Lehrredaktion Fernsehen (WS 2014/15) Maria Köhler, M. A.

Ähnliche Dokumente
Lehrredaktion Fernsehen (WS 2013/14) Maria Köhler, M. A.

MA C Lehrredaktion Crossmedia (Print/Online) (SoSe 2015) Jun.-Prof. Dr. Cornelia Wolf, Dr. Uwe Krüger, Andreas Lamm

Seminar Grundlagen des Rundfunkjournalismus (WS 2015/16) Dipl.-Journ. Johannes R. Gerstner

Sprechen und Moderieren

Lehrplan Basismodul: Grundlagen des Journalismus

HMKW Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft

Im Internet Zunächst Gut ist die Präsentation,

Das Mediensystem in Deutschland

Irgendwas mit Medien? Wie Geisteswissenschaftler es in den Journalismus schaffen

Grundlagen und Handwerk des Journalismus mit Vertiefung Fernseh- oder Onlinejournalismus

Ihr Rechercheergebnis

Modulhandbuch für den Masterstudiengang Journalismus Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Stand:

Übersicht der Lehre als Universitätsprofessor (seit 2002; Stand: Februar 2011)

Wege in die Medien. Perspektiven für Geisteswissenschaftler. Dr. Ludwig Maaßen. Ausbildungsleiter des Bayerischen Rundfunks.

b) Lehrveranstaltungen an Hochschulen (in umgekehrt chronologischer Reihenfolge)

AKADEMIE FÜR PUBLIZISTIK. Journalismus geht weiter.

Irgendwas mit Medien?

A UVK ABC. des Journalismus. Ein Leitfaden für die Redaktionsarbeit. Medien. olschlager. Claudia Mast (Hg.) unter Mitarbeit von

Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen

Arlett Kirsch. Musik im Fernsehen. Eine auditive Darstellungsform in einem audiovisuellen Medium

Fernsehen für Oberfranken Ihr Medienpartner in der Region. Mediadaten 2016

Testtheorie und Testpraxis II Übung Teilstandardisierte Verfahren

In diesem Modul werden schwerpunktmäßig Methodenkompetenzen vermittelt.

VIDEOJOURNALISMUS UND -GESTALTUNG FÜR TV, ONLINE UND PR

Schreibstil im. Onlinejournalismus. JugendMediaEvent 09. bis 11. Juli 2004 / Essen Frank L. Niebisch / Redakteur Handelsblatt.com

Video Reporter Hochprofessionelle Lehrveranstaltungen & Workshops

Praktischer Journalismus

Lebensmittel im deutschen Fernsehen

Volontär (w/m) für Crossmedia-Ausbildung im Spezialsierungsbereich Kommunikation/PR

Steffen Seibert Auf Sendung!

Weteachit! Auszug aus unserem Seminar-Programm für Medienschaffende

Kirchliche Journalistenausbildung. Abiturientinnen und Abiturienten. 1. Das Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses in München

Kati Förster (Hrsg.) Strategien erfolgreicher TV-Marken

Panama Papers vs. Böhmermanns Schmähkritik

BJS- GRUNDKURS UND GRUNDKURS VIDEO- JOURNALISMUS

Programm für alle Öffentlich-rechtlicher Rundfunk

kreativakademien-noe.at

Seminarkonzept. Fit für Digital Video. Zeitplan und Inhalte

IHK-zertifizierte Weiterbildung im ZDF

Sonderwerbeform Presenter Spot Positive Markenwahrnehmung durch kurzen Presenter-Spot. Diese Sendung wird Ihnen präsentiert von.

VSZV Volontärsstatistik

ABWL I: Unternehmensführung

TLM Leitfaden Gerichtsshow 1. Thema: Gerichtsshow (Video)

UF&C - UnternehmensFührung&Controlling

Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2016

NEW MEDIA JOURNALISM

Literaturverzeichnis ALTENDORFER ARNOLD BRANAHL BROSIUS BUCHER BUCHER ALTMEPPEN, BURKART CUENI, FANGEL, GALTUNG RUGE HAGEN, HAGEN, HELLER,

Konzeption und Produktion eines Imagefilms für das Fraunhofer Institut Stuttgart

Hans Scheitter GmbH & Co.KG

Barrierefreie Medienausbildung

Datensatz Pro Eingang Kontakt

Video-Marketing 2.0 Handlungsfelder zum Erfolg

Automatisierte Medienbeobachtung. Immer wissen was passiert!

Medienstrukturen und Mediennutzung in einer digitalen Medienwelt

Gestaltung der Personalmanagementsysteme

Kapitel. Executive Communications

1. Einleitung 1 Satiriker als Retter in der Not? S. 2 Fokus der Arbeit: Die Erfullung journalistischer Aufgaben mit Mitteln der Satire S.

Themenspecials auf tvdigital.de

Duisburg von Industriestadt zu Kulturstandort? (Teil 2) Duisburg from industrial city to cultural center? MA Modul 3 Lehrforschungsprojekt

Medienmanagement I Besonderheiten von Medienmärkten und Medienunternehmen

Ökonomisches Qualitätsmanagement? Wie die ARD-Anstalten mit Videojournalismus umgehen

Literatur zur Vorlesung Medienangebote (Stand )

Preis Auszeichnung. Baden-Württemberg. für Berichterstattung über soziale Themen Euro dotiert. Journalisten

watchmi Das persönliche Fernsehen von TV DIGITAL

10 gute Gründe für ein crossmediales Jugendangebot von ARD und ZDF

Hintergrundinformationen Workshop Technik im TV

Medienresonanz Girls'Day 2007

M.A. Konvergenter Journalismus

Public Value im deutschen Fernsehen Daten, Fakten und Tendenzen

Codes F14. Aufgabe 2: nominalskaliert (zwar kann man zwischen 1-3 eine Steigerung sehen, aber bei 4,5,6 ist die Ordnung nicht mehr zu sehen).

Tutorium 5 - Programmieren

... für eine Region mit Charakter!

Nahaufnahmen Jugend und Medien: JIMplus 2008

Crossmedia. Timo Stoppacher M060. Mediengattungen

Hans-Bredow-lnstitut (Hrsg.) Medien von A bis Z III VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN

Soziologische Analysen der Globalisierung und Transnationalisierung

Präsentation. Imagefilme von autoren(werk) So gut wie fürs Fernsehen

Medienmanagement I Besonderheiten von Medienmärkten und Medienunternehmen

S T O R Y B O A R D. Hotel in der Natur mit kleinem Wellnessb., leckerer Küche. Aktive Wanderer jeder Altersgruppe. Original Videos, Interview

FERNSEH-TIPPS. für die Zeit von Samstag 3. September bis Sonntag 11. September

Judentum in Deutschland

Infotainment für Sachsen

ERMUTIGUNG. Johannes Warth. Seminare

Die Wettbewerbsbedingungen für den 52. Grimme-Preis 2016

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software

1984 Die Eroberung des Paradieses

Die digitalen Aktivisten und ihre Medien

Sommersemester TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Sommersemester

Tourismus - Spezial. Online-PR, Print-PR, Web-Tv-Channels. Wir bringen Sie in die deutschen Medien!

Gestaltung von Vergütungssystemen für das Top-Management

Spielarten des Dokumentarischen

Einführung in die Medienwissenschaft

BJS- GRUNDKURS UND AUFBAUKURS VIDEO- JOURNALISMUS

Das Fernsehprogramm. Lektion 3 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

2013 Franken Fernsehen MEDIADATEN 2013/2014

Nachhaltiges Lernen durch Lernschienen

///////////////// PORTFOLIO // KAI BOHRMANN //

Nutzungsindikatoren Fernsehen und Internet

JULE GÖLSDORF VITA. Klassik unter freiem Himmel Hessischer Rundfunk, 2014

Akzeptanz von Nachrichten- und Informationsprogrammen. Welche Nutzer werden durch privates und öffentlichrechtliches. Gerhard Graf, GGmedia

Transkript:

Seite 1 Dienstag, 14. Oktober 2014, 15:15 16:45 Uhr Organisatorisches - Vorstellungsrunde - Ziele der Lehrveranstaltung - Vorstellung geplanter Projekte: Crossmediales Arbeiten Medienpraktisches Projekt Bildkorrekturen: Energie & Entwicklung - Formalitäten: Seminarablauf, Bewertungsgrundlagen, Literatur - Projektverantwortliche finden, Bildung von Gruppen (12 Teilnehmer) Ort: Emil-Fuchs-Straße, ZMK, R. 2.16 Sehen Sie sich die aktuellste Sendung auf http://www.unileipzig.de/~vierzehn/ an. Werten Sie das Magazin aus und überlegen Sie sich Themen für die Winterausgabe. Sehen Sie sich Ihre Beiträge aus dem Sommersemester an und notieren Sie sich Punkte, die Sie verbessern wollen. Donnerstag, 16. Oktober 2014, 14:00 16:30 Uhr Vorbereitung von Drehs Rechteklärung Drehplan Absprachen mit dem Team (Kamera/Assistent) Ordolff (2005): S. 365-388 Schult/Buchholz (2011): S. 289-323 (Kapitel: Einen Fernsehbeitrag realisieren) Werner (2009): S. 71-98 Freitag, 17. Oktober 2014, 8:30 12:30 Uhr, Ort: Keller in der Emil-Fuchs-Straße, ZMK Auffrischung Technik I bei Herrn Scheible Kamera und Tonübungen Ordolff (2005): S. 15-66, 327-336 Schult/Buchholz (2011): S. 351-396 (Kapitel: Als Video-Journalist arbeiten) Morawski (2002): S. 82-96 Dienstag, 21. Oktober 2014, 15:15 16:45 Uhr

Seite 2 Crossmediales Arbeiten - Impulsreferat zum Handwerk Besprechung der Themenschwerpunkte und Besonderheiten bei Vorstellung des crossmedialen Themenschwerpunkts Lehrerausbildung an der Uni Leipzig. Es sollen mindestens 4 Bewegtbildder Planung und Umsetzung des Themas Beiträge entstehen. Donnerstag, 23. Oktober 2014, 15:00 16:00 Uhr Themen konkretisieren, Ansprechpartner recherchieren, auswählen und ansprechen Freitag, 24. Oktober 2014, 8:30 12:30 Uhr Auffrischung Technik II Schnittübungen im ZMK Ordolff (2005): S. 15-66, 327-336 Schult/Buchholz (2011): S. 351-396 (Kapitel: Als Video-Journalist arbeiten) Morawski (2002): S. 82-96 Dienstag, 28. Oktober 2014, 15:15 16:45 Uhr Beitragsplanung Die Erstellung von Exposés/Treatments Schomers (2012): S. 37-53 Werner (2009): S. 37-70 à Erstellen Sie bis zum 05.11. um 18 Uhr ein Treatment zu Ihrem Beitrag und schicken Sie es als.doc oder.pdf an die Dozentin (kein.docx). Donnerstag, 30. Oktober 2014, 15:00 16:00 Uhr Darstellungsformen des Fernsehens Nachricht, Bericht und Magazinstück Schult/Buchholz (2011): S. 78-150 (Kapitel: Beiträge/Darstellungsformen) Ordolff (2005): S. 165-184, 228-259 Heussen (2005): S. 52-63

Seite 3 Dienstag, 04. November 2014, 15:15 16:45 Uhr Crossmediales Special Das Special-Force-Team stellt Ergebnisse der Basisrecherche zu Lehrerausbildung an der Uni Leipzig vor. Unterthemen, Darstellungsformen und Interviewpartner werden festgezurrt. Donnerstag, 06. November 2014, 15:00 20:00 Uhr Vorstellung des Treatments, aktuellen Recherchestand besprechen, Probleme erkennen und Lösungen suchen ZU BEACHTEN: Einige Studierende befinden sich auf der Bildkorrekturen-Konferenz Energie & Entwicklung in Bamberg. Dienstag, 11. November 2014, 15:15 16:45 Uhr Beitragsgestaltung I Dramaturgie von Magazinbeiträgen Reportagekamera und Reportage-Ton Heussen (2004): komplett Ordolff (2005): S. 281-294 Kerstan (2002): S. 17-66, 195-223 Linktipp: www.filmgestaltung.de (Leider mit vielen Rechtschreibfehlern) Donnerstag, 13. November 2014, 15:00 16:00 Uhr Vorstellung des Treatments, Themenbesprechung, Umsetzung Dienstag, 18. November 2014, 15:15 16:45 Uhr

Seite 4 Beitragsgestaltung II An den Schnitt denken: - 5-Shot-Regel, Montage - Einsatz von Trennern/Effekten/Grafiken/Schriften - Musik Ordolff (2005): S. 15-30, 77-88, 117-131 Schult/Buchholz (2011): S. 24-77 (Kapitel: Bild, Ton und Text) Kerstan (2002): S. 137-177, 224-241 Donnerstag, 20. November 2014, 15:30 16:30 Uhr Themenbesprechung, Umsetzung Dienstag, 25. November 2014, 15:15 16:45 Uhr Texten für das Fernsehen Texten für den Zuschauer Wie vermittle ich die textlichen Inhalte so, dass der Leser sie auch bestmöglich aufnehmen kann? Was sind bei der Satzlänge und dem Satzbau zu beachten? Was ist unter einer Text-Bild-Schere zu verstehen? Wichtig ist, dass einige Bilder bewusst frei stehen und der Zuschauer nicht zugetextet wird. Donnerstag, 27. November 2014, 15:00 20:00 Uhr Vorstellung des Treatments Ordolff (2005): S. 77-88 Werner (2009): S. 117-130 Morawski (2007): S. 118-127 http://www.gregor-a-heussen.de/die-tonne.html Dienstag, 02. Dezember 2014, 15:15 16:45 Uhr zum crossmedialen Special Diskussion über die fertigen Beiträge des Special-Force-Teams Donnerstag, 04. Dezember 2014, 15:00 16:00 Uhr

Seite 5 Klärung offener Fragen, Auswahl und Anordnung der O-Töne Dienstag, 09. Dezember 2014, 15:15 16:45 Uhr Die NiF Informationsdichte, Zeitformen und Genauigkeit bei den Formulierungen Heussen (2005): 52-55 Donnerstag, 11. Dezember 2014, 15:00 20:00 Uhr Klärung offener Fragen, Auswahl und Anordnung der O-Töne Dienstag, 16. Dezember 2014, 15:15 16:45 Uhr Die deutsche Fernseh-Landschaft I - Das duale Rundfunksystem - Fernsehforschung - Formattrends Meyn/Chill (2012): S. 125-160 (Kapitel: Die öffentlichrechtlichen Rundfunkanstalten, Die privaten Rundfunksender) Hofsümmer/Engel (2013): S. 258-272 (Mediennutzung) Koch/Liebholz (2014): S. 397-407 (Formattrends) Krüger (2013): S. 221-245 (Formattrends) Krüger (2013): S. 281-299 (Formattrends) Klassen (2013): S. 19-23 (Formattrends) Donnerstag, 18. Dezember 2014, 15:00 16:00 Uhr Klärung offener Fragen, Auswahl und Anordnung der O-Töne Jahreswechsel: vom 21.12.2014 bis 04.01.2015 vorlesungsfrei Dienstag, 6. Januar 2015, 15:15 16:45 Uhr gemeinsame Sitzung mit Lehrredaktion Crossmedia zum crossmedialen Special Diskussion über die fertigen Beiträge des Special-Force-Teams (Print, Online und TV)

Seite 6 Donnerstag, 8. Januar 2015, 15:00 16:00 Uhr Die deutsche Fernseh-Landschaft II - Das duale Rundfunksystem - Fernsehforschung - Formattrends Meyn/Chill (2012): S. 125-160 (Kapitel: Die öffentlichrechtlichen Rundfunkanstalten, Die privaten Rundfunksender) Hofsümmer/Engel (2013): S. 258-272 (Mediennutzung) Koch/Liebholz (2014): S. 397-407 (Formattrends) Krüger (2013): S. 221-245 (Formattrends) Krüger (2013): S. 281-299 (Formattrends) Klassen (2013): S. 19-23 (Formattrends) Dienstag, 13. Januar 2015, 15:15 16:45 Uhr Abnahme der Crossmedia-Beiträge Besprechung der Videobeiträge Lob und Kritik Donnerstag, 15. Januar 2015, 15:00 16:00 Uhr Abnahme der Beiträge Bringen Sie Ihren strukturierten Beitragstext mit. Bringen Sie Ihren geschnittenen Beitrag unvertont auf einem Datenträger mit. Dienstag, 20. Januar 2015, 15:15 16:45 Uhr Aufsager, Schaltgespräch und Kommentar Theorie: Funktion, Vorbereitung und Präsentation Ordolff (2005): S. 193-204 Donnerstag, 22. Januar 2015, voraussichtlich 15:00 18:00 Uhr Auswertung Crossmediales Arbeiten - Gesamtreflexion der Arbeitsabläufe, - Manöverkritik der studentischen Gruppen Die Beiträge sollen in der finalen Version vorliegen. Dienstag, 27. Januar 2015, 15:15 17:30 Uhr gemeinsame Sitzung mit Lehrredaktion Fernsehen

Seite 7 Auswertung der Crossmedia-Projekte Präsentation der Teamarbeiten, Erfahrungen mit Arbeitsabläufen und Verbesserungsvorschläge Donnerstag, 29. Januar 2015, 15:00 16:00 Uhr Auswertung Lehrredaktion Fernsehen mündliche und schriftliche Kritik Bitte nutzen Sie bei Bedarf gerne auch meine Sprechstunde zur Klärung von Fragen und zur detaillierten Auswertung Ihrer Seminararbeiten. Die Ergebnisse werden dem Prüfungsamt nach Eingang aller Evaluationsbogen bis März 2015 übermittelt. Literatur: Grundlagen der Fernsehpraxis / theoretische Grundlagen: HEUSSEN, GREGOR A. (2004): Der Erzählsatz. Das dramaturgische Skelett einer Geschichte. Darmstadt HEUSSEN, GREGOR A. (2005): Dokumentarische Filmformen. Erzählen Berichten Kommentieren. Darmstadt KERSTAN, PETER (2002): Der journalistische Film. Jetzt aber richtig. Frankfurt am Main: Zweitausendeins. MEYN, HERMANN/ CHILL, HANNI (2012): Massenmedien in Deutschland. 4., überarbeitete Auflage. Konstanz: UVK. MORAWSKI, THOMAS/ WEISS, MARTIN ( 2007): Trainingsbuch Fernsehreportage. Wiesbaden: VS. ORDOLFF, MARTIN (2005): Fernsehjournalismus. Konstanz: UVK. WERNER, HORST (2009): Fernsehen machen. Konstanz: UVK. SCHOMERS, MICHAEL (2012): Der kurze TV-Beitrag. Konstanz: UVK. SCHULT, GERHARD/BUCHHOLZ, AXEL (Hrsg.) (2011): Fernseh- Journalismus. Ein Handbuch für Theorie und Praxis. 8., aktualisierte Auflage mit Videojournalismus, Berlin: Ullstein. WACHTEL, STEFAN (2003): Sprechen und Moderieren in Hörfunk und Fernsehen. Konstanz: UVK. Artikel: HOFSÜMMER, KARL-HEINZ/ ENGEL, BERNHARD: Das AGF- Fernsehforschungssystem in Deutschland. IN: Media Perspektiven 5/2013. S. 258-272. KOCH, WOLFGANG/ LIEBHOLZ, BERND: Bewegtbildnutzung im Internet und Funktionen von Videoportalen im Vergleich zum Fernsehen. IN: Media Perspektiven 7-8/2014, S. 397-407 KRÜGER, UDO MICHAEL: Profile deutscher Fernsehprogramme Tendenzen der Angebotsentwicklung. IN: Media Perspektiven 4/2013, S. 221-245. KRÜGER, UDO MICHAEL: Sendungsformen, Themen und Akteure im Nonfictionangebot von ARD, ZDF, RTL und Sat.1. IN: Media Perspektiven 5/2013, S. 281-299.