Herzlich willkommen im SG zur Stufenpflegschaft der Klassen 5 am 18.08.2015
Zum Ablauf Erläuterungen zur Unterrichtssituation Das achtjährige Gymnasium Die Erprobungsstufe Stundentafel Mensanutzung Methodenschulung: Lerntechniken Kommunikationswege in der Schule Mitwirkungsgremien Elternmitwirkung Herr Dr. Wintermann Der Schulverein Herr Bedey Dauer: ca. 45 min
Das achtjährige Gymnasium Abitur Vertiefte Allgemeinbildung und Studierfähigkeit Erhöhtes Gewicht auf D, M, Fremdsprachen Erhöhtes Stundenvolumen Oberstufe Qualifikationsphase 2 Qualifikationsphase 1 Einführungsphase Mittelstufe Klasse 9 Klasse 8: Wahlpflichtbereich (z.b. 3. Fremdsprache) Klasse 7 Erprobungs- Klasse 6: Beginn der 2. Fremdsprache stufe Klasse 5 Beginn am SG
Erprobungsstufe: Laufbahn, Beratung, Bewertung Erprobungsstufe als pädagogische Einheit der Klassen 5 und 6: Erproben des Gymnasiums Keine Versetzung von Klasse 5 nach 6; freiwillige WDH, maximal 3 Jahre in der Erprobungsstufe Mit Versetzung nach Stufe 7 endgültige Eignung Anknüpfung an Grundschule, aber Ausrichtung am Bildungsziel des Gymnasiums Besondere Betreuung und Beratung: Erprobungsstufenkonferenzen mit GS-Lehrern
Erprobungsstufe: Laufbahn, Beratung, Bewertung Beratung der Eltern auf Elternsprechtagen, in Sprechstunden oder bei besonderen Anlässen Klassenarbeiten in Deutsch, Mathematik, Englisch (je 6 pro Jahr, Dauer 1 U-Std.) Eine Arbeit pro Tag, max. 2 Arbeiten pro Woche Hausaufgaben maximal 60 Minuten pro Tag (neu) Keine Noten für Arbeits- und Sozialverhalten, aber mögliche Bemerkungen auf dem Zeugnis
Stundentafel im ungebundenen Ganztag 4 Schultage bis 13:15 Uhr Ein Schultag wöchentlich bis 15.00 Uhr (Langtag) in Stufe 5 Gestaltung durch die Schule Reduktion der täglichen Fächer durch Doppelstunden à Entschleunigung Mittagspause als gestaltete Pause Gemeinsames Mittagsessen, Spielen, Sport, Entspannen Eine Gruppe mit ca. 25 SuS in der verlässlichen Ganztagsbetreuung
Stundentafel in den Klassen 5 und 6 Stufe 5 Stufe 6 Stufe 5 Stufe 6 Deutsch 4 4 Musik 2(3) 2(3) Mathematik 4 4 Kunst 2 2 Englisch 4 4 Religion 2 2 2. Fremdsprache 4 Sport 4 2 Geschichte 2 FLZ (freiwillig*) 1(D) +1(E) 1 (BI*), 1( M*) Erdkunde 1(2) SLZ KL 1 1 Politik 2 SLZ Lions-Q. 1 Biologie 2 2 Gesamt 31 (32) 32 (33) Physik 2 Rahmen 32 32
Die Mensa Stufen 5 und 6 gemeinsamer Gang in die Mensa am Langtag Aboessen ab Ende August Abo gemäß Information bitte umgehend bestellen, Wertmarken 3,80 bis nächste Woche Stufen 7 bis 9 Essensangebot in der Mensa Oberstufe - Essensangebot in der Mensa - Nutzung als Aufenthaltsraum (nicht zwischen 11:30 und 13.30 Uhr) Lehrerinnen und Lehrer www.sg-mensa.de
Lerntechniken: Grundstruktur Kompetenzbaustein: Warum: Methodenschulung Befähigung der Schüler /innen zum selbstständigen, eigenverantwortlichen und fachkompetenten Lernen und Arbeiten Wie: schrittweise Heranführung durch Schwerpunkttage zur Methodenschulung Pflege der Methoden im Fachunterricht, Selbst- und Fremdbeobachtung nach den Einübungsphasen Bausteine in der Stufe 5: 4 Schwerpunkttage zu unterschiedlichen methodischen Fertigkeiten regelmäßige Verteilung auf das gesamte Schuljahr Pflege in mindestens 3 Fächern
Lerntechniken Methoden- und Medientage 1. Methodentag (1. Schulwoche) (Klassenleitung) Arbeits-, Zeit- und Lernplanung 2. Methodentag (1./2. Schulwoche) Hausaufgaben 3. Methodentag (Feb. - April) (Biologie) Informationserfassung (Markieren, etc.) 4. Medientag (Feb. April) (Klassenteam) Computernutzung am SG, Einführung in MS-Word
Kommunikationswege in der Schule: Wir bemühen uns um eine leistungsorientierte, aber freundliche und faire Atmosphäre Wir bemühen uns, Konflikte, Probleme, Kommunikationsstörungen zu begrenzen, ohne dass diese ausgeschlossen werden können Die Grundregeln: Kommunikationsstufen zur Problemlösung Beteiligte suchen eine Lösung à Klassenleitungen à Koordinatoren der Erprobungsstufe à erweiterte Schulleitung à Schulleitung Wichtig: Akzeptanz verschiedener Meinungen, Sichtweisen und Haltungen.
Mitwirkung der Eltern: Klassenpflegschaft Mitglieder: Eltern der Klasse Aufgabe: Wahl des/der Vorsitzenden Gemeinsame Bemühung um Wohl der Schülerinnen und Schüler Themen: Pädagogische Fragen, Unterrichtsinhalte, Klassenfahrten, Hausaufgaben
Mitwirkung der Eltern: Schulpflegschaft Mitglieder: Vorsitzende der Klassenpflegschaften und deren Vertreter Aufgaben: Vertretung der Elternschaft der Schule Wahl der 6 Vertreter für Schulkonferenz Wahl der Vertreter für Fachkonferenzen Information und Austausch zu Fragen / Herausforderungen / Anliegen der Schule Anträge an die Schulkonferenz Einrichtung von Eltern-Lehrerarbeitsgemeinschaften 1. Sitzung der Schulpflegschaft: Dienstag, 15.09.2015,19.30 Uhr in der Mensa
Mitwirkung der Eltern: Schulkonferenz Mitglieder: Je 6 Vertreter der Eltern und Schüler(innen) 6 Vertreter der Lehrer(innen) Aufgaben: Oberstes Mitwirkungsgremium Beschluss über Schulprogramm, Schulordnung, pädagogische Grundsätze (Beispiel: Nachmittagsunterricht), Hausaufgaben. 1. Sitzung der Schulkonferenz: Donnerstag, 22.10.2015, 18.00 Uhr im Theaterraum
Mitwirkung der Eltern: Fachkonferenzen Mitglieder: Lehrer der Fächer und mindestens je zwei Eltern und Schülervertreter mit beratender Stimme Aufgabe: Beratung und Beschluss zu Grundsätzen der Methodik und Didaktik des Faches, der Leistungsbewertung Termine: Januar/Februar 2016
Der Schulverein des Städtischen Gymnasiums Seit mehr als 30 Jahren Ca. 900 Mitglieder (Eltern, Lehrer/innen, Ehemalige) Mitgliedsbeiträge und Spenden Unterstützung des schulischen Lebens: Zuschüsse für einzelne Schüler/innen Wettbewerbe Mediothek Neue Medien Naturwissenschaftliche Ausstattung Sportgeräte Unterstützung z.b. im Schuljahr 2013: 15.000 für das neue Kickerfeld 7.000 für neue Spielgeräte auf dem Pausenhof
Das Kickerfeld
Der Schulverein des Städtischen Gymnasiums Neue Spielgeräte auf dem Pausenhof
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! www.sg-guetersloh.de Die Präsentation finden Sie in Kürze auf der Homepage der Schule