Die Kinderkrippe. Eröffnung im Herbst Pädagogisches Zentrum

Transkript

1 Die Kinderkrippe Eröffnung im Herbst 2011

2 Erkläre mir, und ich vergesse. Zeige mir, und ich erinnere. Lass es mich tun, und ich verstehe. Konfuzius

3 St. Johannis-Verein Eggenfelden e.v. für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Standort inmitten Eggenfelden unmittelbare Nähe zu Schulen, Berufsschule direkt neben dem Theater an der Rott

4 St. Johannis-Verein Eggenfelden e.v. für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Die Einrichtung bietet Turnhalle mit diversen Turngeräten Multifunktionsraum mit Kicker, Billard, Dart, Musik usw. Kapelle

5 Unsere Einrichtungen Die Entdeckung des Lebens Antonius Kindergarten Freunde finden und geborgen sein Kinderhort St. Raphael und Mittagsbetreuung Freundschaft erleben besser integriert sein Heilpädagogische Tagesstätte Familie leben und sein Heilpädagogische Kinder- und Jugendwohngruppe Gemeinsam statt einsam erwachsen werden Betreutes Wohnen Entwicklung begleiten und fördern Psychologischer Fachdienst

6 Der Tagesablauf in der Kinderkrippe Es ist gerade in der offenen Arbeit wichtig, einen strukturierten Tagesablauf zu gewährleisten. Das gibt den Kindern Sicherheit und Orientierungshilfe. Je sicherer sich ein Kind in der Einrichtung fühlt, umso lieber geht es in die Einrichtung.

7 Der Tagesablauf in der Kinderkrippe 7.15 Uhr 8.15 Uhr Bringzeit die Kinder kommen 8.15 Uhr Morgenkreis in den Stammgruppen Begrüßung der Kinder, Erklärung, wie der Tag ablaufen wird, welche Aktionen stattfinden werden, Thema aufgreifen 8.40 Uhr Brotzeit in den Krippengruppen Beginn der Freispielzeit

8 Der Tagesablauf in der Kinderkrippe 8.45 Uhr Öffnung, d. h. die Kinder haben die Möglichkeit, in einem der Funktionsräume die pädagogische Förderung wahrzunehmen. An bestimmten Tagen werden auch die Bildungsgruppen stattfinden, um für jede Alterstufe die bestmögliche Förderung zu erreichen. Es finden gezielte pädagogische Angebote statt.

9 Der Tagesablauf in der Kinderkrippe Uhr Sammeln in der Stammgruppe Mittagskreis in der Krippe Wickeln, Toilettengang Vorbereitung zum Mittagessen Uhr Uhr Mittagessen je nach Gruppe Die Kinder in den Krippengruppen essen in der Krippenküche. Das Mittagessen wird selbstverständlich stets vom Fachpersonal betreut und begleitet.

10 Der Tagesablauf in der Kinderkrippe Uhr Mittagsschlaf Die Krippenkinder sowie die kleineren Kinder aus den übrigen Gruppen gehen zum Schlafen. Die anderen Kinder bleiben in den Gruppen und haben Freispiel Uhr Die Abholzeit in den Gruppen beginnt. Die ersten Kinder je nach Buchungszeit können abgeholt werden Uhr Die Schlafkinder stehen auf, Wickeln und es beginnt die Abholzeit.

11 Der Tagesablauf in der Kinderkrippe Uhr Brotzeit Die Krippenkinder machen in der Küche nochmals Brotzeit Uhr Zu verschiedenen Zeiten ist auch der Garten geöffnet. In den Krippengruppen findet pädagogische Förderung neben dem Freispiel statt. Je nach Bedürfnissen können die Krippenkinder an den übrigen Aktionen teilnehmen, bei denen sie natürlich von der Fachkraft begleitet werden Uhr Die Einrichtung schließt.

12 Schlafen in der Einrichtung Die Kinder, die in der Einrichtung ihren Mittagschlaf halten werden, sollen sich rundum wohlfühlen. Wir achten selbstverständlich gerade bei Säuglingen auf den individuellen Schlafrhythmus und die Schlafgewohnheiten. In der Einrichtung gibt es für jede Gruppe einen speziellen Schlafraum mit entsprechenden Schlafplätzen. Jedes Kind hat seine eigenen Gewohnheiten: mit Kissen, ohne Kissen, Schlafsack oder Decke. Um es noch heimeliger zu machen, sollten die Schlafenskinder ihre eigene Bettwäsche und das jeweilige Zubehör mitbringen. Schnuller, Kuscheltier usw. Denn mit dem, was nach Zuhause duftet, schläft es sich angenehmer. Unsere Schlafenszeit beginnt in der Regel um Uhr und endet um ca Uhr.

13 Essen und Trinken Essen und Trinken sind wichtige Aspekte in der pädagogischen Arbeit. Es ist uns wichtig, dass Kinder ein gesundes und ausgewogenes Essen zu sich nehmen, um Konzentration, Wachstum und Entwicklung mit zu unterstützen. So ist es unumgänglich, neben einem ausgewogenen Frühstück auch eine gesunde Brotzeit und warmes Mittagessen anzubieten. Im Folgenden wird aufgezeigt, welches Angebot Sie in unserer Einrichtung in Anspruch nehmen können.

14 Essen und Trinken Uns ist es wichtig, dass die Ernährung der Kinder auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist. Wenn ihr Kind (z.b. Säugling) noch eine spezielle Babynahrung braucht, bringen Sie diese bitte mit. Je nach Essens-Rhythmus des Kindes werden wir darauf eingehen. Auch Allergien, kulturelle Anliegen oder Unverträglichkeiten berücksichtigen wir bei der Ernährung. Dies wird im persönlichen Anmeldegespräch festgehalten.

15 Essen und Trinken Brotzeit Es gibt eine sogenannte Brotzeit-Liste. Jede Familie ist eine Woche eingeteilt, Brotzeit für die Gruppe mitzubringen. Das bedeutet, Sie bringen Brot, Wurst, Käse, Gemüse und Obst mit und die Erzieherinnen in der Gruppe bereiten die Brotzeit für die Kinder vor. Sie sind etwa drei Mal im Jahr für das Mitbringen der Zutaten zuständig.

16 Essen und Trinken Mittagessen Als familienergänzende Einrichtung sind wir sehr darauf bedacht, ausgewogenes und gesundes Mittagessen anzubieten. Wir werden täglich von einem Service beliefert. Wir achten darauf, dass das Essen stets abwechslungsreich und gesund ist. Neben Suppe und Hauptspeise gibt es stets auch eine Nachspeise. Es gibt frischen Salat und Gemüse.

17 Essen und Trinken Mittagessen Die Krippenkinder essen gemeinsam ab Uhr mit ihren Erzieherinnen im Speiseraum. Bei kleineren Kindern wird selbstverständlich auf die individuellen Bedürfnisse geachtet.

18 Essen und Trinken Getränke Neben der gesunden Ernährung ist es natürlich wichtig, dass Kinder genügend Flüssigkeit zu sich nehmen. Neben frisch zubereitetem Tee bieten wir Saftschorlen, Wasser und Milch an. Wir süßen unsere Getränke mit Rohrrohzucker. Wie auch beim Essen achten wir auf eventuelle Unverträglichkeiten. Bei kleineren Kindern, die noch spezielle Trinkbecher oder Flaschen benötigen, bitten wir Sie, diese mitzubringen.

19 Die Eingewöhnungszeit Ohne Eltern geht es nicht Die Eingewöhnungszeit ist bei Kindern unter drei Jahren einer der wichtigsten Aspekte in der Einrichtung. Nur Kinder, die richtig und positiv in die Gruppe eingewöhnt sind, die stressfrei und die neue Bezugsperson akzeptieren, sind gefestigt für den täglichen Besuch in der Einrichtung.

20 Die Eingewöhnungszeit Was bedeutet das? Wenn das Kind zum ersten Mal in eine Fremdbetreuung kommt, ist es das erste Mal im Leben eines Kindes, dass es eine Trennung von den Eltern erlebt. Um den Kindern und den Eltern dieses wichtige Ereignis zu erleichtern, dabei zu unterstützen und die Resilienz zu stärken, ist es einer der Grundbausteine, die Eingewöhnungszeit zu gestalten. Nur so können auch Sie als Eltern mit ruhigem Gefühl ihren Alltag oder den Arbeitstag gestalten.

21 Die Eingewöhnungszeit So klappt es: Planen Sie mit Start des Kita-Alltages bitte 4 6 Wochen ein, bevor Sie wieder das Arbeiten beginnen. Sie werden Ihr Kind in dieser Zeit mit in die Einrichtung begleiten und über einen immer länger werdenden Tag unterstützen, um die Trennung zu erleichtern. Natürlich sollen auch Sie als Eltern das Vertrauen zu den Erzieherinnen aufbauen und vertiefen können. Bitte rechnen Sie diese Eingewöhnungszeit in Ihrem eigenen Interesse hinsichtlich Ihres beruflichen Einstiegs mit ein. Nur sichere Kinder gehen mit dem Herzen in die Kita.

22 Die Eingewöhnungszeit Ohne Eltern geht es nicht und auch nicht ohne Tränen...

23 Die Eingewöhnungszeit Der erste Tag: Mama/Papa kommt mit dem Kind in die Gruppe und bleibt dort ca. eine halbe Stunde. Danach gehen beide nach Hause. Der zweite Tag: wie erster Tag, Sie bleiben ca. eine Stunde. Der dritte Tag: Wie erster und zweiter Tag, es wird der erste Trennungsversuch für ca. zehn Minuten gewagt. Wenn das Kind weint auch das gehört dazu.... es wird nun täglich versucht, die Zeit der Trennung zu verlängern. Jedoch ist dies immer vom Kind abhängig.

24 Die Eingewöhnungszeit Wir als Fachpersonal lassen den Impuls des Kindes zu. Denn jedes Kind sucht sich erfahrungsgemäß die Erzieherin in der Gruppe selbst aus. Während der Trennung verweilen Sie im Aufenthaltsraum, damit Sie stets abrufbereit sind, falls sich das Kind nicht beruhigt oder Gefahr läuft, die Trennung negativ zu verarbeiten. Es ist auch für Sie als Eltern wichtig, diese Zeit bewusst mit zu gestalten. ab dem 10. Tag: Wenn es die Situation bereits zulässt, beginnen wir mit dem Mittagessen. Wie bereits erwähnt, liegen uns die Kinder sehr am Herzen, und wir möchten den bestmöglichsten Start für Ihr Kind, dessen Wohlbefinden und auch Ihre Sicherheit.

25 Die Eingewöhnungszeit Etwa ab der 3. Woche wird das Kind zum ersten Mal in der Einrichtung schlafen. Auch hierbei ist es wichtig, um diese Uhrzeit wieder im Haus zu sein, da das erste Mal schlafen sehr aufregend für Ihr Kind sein kann. Das Kind ist eingewöhnt, wenn es ohne größere Trennungsprobleme in die Gruppe kommt und einen kompletten Betreuungstag in der Einrichtung verbringt. Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Hirnforschung und Bindungstheorie ist es für die gesunde Entwicklung des Kindes unabdingbar, dass es an mindestens drei Tagen der Woche die Einrichtung besucht.

26 Pädagogische Zielsetzung Kinder sind Akteure im Bildungsprozess. Kinder haben ein Recht auf ganzheitliche Förderung. Für unsere Arbeit am Kind und mit dem Kind sind uns diese Leitsätze wichtig. Wir wollen, dass Kinder mit Kopf, Herz und Hand lernen. Unsere Pädagogik ist unter anderem vom Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan geprägt.

27 Pädagogische Zielsetzung Unsere Leitziele: Chancengleichheit Förderung individueller Bedürfnisse Stärkung der Autonomie Widerstandsfähigkeit Sinnesförderung Sozialkompetenz Bewältigung von Übergängen Förderung der lernmethodischen Kompetenz Bewegungserziehung und Förderung Musikalische Erziehung Sprachliche Bildung und Erziehung gesundheitliche Bildung und Erziehung Ästhetische, bildnerische und kulturelle Bildung Medien- und informationstechnische Bildung naturwissenschaftliche und technische Bildung Umweltbildung und Erziehung mathematische Bildung

28 Pädagogische Zielsetzung Wichtig ist, den Kindern lebensnahe Lernsituationen zu schaffen, in denen sie spielerisch die aufgezeigten Kompetenzen erlangen. Durch das gut durchdachte Raumkonzept sowie der pädagogischen Qualität werden diese Ziele vereint, und im Sinne der Kinder verwirklicht. Ein detailliertes pädagogisches Konzept wird derzeit erstellt.

29 Offene Arbeit Die offenen Arbeit in der Krippe In der Krippe spricht man hierbei von gruppenübergreifendem Arbeiten. Die Kinder sind in ihren Stammgruppen. Während des Tages können die Kinder an Angeboten, die ihrem Alter entsprechen, teilnehmen. Die Erzieherinnen begleiten die Kinder dabei und geben Unterstützung.

30 Offene Arbeit Ziel der offenen Arbeit die großen Gruppen zu entzerren gezielter auf die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Kinder eingehen zu können das Förderangebot von Bewegungserziehung bis hin zur Vorschulerziehung täglich anbieten zu können. Wichtig ist natürlich bei dieser Arbeit, dass die Kinder Sicherheit in der Öffnung haben, durch Regeln, Struktur und Anregung.

31 Offene Arbeit Was ist offene Arbeit? Offene Arbeit ist ein bestimmter konzeptioneller Ansatz, bei welchem die Kinder bestmöglich in ihrer Entwicklung gefördert werden. Es heißt nicht, dass die Kinder nur noch machen, was sie wollen.

32 Offene Arbeit Wie funktioniert offene Arbeit? Die Kinder kommen in der Früh in ihrer Stammgruppe an. Dort werden Sie von ihrer Bezugs-Erzieherin begleitet. Ab 8.45 Uhr sind die Funktionsräume geöffnet, wie z. B. Garten, Atelier, Werkraum, Bücherei oder auch Bauecke. Ziel ist, dass die Kinder in ihrer Selbstständigkeit gefördert werden, und das Raumangebot als großen Gruppenraum wahrnehmen. Um die speziellen Bedürfnisse zu berücksichtigen, werden sogenannte Kinderkonferenzen abgehalten. In jedem Raum befindet sich eine pädagogische Fachkraft, die gezielt auf den jeweiligen Entwicklungsstand der Kinder abgestimmte Lernangebote anbietet.

33 Offene Arbeit Die Bildungsgruppen Daneben gibt es sogenannte Bildungsgruppen. Sie beziehen sich auf die jeweiligen Altersstufen: 1 2 Jahre 3 4 Jahre 5- Einschulung In den jeweiligen Gruppen wird mind. ein Mal in der Woche in Kleingruppen speziell auf die Altersentwicklung eingegangen und entsprechende Angebote mit den Kindern gestaltet.

34 Die pädagogische Altersmischung Um die bestmögliche und individuelle Bildung, Erziehung und Betreuung zu gewährleisten, ist es wichtig, dass in den Krippengruppen die so genannte pädagogische Altersmischung besteht. Das bedeutet in der Praxis je Krippengruppe: 1 Säugling im Alter von 3 11 Monaten 3 Kinder im Alter von Monaten 4 Kinder im Alter von Monaten 4 Kinder im Alter von 2 3 Jahren Diese Altersstruktur ist wichtig, um das Miteinander-Lernen und Voneinander-Lernen zu stärken.

35 Die pädagogische Altersmischung Kinder brauchen für eine optimale Entwicklung Spiel- und Lernkameraden in ihrem Alter sowie Partner, die jünger aber auch älter sind. So können die Sozialkompetenz sowie wichtige Basiskompetenzen wie Selbstsicherheit, Widerstandsfähigkeit und Rücksichtnahme optimal gefördert werden. Auch in den Kindergartengruppen finden sich solche Strukturen, um für jede Entwicklungs- und Altersstufe Spielkameraden zu gewährleisten. Auch hier sind die vorher aufgezeigten Kompetenzen von großer Bedeutung.

36 Funktionsräume In der offenen Arbeit ist es von großer Wichtigkeit, dass die entsprechenden Räume für die unterschiedlichen Entwicklungsstufen sowie die Bedürfnisse der Kinder genau abgestimmt und errichtet werden. Für unseren Kindergarten wurde deshalb ein Raumkonzept entwickelt, welches den Kindern genügend Raum gibt, um die verschiedenen Förderschwerpunkte zu verwirklichen.

37 Funktionsräume Hier eine mögliche Aufteilung der Räumlichkeiten Atelier Turnraum Musikzimmer Malatelier Werkstatt Matschraum Bällebad Garten Bibliothek Bewegungsbaustelle Verkleidungsecke Bauecke Garten

38 Die Kinder Jedes Kind in seiner Einmaligkeit erkennen, an der Hand nehmen und ihm Möglichkeiten des Lebens bieten... Einer der Leitsätze, den wir als Personal an oberster Stelle sehen.

39 Die Kinder Dies können Eltern für ihre Kinder erwarten Chancengleichheit, unabhängig von Entwicklung und Herkunft. Wir sehen in jedem Kind seine eigene Persönlichkeit, bei der es gilt, sie anzunehmen und ihr als Entwicklungshelfer zur Seite zu stehen. Jedes Kind bekommt seinen Raum, seinen Platz und seinen Stellenwert. Jedes Kind hat ein Recht auf optimale Entwicklung, Förderung und Bildung.

40 Die Kinder Dies soll es in unserer Einrichtung erfahren Erfahrungen fürs Leben sammeln sich angenommen fühlen Sicherheit und Geborgenheit bekommen im Spielen Lernen einfach Kind sein...

41 Die Kinder Es werden die unterschiedlichen Bedürfnisse berücksichtigt, jede kleine Persönlichkeit an sich wahrgenommen und unterstützt. Nur wenn ein Kind sich in dieser Umgebung sicher und wohlfühlt, kann es sich optimal entwickeln und verwirklichen. Durch unser Angebot und unsere Grundeinstellung möchten wir dies Ihren Kindern ermöglichen.

42 Eltern Bei uns sollten die Eltern so viel Einblick wie möglich in die tägliche Arbeit an ihrem Kind haben Elternabende Elternbeirat Elternmitarbeit Tür- und Angelgespräche Elternzusammenarbeit Sprechzeiten für Eltern regelmäßige Elterngespräche Elterncafé über den Entwicklungsstand des Kindes Dies alles sind geplante Elternangebote, die eine optimale Zusammenarbeit zwischen Erzieher und Eltern gewährleisten.

43 Die Kosten Ein Mittagessen wird zum Selbstkostenpreis angeboten. Näheres wird durch Aushang in der Kindertageseinrichtung geregelt. Bei Anmeldung eines Kindes in einer Kindertageseinrichtung wird eine Anmeldegebühr in Höhe von 5,00 erhoben.

44 Die Kosten Monatliche Gebühr bei Besuch von täglich Kindergarten Kinderkrippe 4 5 Stunden 75,00 144, Stunden 82,00 158, Stunden 89,00 172, Stunden 96,00 186, Stunden 103,00 200, Stunden 110,00 214,00 Das Spielgeld beträgt monatlich 5,00 2,50 Monatlicher Pauschbetrag für Getränke 2,50

45 Öffnungszeiten Die Öffnungszeiten der Kita richten sich nach den sogenannten Buchungszeiten. Uns ist es wichtig, dass wir flexible Öffnungszeiten anbieten, vom Ganztagesplatz bis hin zur Vormittagsbetreuung. Unterstützungsleistungen in Notfällen (z. B. vorübergehende Längerbuchung aufgrund beruflicher Änderung, Notgruppen in den Ferien und Kooperationen mit Tagesmüttern etc.) nehmen wir selbstverständlich. Wir planen für unsere Kitas eine Öffnungszeit von 7.15 Uhr bis Uhr. Von 8.00 Uhr bis Uhr findet die pädagogische Kernzeit statt, an der sich alle Kinder beteiligen sollten. Sie zahlen die Gebühren also nach Durchschnitts-Stunden der Woche. Die Einrichtung hat voraussichtlich zwischen 28 und 30 Schließtage.

46 Die Kinderkrippe St. Johannis-Verein Eggenfelden e.v. für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Antonius Kindergarten Eröffnung im Herbst 2011 Gestaltung: Kontakt: Ingrid Grötzinger Leitung Antonius Kindergarten Pfarrkirchener Straße 40a Eggenfelden Telefon ( )