Zusätzliche Vernehmlassungsunterlagen betreffend den STEP Ausbauschritt 2030/35

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Transkript:

0 Schweizerische Eidgenossenschaft Confederation suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV Abteilung Infrastruktur CH-3003 Bern, BAV - pl A Post Pro Bahn Sektion Zentralschweiz Hirschmattstrasse 54 6003 Luzern Aktenzeichen: hom / BAV-214-00002/00004/00012/00008/00002/00002/00004/00004/00007 Ihr Zeichen: Bern, 13. November 2017 Zusätzliche Vernehmlassungsunterlagen betreffend den STEP Ausbauschritt 2030/35 Sehr geehrte Frau Blättler Mit Ihrem Schreiben vom 9. Oktober 2017 bitten Sie uns, Ihnen zusätzliche Unterlagen zum STEP Ausbauschritt 2030/35 zur Verfügung zu stellen. Gerne kommen wir Ihrem Wunsch nach: 1. Schaffung von Kostentransparenz 1 a) Bei den Modulen im BdM auf Seite 85 listen Sie die Infrastrukturmassnahmen für die einzelnen Module und die Modulkosten auf. Das Modul K2 (ZBT II Variante ZKOEV) und das Modul 13 (ZBT II Variante SBB) unterscheiden sich bei den Infrastrukturmassnahmen einzig durch «Ausbauten im Raum Luzern», welche beim Modul K13 zusätzlich hinzukommt. Das Modul K13 kostet T500 Millionen mehr als das Modul K2. Daraus müsste geschlossen werden, dass diese «Ausbauten im Raum Luzern» 1'500 Millionen kosten. Antwort: Wir verweisen auf die Infrastrukturlisten der Module K2 und K13 1 b) Kosten ZBT II und Zimmberg Light Antwort: Wir verweisen auf die Infrastrukturliste des Moduls K2 sowie unsere Antwort zu Ihrer Frage 2a. 1 c) Widersprüchliche Kostenangaben bei Modulen und Verpflichtungskredit Antwort: Mit dem Ausbauschritt werden die Ausbauinvestitionen finanziert. Wo immer möglich wird jedoch im Zusammenhang mit einem Ausbau gleichzeitig auch eine Erneuerung der bestehenden Anlagen erfolgen. Es wurde für alle SBB-lnfrastrukturen angenommen, dass 5% der Kosten die Erneuerung betreffen, die bereits in der Leistungsvereinbarung über Unterhalt und Bundesamt für Verkehr BAV Markus Hoenke Postadresse: CH-3003 Bern Standort: Mühlestrasse 6, 3063 Ittigen Tel. +41 58 462 51 26,Fax: +41 58 462 55 95 markus.hoenke@bav.admin.ch www.bav.admin.ch c"ö-ö

Aktenzeichen: hom / BAV-214-00002/00004/00012/00008/00002/00002/00004/00004/00007 Erneuerung eingeplant und finanziert sind. Der Verpflichtungskredit umfasst jedoch nur die Ausbauinvestitionen. Um einen fairen Vergleich mit anderen Projekten zu erlauben, ist in derver- nehmlassungsvorlage bei jedem Projekt die BAV-Kostenmethodik hinterlegt, die allenfalls von früher durch die SBB veröffentlichten Zahlen abweichen kann. 1d) Kosten Durchgangsbahnhof Antwort: Wir verweisen auf die Infrastrukturliste des Moduls K3 1e) Kosten Haltestelle Baar Sennweid Antwort: Wir verweisen auf die Infrastrukturliste des Moduls K8 2. Exkurs zur Variante Zimmerberg light (EB Seite 78) 2a) Kosten Zimmerberg Light Anwort: Für beide Varianten wurde der Infrastrukturbedarf ermittelt und eine Globalkostenschät- zung gemäss MethodikAS 2030/35 erstellt. Der Infrastrukturbedarfwird aus den verkehrlichen Grundlagen hergeleitet. Zu den drei genannten Infrastrukturen ist im Untersuchungsperimeter des Variantenvergleichs zusätzlich der Meilibachtunnel notwendig. Die Kosten für die vier genannten Infrastrukturelemente belaufen sich auf 1'850. CHF. 2b) Mehrkosten Thalwil und Zürich-Chur Anh/vort: Siehe Antwort 2a). Bei der zusätzlichen Massnahmen handelt es sich um den Meili- bachtunnel zwischen Nidelbad und Au ZH. 2c) Zeitgewinn Antwort: Der Fahrzeitgewinn beim Ausbau der Stammstrecke beträgt eine Minute. Die effektive Fahrzeit Zug - Zürich ist abhängig von der Fahrplanstruktur. In einer fahrplanstrukturellen TestPlanung wurden 54 Kombinationen untersucht. Je nach gewählter Fahrplanstruktur, gibt es un- terschiedliche Infrastrukturen im Raum Zentralschweiz. Im STEP AS 2030/35 (vgl. Module K2) ist der Knoten Zug fixiert, im Knoten Zürich wird später abgefahren. 2d) Thalwil Antwort: Der Infrastrukturbedarfwird aus den verkehrlichen Grundlagen hergeleitet. Beim Aus- bau der Stammstrecke sind im Norden des Knotens Thalwil zwei zusätzliche Gleise und im Süden zwei Entflechtungsbauwerke erforderlich. Weitere notwendige Entflechtungen sind aufgrund der räumlichen Verhältnisse nicht realisierbar. Beim Ausbau der Stammstrecke (siehe Frage 2b) ist die Fahrbarkeit nur gegeben, wenn alle Züge auf den Knoten Thalwil ausgerichtet werden. Die Auswirkungen auf den Knoten Thalwil wurden bei beiden Varianten abgeschätzt. Bei der Variante Zimmerberg-Basistunnel II muss im Horizont übermorgen" beim zugrunde ge- legten Mengengerüst der Meilibachtunnel (in diesem Fall Murimoss-Au ZH) gebaut werden. Ein Modul mit den Bestandteilen Zimmberg Light und der obenerwähnten Tunnelumfahrung von Thalwil wurde im Rahmen des STEP AS 2025 geprüft. Das Modul mit einem Zimmberg Light hat schlechter abgeschnitten, als das Modul mit einem ZBTII. 3. Etappierung des Durchgangsbahnhofes Luzern Die SBB hat im Auftrag des Kantons Luzern ein Vorprojekt für den Tiefbahnhof Luzern (als Sackbahnhof) mit Zufahrt ab Ebikon erarbeitet. Die Machbarkeit ist nachgewiesen. Der Nutzen des Tiefbahnhofs wurde im Rahmen der Erarbeitung der Botschaft zum STEP AS 2025 geprüft. Der Durchgangsbahnhof mitanschluss an der Strecke Luzern-Olten wurde nun im Rahmen der Erarbeitung dervernehmlassungsvorlage geprüft. Die Kosten für die erste Etappe (Sackbahnhof) betragen gemäss Vorprojekt der SBB CHF 1'800. während für die 2. Etappe (Durchgangsbahnhof) gemäss Objektstudie der SBB CHF 600. notwendig sind. Für den Durchgangsbahnhofgemäss Kostenmethodik STEP AS 2030/35 sind Kosten von CHF 2'800. in der Vernehmlassungsvorlage unterstellt. Die Differenz zwischen den Studien der SBB und den Angaben dervernehmlassungsvorlage beruht auf unterschiedlichen Berechnungsmethoden be- züglich der Berücksichtigung von Risiken und Unsicherheiten der Studien. 2/3 C00.2125.100.2.10263473

Aktenzeichen: hom / BAV-214-00002/00004/00012/00008/00002/00002/00004/00004/00007 Wir stellen fest, dass Ihre Fragen hauptsächlich auf Infrastrukturelemente und deren Kosten fokussieren. Wir weisen darauf hin, dassje nach Angebotskonzept (z.b. SBB-Vorschlag zum Viertelstundentakt) noch mehr Infrastrukturen nötig sein werden. Wir danken Ihnen, dass sich die Sektion Zentralschweiz von Pro Bahn für das Interesse der Bahnkundinnen und Bahnkunden der Zentralschweiz einsetzt und erwarten gerne Ihre Stellungnahme zurvernehmlassungsvorlage. Freundliche Grüsse Bundesamt für Verkehr ^,j?<ut( :\ Dr. P. Füglistaler Anna Barbara Remund, Vizedirektorin Direktor Abteilung Infrastruktur Beilagen: Infrastrukturliste der Module K2, K3, K8 und K13 Kopie z. K. an: Verkehrsverbund Luzern, Seidenhofstrasse 2, Postfach 4306 6002 Luzern SBB-lnfrastruktur, Nicolas Germanier, Hilfikerstrasse 3, 3000 Bern 65 pl/aa Intern per Zeiger an: dew, mäh, bio, hom, bru 3/3 C00.2125.100.2.10263473

Kosten Modul K2 Die Gesamtkosten für das Modul K2 belaufen sich auf CHF 2'204.0. (Globalkostenschätzung +,-50%). Preisbasis 12/2014, exkl. Mwst, inkl. 2% VGK) Erwartungswert: CHF 2'204.0. unterer Wert: CHF 1-812.1. oberer Wert beträgt CHF 2'596.0. Die Gesamtkosten setzen sich wie folgt zusammen (Erwartungswert. CHF): 1. Thalwil-Litti, ZBT II 1-276.5. 2. Litti, Wendeanlage 24.8. 3. Baar Sennweid, neue Haltestelle 14.4. 4. Baar, 4. Perronkante 58.9. 5. Zug - Baar, 3./4. Gleis mit Unter- und Uberwerfung 235.8. 6. Zug, Perron 1/2, 7/8 96.0. 7. Zug - Zug Chollermüli, 3. Gleis 225.8. 8. Rotkreuz - Ebikon Beschleunigung auf V160 6.4. 9. Bahnhof Ebikon, schneller Spurwechsel + Anpassung Perron 102.4. lo.arth-goldau, neuer Spurwechsel Gleise 2/3 13.8. 11. Fluhmühle-Ebikon, ZEB Blockverdichtung 5.5. 12.Emmenbrücke Gersag, ZUB Loop 0.3. 13.Rothenburg - Rothenburg Dorf, Blockverdichtung 3.7. 14. Rothenburg, Annahmegleis 9.0. 15. Dagmersellen, Annahmegleis, Geschwindigkeitserhöhung 46.9. 16. Ölten -Aarburg - Oftringen und Zofingen - RBG, Blockverdichtung 12.1. 17. Ölten, Spurwechsel Gleise 7/8 12.7. 18. Littau, neue Perronanlage (nur Gleisanpassungen) 6.9. 19.Hunzenschwil, Kreuzungsgleis 750m 12.4. 20. Kölliken, Kreuzungsgleis 750m inkl. Abstellanlagen 39.8.

Kosten Modul K3 Die Gesamtkosten für das Modul K3 belaufen sich auf CHF 3^988.5. (Globalkostenschätzung +,-50%). Preisbasis 12/2014, exkl. Mwst, inkl. 2%VGK) Erwartungswert: CHF 3'988.5. unterer Wert: CHF 3'156.2. oberer Wert beträgt CHF 4'820.8. Die Gesamtkosten setzen sich wie folgt zusammen (Erwartungswert. CHF): 1. BahnhofBaar 58.9. 2. Baar-Zug inkl. Baar Neufeld/Lindenpark 79.2. 3. BahnhofZug 16.1. 4. Zug - Zug Chollermüli 225.8. 5. Bahnhof Rotkreuz 17.8. 6. Bahnhof Ebikon 161.1. 7. Arth-Goldau Spurwechsel 13.8. 8. Luzern Durchgangsbahnhof 2795.7. 9. Emmenbrücke Gersag 0.3. 10. Rothenbrug - Rothenburg Dorf Blockverdichtung 3.7. 11. Rothenburg Annahmegleis 9.0. 12. Dagmersellen Annahmegleis, Geschwindigkeitserhöhung 126.6. 13. Sursee - Zofingen, Geschwindigkeitserhöhung 48.2. 14. Ölten - Aarburg - Oftringen und Zofingen - RBG, Blockverdichtung 12.1. 15.Reiden,Wendegleis 11.2. 16.Ölten, Spurwechsel 12.7. 17.Schüpfheim, Wendegleiis 3.9. 18.Willisau, Geschwindigkeitserhöhung Weichenköpfe 12.1. 19.Menznau, BLS Doppelspurausbau 38.2. 20.Werthenstein - Schachen, Doppelspur 120.0. 21.Malters-Littau,Doppelspur 125.6. 22.Littau, div. Anpassungen Bahnhof 6.9. 23. Hochdorf, Wendegleis 3.6. 24. Hochdorf - Ballwil, Blockverdichtung 1.2. 25. Ballwil - Eschenbach, Doppelspur 37.7. 26.Hunzenschwil,Kreuzungsgleis 750 m 12.4. 27.Kölliken, Kreuzungsgleis 750m inkl. Abstellanlagen 35.0.

Kosten Modul K13 Die Gesamtkosten für das Modul K13 belaufen sich auf CHF 3'692.0. (Globalkostenschätzung + -50%). Preisbasis 12/2014, exkl. MwSt, inkl. 2% VGK) Erwartungswert: CHF 3'692.0. unterer Wert: CHF 3'300.5. oberer Wert beträgt CHF 4'084.2. Die Gesamtkosten setzen sich wie folgt zusammen (Erwartungswert. CHF): 1. Tahlwil - Litti, ZBT U 2. Litti, Wendeanlage 3. Baar Sennweid, neue Haltestelle 4. Baar, 4. Perronkante 5. Zug-Baar, 3. Und 4. Gleis m. Unter- und Uberwerfung 1'276.5 24.8 14.4 58.9 235.8 96.0 225.8 6. Zug, Perrons Gleise 1/2, 7/8 7. Zug - Zug Chollermüli, 3. Gleis 8. Rotkreuz-Ebikon, Geschwindigkeitserhöhung 160 6.4 9. BahnhofEbikon, schneller Spurwechsel und+anpassung Perron 102.4 lo.arth-goldau, neuer Spurwechsel Gleise 2/3 13.8 11. Fluhmühle-Ebikon' Blockverdichtung 5.5 12.Emmenbrücke Gersag' ZUB Loop 0.3 13.Rothenburg-Rothenburg Dorf' Blockverdichtung 3.7 U.Rothenburg, Annahmegleis 9.0 15.Dagmersellen, Annahmegleis, Geschwindigkeitserhöhung 46.9 16. Ölten -Aarburg - Oftringen und Zofingen - RBG, Blockverdichtung 12.1 17. Ölten, Spurwechsel Gleise 7/8 12.7 18.Littau, neue Perronanlage (nur Gleisanp.) 6.9 19.Hunzenschwil, Kreuzungsgleis 750m 12.4 20.Kölliken, Kreuzungsgleis 750m inkl. Abstellanlagen 28.1 21.lnfrastrukturmassnahmen am Rotsee, Fluhmühle-Vorbahnhof 1'500.0 Luzern und Bahnhof Luzern

Kosten Modul K8 Die Gesamtkosten für das Modul K8 belaufen sich auf CHF 146.0. (Globalkostenschätzung +,-50%). Preisbasis 12 2014, exkl. Mwst, inkl. 2% VGK) Erwartungswert: CHF 146.0. unterer Wert: CHF 119.1. oberer Wert: CHF 172.9. Die Gesamtkosten setzen sich wie folgt zusammen (Erwartungswert CHF): 1. Litti, Wendeanlage 32.7. 2. Baar Sennweid, neue Haltestelle 14.4. 3. Zug - Baar, 3. Gleis 82.6. 4. Arth-Goldau, Gleichzeitige Einfahrten G1.3 und G1.4 13.8. 5. Abstellanlagen P-RV: 150 m 2.6.