Innovative Verkehrsorganisation für den 9. Bezirk. Institut für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik TU-Wien Kontakt:

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Transkript:

Günter Emberger Institut für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik TU-Wien Kontakt: Guenter.Emberger@tuwien.ac.at 01/10/2008 1 Günter Emberger

Ziele der Agenda 21 Die ökonomischen Ziele der Agenda 21 sind: Stärkung der Rolle der Privatwirtschaft Schaffung internationaler wirtschaftlicher Rahmenbedingungen fur Nachhaltige Entwicklung Schaffung nachhaltiger Konsumgewohnheiten Die ökologischen Ziele der Agenda 21 sind: Sht Schutz der Edt Erdatmosphäre Bekampfung der Entwaldung Förderung einer nachhaltigen Landwirtschaft Umweltvertraglicher Umgang mit festen Abfallen und klärschlammspezifischen Fragestellungen Die sozialen Ziele der Agenda 21 sind: Armutsbekämpfung Verbesserung der menschlichn Gesundheit Förderung benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen 01/10/2008 2 Günter Emberger

Zweck der Verkehrsplanung Zweck der Verkehrsplanung muss es sein jene Strukturen zu schaffen, die eine größtmögliche ö Überdeckung der Individualziele mit dem Systemzielen ermöglichen! Gegenwärtig Zukünftig Nutzen der Individuen = Individualziele Systemnutzen Systemziele Nutzen der Systemnutzen t Individuen = Individualziele Systemziele 01/10/2008 3 Günter Emberger

Der ökologische Fußabdruck - The Ecological Footprint 2001 Source: www.footprintnetwork.org/download.php?id=6 01/10/2008 4 Günter Emberger

Peak Oil Versorgung mit fossilen Treibstoffen Δ?! els per day o. Barre Mio year Kluft zwischen Energieangebot und Nachfrage wird immer größer welche Folgen und Konsequenzen für die Planung sind damit verbunden? 01/10/2008 5 Günter Emberger

Welches Verkehrssystem ist siedlungsverträglich? Nachhaltig Menschengerecht 01/10/2008 6 Günter Emberger

Vergleich der externen Energieverbräuche verschiedener Verkehrsmittel je Minute 2000 Zeiteinheit t Energie ebedarf je 1800 1600 1400 1200 1000 800 600 400 Betrieb [kjpr/min] Herstellung [kjpr/min] Körperenergie [kj/min] 200 0 Fußgeher Radfahrer MIV ÖV 01/10/2008 7 Günter Emberger

Vergleich der externen Energieverbräuche verschiedener Verkehrsmittel je Weg Fahrzeug Produktion Betrieb Primä ärer Ene ergiebeda arf je We eg [MJ Jpr/Weg] Fußgänger Rad Bus Straßenbahn Motorrad Auto (Golf) Source: Pfaffenbichler, P. C. (2001). "Verkehrsmittel und Strukturen." Wissenschaft & Umwelt INTERDIZIPLINÄR(3): 35-41. 01/10/2008 8 Günter Emberger

Vergleich Flächenverbrauch verschiedener Verkehrsmittel 70 Fläche [m²/person] 60 60.0 50 40 30 20 10 0 1.0 7.7 32.1 17.6 12.0 Fußgeher Fahrrad Motorrad (1.2 Pkw (1.4 Pers.) Bus (20% Straßenbahn Pers.) besetzt) (20% besetzt) Source: Pfaffenbichler, P. C. (2001). "Verkehrsmittel und Strukturen." Wissenschaft & Umwelt INTERDIZIPLINÄR(3): 35-41. 01/10/2008 9 Günter Emberger

Gesundheit Lärm Die häufigsten Grenzwerte (WHO) Gesundheitsschaden durch Lärm sind nach Ansicht der WHO 55 db am Tag Schmerzen und Hörermüdung 45 db für die Nacht Hörschäden Beeintrachtigung von Sprache und Kommunikation Schlafstörungen mit allen kurz- bis langfristigen Konsequenzen kreislaufbedingte Erkrankungen hormonelle Reaktionen und Konsequenzen für den menschlichen Stoffwechsel und das Immunsystem Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit in Schule und Arbeit Beeinträchtigung im sozialen Verhalten (Aggressivität, Hilflosigkeit etc.) 01/10/2008 10 Günter Emberger

Lärmbelastung Alsergrund Grenzwert von 55 db Tag wird überall überschritten! Grenzwert von 45 db Nacht wird überall überschritten! 01/10/2008 11 Günter Emberger

Derzeitiges Mobilitätsverhalten lt der Österreicher rund 4,11 Mio Pkw rund d15000k 15.000 km per PKW und djahr rund 8l Verbrauch pro 100 km (=4.932 Mio Liter = Würfel mit 170m Kantenlänge) Substitution durch Biodiesel 1,55 mal die Fläche Österreichs (=4 mal die verfügbare landwirtschaftliche Fäche) Substition durch Wasserstoff über 34.000 Windkraftanlagen (15 WKA pro Gemeinde = 57 mal mehr als Bestand (607 WKA 2006) 01/10/2008 12 Günter Emberger

Zusammenfassung derauswirkungen von (Auto)-Verkehr Energieverbrauch und Kraftstoffverbrauch Emissionen Lärm Unfälle Stau Flächenverbrauch h externe Kosten Klimawandel l 01/10/2008 13 Günter Emberger

Daraus ergibt sich die folgende grundsätzliche Prioritätenreihung 1. Fußgeher 2. Radfahrer 3. Benutzer des Öffentlichen Verkehrs 4. Benutzer des Motorisierten Individualverkehrs 01/10/2008 14 Günter Emberger

Menschliches h Verhalten verstehen Art der Tätigkeit KJ/Min Relation zu Gehen =100% Sitzen 6.3 34,9 Stehen 7.5 41,9 Gehen (4km/h) 18.0 100 Gehen (6km/h) 27.2 151,2 Laufen (12km/h) 52.8 293,0 Laufen (20km/h) 101.3 562,8 Aufwärtsgehen 167,4 (10%,3km/h) 30.1 Radfahren (10 km/h) 16.7 93,0 Radfahren (15km/h) 24.7 137,2 Radfahren (20 km/h) 37.7 209,3 Autofahren (Stadt) 10.0-17.6 60,5-97,7 Autofahren (Land) 9.2 51,2 Autofahren (116 km/h) 8.4 46,5 Autofahren (119km/h) 8.8 48,8 Autofahren (142km/h) 12.1 67,4 LKW (Landstraße) 11.3 62,8 Gesamtumsatz an Körperenergie bei den Grundmustern der Verkehrsteilname (aus Schopf, J.M.,1992) 01/10/2008 15 Günter Emberger

Struktur und Verhalten Modal Sp plit Anteil Fußgän nger (%) 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 Attraktives Umfeld Unattraktives Umfeld +70% 0 0 100 200 300 400 500 600 700 800 Gehdistanz (m) Quelle: Peperna, O. (1982). "Die Einzugsbereiche von Haltestellen öffentlicher Nahverkehrsmittel im Straßenbahn- und Busverkehr," Diplomarbeit, Technische Universität Wien. 01/10/2008 16 Günter Emberger

Wo liegen die Lösungen? Lösung ist nicht im Fließverkehr zu spät! (Symptombekämpfung) Lösung ist im ruhenden Verkehr Parkplatzorgansation = Haltestellenorganisation = Zugang zum motorisierten Verkehr 01/10/2008 17 Günter Emberger

Alternative Parkraumorganisation i Parkraumorganisation: Wie? Widerstand Quelle: (Knoflacher 1980) 01/10/2008 18 Günter Emberger

Alternative Parkraumorganisation Parkraumorganisation: Wie? Quelle: (Knoflacher 1980) 01/10/2008 19 Günter Emberger

Alternative Parkraumorganisation Parkraumorganisation: Wie? Parkplatz - Kinderspielplatz Parkplatz - Grünraum Parkplatz - Freiflächen Parkplatz - Stadtverdichtung Quelle: (Knoflacher 1980) 01/10/2008 20 Günter Emberger

Flächennutzung im Untersuchungsgebiet t Quelle: Garcia Blasco, M. (2007). Eine Innovative Verkehrsorganisaion für den 9. Bezirk. Diplomarbeit, Technische Universität Wien. 01/10/2008 21 Günter Emberger

ÖV im Untersuchungsgebiet t (Linien, i Haltestellen) t ll Quelle: Garcia Blasco, M. (2007). Eine Innovative Verkehrsorganisaion für den 9. Bezirk. Diplomarbeit, Technische Universität Wien. 01/10/2008 22 Günter Emberger

Abdeckung ÖV im Untersuchungsgebiet t Puffer- Haltestellen t ll Radius =200m Quelle: Garcia Blasco, M. (2007). Eine Innovative Verkehrsorganisaion für den 9. Bezirk. Diplomarbeit, Technische Universität Wien. 01/10/2008 23 Günter Emberger

Parkplatzverfügbarkeit k - Beispiel i D D Quelle: Garcia Blasco, M. (2007). Eine Innovative Verkehrsorganisaion für den 9. Bezirk. Diplomarbeit, Technische Universität Wien. 01/10/2008 24 Günter Emberger A

Abdeckung Parkgaragen Bestand Quelle: Garcia Blasco, M. (2007). Eine Innovative Verkehrsorganisaion für den 9. Bezirk. Diplomarbeit, Technische Universität Wien. 01/10/2008 25 Günter Emberger

Lustkandlgasse Quelle: Garcia Blasco, M. (2007). Eine Innovative Verkehrsorganisaion für den 9. Bezirk. Diplomarbeit, Technische Universität Wien. 01/10/2008 26 Günter Emberger

Nußdorferstraße ß Quelle: Garcia Blasco, M. (2007). Eine Innovative Verkehrsorganisaion für den 9. Bezirk. Diplomarbeit, Technische Universität Wien. 01/10/2008 27 Günter Emberger

Bindergasse Quelle: Garcia Blasco, M. (2007). Eine Innovative Verkehrsorganisaion für den 9. Bezirk. Diplomarbeit, Technische Universität Wien. 01/10/2008 28 Günter Emberger

Flächennutzung im Untersuchungsgebiet t Einwohner im Untersuchungsgebiet t 18.823823 EW Autobestand im Unteruchungesgebiet ~7600 Pkw Wohnfläche je Person ~ 39 m 2 Grünfläche je Person ~ 0,7 m 2 Grün+Gehflächen ~ 5,6 m 2 Fläche je PKW ~ 10 m 2 Quelle: Garcia Blasco, M. (2007). Eine Innovative Verkehrsorganisaion für den 9. Bezirk. Diplomarbeit, Technische Universität Wien., eigene Berechnungen 01/10/2008 29 Günter Emberger

Flächenaufteilung im Untersuchungsgebiet t Ist % ist Soll % Soll Gehsteige 92,183 48% 116,893 61% Radwegflächen 11,179 6% 35,889 19% Fahrbahnfläche 47,161 24% 37,729 20% Grünfläche 8,249 4% 8,249 4% Fuzo 5,170 3% 5,170 3% Parkflächen 28,809 15% 0% Gesamt 192,751 192,751 Bebaute Flächen 316,087 316,087 Gesamtfläche 508,838 508,838 Gehsteigflächen +26% Fahrradflächen +220% Quelle: Garcia Blasco, M. (2007). Eine Innovative Verkehrsorganisaion für den 9. Bezirk. Diplomarbeit, Technische Universität Wien., eigene Berechnungen 01/10/2008 30 Günter Emberger

Salzergasse 01/10/2008 31 Günter Emberger

Salzergasse NEU 01/10/2008 32 Günter Emberger

Salzergasse Bestand 01/10/2008 33 Günter Emberger

Salzerstraße Neu 01/10/2008 34 Günter Emberger

01/10/2008 35 Günter Emberger

01/10/2008 36 Günter Emberger

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Guenter.Emberger@tuwien.ac.at 01/10/2008 37 Günter Emberger