Ihr Ansprechpartner: Platz für Kind und Kegel Zu Besuch bei Familie Zeller Carolin Großhauser Telefon 0791/46-2360 carolin.grosshauser @schwaebisch-hall.de Bausparkasse Schwäbisch Hall AG Presse und Information 74520 Schwäbisch Hall Kleine Familie, große Träume Das sind Mathias und Lisa Zeller mit ihrem vier Monate alten Sohn Toni. Das junge Paar möchte sich den Traum vom Eigenheim verwirklichen für mehr Unabhängigkeit, Gestaltungsspielraum und Wohlbefinden. Anders als ihre Eltern wagen sie den Schritt in Richtung Neubau die Planungen haben bereits begonnen. Platz? Bisher noch Mangelware In ihrer bisherigen Wohnung war es den Zellers zu eng geworden gerade nach der Geburt ihres Sohnes Toni. Auf knapp 65 Quadratmetern lebt die junge Familie, ein separates Kinderzimmer gibt es allerdings nicht. So steht Tonis Bettchen zur Zeit noch im Schlafzimmer des jungen Paares eine Dauerlösung soll und kann dies jedoch nicht sein. Schnell stand daher fest: Mehr Platz muss her. Doch ob in Form eines Neubaus oder als Kauf eines renovierungsbedürftigen Hauses, da waren sich die jungen Eltern lange nicht einig. Ausschlaggebend waren letztendlich die Kosten einer Renovierung, mit denen die beiden nicht gerechnet hatten... Zitat Mathias Zeller: Das letzte Haus, das wir uns angeguckt haben, hätte 240.000 Euro gekostet. Die Renovierung hätte mindestens noch 100.000 Euro zusätzlich verschlungen. Da können wir besser neu bauen.
Mit dem Eigenheim durch das ganze Leben Das Beispiel der Zellers zeigt: Mit der Geburt des ersten Kindes ändert sich viel. Plötzlich ist die eigentlich komfortable und frisch renovierte Eigentumswohnung zu klein für drei. Ein eigenes Haus böte ausreichend Platz. Doch woher das Kapital für ein Haus nehmen? Die folgende interaktive Grafik zeigt Ihnen die wichtigsten Spar- und Vorsorgeanlässe. Vater Staat unterstützt potenzielle Bauherren zudem mit einer Reihe von lukrativen Fördermaßnahmen... Freiheit im Grünen Es braucht einige Vorstellungskraft, um sich auf dieser unscheinbaren Wiese das zukünftige Haus der Zellers vorzustellen. Doch auf dem fast 800 Quadratmeter großen Grundstück soll in nicht einmal 12 Monaten ein Einfamilienhaus mit 100 Quadratmeter Grundfläche stehen. Nach Abzug der Fläche für Auffahrt und Garage bleibt ein 500 Quadratmeter großer Garten übrig und Mathias Zeller hat schon eine genaue Vorstellung, wie er diesen nutzen möchte: Eine kleine Werkstatt möchte sich der Hobby-Handwerker einrichten und genug Platz, um später mit Toni ungestört Fußball zu spielen, ist dann endlich auch vorhanden... Zitat Mathias Zeller: Für Kinder brauchst du ein Grundstück. Die müssen raus können, die müssen toben können, ohne dass es gleich Ärger vom Hausmeister gibt, dass die auf der Wiese rumrennen. Bürokratischer Hürdenlauf Der Bau des neuen Hauses ist für die Zellers eine Herausforderung nicht nur in finanzieller Hinsicht. Besonders die bürokratischen Hürden machen dem jungen Paar zu schaffen. Zahlreiche Gutachten müssen erstellt und Anträge genehmigt werden, bevor der erste Spaten- 2
stich getan werden kann. Überdies zwang der Bebauungsplan der Gemeinde die Zellers dazu ihren ursprünglichen Plan eines altersgerechten Bungalows zu ändern, da u. a. Dachform und Farbe der Klinker strikt vorgegeben sind. Hinzu kommen noch ganz praktische Fragen, wie etwa die nach einer mobilen Toilette oder dem Stromanschluss für die Bauarbeiter Dinge, mit denen sich das junge Paar bislang noch nie befassen musste. Schwarz auf Weiß Und so soll das neue Haus der Zellers aussehen natürlich mit eigener Garage. Nie mehr Parkplatz suchen, das war vor allem Lisa Zeller besonders wichtig. Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg, der finanziert werden muss. Um Kosten zu sparen, packt die ganze Familie mit an der komplette Innenausbau und die Dämmung sollen in Eigenleistung fertig gestellt werden. Da kommt viel Arbeit auf Familie Zeller zu, denn besonders im Bereich der Energieeffizienz haben sich die Anforderungen an das Bauen in den letzten Jahrzehnten stark verändert zuletzt 2016 mit der neuen Energiesparverordnung. Vertrauen war das Wichtigste Bei der Wahl eines Finanzierungspartners haben die Zellers auf Sicherheit und Vertrauen gesetzt. Ihr Finanzberater der Bausparkasse Schwäbisch Hall hat nicht nur in Sachen Finanzierung immer ein offenes Ohr für die junge Familie. Auch sonst steht er den beiden Bauherren mit Rat und Tat zur Seite. Schließlich hat er selber gerade gebaut und weiß daher, welche Baustellen abseits der Finanzierung noch auf die Zellers zukommen könnten. Noch dazu arbeitet er vor Ort, sodass Probleme schnell und unkompliziert gelöst werden können. Zitat Mathias Zeller: Er war einfach der Sympathischste. Er hat uns eine gute Rate hingebracht und ganz offen und verständlich erklärt, 3
wie diese sich zusammensetzt. Außerdem hat er aufgeschlüsselt, welche Kosten noch auf uns zukommen, hat uns ganz genau erklärt, was das für Kredite sind. (Zins-)Sicherheit bei der Finanzierung Sicherheit war für die Zellers eines der ausschlaggebenden Kriterien bei der Auswahl der zu ihnen passenden Finanzierung. Damit sie ihre Finanzen länger als 10 Jahre planen können, haben sie sich für einen Bausparvertrag mit Zinsbindung entschieden. Denn eine möglichst lange Zinsbindung bedeutet finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Zitat Lisa Zeller: Uns war vor allem wichtig, dass nicht nach 10 Jahren zum Beispiel der Zins neu berechnet wird, sodass es uns dann nachher noch das Genick bricht. Und beim Bausparvertrag ist es eben so, dass der Zins stabil ist in der Zeit, über die man finanziert. Ein Effizienzhaus nach KfW-Standards Zusätzlich zu ihrem Bausparvertrag erhalten die Zellers Fördergelder vom Staat als Kredit über die KfW. Die Voraussetzung für einen solchen Zuschuss: Das Haus muss den energetischen Standard der sogenannten KfW-Effizienzhäuser erreichen. Dies ist durch zahlreiche Maßnahmen, beispielsweise durch Dämmung der Außenwände oder Dreifachverglasung der Fenster möglich. Als besonderer Bonus winkt der Tilgungszuschuss je nach Energieeffizienz des Hauses kann dieser bis zu 15.000 Euro betragen. Fast schon Realität So (oder so ähnlich) wird es dann aussehen, das zukünftige Zuhause der jungen Familie. Ab Anfang September sollen hier die Bagger rollen. Bis April 2018 heißt es dann: Ackern auf der Baustelle. Nach dem 4
Einzug in die neuen vier Wände haben dann nicht nur Mathias, Lisa und Toni Zeller ausreichend Platz, es könnten sogar noch Geschwisterchen einziehen. 5