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1 INHALT TEIL 1: Die Satire, die Medien und die Politik 1. Einleitung 1 Satiriker als Retter in der Not? S. 2 Fokus der Arbeit: Die Erfullung journalistischer Aufgaben mit Mitteln der Satire S. 2. Geschichte des politischen Kabaretts bis zur Etablierung des Fernsehens (1888 bis 1956) 2. 1 Vom Pariser Kiinstlerkabarett zum Brettl S Kabarettanfange in Deutschland S Anfange in Osterreich S Das erste Kabarett der Deutschschweiz S Das politisch-literarische Kabarett S Das Kabarett im Wien der 1920er- und 1930er-Jahre S Das Kabarett unter der Nazi-Herrschaft S Das politisch-satirische Kabarett S Das Kabarett die Partei in der DDR S Das Kabarett in der Zweiten Republik Osterreich S Nachkriegskabarett in der Schweiz S Politisches Kabarett und Satire im deutschsprachigen TV S Verortung des Kabaretts innerhalb der Fernsehunterhaltung S Fernsehen S Kabarett im BRD Fernsehen S DDR Fernsehen S Kabarett im Schweizer Fernsehen S Kabarett im Osterreichischen Fernsehen S Exkurs: Comedy, die harmlose Verwandte S Funktionen von Kabarett und Satire im Fernsehen S Formale und inhaltliche Anspruche des Mediums Fernsehen an Kabarett und Satire 4. 1 Formale Anspruche: Welcher Umsetzung muss sich das Kabarett beugen? S Eignung der Kabarettist(innen) fur die S S S Regie S S S S. 66 Peter, Barbara B. Satire in journalistischer Mission 2015 digitalisiert durch IDS Basel/Bern, im Auftrag der Schweizerischen Nationalbibliothek

2 Tempo S Auswirkungen der S Inhaltliche Anspruche: Welche Grenzen werden dem Kabarett gesetzt? a) Schweizer Fernsehen SRF S b) Zweites Deutsches Fernsehen ZDF S c) Osterreichischer ORF S Fazit: Anspruche des Fernsehens an Kabarett und Satire S Einfuhrung Theorie von Kabarett und Satire 5. 1 Definition der Begriffe Kabarett und Satire S Urspriinge der Satire S Theorien der Satire S Techniken der Satire S Theorien und Techniken des Kabaretts S Theorien zur Wirkung von Humor Lachen im Kabarett S Funktion von Kabarett und Satire in der Gesellschaft S Das Zusammenspiel von Medien und Politik 6. 1 Theoretische Basis Offentlichkeit als Basis der Demokratie S Die Funktion von Journalismus in der Demokratie S Die Verschrankung von Medien und Politik Wer kontrolliert wen? S Mediokratie: Dominiert die Politik die Medien oder umgekehrt? S Mediatisierung der Politik S Anpassung der Politk an die Medien S Politainment: Politische Offentlichkeit in Unterhaltungsformaten S Wandel der Medien: Von Beobachtern zu Akteuren S Genuine Interessens-Konflikte zw. Medien u. Politik S. 126 TEIL 2: Die Sendungen 7. Sendungsanalysen dreier Satire-Formate mit Schwerpunkt Interview 7. a) Methodische Vorbemerkungen zur Sendungsanalyse auf Grundlage der Theater-Semiotik S. 7. b) Theorie zum Rollenspiel im journalistischen Interview S Wir sind Kaiser (ORF) Angaben zur Sendung S Anlage der Sendung S Der Gastgeber und seine Entourage S. 141

3 7. Ablauf der Beschreibung der Sendungselemente S Analyse der Sendungselemente nach den Codes der Theater-Semiotik S Aspekte der interpersonalen Kommunikation S Unterschiede Konzeption (Late Night) und den Spezialausgaben in der Prime Time S Zwischenbilanz: Die produktive Paradoxie der Figur Kaiser S Pelzig halt sich (ZDF) Angaben zur Sendung S Anlage der Sendung S Der Gastgeber S Ablauf der Sendung S Analyse der Sendungselemente nach den Codes der Theater-Semiotik S Aspekte der interpersonalen Kommunikation S Zwischenbilanz: Pelzig, eine substanzielle Erganzung des S Giacobbo/Miiller Late Service Public (SRF) Angaben zur Sendung S Anlage der Sendung S Die Gastgeber S Ablauf der Sendung S Analyse der Sendungselemente nach den Codes der Theater-Semiotik S Aspekte der interpersonalen Kommunikation S Zwischenbilanz Giacobbo/Miiller Late Service Public: Mehrheitsfahige Frechheiten S. 222 Exkurs I: Wir Staatskiinstler (ORF) - eine journalistisch-satirische Sendung S. 224 Exkurs II: Neues aus der Anstalt (ZDF) - ein S Kabarettistischen im Fernsehen und deren journalistisches Potenzial 8. 1 Kabarettnummern (einzeln oder im Ensemble) 8. l.a)monolog S Dialog S c) Sketches (im Studio) S Kunstlerische Gastauftritte S Interviews mit Studiogasten S. 240

4 8. 4 Aktionen mit Gasten S mit Gasten S Aktionen mit dem Publikum S von Material (TV, Print, Internet) 8. 7 a) Betrachtung von S b) Betrachtung von Bildern S c) Betrachtung von Schlagzeilen S d) Betrachtung von Werbung S Einspielfilme a) Sketches S S c) Aktionen mit Passanten (Strassenumfragen) S Ubersicht Journalistisches Potenzial der verschiedenen Kabarett- und am Fernsehen S TV-Interview: Gemeinsame Disziplin von Journalisten und einzelnen Kabarettisten 9. Definition und Theorie Grundsatzliches zum Interview S Interviews vor der S Viktor Giacobbo (Giacobbo/Miiller Late Service Public) Themen und Gaste der Sendung S S Briefing der Gaste S Tonalitat der Interviews mit Entscheidungstragern S Was unterscheidet den Gastgeber Viktor Giacobbo von einem Journalisten? S Rollenverstandnis der/des Gastgeber(s) S Frank Markus Barwasser alias Erwin Pelzig (Pelzig halt sich) Themen und Gaste der Sendung S S Briefing der Gaste S Tonalitat der Interviews mit Entscheidungstragern S Was unterscheidet den Gastgeber Pelzig von einem Journalisten? S Rollenverstandnis des Gastgebers S Robert Palfrader alias Kaiser Robert Heinrich I (Wir sind Kaiser) Themen und Gaste der Sendung S Interview-Vorbereitung S Briefing der Gaste S Tonalitat der Interviews mit Entscheidungstragern S Was unterscheidet den Gastgeber Kaiser von einem Journalisten? S Rollenverstandnis des Gastgebers S Die Referenz: Interviews in News-Magazinen S. 272

5 Auswahl der Studiogaste - Vorgaben und Kriterien S der Moderator(innen) S Briefing der Gaste S Tonalitat der Interviews mit Entscheidungstragern S Unterhaltende Elemente in der Information S Rollenverstandnis der News-Moderator(innen) S Wo sind interviewende Satiriker aus Sicht der Journalist(innen) im Vorteil? S Parallelen und Differenzen zwischen den S Fazit S. 284 Exkurs III: Kursorische Sendungsbeschreibungen von News-Magazinen im rechtlichen Fernsehen zwecks Vergleich S. 285 E III 1 Sendungsbeschreibungen (Inhalt und Form) E III A Zeit im 2 (ORF) S. 286 E III B Tagesthemen» (ARD) S. 288 E III C (SRF) S. 290 E III 2 Zusammenfassende Sendungs-Beschreibung nach den Codes der Theater-Semiotik S. E III 3 Interpersonale Kommunikation S. 294 Vergleich der Inszenierung von Interviews in News- Magazinen und Satire-Sendungen Vergleich nach den Codes der Theatersemiotik S Vergleich nach Aspekten der Interpersonalen Kommunikation S Zwischen-Fazit: Vorteil Satire! S. 303 TEIL 3: der Macher(innen) Motivation u. Selbstverstandnis von TV-Kabarettisten und TV-Journalist(innen) im Vergleich Methodische Vorbemerkungen: zu den S Auswahl und Definition von Expert(innen) S. 307 Interview-Methode S. 309 Motivation fur den Beruf im Vergleich 2. a) Motivation und Ziele der TV-Satriker S. 2. b) Movitation und Ziele der TV-Journalist(innen) S. Selbstverstandnis (Eigenwahrnehmung vs Fremdwahrnehmung) a) Sind TV-Kabarettisten kritische Chronisten? S Sind TV-Journalisten kritische Chronisten? S a) Sind TV-Kabarettisten Aufklarer? S. Sind TV-Journalisten Aufklarer? S.

6 Sind TV-Kabarettisten Erzieher? S Sind TV-Journalisten Erzieher? S. 316 Die Nahe der Macher(innen) zur Politik S. / Differenzen von TV-Satirikern und Zwischenfazit S. 320 der Einwirkung auf den Meinungsbildungsprozess von TV-Information und TV-Satire im Vergleich Der Einfluss von TV-Kabarett auf die politische Meinungsbildung S Der Einfluss von TV-Journalismus auf die politische Meinungsbildung S Welche Verantwortung den Kabarettisten durch ihr Potenzial? S Wo hat das TV-Kabarett dem TV-Journalismus etwas voraus? S Sind TV-Kabarettisten als Interviewer eine Konkurrenz fur TV-Journalisten? S. 330 TEIL 4: Das Fazit 13. Sind Kabarettisten die besseren Interviewer? S. 335 Literaturverzeichnis S. S. 357 Angaben zu den befragten Expert(innen) S. Dank S. 361

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