Market Performance Wheel. Informatica PIM

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Transkript:

Market Performance Wheel Informatica PIM

Market Performance Wheel Informatica PIM 22 18 25 85 19 25 19 Informatica Corp Mittlerer Pfad 5 70499 Stuttgart Fon +49.711 139 840 www.informatica.com Technologie Abilty to execute Marktdurchdringung Zukunftsfähigkeit Stand: Q4 14

Market Performance Wheel Die individuelle Potenzialanalyse Das Market Performance Wheel analysiert hinsichtlich der Unternehmensperformance insgesamt vier Bereiche: Technologie, Ability to execute (Fähigkeit zur Projektumsetzung), Marktdurchdringung und Zukunftsfähigkeit. In der individuellen Potentialanalyse sind diese jeweils unterteilt in vier weitere Unterkategorien, welche eine differenzierte Aussage zu insgesamt 16 Bewertungsfeldern ermöglichen. Aus diesen Werten ergibt sich je ein aussagekräftiger Mittelwert, der innerhalb des Wheels farblich abgesetzt ist. Kumuliert bilden die Mittelwerte die Gesamtperformance des Unternehmens, deren Ergebnis prominent im Zentrum platziert ist. Technologie max. Punkte 25 Ability to execute max. Punkte 25 22 18 19 Lösungsansatz und Integration Grundsätzliche Systemfunktionen Technologie PIM-Funktionsbausteine Ausgabechannels Unternehmensgröße Projektierung/MA-Qualifikation Ability to excecute Software-Deployment Support/Schulungen/Doku Marktdurchdringung max. Punkte 25 Zukunftsfähigkeit max. Punkte 25 19 25 25 Branchen/Kundenreferenzen Partnerschaften Marktdurchdringung Installationsbasis Lizenzumsatzbasis Vollständigkeit der Vision Entwicklungsfähigkeit Zukunftsfähigkeit Management-Team Internationale Ausrichtung

Technologie Lösungsansatz und Integration Grundsätzliche Systemfunktionen Technologie PIM-Funktionsbausteine Ausgabechannels Der Bewertungsbereich Lösungsansatz und Integration spiegelt zum einen wider, wie stark die Software-Lösung in Bezug auf den Bereich Product Information Management standardisiert ausgeprägt ist. Zum anderen zeigt er die Anzahl und Qualität der verschiedenen Schnittstellen angrenzender Systemwelten wie ERP, MAM, E-Commerce, CRM und Print Publishing auf. Die grundsätzlichen Systemfunktionen verdeutlichen die Einschätzung der Software-Lösung hinsichtlich des Rechtemanagements, in Bezug auf Funktionsbreite von Workflows und Mandantenfähigkeit. Ebenso wird die Nutzerfreundlichkeit der Oberfläche und Performance analysiert. Vervollständigt wird das Themenfeld mit Werten zum Thema Import und Export. Das Themenfeld PIM-Funktionsbausteine gilt als eines der wesentlichen Bausteine in einem Product Information Management-System. Es umfasst alle Bewertungen zum grundsätzlichen Datenmodell. Hier werden von der Erstdatenübernahme über die Datenpflegestruktur bis zu den Produktrelationen sämtliche Bausteine eines PIM-Systems beleuchtet. Dazu zählen auch die Textverwaltung, das Sprach- und Übersetzungsmanagement sowie die verschiedenen Klassifikationsmodelle sowie Such- und Qualitätssicherungsfunktionen. Die Kategorie Ausgabechannels widmet sich allen Ausgabeprozessen. Zunächst vom medienneutralen Ansatz ausgehend in die Spezialbereiche wie Webversorgung, E-Commerce-Anbindungen bis hin zum komplexen Print-Segment.

Ability to execute Unternehmensgröße Projektierung/MA-Qualifikation Ability to excecute Software-Deployment Support/Schulungen/Doku Der Bewertungsbereich Unternehmensgröße ist insbesondere für größere Enterprise-Projekte von entscheidender Bedeutung. Hier fließt neben der Anzahl der Mitarbeiter und dem zugehörigen Umsatz für den relevanten Software-Bereich auch die Relation zur Gesamtgröße des Unternehmens in die Analyse mit ein. Das Themenfeld Projektierung/MA-Qualifikation enthält neben der Bewertung des Softwareprodukt-Lebenszyklus vor allem Informationen zur Projektumsetzung. Hier kommen Teilbereiche wie beispielsweise Fortbildung und Qualifikation von Mitarbeitern und Partnern, die Methodik der Projektplanung und die Art der Zusammensetzung von Projektteams zum Tragen. Abgerundet wird die Bewertung durch Analysteninterviews mit Kunden und Integrationspartnern. Der grundsätzliche IT-Aufbau in Bezug auf Standardsoftware wird im Bereich Software-Deployment analysiert und bewertet. Hier wird neben den IT-Plattformen und Entwicklungsumgebungen auch der Teilbereich Konfigurationsmanagement beleuchtet. Ebenso das Testmanagement, die Updatefähigkeit, definierte Skalierungsszenarien sowie das Systemmonitoring. Im Hinblick auf den Bewertungsbereich Support/Schulungen/Doku spiegelt das Analyseergebnis zur Organisation des Supports mit seinen unterschiedlichen Service Level Agreements den Einsatz entsprechender Ticketsysteme und deren Kundenzugang wider. Das Angebot an Schulungen sowie die einfache Nutzerdokumentation stehen hier ebenfalls im Fokus der Beurteilung.

Marktdurchdringung Branchen/Kundenreferenzen Partnerschaften Marktdurchdringung Installationsbasis Lizenzumsatzbasis In die Bewertung der Branchen-/Kundenreferenzen fließt zum einen das Spektrum der möglichen Zielbranchen wie Industrie, Versandhandel, Banken, Versicherungen und Touristik ein. Zum anderen spielen hier die erreichten Kundenreferenzen in den genannten Zielbranchen eine essenzielle Rolle. Zur Vervollständigung werden die konkrete Anzahl von durchgeführten Projekten, deren Größenordnung und die Bewertung der Referenzkundeninterviews in die Analyse mit aufgenommen. Das Themenfeld Partnerschaften bewertet neben der Kooperation mit Technologiepartnern, Verbänden und Forschungsinstituten vor allem das weltweite sowie DACH-Netzwerk von Integrationspartnern und deren realisiertes Umsatzvolumen mit der jeweils relevanten Software. Als qualitative Informationen fließen auch hier die Ergebnisse der Analysteninterviews seitens der Integratoren mit ein. Die Anzahl der Systeminstallationen weltweit und im DACH-Markt stellt die Installationsbasis dar, welche eine quantitative Aussage über die Verteilung der Software-Lösung zulässt. Die zugehörige Lizenzumsatzbasis zeigt im Vergleich eine qualitative Einschätzung über die Größenordnungen der Installationen. Hier lässt ein hohes kumuliertes Ergebnis auf große Enterprise-Installationen mit einer dementsprechenden Verbreitung schließen. Eine hohe Installationsbasis mit niedriger Bewertung in der Lizenzumsatzbasis muss jedoch nicht schlechter sein, sondern ist ggf. ein Indikator für eine mittelstandsfokussierte Software-Lösung. Eine niedrige Installationsbasis kann wiederum ein noch junges Software-Produkt kennzeichnen, welches seine vollständige Marktdurchdringung bisher noch nicht erreicht hat.

Zukunftsfähigkeit Vollständigkeit der Vision Entwicklungsfähigkeit Zukunftsfähigkeit Management-Team Internationale Ausrichtung Für die Zukunftsfähigkeit einer Lösung ist unter anderem entscheidend, wie klar die Lösung auf die Zielgruppe und ihre Bedürfnisse ausgerichtet ist. Dies drückt sich im Bewertungsbereich Vollständigkeit der Vision aus. Hier ist zum einen von Bedeutung, wie das Management-Team das Themenfeld ISCM und den Kernbereich PIM bereits antizipiert hat. Zum anderen, wie gut das Wissen zu den Software-Lösungen der anderen PIM-Anbieter ausgebaut ist und sich in der Produkt-Roadmap niederschlägt, um etwaige Lücken schließen zu können. Das Themenfeld Entwicklungsfähigkeit bewertet die finanziellen Möglichkeiten, die das Unternehmen hat, um sich weiterentwickeln und damit erfolgsorientiert wachsen zu können. Im Zuge dessen wird ein Reality -Check durchgeführt, um zu prüfen, ob die geplanten Wachstumskurse tatsächlich umsetzbar sind. Der Bereich Management-Team zeigt auf, wie breit und sicher die Führungsebene des Unternehmens aufgestellt ist oder ob es beispielsweise noch stark vom Unternehmensgründer abhängig ist. So wirkt sich eine hohe Fluktuation von Führungskräften beispielsweise negativ auf das Analyseergebnis aus. Neben der aussagekräftigen Einzelbewertung wird zudem die Gesamtkompetenz des Führungsteams, bestehend aus der Expertise für Technologie und Produktvision, aber auch für Consulting, Finance und Partnermanagement, bewertet. Das Themenfeld Internationale Ausrichtung zeigt auf, wie stark sich das Unternehmen international als Anbieter positioniert. Eine Analyse in diesem Bereich greift die geplanten Expansionsvorhaben in Bezug auf die notwendigen Rahmenbedingungen wie Einzel- und Gesamtinvestitionen oder Personalaufbau auf.

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