Brief eines Liebenden

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Transkript:

Nickstories - Vielfältiger als jeder Regenbogen Laurin Brief eines Liebenden

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K., wir haben uns damals im Jugendzentrum kennengelernt. Du bist mir direkt aufgefallen, du warst nicht wie alle anderen. Du bist nicht nur mir direkt ins Auge gefallen, wie du weißt. Du bist eine der wenigen Ausnahmen, dich habe ich angesprochen; ob man s glaubt oder nicht, sonst bin ich in solchen Dingen sehr schüchtern. Nach zwei Sätzen wusste ich, du bist was Besonderes. Aus dir sprach Intelligenz, eine eigene Meinung. Eine Grundlage, auf der man Diskussionen aufbauen konnte, die einen nicht persönlich angriffen, sondern nur deine Ansichten zum Ausdruck brachten. Beim nächsten Mal im Jugendzentrum warst du wieder da. Saßt auf dem Sofa und hast dich mit der zuständigen Pädagogin unterhalten. Ich hab mich an diesem Abend mit einem Freund, S., verabredet. Wir plauderten ein wenig, er merkte aber auch direkt, wie mein Blick immer zu dir abdriftete. Nach einer Weile meinte er: Geh schon zu ihm, heute sind genug da, ich werde das auch ohne dich überleben. Ich war ihm dankbar wie noch nie zuvor. Ich ging zu dir, sprach mit dir wieder über belangloses Zeug. Ein einfaches Plaudern über dieses und jenes. Wer die kleinen Dinge im Leben zu genießen weiß, hat eine genaue Vorstellung davon, wie schön die wenigen Stunden, die ich mit dir reden durfte, waren. Wir haben über ernste Themen sprechen können, viel gelacht. Auch S. wieder mit einbezogen. Wir Drei waren schon nach diesen wenigen Tagen wie eine kleine Clique. Du hast dir Sorgen gemacht um die Anderen, mit denen du dich angefreundet hast, weil du dachtest, du würdest sie vielleicht vernachlässigen. Glücklicherweise waren sie schnell wieder verschwunden, ich konnte es schon damals nicht mit ansehen, wenn du Sorgen hattest. Dann kam auch schon dieser eine, absolut wunderschöne Abend, an dem wir uns spontan in der Stadt trafen. Es war bestimmt halb Elf nachts, aber du bist trotzdem gekommen. Wir waren zuerst etwas trinken, sind danach bestimmt eine ganze Stunde am Main entlanggelaufen, obwohl es verflucht kalt war. Sprachen wieder die ganze Zeit miteinander, genossen den Ausblick auf den Fluss, die Gebäude, die Teils beleuchteten Brücken, die urbane Schönheit der Stadt. Dein Lächeln ließ meinen Bauch jedes Mal aufs Neue grummeln. Ich war mir unsicher, wie ich mit dir umgehen sollte. Diese vertraute Art, diese Geborgenheit, die ich bei dir verspürte. Das wohlige Gefühl in meinem ganzen Körper, wenn du mich auch nur berührt hast. Ich konnte nicht einschätzen, ob ich bei dir dasselbe ausgelöst habe. Allem Anschein nach schon, aber diese Unsicherheit blieb nun mal. Du hast es nicht erlebt, auch wenn du vielleicht nicht davon wusstest und es wird auch sonst - 3 -

nie jemand erleben, dass ich mir keine Sorgen mache. Das gehört zu mir wie auch das Atmen. Wir haben viel miteinander geschrieben, sehr viel. Wir haben uns durchgehend beim Anderen darüber beschwert, dass wir morgens verschlafen, in der Schule/auf der Arbeit unausgeschlafen sind. Aber wir waren uns wohl beide einig, dass es das definitiv wert war. Irgendwann kam dann die Idee, dass du bei mir übernachten könntest. Ich weiß nicht mehr, von wem diese Idee kam, aber das ist auch nicht weiter wichtig. Dieser Abend war, wie alles andere auch, einfach unvergesslich. Eine schöne Kleinigkeit gekocht, zusammen gegessen, ins Bett gelegt und einen Film gesehen. Horror? Ich glaube schon. Meine Augen waren, wie so oft, weniger beim Film als eher bei dir. Das schien bei dir aber auch der Fall zu sein. Mit diesem Gedanken war ich mir spätestens sicher, als unsere Hände zueinander fanden. Wieder dieses wohlige Gefühl, diese Geborgenheit, einfach diese Sicherheit. Das Prickeln auf jeder Stelle der Haut, die du berührt hast. Wie man sich wohl denken kann, kam auch dieser Moment, dieser entscheidende Moment. Der Zeitpunkt, in dem sich unsere Augen trafen und nicht wieder schüchtern wegsahen. Der Moment, in dem wir dem Anderen langsam näher kamen. Der Moment, in dem sich unsere Lippen das erste Mal berührten; der Moment unseres ersten Kusses. Gefühle stiegen in mir auf, wie ich sie schon ewig nicht mehr gefühlt hatte. Mit einem Schlag warst du mein Maß der Dinge, der wichtigste Mensch auf der Welt. Es gab keinen anderen Gedanken mehr, als den an dich. Der Ausdruck in deinen Augen nach diesem Moment, das Grinsen in deinem Gesicht. Ich habe wahrscheinlich auch nicht anders ausgesehen. Mit dem Gedanken, dich bei mir zu haben, konnte ich nun auch beruhigt einschlafen. Die nächste Zeit war nicht weniger turbulent, du hast dich in deinem Freundeskreis immer weiter geoutet, hast mich deinen Eltern vorgestellt. Ich fühlte mich direkt aufgenommen, als gehöre ich auf einmal zur Familie. War gern bei dir, unterhielt mich gern mit dir, mit Allen, die uns so begegneten. Die Gespräche wurden nie langweilig, mit dir war das Leben definitiv um einiges spannender. Ich habe dich immer weiter kennengelernt, lieben gelernt. Habe mich gern an dich gekuschelt, mit dir gerangelt, bis das Bett bald auseinandergefallen ist, dich geärgert, weil wir danach immer beide am Kichern waren. Wir sind gemeinsam in die Stadt gegangen, haben versucht, uns bei den Problemen des anderen zu helfen. Wir haben uns von unseren Wünschen und Träumen erzählt, gemeinsam in die Leere gestarrt, ausgetauscht, was wir dachten. - 4 -

Manchmal hab ich s mit dem Ärgern übertrieben, das weiß ich. Aber auch darüber hast du hinweggesehen. Für deine engelsgleiche Geduld mit mir habe ich dich immer bewundert... Alles lief wunderbar. Wir standen beide soweit fest im Leben, keine allzu großen Probleme. Du hast meine Familie kennengelernt, wobei ich wahrscheinlich angespannter war als du. Sie mochten dich ebenfalls direkt; alle meine Sorgen waren unberechtigt. Von allen Seiten war soweit alles gut. Unser Leben konnte weitergehen, so wie es war. Unser gemeinsames Leben. Ich wollte diese Zeit nie mehr missen müssen, sie war einfach zu schön. Mit jedem Tag, den wir zusammen verbrachten, liebte ich dich ein Stück mehr. Es war alles so perfekt, anscheinend für uns beide; ich blühte in meinem Leben auf. Die Zeit verging im Fluge, selten sind die Monate so schnell verstrichen. Doch irgendwann, aus heiterem Himmel, wolltest du mit mir reden. Etwas ernstes, meintest du. Ich habe mir am Anfang dieser Beziehung geschworen, das alles nicht enden zu lassen. Nicht ich. Ich malte mir die schlimmsten Szenarien aus, wollte von dir wissen, was los ist. Du wolltest es unbedingt persönlich klären, aber ich konnte einfach nicht noch einen Tag warten, die paar Minuten schienen mich schon von innen aufzufressen. Das schlimmste Szenario, das ich mir ausmalen konnte ich fragte dich, ob du Schluss machen willst. Den darauf folgenden Anruf werde ich nie vergessen: Du sagtest mir, in Tränen aufgelöst, die Wahrheit. Alles was auf dir lastete. Dass deine Gefühle nicht mehr da seien, dies aber keinesfalls meine Schuld sei. Dass du die Zeit mit mir genauso genossen hast wie ich, dass du dir wünschen würdest, das alles wäre nicht so. Dass du mich unheimlich gern magst, nur eben nicht so gern. In diesem Moment wollte ich das alles nicht wahrhaben, ich konnte einfach nichts sagen. Leider kannte ich das Gefühl, dass du empfandst, selbst nur zu gut. Ich konnte nur sagen, dass ich dich verstehe; deine Gefühle nachempfinden kann; weiß, wie du dich fühlst; dass es schon okay ist. Meine Stimme war gefasst, obwohl mir die Tränen über die Wange rannen. Ich sagte dir, ich würde mich die Tage nochmal bei dir melden, das habe ich auch vor. Jedoch brauchte ich erst einmal Zeit für mich, Zeit zum Nachdenken. Ich war dir unglaublich dankbar, dass du ehrlich zu mir warst, mir die nächste Zeit nichts vorgespielt hast, was mir am Ende nur noch mehr wehgetan hätte. Ich bin froh zu wissen, dass du mich so sehr magst, mich so sehr respektierst, dass du mich nicht anlügen wolltest. Das hätten viele andere nicht gemacht. Zu meinem Leidwesen ändert das alles nichts an meinen Gefühlen. Ich liebe dich nach wie vor sehr, K., obwohl so viel dafür spräche, dich, das alles, so schnell wie möglich nicht zu vergessen, jedoch von meinen Gefühlen zu lösen. Ich kann und will nicht aufhören an - 5 -

dich zu denken, an unsere gemeinsame Zeit. Ich hoffe, dieser Brief macht es mir einfacher, mich von dir zu lösen. Von all den Erinnerungen, den Gefühlen, loszulassen. Auch wenn die Gefühle irgendwann vergehen werden, werde ich dich nie vergessen. Du hast mein Leben schöner gemacht, lebenswerter. In Liebe, L. - 6 -