Zusammenfassung 21. Oktober (relevant für Tests und Klausuren)

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Transkript:

Zusammenfassung 21. Oktober (relevant für Tests und Klausuren) I. Integrationsangebote des NS-Staates: spezifische Argumente In jedem politischen System müssen die Autoritäten versuchen, die Bürger in den Staat zu integrieren und so Legitimität herzustellen. Dies kann geschehen durch positive Sanktionen (z.b. Sozialleistungen), negative Sanktionen (z.b. Beschränkung politischer Rechte, Strafen für Kritiker) und Charme Argumente, Rhetorik, Identität. Hier untersuchen wir positive Sanktionen und Charme je nach Zielgruppe. - Industrie, Arbeitgeber: Argumente: Stabilität und Kampf gegen Sozialisten, dieses Argument ist attraktiv, da viele eine kommunistische Revolution oder Streiks der Arbeiter fürchten, die sozialistische Rhetorik wird abgelehnt Maßnahmen: 1933 Verbot von Gewerkschaften und Parteien, die Arbeiter verlieren ihre Macht, alle Arbeiter (1933) und Arbeitgeber (1934) in eine Organisation ( Deutsche Arbeitsfront ) die Arbeitgeber kontrollierten die Arbeitnehmer, aber die NSDAP kontrollierte die Arbeitgeber; manche Arbeitgeber profitieren von der Enteignung jüdischen Kapitals - Arbeiter (viele arbeitslos seit 1930): Argumente: Identität, (staatlich subventionierte) Arbeitsplätze, Ende der politischen Gegensätze, Deutscher Arbeiter statt Internationale Arbeiterklasse die sozialistische Rhetorik wird nur teilweise verändert dies funktioniert bei weniger ideologisierten Arbeitern echte Kommunisten und Sozialdemokraten werden verfolgt Maßnahmen: 1. Mai wird Feiertag (1933), Deutsche Arbeitsfront (siehe oben) Illusion der Harmonie zwischen Arbeit und Kapital; massive staatliche Subvention von Bauindustrie und Rüstung Bewertung: der wirtschaftliche Aufschwung ist enorm, aber basierte auf ungesicherten Krediten ohne den Krieg wäre ein riesiges Finanzproblem entstanden, der Lebensstandard übertraf nicht den der 1920er Jahre; für unpolitische Arbeiter ist das Integrationsangebot der NS-Regierung sehr attraktiv

- Bauern (Landwirtschaft): Argumente: Identität (Bedeutung von Boden, Lebensraum und Volksernährung in der NS-Ideologie), Investitionen in den geschwächten Sektor (Preise sind gesunken bis 1933), die Agrarpolitik war ein zentraler Baustein der NS-Ideologie Maßnahmen: Zentralorganisation, kostenlose Arbeitskräfte aus Inland und Ausland (Zwangsarbeiter), staatliche Investitionen (Traktoren etc.) - Christliche Milieus: Argumente: Deutschland war und ist konfessionell gespalten: katholische und evangelische Milieus unterscheiden sich stark; attraktiv sind für manche Gläubige: Antisemitismus, Idee der Volksgemeinschaft (gegen Spaltung) aber: der NS ist im Grunde anti-religiös, was öffentlich aber nicht besonders betont wurde Maßnahmen: Verbot christlicher Jugendorganisationen, viele kritische Geistliche wurden verfolgt (katholisch und evangelisch), Außenpolitik: Kompromiss mit Vatikan, Gründung von Konkurrenzorganisation ( Deutsche Christen [evangelisch])

Bewertung: Die Kirchen blieben moralisches Gegengewicht zum NS-Regime, ihr Einfluss war insgesamt aber gering; die konfessionelle Spaltung verhindert eine deutsch-christliche Ideologie, es gibt kein politisches Christentum, sondern nur christlichen Sozialismus, christlichen Konservatismus etc. Koppelschloss (am Gürtel) der Wehrmacht: alte preußische Losung Koppelschloss der SS: Meine Ehre heißt Treue symbolisiert die besondere Ideologisierung der SS im Vergleich zur Wehrmacht

- Jugend: Argumente: neue Identität für Kinder (Freizeit, Spaß, Gemeinschaft), junge Männer (Gemeinschaft, militärische Erziehung, Wettbewerbe), junge Frauen (Gemeinschaft, praktische Kenntnisse für den Haushalt) die politischen Konflikte der Weimarer Zeit sollen durch die physische Erfahrung von Gemeinschaft überwunden werden die Botschaft (wie gegenüber den Arbeitern etc.): Jeder ist wichtig für den NS! Maßnahmen: nicht-ns Jugendorganisationen werden verboten (bis 1935), 1939: Mitgliedschaft ist Pflicht bis dahin gab es nur gesellschaftlichen Druck, im Krieg: Hilfsdienste (Landwirtschaft, Hausarbeit, Luftwaffe) Bewertung: Die Angebote für Kinder und Jugendliche waren vielfältig, aber ideologisiert. Fokus: praktische Tätigkeiten, Sport, ideologische Erziehung und vormilitärische Übungen. Die attraktiven Angebote, vor allem für arme Kinder (Ausflüge, Urlaub) sowie das Verbot anderer Organisationen (Arbeiterjugend, Kirchenjugend) waren sehr effektiv. - Militär: Argumente: Macht wiederherstellen, Rüstung: schafft Respekt und berufliche Chancen, Nationalstolz statt Versailles-Diktat Probleme: einige Offiziere und Generäle sind gegenüber dem neuen NS zuerst misstrauisch und gegen die Konkurrenz von SA und SS Maßnahmen: Konsequenz gegen Kritiker (Röhm-Putsch und Ermordung von Schleichers 1934, Blomberg-Fritsch-Krise 1938), 1933: Ziel des Krieges im Osten wird definiert (Liebmann- Aufzeichnungen), 1934 Eid auf Hitler als Führer, 1935 Wehrpflicht und Gründung der Luftwaffe, 1936 4-Jahresplan: enorme Investition in Militärtechnik, 1936 Okkupation des Rheinlandes

Bewertung (Einfluss auf die Führung): die militärische Führung ist unterschiedlich stark überzeugt vom NS, kooperiert aber; Kritiker verlieren ihre Macht erst nach Stalingrad wächst die Kritik an Hitler wieder; das deutsche Militär ist traditionell nicht politisch kritisch Bewertung (Einfluss auf die unteren und mittleren Ränge): der Einfluss der NS-Propaganda ist stärker, viele waren schon in der Hitlerjugend, Nationalismus & Gemeinschaft sind wichtiger als strategisches Denken und Verständnis der Realität Wichtig: Hitler bricht das Monopol des Militärs, indem SS und Waffen-SS zur bewaffneten Elite werden; aber das Militär profitiert stark durch Beförderungen, mehr Geld und neue Technik Hitler ist von seiner militärischen Begabung überzeugt zum Teil gegen die Meinung der Militär, die aber folgen (bis auf wenige) die Waffen-SS gilt als Elite und war oft besonders brutal, die Mitgliedschaft ist in Deutschland freiwillig; im Ausland (z.b. Baltikum) zum Teil freiwillig, zum Teil (oft ab 1943) Pflicht Riga 1943: Befehl (Pflicht) zum Dienst in der Waffen-SS

II. Integrationsangebote des NS-Staates: allgemeine Argumente - Revision des Versailler Vertrages: praktisch alle Parteien lehnten den Versailler Vertrag ab, auch SPD und KPD, wobei die KPD grundsätzlich eine andere politische Ordnung wollte - Nationalismus: es war rhetorisch leicht, den Versailler Vertrag als nationale Schande darzustellen und nationalistische Gefühle zu fördern - Antisemitismus: Antisemitismus existierte vor allem in religiösen Milieus (christlicher Antisemitismus) und in bürgerlichen Milieus (kultureller Antisemitismus, siehe auch Dreyfus- Affäre in Frankreich) im 20. Jahrhundert wächst ein rassistischer, sozialdarwinistischer Antisemitismus diese biologistische Version des Antisemitismus ist jedoch für viele neu, daher investiert der NS in Propaganda und Schulunterricht die Bevölkerung muss überzeugt werden - Volksgemeinschaft : die Idee einer Einheit aller Schichten, Klassen und Milieus ist modern (!), für viele attraktiv und auch ein Kerngedanke der Sozialisten hier besteht ein Unterschied zu den alten oder klassischen Konservativen, die diese Idee ablehnen - Stabilität: alle Gruppen, außer den revolutionären, wollen Stabilität in einer Zeit, in der politische Gegensätze groß und Vertrauen in die Zukunft gering sind - Sozialleistungen: die hohe Arbeitslosigkeit machte Menschen empfänglich für Argumente in Form von materieller Hilfe die NS-Regierung erhöht die Sozialleistungen - Demokratiefeindlichkeit: nur wenige politische Gruppen verteidigen die parlamentarische Demokratie, alternative Modelle (Monarchismus, Autoritarismus, Faschismus, Kommunismus) scheinen attraktiv, die Demokratie gilt als Ursache aller Probleme ein populäres Universalargument bis heute Fazit: - Ursache des Aufstiegs Hitler waren nicht nur soziale Probleme! - diese Argumente der NS-Propaganda werden von vielen Gruppen der Gesellschaft geteilt - der NS betont diese Gemeinsamkeiten und fügt eigene Ideen (Sozialdarwinismus, Überlebenskampf etc.) hinzu - bis heute: viele verstehen nicht oder wollen nicht verstehen dass diese Argumente die Folge des radikalen Kerns der gesamten NS-Ideologie sind, obwohl die NS-Führung nur selten lügt und ihre Ziele klar definiert - Kern der NS-Ideologie: brutaler Überlebenskampfes gegen Juden, Sozialisten und andere