Herzlich Willkommen zum Tag der offenen Tür

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Transkript:

Herzlich Willkommen zum Tag der offenen Tür Jedes Kind in seiner Einmaligkeit unterstützen und begleiten Erkläre mir, und ich vergesse. Zeige mir, und ich erinnere. Lass es mich tun, und ich verstehe. Konfuzius Kindertagesstätte Burzlbaam Königsberger Str. 21 85276 Pfaffenhofen a. d. Ilm Tel: 08441 27220 Email: info@burzlbaam.de Träger: Stadt Pfaffenhofen a. d. Ilm

Philosophie Kinder sind unsere Perspektive Deshalb geben wir ihnen Eine

KiTa Burzlbaam Grundlagen der Einrichtung Unsere Einrichtung besteht seit November 2009 und bietet Platz für Kinder im Alter ab 3 Monaten bis 6 Jahre die in 6 Stammgruppen, davon 4 Krippengruppen 2 Kindergartengruppen sowie einer Vorschulgurppe aufgeteilt sind.

KiTA Burzlbaam Die Zielgruppe Wir bieten in unserer Einrichtung Plätze für Kinder im Alter von 3 Monaten bis zum Schuleintritt an. Vorrangig werden Kinder aus dem Stadtgebiet Pfaffenhofen aufgenommen, jedoch können in Einzelfällen auch Kinder anderer Gemeinden einen Platz in Anspruch nehmen. Lebenssituation der Kinder und Eltern Die tiefgreifenden Veränderungen hinsichtlich der gesellschaftlichen Strukturen sowie Ansprüche hat sich gerade in den letzten 10 Jahren gravierend verändert. Die arbeitspolitische Lage, die Selbstverwirklichung der Familien führen dazu, Fremdbetreuung stärker in Anspruch zu nehmen. Auch die Bildungsdiskussionen führen dazu, Kinder unter bestmöglichsten Voraussetzungen Bildung und Förderung von Anfang an zu bieten. Pfaffenhofen als wachsende und zukunftsorientierte Stadt nimmt die Veränderungen wahr und schafft Platz. Platz für eine innovative und hochwertige Kinderbetreuung, die den Bedürfnissen und Ansprüchen der Kinder und deren Familien gerecht wird. Längst wurde erkannt, dass mehr familienbezogene Institutionen gebraucht werden, um die Bildung der Kinder zu unterstützen, Erwerbstätigkeit und Familie vereinbar zu machen. Ziel ist es, die sich stets verändernden Lebenssituationen der Kinder und Erziehenden im Zusammenhang der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zu erkennen und darauf hin pädagogisch und gesellschaftspolitisch zu handeln.

Das Burzlbaam- Team Das Team besteht aus 9 Erzieherinnen 9 Kinderpflegerinnen/pädagogische Ergänzungskräfte Praktikanten und FSJ

Das Burzlbaam- Team.Die Leitung Andrea Mischke Qualitätsmanagerin Fachberatung Erzieherin Sozialwirtin bfz-fh

Das Burzlbaam- Team Krippe 1 - Lumalums Carolina Doppler Erzieherin/ Gruppenleitung Stefanie Frankl pädagogische Ergänzungskraft

Das Burzlbaam- Team Krippe 2 - Mupfls Angela Riedmayr Erzieherin/Gruppen leitung Petra Hosbach pädagogische Ergänzungskraft Lena Mörzl pädagogische Ergänzungskraft

Das Burzlbaam- Team Krippe 3 - Krümels Annett Selles Erzieherin/ Gruppenleitung Andrea Börner pädagogische Ergänzungskraft Ina Fener pädagogische Ergänzungskraft

Das Burzlbaam- Team Kerstin Lehmann Erzieherin/ Gruppenleitung Krippe 4 - Zwackies Heike Habl pädagogische Ergänzungskraft Yvonne Diebold Erzieherin

Das Burzlbaam- Team Kiga 1 -Fauchies Verena Flammensbeck Erzieherin/ Gruppenleitung Karolina Nagel pädagogische Ergänzungskraft

Das Burzlbaam- Team KiGa 2- Säbelzähne Carina Preschl Erzieherin /Gruppenleitung Stephi Höcker Erzieherin im Anerkennungsjahr

Das Burzlbaam- Team Vorschule Tito Schlaumeier s Nina Rabe Erzieherin Michaela Grametbauer Erzieherin

Die Burzlbaam- Kinder Selbsbestimmung Wertschätzung Chancen gleichheit Kinder sind unsere Perspektive, - geben wir ihnen eine Kind-Sein Unterstützung

Leitsatz der Einrichtung Träger der Einrichtung Träger ist die Stadt Pfaffenhofen a. d. Ilm, mit welcher die Einrichtung eng zusammenarbeitet. Wolken schmecken, Schmetterlinge lachen hören, den Regenbogen fühlen, den Regen riechen, das Leben sehen Jedes Kind in seiner Einmaligkeit unterstützen und begleiten. Das bedeutet für uns, jedes Kind in der Entwicklung und seiner Persönlichkeit dort abzuholen, wo es gerade steht, die Stärken zu fördern und sie als Akteure in ihrer Bildung durch geeignete pädagogische Maßnahmen zu unterstützen. Chancengleichheit unabhängig von Entwicklung Herkunft Sozialen Standard Wir sind Weggefährten, welche die Kinder in der Gestaltung von Beziehungen stärken und ihnen Erfahrungsraum zum Leben und Lernen zu geben.

Der Leitsatz Jedes Kind hat die Möglichkeit - angemessen in seinem Entwicklungstempo zu lernen - entsprechend der Persönlichkeitsentwicklung gefördert zu werden - seinen Bedürfnissen entsprechende Erfahrungseinheiten mitzugestalten - Kind-Sein zu dürfen

Zielsetzung Das Lernen von Lebenskompetenzen wie auf den Bauch rollen, der erste Aufrichten, der erste Schritt, die Lautbildung, selbst Essen bedeutet für Ihr Kind jeden Tag Höchstleistung. Das Lernen, sich in der Gruppe mit anderen Kindern mit unterschiedlichen Bedürfnissen auseinanderzusetzen, sich mit seinen Bedürfnissen durchzusetzen oder zurückzunehmen. Wir verstehen uns in der Zeit, die wir mit ihren Kindern verbringen, als Unterstützer, Begleiter, Mit-Zukunftsgestalter, damit ihre Kinder das Lernen lernen, und die unterschiedlichsten Bereiche der BEP in kindgerechter, spielerischer und strukturierter Weise erleben, verstehen und verinnerlichen können

Zielsetzung Wir orientieren uns an den BEP und dem BayKiBig Förderung der lernmethodischen Kompetenz, Sprachliche Bildung und Erziehung, z. B. Autonomie, z. B. naturwissenschaftliche und technische Bildung, Umweltbildung und Erziehung, z. B. im Forscher-Raum Sinnesförderung mathematische Bildung Zählen der Kinder, Mengen angaben Gesundheitliche Bildung und Erziehung, Bsp: Kochen, Toillettengang, Händewaschen, Zähneputzen Medien- und informationstechnische Bildung Musikalische Erziehung Bewegungserziehung und Förderung Ästhetische, bildnerische und kulturelle Bildung

Öffnungszeiten Die Öffnungszeiten sind den Bedürfnissen der Eltern und Kinder angepasst. Die Buchungszeiten können je nach Bedarf von den Eltern verändert werden. Auch Elternfragebögen helfen uns, die Öffnungszeiten zu ermitteln Derzeit ist die Kindertagesstätte von 7.00-17.00 Uhr geöffnet. Während unserer Kernzeit bleibt die Eingangstüre geschlossen, damit sich die Kinder gefahrlos im Haus frei bewegen können..

Konzeptionelle Basics Gruppenübergreifende und Teiloffene Pädagogik Die Einrichtung versteht sich als gesamter Spiel- Lern- und Lebensraum der Kinde Ziel ist es - Das spielerische Lernen durch die Entzerrung der großen Gruppen zu gewährleisten - Den Kindern TÄGLICH ein optimales, gezieltes Förderangebot hinsichtlich der Lernbereiche der Kinder anzubieten -> z. B. Bildungsgruppe -Die individuellen Entwicklungsphasen somit optimal für jedes Kind zu erreichen - Durch die kleineren Gruppen, während der Öffnung, durch die Annahme mehrere Angebote bei verschiedenen pädagogischen Fachkräften kann eine fundierte gezielte Beobachtung der Entwicklung der Kinder möglich gemacht werden. -Somit kann der Austausch und gezielte Förderungen jedes einzelnen Kindes durch das Team in Besprechungen geplant und in der Arbeit am Kind umgesetzt werden.

Konzeptionelle Basics Die Vorschule In unserer Einrichtung haben wir eine neue Form der Vorschule - Das spielerische Lernen als Vorbereitung für die Schule wird 5x in der Woche gezielt in einer extra Stammgruppe angeboten. -Mit dem Jahresthema verknüpft bildet sein ein Studenplan, welcher wie folgt gestaltet ist: Montag: Kunst und Sprache Dienstag: Sprache Mittwoch: Sport Donnerstag: Naturwissenschaften Freitag: Wald/Natur und Ausflugstag Intensive förderung in den oberen Räumen: Musikzimmer: Instrumente kennenlernen und experimentieren, eigenständiges Musizieren allein und gemeinschaftlich, es wird den Kindern Zeit gegeben gelernte Lieder nachzuspielen und zu vertiefen

Konzeptionelle Basics Die Vorschule Tagesablauf Vorschule 8.00 Uhr Ankommen in der Gruppe/Freispiel 8.30 Uhr Morgenkreis 9.00 Uhr gemeinsame Brotzeit 9.30 10.15/10.30 11.15 Uhr Einheit/offene Arbeit (Aufteilung der Gruppe) 11.30 Uhr Mittagskreis 12.00 Uhr Freispiel 12.30 Uhr Mittagessen Nach dem Essen gehen die Kinder in ihre unteren Stammgruppen

Konzeptionelle Basics Die Vorschule Lernwerkstatt Eigenständiges Lernen durch Ausprobieren in den Bereichen Mathematik Sprache/Schrift Messen und Wiegen Experimente Diese Angebot richtet sich auch an ALLE KINDER

Grundsätze der teiloffenen und gruppenübergreifen den Pädagogik Grundsätzlich ist hervorzuheben: Während der Öffnung und den gruppenübergreifenden Angeboten ist in jedem Funktionsraum in welchen ein Angebot stattfindet, sowie im Garten eine pädagogische Fachkraft, die gezielt ein didaktisches Angebot mit den Kindern durchführt. Je nach Räumlichkeit, gibt es eine bestimmte Anzahl von Kindern, die dieses Angebot wahrnehmen können. Es wird dokumentiert, welches Kind wann anwesend war, welche gezielte Beobachtung gemacht wurde

Grundsätze der teiloffenen und gruppenübergreifen den Pädagogik In der morgendlichen Kinderkonferenz und in den Morgenkreisen wird mit den Kindern besprochen, welche Räume geöffnet sind, welche Vorkommnisse vorgefallen sind, Regeln besprochen und evtl. Räume aufgrund Bedürfnisänderungen der Kinder besprochen und gezielt ungestaltet. Die Kinder, die sich noch nicht trauen, nicht können oder aus anderen Gründen in ihren Stammgruppen bleiben, genießen ebenfalls didaktische Angebote in der Gruppe. Ein jedes Kind wird aus dem Hintergrund, durch pädagogisches Bewusstsein der Erzieherinnen berücksichtigt, gelenkt und entsprechend gefördert.

Abenteuer Raum Die Einrichtung versteht sich als gesamter Spiel- Lernund Lebensraum der Kinder

Das Erdgeschoss

Das Erdgeschoss Gruppenübergreifende Anordnung Gruppenzugehörigkeit und Offenheit Klare Strukturen für Sicherheit und Orientierung 4 Krippengruppenräume jeweils ein dazugehöriger Schlafraum 2 Kigaräume Küche und Bistro Flexible Wände im Aulabereich -> weitere Lernwerkstatt 2 Bäder mit bedürfnisorientierter Ausstattung Büro Kinderwagenparkplatz Lagerräume Lernwerkstätten: - Werkraum und Atelier - Aula mit Bällebad, Eltern-Treffpunkt, Information und Begegnung - Gang mit Tastwänden, auch als Spielraum nutzbar - Intensivräume werden genutzt als: Hosentaschenmuseum, Bauecke, Verkleidungsraum je nach Entwicklungsbedarf der Kinder - Der Geheimnis-Wünsche-Raum

Das Obergeschoss

Das Obergeschoss gesicherter Treppenaufstieg und trotzdem für alle Kinder nutzbar Orientierung an Themenschwerpunkte Lernwerkstätten: - Bewegungsraum für Bewegungsbaustelle - Snoezelenraum - Musikzimmer- Abenteuer Schule - Gang als Vernissage-Möglichkeiten Kinder- und Erwachsenenbibliothek sowie Team- und Besprechungszimmer Toiletten

Und gaaaaanz wichtig: DER. GARTEN Ausstattung des Gartens: 2 Ebenen Vogelnestschaukel Kinderschaukel Integrierte Spielgeräte an der Wand Matschtisch Bobbycar-Rennbahn Höhlen Kriechtunnel. Ein grundsätzlicher Schwerpunkt ist bei uns die Bewegungserziehung in Verbindung mit dem Garten -> Wir werden den Garten möglichst täglich bei jedem Wetter nutzen.

Was passiert in den Lernwerkstätten? - Bauecke Intensivräume werden genutzt als: Logik, Gestalterische Vorstellungskraft und Umsetzung durch verschiedene Materialen wie Lego, Kugelbahnen, Schleich- Tiere, Duplo. - Verkleidungs- Rollenspielraum Verschiedene Materialen um lebensnahe Erlebnisse nachzuspielen (Ist. Von Zuhause..) Rollenverständnis, in andere Rollen Schlüpfen - Hosentaschenmuseum Ausstellungsgegenstände je nach Bedeutung der Kinder, zum Staunen, Betrachten und zum Ausleihen - Forscher und Entdecker-Raum

Was passiert in den Lernwerkstätten? - Werkraum und Atelier gruppenübergreifend: gezielte kreative Angebote, wie werken mit Holz, malen, basteln, gipsen.je nach Entwicklungsstand der Kinder, Förderschwerpunkte, - Aula mit Bällebad - Eltern-Treffpunkt, Sessel, Tische, Eltern-Plausch, einen Starter-Kaffee - Information und Begegnung, Aushänge, Dokumentationen Veranstaltung an den Informations-Wänden - Gang mit Tastwänden, auch als Spielraum nutzbar Sinnesförderung, Bobbycar/Star-Rider fahren, Treffpunkt für Kinder - Intensivräume werden genutzt als: Hosentaschenmuseum, Bauecke, Verkleidungsraum je nach Entwicklungsbedarf der Kinder - Der Geheimnis-Wünsche-Raum

Was passiert in den Lernwerkstätten? - Bistro Intensivräume werden genutzt als: Möglichkeit am Vormittag Brotzeit zu machen, verschiedene Aktionen wie Müslitag wahrzunehmen, frisches Obst wird stets angeboten, Geburtstagsfeiern Auch das Mittagessen findet dort statt. - Küche Neben dem täglichen Betrieb wird hier gruppenübergreifend gekocht, gebacken geschnippelt und gestaunt - Hosentaschenmuseum Ausstellungsgegenstände je nach Bedeutung der Kinder, zum Staunen, Betrachten und zum Ausleihen - Die Bäder Hier findet die Sauberkeitserziehung statt. Wenn ein Kind mit 3 Jahren noch nicht sauber ist: Keine Panik! Jedes Kind hat sein Tempo!!

Was passiert in den Lernwerkstätten? Jeder Gruppenraum ist neben dem üblichen Spielmaterialien wie Brettspiele, Steckspiele, Krippen- Ausstattung, Kiga-Ausstattung außerdem auch mit unterschiedlichen Spielschwerpunkten ausgestattet: - Kuschelecke - Puppenecke - Bewegungsecke So hat jede Gruppe einen Schwerpunkt, den jedoch in unserem Konzept jeder nutzen kann und darf. Wichtig ist vor allem die Individualität der Räume und das Angebot qualitativ hochwertig anzubieten.

Was passiert in den Lernwerkstätten? - Bewegungsraum für Bewegungsbaustelle Anbieten von Bewegungsbaustellen den Kindern angemessen Bewegungsdrang befriedigen - Snoezelenraum Speziell konzipierter Raum, der ausschließlich für die Balance der Sinne sorgt, Ausgleich und Entspannung, aber auch Träumen lässt - Musikzimmer- Abenteuer Schule Ein Allround-Zimmer, das alle Musikinstrumente beinhaltet, aber auch für die gezielte Schulvorbereitung dienen soll. - Gang als Vernissage-Möglichkeiten - Bibliothek Raum zur gezielter Spracherziehung, Deutschkurs, Phantasieförderung, Vorlese-Stunden - Team- und Besprechungszimmer

Der Tagesablauf Es ist gerade in der teiloffenen Arbeit wichtig, einen strukturierten Tagesablauf zu gewährleisten. Das gibt den Kindern Sicherheit und Orientierungshilfe. Je sicherer sich ein Kind in der Einrichtung fühlt, umso lieber geht es in die Einrichtung Die Saat der offenen Arbeit: Die Struktur im Tagesablauf -> Sicherheit und Orientierungshilfe.

Der Tagesablauf Ab 7.00 Uhr 8.30 Uhr Bringzeit - die Kinder kommen 8.45 Uhr Morgenkreis in den Stammgruppen Begrüßung der Kinder, Erklärung, wie der Tag ablaufen wird, welche Aktionen statt werden, Thema aufgreifen. 9.00 Uhr Brotzeit in den Krippengruppen 9.00 Uhr Beginn der Freispielzeit in den Kindergartengruppen und gleitende Brotzeit 9.30 Uhr Öffnung, d. h. die Kinder haben die Möglichkeit in einem der Funktionsräume die pädagogische Förderung wahrzunehmen. An bestimmten Tagen werden auch die Bildungsgruppen stattfinden, um für jede Alterstufe die bestmögliche Förderung zu erreichen. Es finden gezielte pädagogische Angebote statt Es ist gerade in der offenen Arbeit wichtig, einen strukturierten Tagesablauf zu gewährleisten. Das gibt den Kindern Sicherheit und Orientierungshilfe. Je sicherer sich ein Kind in der Einrichtung fühlt, umso lieber geht es in die Einrichtung 11.00 Uhr Sammeln in der Stammgruppe, in der Krippe Wickeln, Toilettengang, Vorbereitung zum Mittagessen.

Der Tagesablauf 11.30 Uhr 13.00 Uhr Mittagessen je nach Gruppe. Die Kinder in den Krippengruppen essen in der Gruppe, die Kindergartenkinder essen in der Küche zu zwei verschiedenen Zeiten. Das Mittagessen wird selbstverständlich stets vom Fachpersonal betreut und begleitet. 12.00 Uhr Die Krippenkinder sowie die kleineren Kinder aus den übrigen Gruppen gehen zum Schlafen. Die anderen Kinder bleiben in den Gruppen und haben Freispiel oder gehen in die Ruheinsel ab 12.30 Uhr Die Abholzeit in den Kindergartengruppen beginnt. Die ersten Kinder je nach Buchungszeit können abgeholt werden. ab 13.30 Uhr Die Schlafkinder stehen auf, Wickeln und es beginnt die Abholzeit. 14.00 Uhr Die Krippenkinder machen in ihrer Gruppe nochmals Brotzeit. 14.00 Uhr Die Kindergartenkinder haben noch Freispielzeit und es werden pädagogische Aktionen angeboten. Zu verschiedenen Zeiten ist auch der Garten geöffnet. In den Krippengruppen findet ebenfalls pädagogische Förderung neben dem Freispiel statt. Je nach Bedürfnissen können die Krippenkinder an den übrigen Aktionen teilnehmen, bei denen sie natürlich von der Fachkraft begleitet werden. 17.00 Uhr Die Einrichtung schließt.

Brotzeit, Bistro, Essen Das Bistro.. Erlebnisraum Essen Wertevermittlung Wahrnehmung Gesunde Ernährung

Brotzeit, Bistro, Essen Essen und Trinken ist ein wichtiger Aspekt in der pädagogischen Arbeit. Es ist uns wichtig, dass Kinder ein gesundes und ausgewogenes Essen zu sich nehmen, um Konzentration, Wachstum und Entwicklung mit zu unterstützen Uns ist es wichtig, dass die Ernährung der Kinder auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist. Wenn ihr Kind (z. B. Säugling) noch eine spezielle Babynahrung braucht, bringen Sie diese bitte mit. Je nach Essens-Rhythmus des Kindes werden wir darauf eingehen. Auch Allergien, kulturelle Anliegen oder Unverträglichkeiten berücksichtigen wir bei der Ernährung.

Brotzeit, Bistro, Essen Kindergarten Jedes Kind nimmt die Brotzeit in einer Brotzeittasche von zu Hause mit. Sie sollten darauf achten, dass die Brotzeit ausgewogen ist, es darf auch mal ein Schmankerl dabei sein. Außerdem wird stets frisches Obst angeboten. Krippe Es gibt eine sogenannte Brotzeit-Liste. Jede Familie ist eine Woche eingeteilt, Brotzeit für die Gruppe mitzubringen. Das bedeutet, sie bringen Brot, Wurst, Käse, Gemüse und Obst mit und die Erzieherinnen in der Gruppe bereiten die Brotzeit für die Kinder vor. Sie sind etwa 3 Mal im Jahr für das Mitbringen der Zutaten zuständig. Essen und Trinken ist ein wichtiger Aspekt in der pädagogischen Arbeit. Es ist uns wichtig, dass Kinder ein gesundes und ausgewogenes Essen zu sich nehmen, um Konzentration, Wachstum und Entwicklung mit zu unterstützen

Brotzeit, Bistro, Essen Wir als familienergänzende Einrichtung sind sehr darauf bedacht, ein ausgewogenes und gesundes Mittagessen anzubieten. Wir werden täglich von einem Service beliefert. Wir achten darauf, dass das Essen stets abwechslungsreich und gesund ist. Neben Suppe und Hauptspeise gibt es stets auch eine Nachspeise. Es gibt frischen Salat und Gemüse. Kindergarten Die Kindergartenkinder und die größeren Krippenkinder treffen sich ab 11.30 Uhr in der großen Küche und werden dort vom Fachpersonal während dem Essen begleitet. Hierbei wird auch auf Rituale geachtet Krippe Die Krippenkinder essen gemeinsam ab 11.30 Uhr mit ihren Erzieherinnen in der Gruppe. Bei kleineren Kindern wird selbstverständlich auf die individuellen Bedürfnisse geachtet

Ratzepühhhh..Schlafen Die Krippenkinder und die jüngeren Kinder, die noch Schlaf benötigen, schlafen im Burzlbaam in heimeligen Schlafräumen, die ausgestattet sind mit: - Gitterbettchen, Kindgerechten Matratzen, oder bei Bedarf mit dem selbstmitgebrachten Bettchen - WICHTIG ist, dass die Kinder ihre eigenen Schlafmaterialien wie beispielsweise Schlafsack, Bettdecke, Kissen, Schnuffeltuch, Kuscheltier etc.., mitbringen, um so familiennah wie möglich zu schlafen - Natürlich haben gerade die ganz jungen Kinder einen eigenen Schlafrhythmus, den wir selbstverständlich gerade in der Eingewöhnung berücksichtigen ( näheres im Erstgespräch) - Kinder, die sich länger als 7 Stunden in der Einrichtung aufhalten, sollten aufgrund der Leistungskurve ruhen z. B. Snoezelen-Raum - Individuelle Absprache natürlich mit den zuständigen pädagogischen Fachkräften

Ohne Eltern geht es nicht.. - Eingewöhnungszeit - Der Elternbeirat - Eltern-Bistro - Mitarbeit - Übergaben - Selbstverantwortung

Der Start Gruppeneinteilung: Krippe 1 Säugling 3 Kinder im Alter von ca. 12 Monaten ca. 18 Monaten 4 Kinder im Alter von ca. 19 Monaten ca. 24 Monaten 4 Kinder im Alter von ca. 25 Monaten Kindergarteneintritt Kiga Gemischte Gruppe mit 25 Kindern ab ca. 3 Jahren bis zum Schuleintritt

Die Eingewöhnungszeit.Ohne Eltern geht es nicht und auch nicht ohne Tränen Der erste Tag: Mama/Papa kommt mit dem Kind in die Gruppe und bleibt dort ca. eine halbe Stunde. Danach gehen beide nach hause. Der zweite Tag: wie erster Tag, Sie bleiben ca. 1 Std. Der dritte Tag: Wie erster und zweiter Tag, es wird der erste Trennungsversuch für ca. 10 Min. gewagt. Wenn das Kind weint, es gehört dazu. es wird nun täglich versucht, die Zeit der Trennung zu verlängern, jedoch ist dies immer vom Kind abhängig. Wir als Fachpersonal lassen den Impuls vom Kind zu. Denn jedes Kind sucht sich erfahrungsgemäß die Erzieherin in der Gruppe selbst aus. Während der Trennung verweilen Sie im Aufenthaltsraum, damit Sie stets abrufbereit sind, falls sich das Kind nicht beruhigt oder Gefahr läuft, die Trennung negativ zu verarbeiten. Es ist auch für Sie als Eltern wichtig, diese Zeit bewusst mit zu gestalten. ab dem 10. Tag: wenn es die Situation bereits zulässt, beginnen wir mit dem Mittagessen. Wie bereits erwähnt, liegen uns die Kinder sehr am Herzen, und wir möchten den bestmöglichsten Start für Ihr Kind, dessen Wohlbefinden und auch Ihre Sicherheit. Etwa ab der 3. Woche wird das Kind zum ersten Mal in der Einrichtung schlafen. Auch hierbei ist es wichtig, um diese Uhrzeit wieder im Haus zu sein, da das erste Mal Schlafen sehr aufregend für Ihr Kind sein kann. Das Kind ist eingewöhnt, wenn es ohne größere Trennungsprobleme in die Gruppe kommt und einen kompletten Betreuungstag in der Einrichtung verbringt.

Das Erstgespräch Individuelle Aufnahme eines jeden Kindes durch die zuständigen Fachkräfte Beispiel: 1.Beschreibung des Charakters 2.Schlafgewohneiten a) Rhythmus b) Gegenstände c) wie/wo 3.Essgewohnheiten/evtl. Allergien 4.Schwangeschaft/Geburt 5.Fremdbetreuung, Verhalten 6.Besonderheiten des Kindes 7. Rituale 8. Wer kommt zur Eingewöhnung 9. Fragen der Eltern:

Qualität Unsere Qualitätspolitik ist geprägt von Professionalität und Sachverstand Innovation in der sozialen Landschaft Transparenz des täglichen pädagogischen Handelns Platz und Ausstattung die Strukturen der päd. Arbeit Stetiges Überprüfen der Ziele, Ausgangsituationen und Bedürfnisse Qualität sichern, Qualität verbessern, wo sie bereits gut ist.. Konzentration auf das Wesentliche: Die Kinder. Reflexion der täglichen pädagogischen Arbeit mit Ihren Kindern durch Fallbesprechungen, Team-Meetings, stetige Fortbildung, kritisches Hinterfragen der einzelnen Team-Mitglieder Transparenz für Eltern im Allgemeinen, einzelner Eltern durch Dokumentation im Eingangsbereich, Entwicklungsgespräche, Elterngespräche, Eltern- Fragebögen, flexibles Angebot an Buchungszeiten, familienergänzendes und unterstützendes Arbeiten

Schließzeiten KiTa Burzlbaam Unsere Einrichtung hat zwischen 22 und 26 Schließtage. Bei Bedarf werden Kooperationen mit anderen Einrichtungen eingegangen, um in Schließzeiten die Betreuung weitgehend abdecken zu können

Bildungsgruppen Optimale Förderung durch Bildungsgruppen -> Teiloffenes Konzept Orientierung an dem Bildungs- und Erziehungsplan Bildungsgruppe 1-jährige Schwerpunkt Wahrnehmungsförderung Motorische Förderung Sprachförderung Bildungsgruppe 2-3 jährige Schwerpunkt Sprachförderung Konfliktbewältigung Bildungsgruppe 3-4 jährige Schwerpunkt sozio-emotionale Bildung Mathematische Erstbildung Bildungsgruppe 5 jährige Schwerpunkt Vorbereitung auf vorschule Farben und Experimente