Babenstieg Hamburg-Rahlstedt

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Transkript:

Babenstieg Hamburg-Rahlstedt 13 Eigentumswohnungen

Leben in Hamburg-Rahlstedt Der Stadtteil Rahlstedt liegt im Hamburger Bezirk Wandsbek und grenzt an das Bundesland Schleswig-Holstein. Rahlstedt entwickelte sich um 1900 zum beliebten Villenvorort Hamburger Kaufleute. Die alten Jugendstilvillen prägen bis heute an vielen Ecken das Erscheinungsbild des Stadtteils. Später wurde Rahlstedt als Garnisionsstandort bekannt. Auf den alten Kasernenflächen ist mittlerweile modernes Wohnen vor allem für Familien entstanden. Dank dieser Entwicklung ist Rahlstedt der einwohnerstärkste Stadtteil der Hansestadt und weist eine ausgezeichnete Infrastruktur auf. Verschiedenste Einkaufsmöglichkeiten, sämtliche Schulformen und umfangreiche gesundheitliche Versorgung stehen zur Verfügung. Foto: Dirtsc

zentral und naturnah In 17 Minuten erreicht man mit der R10 die Hamburger Innenstadt. Bis zur Ostsee in der Lübecker Bucht sind es mit dem Auto rund 40 Minuten. Die Natur liegt aber auch vor der Tür. Zwei der größten Naturschutzgebiete Hamburgs befinden sich in Rahlstedt: das Stellmoorer Tunneltal und der Höltigbaum. Die Straße Babenstieg ist eine ruhige Nebenstraße mit älteren Reihenhäusern und Gärten sowie kleinen Mehrfamilienhäusern. Im Babenstieg 11 entsteht ein Mehrfamilienhaus mit 13 Eigentumswohnungen. Die Wohnungen verfügen über 2 bis 3 Zimmer und haben alle eine Terrasse oder einen Balkon. Die Terrassen sind teilweise überdacht. Die Wohnungen sind mit einer Fußbodenheizung ausgestattet. In jeder Wohneinheit befindet sich ein Abstellraum und für jede Wohnung steht ein raum im Untergeschoss zur Verfügung. Im Erdgeschoss befindet sich ein gemeinschaftlicher Fahrradabstellraum. Ein Aufzug bis in das Untergeschoss erleichtert den Alltag. In der Tiefgarage stehen 12 PKW-Stellplätze zur Verfügung. Für das 1.246 m² große Grundstück hat der Landschaftsarchitekt eine begrünte und teils bepflanzte Gartenfläche geplant. Energiebedarfsausweis: 80 kwh/(m²a), Holzpellets, Baujahr 2018, Klasse C Alter Zollweg Ahrensburg Rahlstedt Tiefgarage Whg. 10 Whg. 13 Aufzug Treppenraum / Schleuse Heizung Whg. 11 Whg. 9 Babenstieg Whg. 8 Whg. 12 ST 6 ST 5 ST 4 ST 3 ST 2 ST 1 Lüftungsgitter Bargteheider Straße EKZ Rahlstedt Whg. 7 Whg. 6 Whg. 4 Whg. 5 Whg. 3 Bereich ST 1, 2, 11, 12 mit Quergefälle ca. 2% ST 7 ST 8 ST 9 ST 10 ST 11 ST 12 Whg. 2 Whg. 1 Lüftungsöffnung Lüftungsöffnung Die geplanten Eigentumswohnungen im Babenstieg in Hamburg-Rahlstedt. Die Abbildungen zeigen Anmutungen des Illustrators und können für Details und Farben etc. der Objekte nicht verbindlich sein.

Die Wohnungen 12 8 9 4 5 1 2

13 10 11 6 7 3 Die geplanten Eigentumswohnungen im Babenstieg in Hamburg-Rahlstedt. Die Abbildungen zeigen Anmutungen des Illustrators und können für Details und Farben etc. der Objekte nicht verbindlich sein.

Die Grundrisse Erdgeschoss Hauseingang Briefkastenanlage OL OL Elt.-Verteiler (Hausanschluss) Aufzug Treppenraum Schaltschrank Aufzug Fahrradraum Terrasse 1 2 3 WC/ V V V Kind Kind Terrasse Stütze Terrasse Stütze Wohnflächen Erdgeschoss Wohnung 1 5,57 7,93 2,28 6,57 28,70 13,93 Terrasse 6,77 ca. 71,75 qm Wohnung 2 11,92 13,82 Kind 8,54 / 32,32 8,03 2,64 Terrasse 14,15 ca. 91,42 qm Wohnung 3 14,18 8,37 WC/ 4,52 3,41 8,80 31,76 Kind 11,24 13,61 Terrasse 7,78 ca. 103,67 qm N Wohnflächen 1. + 2. Obergeschoss Wohnung 4 + 8 5,57 7,93 2,28 6,57 28,70 13,93 Balkon 4,22 ca. 69,20 qm Wohnflächen Staffelgeschoss Wohnung 12 6,75 WC/ 4,83 3,29 8,16 26,73 Kind 11,73 14,28 5,50 Dachterrasse 14,44 ca. 95,71 qm Wohnung 5 + 9 11,92 13,82 Kind 8,54 / 31,91 8,03 2,64 Balkon 3,50 ca. 80,36 qm Wohnung 13 11,98 WC/ 4,58 6,88 15,41 Kind 15,24 27,71 12,25 4,95 Dachterrasse 11,75 ca. 110,75 qm Wohnung 6 + 10 3,83 WC/ 4,78 11,31 2,13 10,97 13,88 Balkon 2,08 ca. 48,98 qm Wohnung 7 + 11 11,06 6,28 Kind 11,93 16,06 2,84 6,91 31,02 WC/ 4,28 Balkon 3,38 ca. 93,76 qm

1. und 2. Obergeschoss Aufzug Treppenraum Kind Balkon 4/8 5/9 7/11 6/10 WC/ WC/ V V V V Kind Balkon Stütze Balkon Balkon Stütze Staffelgeschoss WC/ Aufzug 12 Dachausstieg (Lichtkuppel) 13 Kind Terrasse Kind WC/ V OL OL V S S S S S S Terrasse Fluchttreppe Whg. 12+13 (2. Rettungsweg) Terrassen und Balkone sind bei der Gesamtfläche zur Hälfte angerechnet. Dachterrassen sind mit 25% bei der Gesamtfläche angerechnet. Die dargestellten Grundrisse sind nicht maßstabsgerecht. Die Abbildungen zeigen Anmutungen des Illustrators und können für Details und Farben etc. der Objekte nicht verbindlich sein.

Die Ausstattung Türdrückergarnituren als Rosettengarnituren bei den Wohnungsinnentüren Hersteller Hoppe Fabrikat wahlweise Stockholm (gerade) oder Marseille (rund) Material Edelstahl Rostfrei Farbe Edelstahl matt Sonstige WC-Schließung in den Bädern Schalter und Steckdosen Hersteller Busch-Jaeger Fabrikat Futur linear Material Abdeckung Thermoplast (PC), bruchfest, UV-beständig, PVC- und halogenfrei Farbe Studioweiß cold anthracite anthracite grey cold light grey Wand- und Bodenfliesen als Bodenfl iese in Bädern, WC- und Abstellräumen, als Wandfl iese in Bädern und WC-Räumen im Bereich der Sanitärobjekte light grey warm beige beige Hersteller Fabrikat Maße Material Farben Oberfl äche Verlegeart Fugen RAK Ceramics Lounge/Gems 30 x 60 cm durchgefärbtes Feinsteinzeug cold anthracite, anthracite, grey, cold light grey, light grey, warm beige, beige matt, glatte Struktur wilder Verband Fabrikat Sopro in den Farben silbergrau, grau, steingrau, betongrau, sandgrau und pergamon Bodenbelag Parkett Hersteller BAUWERK Fabrikat Monopark Eiche 15 als Kurzstab Maße 470 x 70 x 9,6 mm, Nutzschichtstärke 3 mm Material 2-Schicht-Fertigparkett Farbe Eiche natur, Oberfl äche matt versiegelt Verlegeart vollfl ächig verklebt Fußleiste Vollholz-Sockelleiste, glatt, endbehandelt weiß, ca 60 x 12 mm Wohnungsinnentüren Material Türblatt mit Einlage aus Röhrenspanplatte Zarge aus Futter und Bekleidung Türblatt und Zarge überfälzt und mit Rundkante Oberfl äche Weißlack werksseitig endbehandelt, glatt teilweise Glasausschnitt, Größe analog LA 1000 in Klarglas (siehe Grundrissdarstellung) Farbe Weißlack (in Anlehnung an RAL 9010) Sonstiges 3-seitig umlaufende Lippendichtung Montage Türblatt mit Unterschnitt / Bodenabstand zur Gewährleistung der Querlüftung Türkommunikation Hersteller Busch-Jaeger Fabrikat Video Innenstation mit 12,6 cm Touch Display Farbe weiß Größe 18 x 9,9 x 2,15 cm Montage Aufputzmontage Funktionen für Klingel-, Gegensprech- und Videoanlage an der Haustür, speicherbare Videobilddarstellung, Türöffnung, Gegensprechfunktion und Stummschaltung

ausstattung WC-Anlage wandhängendes Tiefspülklosett mit Unterputzspülkasten Hersteller Villeroy & Boch Fabrikat Subway 2.0 Maße 370 x 560 mm Material Sanitärporzellan Farbe Weiß WC-Sitz Fabr. Subway 2.0, Material Duroplast, Scharniere aus Edelstahl Betätigungsplatte Hersteller Geberit, Fabr. Sigma 01, Kunststoff, wahlweise in Weiß oder Mattverchromt Waschtisch Hersteller Fabrikat Maße Material Farbe Villeroy & Boch Subway 2.0 in eckiger Form, für Montage mit Möbel Subway 2.0 geeignet 600/470 mm (), 500/400 mm (Gäste-WC/Duschbad) Sanitärporzellan Weiß Armaturen für Waschtische, Dusch- und ewanne als Einhebel-Waschtischmischer mit Zugstangen-Ablaufgarnitur, an Duschwanne als Einhebel-Brausemischer, an ewanne als Einhebel-Wannenmischer in Aufputzmontage Hersteller hansgrohe Fabrikat Metris 110 () Metris 100 (Gäste-WC/Duschbad) Oberfl äche Chrom Brausesets mit Handbrause für Dusch- und ewanne Hersteller hansgrohe Fabrikat Croma Select E Vario Brauseset 0,90 m (Dusche) Croma Select E Vario Porter Set 1,25 m (Wanne) Oberfl äche Chrom, Weiß Handbrause Brausekopfgröße 110 mm, 3 Strahlarten durch Select-Taste umstellbar (Rain, IntenseRain, TurboRain) ewanne Einbau mit Wannenträger aus Polystyrol auf dem Estrich Hersteller Kaldewei Fabrikat Saniform Plus Maße 1700 x 750 x 430 mm Material Stahl-Email Farbe Weiß Duschwanne mit Einbau-System-Rahmen ESR II für den bodenebenen Einbau Hersteller Kaldewei Fabrikat Superplan Maße 900 x 900 x 25 mm Material Stahl-Email Farbe Weiß heizkörper als Handtuchtrockner zusätzlich zur Fußbodenheizung Hersteller Kermi Fabrikat Kermi Basic 50 mit vertikalem D-Rohr-Profi l und geraden Querrohren Maße entsprechend der Wärmebedarfsberechnung Farbe klassisch Weiß (RAL 9016) Sonstiges zentralheizungsabhängig

Die Baubeschreibung Babenstieg 11 in 22143 Hamburg I. Rohbau 1) Fundamente: Beton in Abmessung nach den Erfordernissen der Statik. 2) Außenwände des geschosses und der Tiefgarage: Mauerwerk aus Kalksandsteinen oder Beton, Dicke nach den Erfordernissen der Statik. Bei Mauerwerk: innen mit dichtgewischten Fugen, außen im erdberührten Bereich mit Sperrung gegen Bodenfeuchte und horizontale Sperrschichten gegen aufsteigende Feuchtigkeit. 3) Innenwände des geschosses: Mauerwerk aus Kalksandsteinen oder gleichwertig, Dicke nach den Erfordernissen der Statik. Mit dichtgewischten Fugen. Alle Wände gegen aufsteigende Feuchtigkeit horizontal gesperrt. 4) Außenwände der Erd- und Obergeschosse: Mauerwerk aus Kalksandsteinen mit Kerndämmung und Verblendsteinen sowie Vollwärmeschutz gemäß Gestaltungskonzept des Architekten. 5) Wohnungstrennwände: Mauerwerk aus Kalksandvollsteinen oder Beton. 6) Sonstige Trennwände, tragend: Kalksandsteinmauerwerk unterschiedlicher Dicken, je nach Erfordernissen der Statik. 7) Trennwände, nicht tragend: Leichtbauwände aus Metallständerwerk (verzinkte U-Profile) und beidseitiger doppelter Gipskartonbeplankung mit innenliegender Dämmeinlage. 8) Decken über geschoss und Tiefgarage: Als Stahlbetonmassivdecke entsprechend statischer Berechnung. Unterseite als Fertigteil mit glattem Sichtbeton und sichtbaren Fugen. Teilweise unterseitig mit Wärmedämmplatten. 9) Decken über den Wohnungsgeschossen: Stahlbetonmassivdecke wie vor, jedoch die Plattenfugen geschlossen. 10) Geschosstreppen: Betonfertigteile (Belag siehe Ausbau Treppenhaus). 11) Balkone/Dachterrassen/Terrassen im Erdgeschoss: Balkone aus Stahlbetonfertigteilen, Oberflächen im Gehbereich aus glattem Sichtbeton, Unterseite abgerieben, rollengeglättet und hell gestrichen. Dachterrassen im Staffelgeschoss: Stahlbetonmassivdecken mit Abdichtung, Wärmedämmung und Feinsteinzeugplatten ca. 60/60/2 cm, Farbe nach Gestaltungskonzept des Architekten, Verlegung im Splittbett oder auf Stelzlagern. Im Anschlussbereich des Belages an die senkrecht hochgeführte Abdichtung und in Teilbereichen der Terrassen Grobkiesschüttung in Abhängigkeit der Plattenteilung. Terrassen im Erdgeschoss mit Plattenbelag 60/60/2 cm, Farbe nach Gestaltungskonzept des Architekten. 12) Dachkonstruktion des Staffelgeschosses: Als Stahlbetonmassivdecke entsprechend statischer Berechnung mit Wärmedämmung und Abdichtung für Flachdächer. Unterseite als Fertigteil mit glattem Sichtbeton und geschlossenen Fugen. Dachrinnen und Fallrohre aus Titanzink. 13) Innenputz der Wände: Alle Wandoberflächen massiver Wände in den Wohngeschossen erhalten einen Innenputz als Gipsputz, in den Bädern als Kalkzementputz mit tapezierfähiger Oberfläche. II. Ausbau Wohnungen 1) Fenster, Balkon-/Loggien-/Terrassentüren: Entsprechend den Richtlinien des Instituts für Fensterbau Rosenheim e. V. aus Mehrkammer-Kunststoffprofilen, innen in Weiß und außen farbig, Flügel mit umlaufendem Dichtungsprofil, 3-fach Verglasung mit Wärmeschutzglas, Flügel mit verdeckt liegendem Einhandbeschlag. Ab 1,0 m Flügelbreite mit oberer und unterer Querverriegelung. Alle Elemente im Erdgeschoss werden mit abschließbaren Oliven und einbruchhemmenden Beschlägen (Pilzkopfverriegelung) nach der Widerstandsklasse RC2N ausgestattet. Fensteroliven in der Farbe Weiß des Fensterlieferanten. Balkon- u. Terrassentüren erhalten einen äußeren Griff und eine Arretierung. Fensterteilung gem. Ansichtszeichnung, teilweise feste Verglasung, Sohlbänke mit Leichtmetall pulverbeschichtet abgedeckt. Innenfensterbänke auf den massiven Brüstungen aus Agglomarmor, Oberfläche geschliffen und poliert, in Weiß (Premium White) oder Creme. Fensterbänke in gefliesten Flächen erhalten anstelle der Fensterbank Fliesen wie im Wandbereich. 2) Wohnungsabschlusstüren: Zertifizierte RC2 Wohnungseingangstüren, Schallschutzklasse II mit Schwelle bzw. Anschlagprofil und umlaufender Dichtung. 2-farbiges Türblatt mit runden Kanten und CPL Oberfläche, innen Weiß. Zargen als Stahlzargen mit Farbanstrich. Schutzbeschlag Edelstahl als Wechselgarnitur Hersteller Hoppe ES 1 oder gleichwertig, treppenhausseitig mit feststehenden Knopf, innen mit Türgriff (wahlweise Hoppe Stockholm oder Marseille) und einem Knaufzylinder. Profilzylinder für Schließanlage (5 Stück pro WE), Aufbohr- und Ziehschutz durch Zylinder-Abdeckung, 3-fach Verriegelung, zwei 3-teilige Bänder, Obentürschließer mit Gleitschiene, Minispion mit Weitwinkeloptik. Türstopper wie Punkt 3 Wohnungsinnentüren. 3) Wohnungsinnentüren: Glatte überfalzte Türblätter mit Futter und Bekleidung. Türblätter, Futter und Bekleidung in Weißlack mit runden Kanten als Röhrenspantüren. Die Türen werden mit Unterschnitt/ Bodenabstand zur Querlüftung montiert. Dreiseitiges Dichtungsprofil. Teilweise Innentüren mit Glasausschnitt in Klarglas, Größe analog LA 1000 gemäß Grundrissdarstellung. Im Staffelgeschoss zum Wohnraum Blockzargenelemente mit Oberlicht und feststehendem Seitenteil mit Klarglas ESG. Einsteckschlösser mit Edelstahltürdrücker als Rosettengarnituren Hersteller Hoppe, wahlweise Fabrikat Stockholm oder Marseille. - und WC-Türen mit WC-Schloss. Alle Türen mit Wandvorlagen, die kleiner als 50 cm sind, erhalten einen portablen Türstopper aus Edelstahl mit Gummiring, Durchmesser ca. 10 cm. 4) Wand- und Bodenfliesen: Feinsteinzeugfliesen Hersteller RAK, Serie Lounge/Gems, Oberfläche matt, Format 30/60 cm, es stehen mehrere Farben zur Auswahl. Als Wandfliesen in den Bädern und WC-Räumen im Bereich der Sanitärobjekte ca. 1,20 m hoch gefliest, andere Wandflächen erhalten eine Sockelfliese aus der Bodenfliese geschnitten ca. 6 cm hoch, Fliesenhöhe im Bereich der Duschen raumhoch. Horizontale und vertikale Wandaußenecken sowie obere Abdeckung der Fliesenkanten in den niedrigen Verlegebereichen werden mit Edelstahleckschutzschienen versehen. Als Bodenfliesen in den Bädern und WC- sowie Abstellräumen auf schwimmendem Estrich verlegt. Sockelfliesen wie vor genannt. Alternativ Wand- und Bodenfliesen aus unserem Regelsortiment zu einem Materialpreis bis 25,00 /m² (Brutto-Listenpreis des Lieferanten). Bei Auswahl von preiswerteren Fliesen erfolgt keine Rückvergütung. 5) Bodenbeläge: Alle anderen Räume innerhalb der Wohnungen erhalten einen Parkettbelag als 2-Schicht-Fertig-Parkett, Hersteller Bauwerk, Fabrikat Monopark in Eiche 15, matt versiegelt als Kurzstab 470/70/9,6 mm, Deckschicht 3 mm, Materialpreis 30,00 /m² (Brutto-Listenpreis des Lieferanten), Verlegung vollflächig verklebt auf dem schwimmenden Estrich. Fußleisten ca. 60/12 mm als Vollholz-Sockelleisten endbehandelt Weiß, Befestigungsart geklebt und genagelt. Bei Auswahl von preiswerteren Produkten erfolgt keine Rückvergütung. 6) Wand-/Deckenbehandlung: Sämtliche Wand- und Deckenflächen außer in den Abstellräumen () erhalten eine Raufasertapete mittlerer Struktur analog Hersteller Erfurt mit einem weißen Anstrich (Nassabriebklasse 3) in Brillantweiß oder als gedecktes Weiß RAL 9010. Abstellräume in den Wohnungen erhalten eine Q2-Spachtelung mit einem Farbanstrich wie vor beschrieben. 7) n: Die in den Plänen dargestellten n stellen eine Möglichkeit der Möblierung dar. Die Installationen für Wasser, Abwasser, Elektrizität und Dunsthauben für Umluftbetrieb werden entsprechend diesen Darstellungen eingebaut. Andere Installationen im gleichen Umfang sind ohne Mehrpreis möglich, wenn die Angaben rechtzeitig vor der Ausführung vorliegen. Zu- und Abflussleitungen werden in den n in Aufputz- Montage installiert. Die n sind nicht im Leistungsumfang enthalten. 8) Heizungsanlage: Die Wärmeversorgungsanlage besteht im Wesentlichen aus einer automatisch mit Holzpellets befeuerten Festbrennstoffkesselanlage in Verbindung mit einem Pufferspeicher. Lagerung der Pellets in einem im geschoss aufgestellten Gewebetank. Befüllung des Lagers über entsprechende Anschlüsse in der Gebäudefassade. Die Anlage wird automatisch, abhängig von der Außentemperatur gesteuert und erhält eine Nachtabsenkung. Ermittlung der Heizlast nach DIN EN 12831, Berechnungsgrundlage der Norm-Heizlast für Aufenthaltsräume 22 C, Bäder 24 C. Alle zu beheizenden Räume der Wohnungen werden mit Fußbodenheizung sowie Raum-temperaturreglern mit Standard- Drehregler von Busch-Jaeger ausgestattet. Die Bäder erhalten zusätzlich einen Handtuchwärmekörper, Fabrikat Kermi Basic 50, Farbe Weiß, welcher mit der Vorlauftemperatur der Fußbodenheizung angefahren und außentemperaturabhängig gesteuert wird. Außerhalb der Heizperioden ist die Funktion daher eingeschränkt. Die Verbrauchsmessung ist wohnungsweise mittels elektronischer Wärmemengenzähler im Leasingverfahren vorgesehen. Die Installation der Messinstrumente erfolgt durch einen Messdienstleister. 9) Wasserversorgung: Sämtliche Wohnungen werden zentral mit Kaltwasser und Warmwasser versorgt. Die Warmwasserbereitung erfolgt über die Heizanlage. Die Wasserversorgung erhält im Hausanschlussbereich einen Schmutzfilter. Die Verbrauchsmessung ist wohnungsweise vorgesehen. Die Installation der erforderlichen Messinstrumente und die Verbrauchsabrechnung erfolgen im Leasingverfahren. Eine frostsichere Außenzapfstelle für die Allgemeinflächen. Die Wohnungen im Erdgeschoss und Staffelgeschoss erhalten jeweils eine frostsichere Außenzapfstelle. Ausgehend von einem bestimmungsgemäßen Gebrauch der Wohnung sind keine technischen Vorrichtungen für Hygienespülungen der Leitungen vorgesehen. Bei längerer Abwesenheit sind die Wasserentnahmestellen durch Wasserzapfen manuell zu spülen. 10) Sanitärausstattung: Grundsätzlich gilt die sanitäre Ausstattung in Anzahl und Größe gemäß der zeichnerischen Darstellung in den Grundrissen. Alle keramischen Gegenstände Hersteller Villeroy & Boch, Serie Subway 2.0 in Weiß. Armaturen Fabrikat hansgrohe Serie Metris, verchromt. Waschtischgröße im 60/47 cm, Handwaschbecken im Gäste-WC bzw. Duschbädern 50/40 cm, Waschtisch mit Waschtisch-Einhandmischer Metris 110 bzw. 100. WC-Anlage als Wand-Tiefspülklosett Subway 2.0, 37/56 cm in runder Form mit Sitz und Deckel aus Kunststoff in Weiß, Unterputzspülkasten mit Betätigungsplatte aus Kunststoff, Fabrikat Geberit Sigma 01 in Weiß oder Mattverchromt. Waschtische, Handwaschbecken und WC-Anlagen werden im Anschluss an die Fliesenbeläge mit Silikon Weiß verfugt. Duschwannen Fabrikat Kaldewei Superplan: 90/90/2,5 cm, aus Stahl emailliert, Weiß, Einbau auf einem Einbaurahmen ESR II in bodengleicher Höhe wie der Fliesenbelag, Brause- Einhebelmischer als Aufputzarmatur mit hansgrohe Croma- Select E Vario Brauseset, bestehend aus Unica Croma Brausestange 90 cm, Isiflex-Schlauch 160 cm und Handbrause Croma Select E Vario. Eine Duschkabine ist nicht enthalten. ewanne Fabrikat Kaldewei Saniform Plus, 170/75 cm aus Stahl emailliert, Weiß mit Wannenträger aus Polystyrol, Aufstellung auf dem Estrich. e-einhebelmischer als Aufputzarmatur, hansgrohe Croma Select E Brausehalter Set bestehend aus Porter mit Isiflex Brauseschlauch 125 cm und Handbrause Croma Select E Vario. Waschmaschinenanschlüsse: Alle Wohnungen erhalten einen Haushaltswaschmaschinenanschluss mit Zu- und Ablauf. Stellplatz für einen Kondensat-Wäschetrockner als Turm über der Waschmaschine. Für Waschmaschine und Wäschetrockner jeweils eine Steckdose. 11) Elektroanlagen: Die Zählung erfolgt wohnungsweise im Hausanschlussbereich im Fahrradraum. Sicherungsverteilung innerhalb der Wohnungen in den Abstellräumen. Der Allgemeinverbrauch wird separat gemessen. Für Schalter und Steckdosen in den Wohnbereichen wird das Flächenschalterprogramm Hersteller Busch-Jaeger Fabrikat Futur linear Farbe Studioweiß verwendet. An der Wohnungseingangstür Anordnung einer Busch-Welcome Video Innenstation Hersteller Busch-Jaeger in der Farbe Weiß für die Klingel-, Gegensprech- und Videoanlage an der Hauseingangstür. Batteriegestützte Rauchwarnmelder werden nach Vorschrift der Landesbauordnung im Leasingverfahren vom Messdienstleister eingebaut. Vom Hausanschlussbereich im Fahrradraum bis zur Multimedia-Verteilung in der Wohnung wird ein Glasfaser-Kupferkabel (Hybridkabel) als Netzwerkkabel eingebaut. Dieses ist eine Vorrüstung für eine spätere ggf. gewünschte Nutzung durch den Erwerber. Die Wohnungs-TV-Verkabelung als Koaxialkabel wird im Abstellraum jeweils von einer Multimediaverteilung in unmittelbarer Nähe der Elektro- Unterverteilung sternförmig ausgeführt. Sternförmige Ausführung der Telefon-/ Kommunikationsverkabelung mit Computernetzwerkkabel CAT 7. Ausführung der Kommunikations-anschlussdose als Datenanschlussdose 2x RJ45. In der Multimediaverteilung ist der Einbau von eigentümereigener Kommunikationstechnik (z.b. Internet-Router oder Kabelmodem) möglich. Es werden eine Telefon- und Antennendose sowie eine Doppelsteckdose bei der Multimediaverteilung angeordnet. a) Wohnzimmer: einen Anschluss für eine Deckenleuchte als Ausschaltung, eine Datenanschlussdose, eine Anschlussmöglichkeit für Kabelfernsehen in Kombination mit einer Dreifachsteckdose, drei Doppelsteckdosen, eine Einfachsteckdose. Für den Essplatz einen Anschluss für eine Deckenleuchte als Ausschaltung. b) Andere Wohnräume (z.b. Schlaf-/Kinderzimmer): einen Anschluss für eine Deckenleuchte als Ausschaltung, drei Doppelsteckdosen, eine Einfachsteckdose, eine Anschlussmöglichkeit für Kabelfernsehen, eine Datenanschlussdose. c) : eine Serienschaltung mit einem Deckenauslass und einer Steckdose oberhalb der Hängeschränke (Höhe ca. 2,40 m) als schaltbare Steckdose, drei Doppelsteckdosen oberhalb der Arbeitsplatte, je eine Steckdose für Kühl-/ Gefrierschrank (Kombigerät), Geschirrspüler, Dunstabzugshaube als Umlufthaube und Anschlussdose für E-Herd sowie Backofen. d) : eine Serienschaltung mit einem Wandauslass oberhalb des Waschtisches (Höhe ca. 1,85 m) und einem Deckenauslass, eine Doppelsteckdose sowie eine Einfachsteckdose. e) WC bzw. Dusch-: eine Serienschaltung mit einem Wandauslass oberhalb des Waschtisches (Höhe ca. 1,85 m) und einem Deckenauslass, eine Doppelsteckdose. f) Diele/: eine Wechselschaltung (evtl. Tasterschaltung) mit einem Deckenauslass (bei längeren en mehrere gleichschaltende Deckenauslässe), zwei Steckdosen, bei längeren en drei Steckdosen, Anordnung der Welcome Video- Innenstation. g) Abstellräume (): einen Deckenauslass als Ausschaltung, zwei Doppelsteckdosen, eine Datenanschluss- und eine Antennendose, je eine Steckdose für Waschmaschine und Trockner. h) Balkone/Terrassen: alle Balkone sowie die Terrassen im Erdgeschoss und die Terrassen der Staffelgeschosswohnungen erhalten je eine Steckdose und einen Wandauslass von innen schaltbar mit Kontrollleuchte.

i) räume: eine Isovalleuchte in Ausschaltung, eine Steckdose direkt unter dem Lichtschalter mit Absicherung als Aufputz-Installation. j) Elektrisch betriebene Aluminium-Raffstores mit Jalousieschalter aus dem Schalterprogramm an der Südseite der bodentiefen Fenster-/Türelemente der Wohnungen im Staffelgeschoss als Maßnahme für den sommerlichen Wärmeschutz (gem. Grundriss). 12) Sonstige technische Ausstattung: Alle Wohnungen erhalten eine Wohnungslüftung entsprechend der DIN 1946 Teil 6, Stufe: Lüftung zum Feuchteschutz. Ein erhöhter Luftaustausch ist durch Fensterlüftung zu erreichen. Die Ausführung erfolgt dezentral mit Ventilatorunterstützung nach technischer Notwendigkeit in den Bädern, WC- oder Abstellräumen, gem. Vorgabe der Planung des Haustechnikers gegebenenfalls im Dauerbetrieb oder durch Querlüftung. Die Ventilatoren müssen von den Erwerbern gewartet werden, deren Luftfilter sind regelmäßig zu reinigen bzw. auszutauschen. Die Frischluftzufuhr erfolgt mittels Zuluftelementen in den Fensterrahmen oder durch Außenwanddurchlässe. Die Wohnungslüftung wird feuchtegeführt installiert. Alle Türen in den Wohnungen erhalten einen Türunterschnitt gemäß haustechnischer Berechnung zum Luftaustausch. n ohne Fenster erhalten einen schaltbaren Abluftventilator zusätzlich zu den erwerberseitigen Umluftdunsthauben (siehe 7. n). III. Ausbau Treppenhaus 1) Bodenbeläge im Treppenhaus: Stufen und Podeste in - und Erdgeschossebene mit Fliesen belegt. Im Eingangsbereich eingearbeitete Schmutzfangmatte. Die anderen Treppenstufen und Podestflächen ab dem 1. Obergeschoss erhalten einen Textilbodenbelag mit einem ETG-Strapazierwert: extrem, Fußleisten im Bereich des Textilbodens aus Fliesen. 2) Wandbehandlung: Scheuerbeständiger Anstrich (Nassabriebklasse 2) auf Malervlies. Farbgebung gemäß Gestaltungskonzept des Architekten. 3) Deckenbehandlung: Farbanstrich Weiß (Nassabriebklasse 3) auf Putz oder Spachtelung. 4) Elektroinstallation: Eine zentrale Klingel- und Sprechanlage Fabrikat Busch-Jaeger an der Hauseingangstür mit einer Videokamera. Klingeltaster mit Namensschild-Leerplatz an der Wohnungseingangstür. LED Decken- oder Wandleuchten schaltbar über Bewegungsmelder (Minutenlicht). Eine abschließbare Reinigungssteckdose auf jeder Ebene. 5) Treppengeländer: Rundhandlauf aus Edelstahl einseitig an der Wand. 6) Haustür, Fensterelemente: Metallkonstruktion der Haustür aus thermisch getrennten Profilen und Isolierverglasung, ansonsten Kunststofffenster 2-farbig als Drehkippflügel oder feststehende Fensterelemente gem. Fassadengestaltung des Architekten. Haustür mit Drückergarnitur in Edelstahl, innenseitig mit einem Knaufzylinder nach der Widerstandsklasse RC2N, Mehrfachverriegelung mit einem elektrischen Türöffner, Obentürschließer mit Gleitschiene sowie einer Feststellvorrichtung. Die Hauseingangstür, Fahrradabstellraumtür sowie Müllboxen im Außenbereich, Briefkastenanlage, Allgemeintüren im geschoss und Wohnungseingangstüren werden mit einer zentralen Schließanlage ausgestattet. 7) Briefkastenanlage: Im Bereich des Hauseinganges für Umschlaggröße C 4 und mit Namensschild-Leerfeld versehen. Größe der Briefkästen ca. 375/320/150 mm. Die Schließung erfolgt über die Schließanlage. 8) Aufzug: Ein Personenaufzug, jedes Geschoss ist anfahrbar. Kabinengröße ca. 1,10/1,40 m, Teile der Rückwand als Spiegelfläche, Edelstahlhandlauf, Tableau-Paneel und Kabinenabschlusstüren innen in Edelstahl, Leuchtdecke mit Rasterabdeckung o.ä., Fußboden mit Bodenfliesen wie im Treppenhaus. IV. Ausbau räume a) Fußböden: Beton oder Zementestrich mit gestrichener Oberfläche. b) Wand- und Deckenflächen: mit weißem Farbanstrich (Naßabriebklasse 3). c) Teilweise Raumabtrennungen aus Systemtrennwänden mit geschlossenen Elementen und tragender Stahlkonstruktion mit Decken- und Bodenfreiheit zur Querlüftung. Türen gleichschließend mit den Wohnungseingangstüren. d) fenster als verzinkte Stahlfenster mit Verglasung. Soweit innerhalb des Erdreiches mit Kunststoff-Lichtschächten. Abdeckung mit verzinkten Gitterrosten Masche 10/30 mm und Abhebesicherung. e) türen, Abstellräume: Stahltüren oder Systemtüren wie Trennwandkonstruktion, Türen für Allgemeinräume aus Stahlblech mit der von der Genehmigungsbehörde geforderten Klassifizierung. f) Die bereiche können durch Leitungsführungen der Haustechnikplanung (z.b. Abwasser, Heizung, Lüftung) beeinträchtigt werden. g) Deckenleuchten als LED Röhren, geschaltet über Bewegungsmelder oder Tasterschaltung (Minutenlicht). Elektroinstallationen als Aufputz-Installationen. h) Im technikbereich wird ein Ausgussbecken mit Warm- und Kaltwasseranschluss zur Entnahme für Hausreinigungszwecke installiert (Zählung des Verbrauchs über Allgemein). i) Die räume sind über die zu öffnenden fenster zu lüften. Sollte dies aufgrund der Anordnung nicht möglich sein (Querlüftung), werden über die haustechnische Planung Lüfter installiert, die eine mechanische Grundlüftung ermöglichen, eventuell mit Zu- und Abluftöffnungen in den außenwänden nach Vorgabe der Haustechnik. Vorhandene Lüftungsöffnungen in den wänden sind dauerhaft freizuhalten. Bei Bedarf ist der Zugang zu Revisions- und Wartungszwecken zu gewährleisten. V. Ausbau Fahrrad- und Hausanschlussraum a) Fußböden: Beton oder Zementestrich mit gestrichener Oberfläche. b) Wand- und Deckenflächen: mit weißem Farbanstrich (Naßabriebklasse 3). Teilbereiche der Wand- und Deckenflächen mit innenliegenden Dämmplatten gemäß Wärmeschutz, Restflächen mit dichtgewischten Fugen. c) Im Fahrradabstellraum werden Fahrradhalter eingebaut, für jede Wohneinheit sind zwei Fahrradabstellplätze vorgesehen. Die Lüftung erfolgt über Fenster oder Lüftungsgitter in der Tür bzw. Fassade. d) Außentüren als Stahltüren (zum Fahrradraum) mit Farbanstrich, Türschließer und Feststellvorrichtung. e) Deckenleuchten als LED Röhren geschaltet über Tasterschaltung/Minutenlicht. Elektroinstallationen als Aufputz-Installationen. VI. Tiefgarage/Stellplätze Die nummerierten Stellplätze sind in der Tiefgarage vorgesehen. Die Tiefgarage ist fußläufig oder mit dem Aufzug direkt aus jeder Etage zu erreichen. Beleuchtung mit LED Lampen nach Garagenverordnung mit Tastern und Bewegungsmeldern über Minutenlicht als Aufputz-Installation. Das Garagentor wird mit Lüftungsöffnungen und Schlupftür vorgesehen und von außen über Fernsteuerung und innen über Zugschalter bzw. Fernsteuerung (je Stellplatz ein Handfunksender) betätigt. Die Schließung erfolgt selbsttätig, Verkehrsregelung mit Ampelanlage. Zusätzlich wird außen ein Schlüsselschalter installiert. Bereiche können durch Leitungsführungen beeinträchtigt werden. Die Tiefgarage wird natürlich be- und entlüftet, mit notwendigen Nachströmöffnungen in der Toranlage. Aufgrund der natürlichen Be- und Entlüftung der Tiefgarage und der erforderlichen Entrauchungsöffnungen in den Außenbauteilen ist unter bestimmten Witterungsbedingungen eine Tauwasserbildung in der Tiefgarage möglich. Dies ist ein natürlicher physikalischer Vorgang und stellt keinen Mangel dar. Die Ein-/Ausfahrtsrampe wird elektrisch beheizt. Die Regelung erfolgt mittels einer einstellbaren Anlage aus kombinierten Feuchte- und Temperaturfühlern. Der Stromverbrauch der Heizung wird über einen installierten separaten Zähler gemessen. Wand- und Deckenflächen mit weißem Farbanstrich (Naßabriebklasse 3). Die Tiefgaragensohle der Stellplätze 1,2,11 und 12 wird mit einem Quergefälle ausgebildet. Alle anderen Stellplätze sind ohne Gefälle in Anlehnung nach dem DBV-Merkblatt Fassung 09/2010 für Parkhäuser und Tiefgaragen geplant und ausgeführt. Eine zeitweilig auftretende Pfützenbildung durch abtropfende Schneereste der Autos ist zu tolerieren. Die Tiefgaragensohle und die Ein-/ Ausfahrtsrampe erhalten eine OS8 Beschichtung. VII. Zufahrten, Gehwege und Außenanlagen a) Wege mit Betonplattenbelägen oder Pflaster gem. Planung Gartenarchitekt. b) Außenbeleuchtung: An den Hauseingängen und Zuwegen sind Beleuchtungskörper vorgesehen, die über eine Zeitschaltuhr und Dämmerungsschalter geschaltet sind. c) Allgemeiner Hinweis: Die Wohnanlage wird in eine begrünte, gärtnerisch gestaltete Freianlage eingebunden. Die Wohnungen im Erdgeschoss erhalten teilweise Sondernutzungsflächen. d) Das anfallende Regenwasser versickert in einer Rigolenanlage auf dem Grundstück. Diese ist gem. wasserrechtlicher Erlaubnis durch die Eigentümergemeinschaft zu warten. VIII. Schallschutz Grundlage ist die Richtlinie VDI 4100 (Ausgabe 2007) des Vereins Deutscher Ingenieure. Zwischen den Wohnungen (Trennwänden und Trenndecken) sowie zwischen den allgemein zugänglichen Bereichen und den Wohnungen wird die Schallschutzstufe II (SSt II) nach der o.g. Richtlinie erfüllt. Die Schallschutzwerte ergeben sich daraus wie folgt: Luftschall aus fremden Räumen zu Treppenhäusern und Hausfluren in horizontaler Richtung ist das bewertete Bau- Schalldämm-Maß R`w >= 56 db, in vertikaler Richtung (Decken) ist das bewertete Bau-Schalldämm-Maß R`w >= 57 db, Trittschall aus fremden Räumen und Treppenhäusern bewerteter Norm-Trittschallpegel von L`n,w <= 46 db (die in der o.g. VDI geforderten 53 db werden unterschritten), aus den haustechnischen Anlagen ist der Norm-Schallpegel L AFmax,n <= 30 db(a). Die o.g. Werte entsprechen den allgemein anerkannten Regeln der Technik. Es kann nicht erwartet werden, dass Geräusche aus benachbarten Bereichen nicht mehr wahrgenommen werden. IX. Wärmeschutz Der Wärmeschutz des Gebäudes ist nach der Energieeinsparverordnung EnEV 2016 nachgewiesen und wird entsprechend dieser Verordnung ausgeführt. Der erforderliche sommerliche Wärmeschutz wird an einigen bodentiefen Fenster- und Türelementen der Südseite der Staffelgeschosswohnungen durch Aluminium- Raffstores erreicht. Steuerung elektrisch über Jalousieschalter aus dem Schalterprogramm, ohne Wind- und Sonnenwächter. Bei den anderen Fenster-/Türelementen über die Glasscheiben gem. Wärmeschutzberechnung zur EnEV. X. Schlussbemerkungen Diese Baubeschreibung wird für die Ausführung der dargestellten Planung vorgeschlagen. Abänderungen dieser Baubeschreibung und der Zeichnungen sind nur vorgesehen, sofern diese auf Grund behördlicher Forderungen nötig werden oder durch Änderungen der Ausführung aus technischen Gründen, die durch die Planer veranlasst werden. Das Gleiche gilt bei Programmänderungen der Hersteller und Lieferanten. In der Funktion gleichwertige Ausführungen bleiben vorbehalten. Die in den Grundrissen dargestellte Möblierung ist kein Vertragsbestandteil. Ebenso ist die neinrichtung nicht enthalten. Das gesamte Objekt sowie die Wohnungen werden in einem gereinigten Zustand (Bauendreinigung) übergeben. Die Bauausführung dieses Objektes erfolgt grundsätzlich nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik bzw. nach den baurechtlich eingeführten Normen (EN, ISO und Eurocodes) zum Zeitpunkt der Bauantragsstellung und nach den Bauplänen mit den im Bauwesen nach DIN üblichen Maßtoleranzen sowie ergänzend nach dem sachgerechten Ermessen des Verkäufers gemäß BGB 315. Die Feuchtigkeitsabdichtung im Duschbereich wird als Verbundabdichtung nach ZDB-Merkblatt (Stand 2012) im Zuge der Fliesenarbeiten ausgeführt. Maßliche Differenzen, die sich gegenüber den Eingabeplänen aus architektonischen bzw. bautechnischen Gründen ergeben, jedoch keinen Einfluss auf die Qualität und den Nutzen des Gebäudes haben, bleiben ausdrücklich vorbehalten. Alle vom Käufer gewünschten Änderungen und Erweiterungen der Bauleistung gegenüber der Baubeschreibung und den Plänen sind Sonderwünsche. Die Ausführung ist zu prüfen und kann grundsätzlich nur insoweit berücksichtigt werden, als sie nicht den Rohbau und die äußere Gestaltung betrifft. Für die Planung von Sonderwünschen können, abhängig von Art und Umfang der Sonderwünsche, zusätzlich zu den Kosten für die Sonderwünsche, Planungskosten entstehen, die von dem Käufer zu übernehmen sind. Bei Sonderwunschangeboten mit Planungsaufwand werden die zu erwartenden Planungskosten im Vorwege angeboten. Die Kosten für die Planungskoordination sind unabhängig von der Beauftragung des Sonderwunsches vom Käufer zu tragen. Werden Standardleistungen nicht in Anspruch genommen, erfolgt keine Rückvergütung. Ausschließlich im Rahmen von Änderungen mit erheblichem Aufwand werden Standardleistungen gemäß Gutschrift im Kostenangebot berücksichtigt. Sonderwünsche sind grundsätzlich schriftlich zu beauftragen. Im Sinne der Qualitätssicherung und Gewährleistung werden keine vom Käufer gestellten Produkte oder Materialien verarbeitet. Darüber hinaus behält sich der Bauträger vor, Sonderwünsche nicht auszuführen für den Fall, dass für den Gesamtbaufortschritt Schwierigkeiten entstehen könnten. Eine fachgerechte Wartung für die betroffenen Einbauteile ist Voraussetzung für die Einhaltung der Gewährleistung (z.b. Beschichtung der Tiefgarage und Zufahrtsrampe, Fahrstuhlanlage, Heizung, Hebeanlage, Lüftungsanlagen, selbstschließende Türen und Tore, Fenster, Dächer, Ventilatoren usw.). Zu beachten ist auch die unterjährige Feineinstellung von Bauteilen, wie beispielsweise von Hauseingangstüren oder elektrisch angetriebenen Garagentoren, für deren einwandfreie Funktion thermische Bedingungen (Sommer/Winter) zu berücksichtigen sind. Der Bauträger übergibt Wartungsangebote für die entsprechenden Bauteile. In den beiden ersten Jahren nach Baufertigstellung ist von dem Erwerber darauf zu achten, dass Schränke, Schrankwände und Einbauten nur mit ausreichend Abstand und Hinterlüftung an den Außenwänden aufgestellt werden. Bei Holzfußböden können jahreszeitlich bedingte Fugen sichtbar werden, hier liegt dann kein Mangel vor. Alle Angaben in dieser Baubeschreibung wurden mit Sorgfalt zusammengestellt. Sie entsprechen dem Erkenntnisstand zum Zeitpunkt der Herausgabe der Baubeschreibung. Eine Haftung für Druckfehler ist ausgeschlossen. Es gelten ausschließlich die Bestimmungen des Kaufvertrages sowie die notariell beurkundete Baubeschreibung. Stand: 16.11.2017

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