Prof. Dr. Olaf Rank Hinweise für Studierende zum Anfertigen wissenschaftlicher Arbeiten



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Prof. Dr. Olaf Rank Hinweise für Studierende zum Anfertigen wissenschaftlicher Arbeiten (Stand: 11/2008)

Inhaltsverzeichnis 1. Hinweise für die Anfertigung schriftlicher Arbeiten 1 1.1 Anmeldung und Betreuung 1 1.2 Vorgehensweise bei der Bearbeitung 2 1.3 Formale Gestaltungskriterien 3 1.4 Sprachliche Gleichstellung 10 2. Möglichkeiten zur weitergehenden Information 10 Anlagenverzeichnis I

1. Hinweise für die Anfertigung schriftlicher Arbeiten Die nachfolgend aufgeführten Hinweise für die Anfertigung schriftlicher Arbeiten umfassen Ausführungen zu Anmeldeformalitäten (Kapitel 1.1) sowie eine allgemeine Beschreibung des Betreuungsprozesses (Kapitel 1.2). Im Anschluss finden sich Tipps zur Vorgehensweise bei der Erstellung (Kapitel 1.3) und die an eine wissenschaftliche Arbeit gestellten formalen Gestaltungskriterien (Kapitel 1.4). Daneben werden einige weiterführende Informationen (Kapitel 2) gegeben, u. a. Literaturhinweise zur Technik wissenschaftlichen Arbeitens. Die Hinweise gelten für alle schriftlichen Arbeiten an der Professur für Organisation und Unternehmensführung. 1.1 Anmeldung und Betreuung An der Professur für Organisation und Unternehmensführung wird regelmäßig im Wintersemester ein Bachelor- und im Sommersemester ein Masterseminar angeboten. Für ein Seminar ist während der Semesterferien eine Seminararbeit anzufertigen ist. Die Anmeldung zum Seminar und die Verteilung der Themen erfolgen dabei jeweils zum Ende des vorherigen Semesters, also für das Wintersemester im Juni/Juli, für das Sommersemester im Januar/Februar. Entsprechende Ankündigungen finden Sie auf unserer Homepage und am Schwarzen Brett. Die Anmeldung für Diplomarbeiten, Bachelor- und Masterthesis ist dezentral organisiert. Auf der folgenden Seite ist der genaue Prozess für Abschlussarbeiten dargestellt (vgl. Abbildung 1). Falls Sie Anregungen zur Themenfindung benötigen, finden Sie auf unserer Homepage unter Lehre eine Liste mit Themenbereichen sowie der /dem dazugehörigen BetreuerIn. Ein erstes Gespräch nach der Annahme zur Abschlussarbeit findet zur Besprechung des Themas statt. Eine Anmeldung für das Gespräch ist empfehlenswert; insbesondere zur Themenfindung bzw. zur Gliederungsbesprechung sollten entsprechende Stichpunkte einige Tage vorher per Email eingereicht werden. Einen relativ breiten Raum in der Betreuung nimmt erfahrungsgemäß die Diskussion der Gliederung der Arbeit ein. Die Erarbeitung eines ersten Gliederungsvorschlags steht zunächst im Mittelpunkt. Um eine falsche Themeninterpretation zu vermeiden, sollte der Betreuerin oder dem Betreuer spätestens nach dem ersten Drittel der Bearbeitungszeit eine ausgearbeitete Gliederung vorgelegt werden. Da durch das Anfertigen der Arbeiten insbesondere die Fähigkeiten der KandidatInnen zum Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten unter Beweis gestellt werden sollen, wird eine gute Vorbereitung auf die Besprechungstermine erwartet. Die Literaturrecherche für die Arbeit obliegt allein den VerfasserInnen der Arbeit. Die benö- 1

tigten ten Bücher und Artikel sind in der Regel sowohl in der OEC-Bibliothek als auch in der SUB zu finden. Zugriffe zu relevanten Datenbanken sind ebenfalls über die SUB möglich. Trotz- dem stehen die BetreuerInnen selbstverständlich für Fragen zur Verfügung. Abbildung 1: Prozess für das Schreiben von Abschlussarbeiten Schritt1 Schritt 2 Antrag auf Zulassung zur Abschlussarbeit beim Prüfungsamt stellen Einreichen des Anmeldebogens (siehe Homepage) und des Antrages vom Prüfungsamt (blaues Formular) an der Professur zu einem der vier Stichtage: 15.01, 15.04, 15.07, 15.10 Vermerk des Themengebiets auf dem Anmeldebogen Bei Zusage spätestens jetzt genaues Lesen des Leitfadens für Abschlussarbeiten und der für Sie geltenden Prüfungsordnung Schritt 3 Kontaktaufnahme mit Betreuerin/ Betreuer um das Thema festzulegen Schritt 4 Anmeldung beim Prüfungsamt durch die Professur Sie erhalten vom Prüfungsamt Ihre konkrete Aufgabenstellung und die Abgabewoche Schritt 5 Festlegen der Gliederung: Sie erstellen auf der Basis erster Literaturrecherchen einen Gliederungsvorschlag und besprechen ihn mit Ihrer Betreuerin/ Ihrem Betreuer Schritt 6 Schreiben der Abschlussarbeit Begleitung durch Ihre Betreuerin/ Ihren Betreuer an der Professur Schritt 7 Abgabe der fertigen Abschlussarbeit beim Prüfungsamt Schritt 8 Bewertung der Abschlussarbeit durch Professor Rank und Notenmeldung an das Prüfungsamt 1.2 Vorgehensweise bei der Bearbeitung Die Bearbeitung beginnt mit der Darstellung des Forschungsproblems. Die bestehende For- schungslücke muss definiert und beschrieben sowie die Frage beantwortet tet werden, weshalb das vorhandene Problem untersucht werden sollte (Rechtfertigung des Themas). Der darauf folgende Einstieg in die Literatur sollte über eine themenspezifische Recherche in wissenschaftlichen Datenbanken erfolgen. Begleitet wird das Sichten der Literatur zweckmäßiger- 2

weise vom Sammeln von Ideen sowie dem Notieren von Stichpunkten zur Bearbeitung des Themas. Daran schließt sich die Erarbeitung einer Gliederung an. Im Anschluss kann anhand der Arbeitsgliederung mit der Erstellung des Textes begonnen werden. Es empfiehlt sich, Text und Gliederung stets auf Stimmigkeit zu überprüfen. Nach Fertigstellung des Textteils erfolgt die Erstellung des Literaturverzeichnisses, etwaiger Anlagen sowie der übrigen Bestandteile einer schriftlichen Arbeit. Das Korrekturlesen der gesamten Arbeit und die Beseitigung festgestellter Fehler bilden den Abschluss. 1.3 Formale Gestaltungskriterien Jede wissenschaftliche Arbeit umfasst folgende Bestandteile in der aufgeführten Reihenfolge: - Deckblatt - Inhaltsverzeichnis - Abkürzungsverzeichnis - ggf. Abbildungsverzeichnis - ggf. Tabellenverzeichnis - Text - ggf. Anhang mit vorangestelltem Anlagenverzeichnis - Literaturverzeichnis sowie - (nur bei Diplomarbeiten, Bachelor- und Masterthesis) eine Erklärung über die selbstständige Anfertigung der Arbeit und die Vollständigkeit der Quellenangaben (vgl. Anhang 5). Deckblatt: Die Titelblätter für Seminar- bzw. Abschlussarbeiten sollten entsprechend den Mustern im Anhang gestaltet sein. Das Titelblatt erhält keine Seitenzahl. Inhaltsverzeichnis: Den textlichen Ausführungen ist ein Inhaltsverzeichnis voranzustellen, aus dem ersichtlich wird, auf welcher Seite im Text die einzelnen Kapitel beginnen. Wie das Titelblatt erhält auch das Inhaltsverzeichnis keine Seitenzahl. Die Gliederung soll einen Überblick über den Aufbau und die gedankliche Aufteilung der im Thema enthaltenen Problemstellung geben. Die Tiefe der Gliederung (Untergliederung) soll dem Gesamtumfang der Arbeit und dem Gewicht der einzelnen Unterpunkte entsprechen, d.h. die Schwerpunkte der Arbeit verdeutlichen. Es ist darauf zu achten, dass die Gliederung dem zu bearbeitenden Thema angemessen und in sich schlüssig ist, wobei die Themenstellung nicht vollständig in einem Gliederungspunkt wiederkehren sollte. Die einzelnen Kapitel sollen Teilaspekten des Themas gewidmet und möglichst überschneidungsfrei sein. 3

Dem Wort 'Inhaltsverzeichnis' folgen die einzelnen Kapitel- und Abschnittsüberschriften, wobei die jeweilige Seitenangabe rechts herausgestellt wird. Darüber hinaus werden alle weiteren Bestandteile der Arbeit (Abkürzungsverzeichnis, Anhang etc.) mit den dazugehörigen Seitenangaben in der Reihenfolge ihres Erscheinens im Inhaltsverzeichnis vermerkt. Durch Einrücken von Untergliederungspunkten oder Setzen von Abständen zwischen den Hauptgliederungspunkten kann die Übersichtlichkeit der Gliederung gesteigert werden. Es soll das numerische Gliederungssystem verwendet werden. Wenn ein Abschnitt untergliedert wird, müssen immer mindestens zwei Unterpunkte aufgeführt werden. Es hat sich bewährt, die Formatierung über eine Formatvorlage (z.b. in Microsoft Word) bereits vor Beginn des Schreibens einzustellen. Dies erspart viel Mühe vor Abgabe der Arbeit. Abkürzungsverzeichnis: Das Abkürzungsverzeichnis ist hinter das Inhaltsverzeichnis zu stellen. Es beginnt auf einer neuen Seite und enthält die in der Arbeit verwendeten Abkürzungen und deren Bedeutungen in alphabetischer Reihenfolge. Abkürzungen aus dem Literaturverzeichnis sind ebenfalls in das Abkürzungsverzeichnis aufzunehmen. Zulässig sind Abkürzungen gemäß der neuesten Auflage des Dudens sowie allgemein gebräuchliche Abkürzungen für Zeitschriften, Zeitungen o. ä. sowie für Institutionen und Organisationen. Werden eigene Abkürzungen zum Zwecke der besseren Lesbarkeit eingebracht, so müssen diese auch im Text hervorgehoben werden (z. B. mit dem Hinweis: Im Folgenden wird für den Begriff XYZ die Abkürzung X verwendet ). Das Abkürzungsverzeichnis erhält römische Seitenzahlen. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis: Durch Abbildungen können Arbeiten anschaulich gestaltet werden; Tabellen sind gut geeignet um Ergebnisse übersichtlich darzustellen. Jede Tabelle erhält eine Überschrift und ggf. eine Legende ("Anmerkungen."), die Erläuterungen zum Lesen der Tabelle (z. B. N = 200) und Erläuterung von Abkürzungen, etc. enthält. Auf Abbildungen und Tabellen sollte grundsätzlich im Text verwiesen werden, d.h. es muss erklärt werden, was man der Tabelle oder Abbildung entnehmen kann. Insgesamt kommt es auf ein angemessenes Verhältnis von Tabellen, Abbildungen und Text an. Tabellen und Abbildungen sind unter Angabe der Abbildungsunterschriften bzw. Tabellenüberschriften und der jeweiligen Seitenzahl zu jeweils gesonderten Verzeichnissen zusammenzustellen. Nach dem Abkürzungsverzeichnis folgt hierbei zunächst das Abbildungsverzeichnis und anschließend das Tabellenverzeichnis. Bei wenigen Abbildungen bzw. Tabellen kann beides als Darstellungsverzeichnis zusammengefasst werden. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis bzw. Darstellungsverzeichnis werden ebenfalls römisch nummeriert. 4

Gestaltung des Textes: Wissenschaftliche Arbeiten werden grundsätzlich mittels Textverarbeitungsprogrammen erstellt. Da durch Überschreitungen die Vergleichbarkeit der Arbeiten beeinträchtigt wird, soll der reine Textteil, also ohne Abbildungen, Tabellen, Literaturverzeichnis und Anhang folgenden Umfang haben: - Seminararbeiten: 15 Seiten (Abweichung +/- 10%) - Diplomarbeiten: 40 Seiten (Abweichung +/- 10%) - Bachelor-Abschlussarbeiten: 30 Seiten (Abweichung +/- 10%) - Master-Abschlussarbeiten: 60 Seiten (Abweichung +/- 10%) Daneben werden folgende formale Anforderungen zugrunde gelegt: - Rand: links 3 cm, rechts 2 cm, oben und unten jeweils 2,5 cm - Zeilenabstand 1,5-zeilig im Text, 1-zeilig in den Fußnoten - Schriftgröße 11 (bei Arial) oder 12 (bei Times New Roman) für den Text, Schriftgröße 10 in den Fußnoten - Blocksatz - Absätze sowie - fortlaufende arabische Seitennummerierung im Text. Den Beginn der Ausführungen bildet die Einleitung. In dieser führen Sie in den Themenbereich ein indem Sie die Problemstellung und Zielsetzung sowie die gewählte Vorgehensweise der Arbeit erläutern. Mit der Abgrenzung des Themas und der darin enthaltenen Problemstellung eng verknüpft ist die Begriffsbildung. Grundlegende Begriffe sollen daher kurz - aber möglichst präzise - in einem Grundlagenteil definiert werden. Werden verwendete Begriffe in der Literatur mit unterschiedlichem Inhalt gefüllt, ist eine begründete Entscheidung für den der Arbeit zugrunde gelegten Begriffsinhalt zu treffen. Nach dem Grundlagenteil folgt der Hauptteil der Arbeit. Dieser Teil bildet den Kern Ihrer Ausführungen. Im Schlusskapitel der Arbeit werden die wichtigsten Ergebnisse knapp zusammengefasst und diskutiert. Es ist darauf zu achten, dass diese Ergebnisse vorher im Text erarbeitet wurden. Das Schlusskapitel kann einen Ausblick auf noch zu lösende Probleme oder Themenaspekte beinhalten, die nicht unbedingt Gegenstand der Arbeit waren. Es empfiehlt sich, auf die in der Einleitung aufgeführte Problemstellung Bezug zu nehmen und die Inhalte der Arbeit vor diesem Hintergrund abschließend zu würdigen. Zitierweise im Text und in den Fußnoten: Bei der Abfassung einer schriftlichen Arbeit soll die wesentliche Literatur zum Thema berücksichtigt werden. Zudem ist darauf zu achten, dem aktuellen Forschungsstand des Themas gerecht zu werden. Um Einseitigkeiten zu vermeiden, sind Auffassungen mehrerer Au- 5

torinnen und Autoren heranzuziehen und ggf. kritisch abzuwägen. Die Verarbeitung von Literatur erfolgt in der Form von sinngemäßen oder wörtlichen Zitaten unter Angabe der entsprechenden Quelle. Zu vermeiden ist eine bloße Aneinanderreihung von Literaturstellen. Entsprechende Übernahmen sind in den eigenen Gedankengang einzuarbeiten. Die wörtliche bzw. sinngemäße Übernahme fremden Gedankengutes (Zitate) muss zwingend kenntlich gemacht und mit der entsprechenden Quelle belegt werden! Dieser Grundsatz gilt nicht nur für Textpassagen, sondern auch für Abbildungen und Tabellen. Sollten mehrere Sätze zur Beschreibung oder Erläuterung eines Sachverhaltes benötigt werden, ist eine Kennzeichnung spätestens nach einem sinngemäßen Abschnitt zwingend erforderlich. Im Folgenden werden einige Grundsätze zur Zitierweise aufgeführt und mit Beispielen illustriert. Wörtliche Zitate sind durch doppelte Anführungsstriche einzugrenzen und mit einer Fußnotenziffer am Ende des Zitates im Text kenntlich zu machen. Doppelte Anführungsstriche dienen im Text ausschließlich der Kennzeichnung wörtlicher Zitate. Zur Hervorhebung von Begriffen werden einfache Anführungsstriche verwendet. Wird in einem wörtlichen Zitat ein Wort weggelassen, so setzt man stattdessen zwei Punkte, werden mehrere Wörter weggelassen, so setzt man drei Punkte. Fügt man etwas zu einem Zitat innerhalb dessen als Ergänzung hinzu, so muss das Hinzugefügte vom Verfasser als solches mit dem Zusatz 'Anm. d. Verf.' gekennzeichnet und in Klammern gesetzt werden, um Abweichungen vom Original zu verdeutlichen. Die Auslassung oder Hinzufügung von Sperrungen oder anderen Hervorhebungen im Originaltext (Fettdruck, Unterstreichungen etc.) ist in der zum Zitat gehörenden Fußnote entsprechend zu kennzeichnen, z.b. mittels 'Hervorhebung im Original', 'im Original teilweise kursiv', 'Hervorhebung durch den Verfassenden' o. ä. Die wörtliche Übernahme von Literaturstellen sollte allerdings die Ausnahme bilden und darüber hinaus kurz gehalten werden. Grundsätzlich muss die Arbeit mit eigenen Formulierungen geschrieben werden. Dazu werden sinngemäße Zitate verwendet, die den Inhalt der Quelle mit eigenen Worten wiedergeben. Sinngemäße Zitate werden im Text durch eine Fußnotenziffer kenntlich gemacht, die mit dem Zusatz Vgl. auf die betreffende Quelle hinweist. Auf die Fußnoten wird im Text durch höhergestellte Ziffern 1 hingewiesen. Die Fußnoten werden unten auf die betreffende Seite gesetzt und mit einzeiligem Abstand geschrieben. Da es sich bei Fußnoten um eigenständige Sätze handelt, beginnen sie mit Großbuchstaben und werden mit einem Punkt abgeschlossen. Beispiele für Quellenverweise in Fußnoten sind: wörtliches Zitat 2 sinngemäßes Zitat 3 1 Dies ist eine Fußnote! 2 Rank 2003, S. 202. 6

sinngemäßes Zitat, gleiche Quelle, in sich direkt anschließender Fußnote 4 sinngemäßes Zitat bei Quelle ohne ausgewiesenen Verfasser 5 mehrseitiges sinngemäßes Zitat 6 Hinweise auf weitere Literaturquellen 7 Hinweise auf Informationen, Erklärungen und Ergebnisse 8 Erläuterungen, die nicht in den Haupttext übernommen werden sollen 9 Hinweise auf Ausführungen an anderer Stelle der Arbeit 10. Keine Fußnoten werden bei Verweisen auf Paragraphen von Gesetzen verwendet. Entsprechende Hinweise werden in den laufenden Text eingefügt. Gliederungspunkte bzw. -überschriften sollen nicht mit Fußnoten versehen werden. Wichtig ist auch die Angabe der Seite/n einer zitierten Quelle. Bei mehreren aufeinanderfolgenden zitierten Seiten eines Werkes kann entweder die erste Seitenzahl plus dem Zusatz ff. (S. 14ff.) angegeben werden. Es können ferner die exakten Seitenzahlen (S. 14-17) aufgeführt werden. Alternativ zum Zitieren in Fußnoten kann ebenso die englische Zitierweise verwendet werden. Hierbei wird die Quelle nicht mittels Fußnote angegeben, sondern in Form einer Kurzschreibweise (Autor/in, Jahr, Seite/n) in Klammern direkt hinter den zitierten Text gesetzt. Zu beachten ist die durchgängige Einhaltung einer der beiden Zitierweisen innerhalb der Arbeit. Grundsätzlich wird nach dem Originaltext zitiert. Sollte dieser nicht zugänglich sein, darf ausnahmsweise nach Sekundärliteratur zitiert werden. Dabei ist die Originalstelle anzugeben und mit dem Zusatz 'zitiert nach', gefolgt von der Angabe der tatsächlichen Fundstelle, zu ergänzen. Beispiel: "Der Wert einer einheitlichen, im gesamten deutschen Sprachraum verbindlichen und anerkannten Regelung der Rechtschreibung wird heute kaum noch in Frage gestellt. 11 Bei nicht korrekt gekennzeichneten Zitaten handelt es sich um ein Plagiat. Die Arbeit wird dementsprechend mit nicht ausreichend bewertet. 3 Vgl. Brehm 1994, S. 12. 4 Vgl. ebenda (oder ebd.), S. 24. 5 Vgl. o. V. 2006, S. 4. 6 Vgl. Rank 2008, S. 600ff. (bzw. S.600-603). 7 Vgl. Rank 2008, S. 600ff. (bzw. S. 600-603), siehe auch Hackman, Oldham 1976, S. 258. 8 Das Ergebnis beruht auf einer im Januar 1992 selbstständig durchgeführten Umfrage bei zwanzig mittelständischen Unternehmen der Elektro-Industrie. Vgl. dazu die Anlagen..., S.... dieser Arbeit. 9 Die Begriffe 'Unternehmung' und 'Unternehmen' werden im Rahmen dieser Arbeit synonym verwendet. 10 Siehe dazu Anlage 6, Seite XII. 11 Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion, S. 5, zitiert nach: Schneider 1991, S. 289. 7

Literaturverzeichnis: Den Ausführungen der Arbeit ist ein Literaturverzeichnis anzufügen, das wiederum an die römische Nummerierung anschließt. In dieses müssen alle in der Arbeit erwähnten Veröffentlichungen aufgenommen werden, auch solche, die in Tabellen, Übersichten, im Anhang etc. herangezogen wurden. Gelesene, aber nicht erwähnte Literatur gehört nicht in das Literaturverzeichnis! Generell sind nur die neuesten Auflagen heranzuziehen. Bei der Angabe der zitierten Auflage sind zusätzliche Hinweise wie durchgesehene und erweiterte Auflage nicht notwendig. Zitierfähig ist grundsätzlich nur das, was von den Lesenden nachvollzogen und überprüft werden kann. Dies ist generell nur bei veröffentlichten Werken der Fall. Schwer zugängliche Materialien (wie Kopien aus Fernleihe) und Ausdrucke zitierter Online- Quellen sind den Betreuenden auf Verlangen zur Verfügung zu stellen. Im Literaturverzeichnis werden die Veröffentlichungen nach den Namen der AutorInnen in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt. Werden von einer Autorin bzw. einem Autor mehrere Veröffentlichungen herangezogen, so sind diese nach den Erscheinungsjahren, beginnend mit der frühesten Veröffentlichung, aufzuführen. Publikationen ohne VerfasserInnenangabe werden unter 'o. V.' eingeordnet. Bei mehr als drei AutorInnen und/oder Erscheinungsorten kann wahlweise auf die Angabe aller Namen bzw. Orte verzichtet werden. Stattdessen wird nur der erste Name bzw. Ort, gefolgt vom Zusatz 'et al.' aufgeführt. Eine Unterteilung des Literaturverzeichnisses nach Monographien, Sammelwerken, Zeitschriften etc. wird nicht vorgenommen. Die Verwendung von Abkürzungen im Literaturverzeichnis ist nur dann zulässig, wenn deren Bedeutung dem Abkürzungsverzeichnis am Beginn der Arbeit zu entnehmen ist. Die Quellenangaben im Literaturverzeichnis müssen je nach Art des zitierten Werkes folgende Angaben enthalten: (a) Monographien (selbstständige Werke): Name der Autorin /des Autors bzw. der AutorInnen, Vorname(n) (abgekürzt) Erscheinungsjahr in Klammern (falls nicht ersichtlich: 'o. J.'): Vollständiger Titel des Werkes einschließlich aller Untertitel. Auflage (entfällt bei Erstauflage). Erscheinungsort(e) (falls nicht ersichtlich: 'o. O.'). Beispiel: Bortz, J. (2005): Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. 6. Aufl. Heidelberg. (b) Beiträge in Sammelwerken oder Handwörterbüchern: Name der Autorin /des Autors bzw. der AutorInnen, Vorname(n) (abgekürzt) Erscheinungsjahr in Klammern (falls nicht ersichtlich: 'o. J.'): Vollständiger Titel des Beitrags. In: Vorname(n) (abgekürzt), Name(n) der HerausgeberInnen (Hrsg.), Titel des Sammelwerkes. Erscheinungsort(e) (falls nicht ersichtlich: 'o. O.'), Seiten- bzw. Spaltenzahl des Artikels im Sammelwerk. Beispiel: Reinhardt, R., Sonntag, Kh. & Schaper, N. (1995): Lerngruppenkonzept für Multip- 8

likatoren im Produktionsbereich. In: H. Geißler, D. Behrmann & J. Petersen (Hrsg.), Lean Management und Personalentwicklung. Frankfurt a.m, S. 191-210. (c) Zeitschriftenaufsätze: Name der Autorin /des Autors bzw. der AutorInnen, Vorname(n) (abgekürzt) Erscheinungsjahr in Klammern (falls nicht ersichtlich: 'o. J.'): Vollständiger Titel des Aufsatzes. In: Name der Zeitschrift, Jahrgang Heftnummer in Klammern, Seitenzahlen des Artikels. Beispiel: Rank, O. N. (2005): Interdependenzen in den Governance-Strukturen deutscher Großunternehmen. In: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, Jg. 75 (1), S. 15-41. (d) Online-Quellen: Die Aktualität von Online-Quellen ist unbestritten; auch für einen ersten Überblick erscheint das Internet geeignet. Da allerdings jeder ungefiltert in diesem Medium veröffentlichen kann, ist ein sorgfältiger Umgang mit Online-Quellen unumgänglich. Die Überprüfung des wissenschaftlichen Standards und einer entsprechenden Qualität der Veröffentlichungen liegt in den Händen der Verfasserin bzw. des Verfassers. Grundsätzlich ungeeignet sind Dokumente, die bereits von ihrer Anlage auf eine lediglich temporäre Verfügbarkeit ausgerichtet sind. Aus dem gleichen Grund scheiden auch regelmäßigen Veränderungen unterliegende Quellen aus. Wikipedia beispielsweise genügt nicht dem Anspruch einer wissenschaftlich fundierten, dauerhaften Quelle. Veröffentlichungen aus wissenschaftlichen Zeitschriften, die auch online zugänglich sind, können dagegen unbedenklich genutzt werden. Sie werden als Zeitschriftenaufsätze (siehe c) im Literaturverzeichnis angegeben. Im Zweifel ist es die Pflicht der Verfasserin bzw. des Verfassers, den Nachweis über die verwendeten Quellen zu führen. Das Anlegen einer Sicherungskopie empfiehlt sich zu Belegzwecken. Verweise auf dauerhaft verfügbare Daten bekannten und seriösen Ursprungs müssen die folgenden Angaben beinhalten: Name der Autorin /des Autors bzw. der AutorInnen, Vorname(n) (abgekürzt) Jahr des Erhalts (falls nicht ersichtlich: o. J. ggf. mit beigefügtem Buchstaben): Vollständiger Titel der Quelle. URL: (Uniform Resource Location, über die das Dokument erhältlich ist), Stand: Datum des Dokumenten-Erhalts. Beispiel: Hoffmann, H., Streubel, W. (2004): Hinweise für die Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten. URL: http://www.fernuni-hagen.de/vwlwth/lehre/wiss_arbeiten.pdf, Stand: 01.06.2006. Da auch Sonder- und Leerzeichen Teil der URL sind und ihr Auslassen sinnentstellend wirkt, sollte die gesamte Adresse nach Möglichkeit nicht getrennt werden. Bezüglich des Gesamtumfangs der benötigten Quellen kann als Faustregel gesagt werden, dass pro geschriebene Textseite zwei wissenschaftliche Quellen herangezogen werden sollten. 9

1.4 Sprachliche Gleichstellung In allen Arbeiten ist die sprachliche Gleichstellung zwischen den Geschlechtern zu beachten. Eine Reihe von Forschungsergebnissen belegt, dass eine Formulierungsweise, welche die sprachliche Gleichstellung berücksichtigt, zu veränderten kognitiven Repräsentationen beider Geschlechter im Sinne der Gleichstellung führt. Die kognitive Verarbeitung von Texten mit sprachlicher Gleichstellung ist nach vorliegenden Befunden offenbar nicht beeinträchtigt. Daher sollten generisch einseitige Formulierungen vermieden werden. Eine erklärende Fußnote wie z.b. Aus Gründen der besseren Verständlichkeit/ Lesbarkeit genügt nicht den Anforderungen. Vielmehr soll darauf geachtet werden, dass entweder neutral formuliert wird (z.b. die Beschäftigten eines Unternehmens ), die weibliche Form involviert wird (z.b. die TeilnehmerInnen des Workshops oder die Mitarbeiterin /der Mitarbeiter zeigt eine hohe Motivation ) oder eine ausgewogene Mischung von weiblichen und männlichen Formen in Ihren Text integriert werden (z.b. Bei der Umsetzung des neuen Konzeptes soll sich die Teamleiterin der Produktion mit dem Teamleiter des Einkaufs abstimmen. ). 2. Möglichkeiten zur weitergehenden Information Für eine Beratung im Zusammenhang mit fachbezogenen Problemen stehen alle MitarbeiterInnen des Lehrstuhls während ihrer jeweiligen Sprechstunden zur Verfügung. Die Termine sind dem Aushang am Schwarzen Brett und der Homepage der Professur zu entnehmen. Die Diensträume befinden sich im Oeconomicum, Platz der Göttinger Sieben 3. Zur grundsätzlichen Orientierung wird die Lektüre der jeweils geltenden Prüfungsordnung nahe gelegt, die sie auf der Homepage des Prüfungsamtes herunterladen können. Zur Vorbereitung auf das Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten wird der Besuch des Seminars Wissenschaftliches Arbeiten empfohlen, welches jedes Semester vom Institut für Marketing und Handel, Abteilung Handel (Professor Toporowski) angeboten wird. Studentische Gruppen, die sich im Rahmen der Fachschaftsarbeit engagieren, bieten zudem Informationsmaterial an, das ebenfalls für die eigene Studienplanung genutzt werden sollte. Hingewiesen sei ferner auf Einführungen in die Bibliotheksbenutzung, die von MitarbeiterInnen der Bibliothek der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Institute und Seminare im Oeconomicum angeboten werden. Zum tieferen Einstieg in die Technik wissenschaftlichen Arbeitens können die folgenden Publikationen herangezogen werden: Hülshoff, F., Kaldewey, R. (1993): Mit Erfolg studieren. Studienorganisation und Arbeitstechniken. 3. Aufl. München. 10

Koeder, K.W. (1998): Studienmethodik: Selbstmanagement für Studienanfänger. 3. Aufl. München. Peterßen, W.H. (2003): Wissenschaftliche(s) Arbeiten: Eine Einführung für Schule und Studium. 6. Aufl. München. Theisen, M.R. (2006): Wissenschaftliches Arbeiten. Technik, Methodik, Form. 13. Aufl. München. 11

ANHANG Anlage 1: Muster des Deckblatts einer Seminararbeit Anlage 2: Muster des Deckblatts einer Diplomarbeit Anlage 3: Muster des Deckblatts einer Masterarbeit Anlage 4: Muster des Deckblatts einer Bachelorarbeit Anlage 5: Selbstständigkeitserklärung II III IV V VI I

Anlage 1: Muster des Deckblatts einer Seminararbeit Seminararbeit: Thema vorgelegt von: Name, Vorname Matrikelnummer Semesteranschrift Telefon Email Studienfach Semesterzahl am: Abgabedatum bei: Prof. Dr. Olaf N. Rank Professur für Organisation und Unternehmensführung II

Anlage 2: Muster des Deckblatts einer Diplomarbeit Thema Drei-Monats-Arbeit im Rahmen der Prüfung für Diplomkaufleute an der Georg-August-Universität Göttingen vorgelegt am Abgabedatum von Name, Vorname aus Geburtsort bei Prof. Dr. Olaf N. Rank Professur für Organisation und Unternehmensführung III

Anlage 3: Muster des Deckblatts einer Masterarbeit Thema 20-Wochen-Arbeit im Rahmen der Prüfung für den Master in Unternehmensführung an der Georg-August-Universität Göttingen vorgelegt am Abgabedatum von Name, Vorname aus Geburtsort bei Prof. Dr. Olaf N. Rank Professur für Organisation und Unternehmensführung IV

Anlage 4: Muster des Deckblatts einer Bachelorarbeit Thema Neunwöchige Abschlussarbeit im Rahmen der Prüfung im Studiengang Bachelor of Science in Business an der Georg-August-Universität Göttingen vorgelegt am Abgabedatum von Name, Vorname aus Geburtsort bei Prof. Dr. Olaf N. Rank Professur für Organisation und Unternehmensführung V

Anlage 5: Selbstständigkeitserklärung Erklärung Ich versichere hiermit, dass ich die vorliegende Arbeit ohne fremde Hilfe selbstständig verfasst und nur die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutz habe. Wörtlich oder dem Sinn nach aus anderen Werken entnommene Stellen habe ich unter Angabe der Quellen kenntlich gemacht. ---------------------------------------- ------------------------------------------------ Ort, Datum Unterschrift VI