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Transkript:

ERASMUS+ 2015/16: Studierendenmobilität Studium (SMS) Persönlicher Erfahrungsbericht PERSÖNLICHE ANGABEN Nachname* Vorname* Studienfach Angestrebter Studienabschluss an der Universität Ulm Der Aufenthalt erfolgte im Auslandsstudienaufenthalt Gastland und Stadt Gasthochschule email-adresse* Vera Kühnl Mathematische Biometrie Master of Science 4. Fachsemester Von 09/15 (MM/JJ) bis 01/16 (MM/JJ) Niederlande, Delft TU Delft EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG ZUR VERÖFFENTLICHUNG DES BERICHTS ja nein Dieser Bericht darf an interessierte Studierende der Universität Ulm weitergegeben werden X Dieser Bericht darf auf der Internetseite des International Office der Universität Ulm veröffentlicht werden X * Ich möchte, dass bei der Weitergabe bzw. Veröffentlichung des Berichtes mein Name anonymisiert wird X * Ich möchte, dass bei der Weitergabe bzw. Veröffentlichung des Berichtes meine email-adresse gelöscht wird X ERASMUS+ SMS 2015/16 Persönlicher Erfahrungsbericht Seite 1 von 5

Vorbereitung (Planung, Organisation und Bewerbung an der Gasthochschule) Zu Beginn habe ich die Informationsveranstaltungen des Internation Office besucht, um alle nötigen Information zu bekommen. Nach der Nominierung für die TU Delft musste ich weitere Bewerbungsunterlagen einreichen. Danach habe ich einige detaillierte Information von der TU Delft erhalten, was alles erledigt werden muss, wo ich mich überall anmelden muss, was bereits vor Anreise zu erledigen ist und was während dem Aufenthalt getan werden muss. Weiter konnte man der Universität mitteilen, ob man über sie einen Wohnheimplatz vermittelt bekommen möchte und ob man beim Introduction Program teilnehmen möchte. Für die Vermittlung eines Zimmers muss jedoch eine Gebühr bezahlt werden. Sobald diese bezahlt ist, bekommt man einen Zugang für das Portal von DUWO. Hier kann man sich ein Zimmer aussuchen und reservieren. Dabei sollte man schnell sein, da, gerade im Wintersemester, die Zimmer schnell vergeben sind. Zu den meisten Wohnheimen gibt es auch YouTube Videos, sodass man sich bereits vorab informieren kann. Auch für das Introduction Program muss man als ERASMUS Student bezahlen. An diesem habe ich aus diesem Grund nicht teilgenommen. Es ist jedoch ratsam, sich den Ablaufplan anzusehen, denn einige Veranstaltungen sind offen und es kann auch ohne Anmeldung teilgenommen werden. Unterkunft Ich hatte ein Zimmer in dem Wohnheim Michiel de Ruyterweg. Dieses ist sehr neu und liegt direkt zwischen dem Campus und der Innenstadt. Mit dem Fahrrad war man in 5 Minuten an der EEMCS Fakultät (Electrical Engineering, Mathematics and Computer Science). Ich wohnte mit 5 weiteren Personen in einer WG, alles ERASMUS Studenten. Die Zimmer sind mit 14m 2 nicht zu klein und auch die restliche Wohnung war sehr geräumig. Wir hatten zwei Küchenzeilen, zwei Duschen, zwei Toiletten und einen großen Ess- und Wohnbereich. Die Küche war durch vorherige Studenten mit allem notwendigen ausgestattet, jedoch haben die Küchen in der Regel keinen Backofen. Weiter gibt es zu dem Wohnheim auch eine Facebookseite, über welche man z.b. den Schlüssel für den Parkplatz ausleihen oder den BBQ reservieren kann. Studium an der Gasthochschule Zu Beginn des Semesters gab es in den Fakultäten einen Einführungstag durch das International Office. Uns wurde die EEMCS Fakultät und der Campus gezeigt, man bekam wichtige Informationen für das Studium, man lernte die anderen internationalen Studenten seiner Fakultät kennen und bekam ein kleines Willkommensgeschenk. Für die Betreuung während des Semesters gab es eine Mentorin, welche Fragen über das Studium und das Land beantwortete und uns nützliche Informationen zu verschiedenen Themen (Prüfungen, Nachtleben, ) gab. Angedacht war ein wöchentliches Treffen, jedoch fand dies nur unregelmäßig statt und nach den ersten Wochen garnichtmehr, da die Studenten kein Interesse zeigten. Dies lag daran, dass die vermittelten Informationen oftmals zu spät kamen und man es meist bereits selbst rausgefunden hat. Die Vorlesungen wurden in unterschiedlichen Formen durchgeführt, d.h. in manchen Vorlesungen musste man Hausaufgaben machen, welche benotet wurden und in anderen gab es zwar Übungsaufgaben aber die Abgabe war keine Pflicht und es gab auch keine Übung, in welcher die Lösung vorgestellt wurde. Die Professoren waren aber immer hilfsbereit und man konnte mit ihnen über die Übungsaufgaben diskutieren oder einzelne Aufgaben während der Vorlesung ansprechen, dann wurde darauf eingegangen. Für die ERASMUS+ SMS 2015/16 Persönlicher Erfahrungsbericht Seite 2 von 5

Vorlesungen wird sehr viel Eigenarbeit verlangt und manche sind auch ohne Vorbereitung nicht einfach zu verstehen. Auch wenn die Kurse in der Mathematik recht klein sind, hatte ich nicht so viel Kontakt zu holländischen Studenten. Von der Universität wird ein Niederländischkurs angeboten. Für diesen benötigt man jedoch sehr viel Zeit, da die Sprache mittels der Delftschen Methode sehr schnell vermittelt wird. Man hat zweimal die Woche Unterricht in welchem jedes Mal ein Hörtest (Satz anhören und aufschreiben) und einmal die Woche zusätzlich ein schriftlicher Test zu absolvieren ist. Die Verwaltung der Kurse erfolgt über ein einziges Portal (blackboard). Hier kann man sich für die Kurse anmelden, findet die Vorlesungsmaterialen, kann einen Stundenplan erstellen, kann sich für die Prüfungen anmelden und erhält aktuelle Informationen zu den Kursen. Zu beachten ist, dass das Semester in zwei Perioden aufgeteilt ist und es Kurse geben kann, welche nur in einer Periode stattfinden. Auch ändert sich der Zeitpunkt der Vorlesung, falls diese über zwei Perioden geht, meist für die zweite Periode. Eine Mensa wie bei uns an der Uni gibt es nicht. Es gibt in den einzelnen Gebäuden zwar was ähnliches, dies ist jedoch mit unserer Cafeteria zu vergleichen. Warmes Essen beschränkt sich auf Suppe und ggf. zwei kleine Gerichte. Wenn man nahe am Campus wohnt lohnt es sich, eher nach Hause zu fahren und dort zu kochen. Die Automaten (Getränke, Snacks) an der Uni können leider auch nur mit einer niederländischen EC-Karte bedient werden. Alltag und Freizeit Auf jeden Fall ist es zu empfehlen, sich ein Fahrrad für die Zeit des Aufenthaltes zu kaufen, selbst im Wintersemester. Holland ist für das Radfahren sehr gut ausgebaut und man legt in der Regel jeden Weg mit dem Fahrrad zurück. Auch da der Campus sehr lange ist, lohnt es sich schon ein Rad zu haben. Dies kann man am Ende des Aufenthaltes auch gut wieder verkaufen. Auf der Facebookseite Furniture for sale! Delft oder auf http://www.marktplaats.nl/ (eine Art Ebay) werden oft Räder angeboten. Zu Beginn des Wintersemesters fand auch an der Uni ein Fahrradmarkt statt, diese Räder waren jedoch vergleichsweise teuer und auch schnell weg. Da sich Holland nicht so arg von Deutschland unterscheidet, war es für mich einfach, mich zu Recht zu finden. Weiter sprechen in den Niederlande alle sehr gut Englisch, somit ist es nicht schlimm, wenn man zu Beginn kein Niederländisch spricht. Delft ist keine große Stadt aber sehr nahe bei den größeren Städten Den Haag und Rotterdam (mit dem Zug nur ca. 10 Minuten). Es gibt zahlreiche Pubs und auch regelmäßig WG- bzw. Wohnheimpartys. Da von der Uni kein spezielles Programm für ERASMUS Studenten angeboten wird, gibt es von niederländischen Studenten organisiert eine Gruppe (ESN Delft - International Exchange Erasmus Student Network), welche sich jede Woche zum Social Drink trifft und verschiedene Events, wie z.b. Dutch Dinner, Movie Night, Ausflüge in verschiedene Städte oder BBQ am See veranstaltet. Die Universität bietet ein relativ großes Sportangebot an. Man muss hierzu eine Sportscard erwerben und kann dann jeden Kurs besuchen. Zudem gibt es auch ein Kulturcentrum an der Uni welches weitere Aktivitäten anbietet. Wenn man viel mit dem Zug oder anderen öffentlichen Verkehrsmitteln reisen will, lohnt es sich eine OV- Chipkarte zu kaufen. Da man gerade beim Zug sonst immer einen Euro mehr für das Ticket zahlen muss. ERASMUS+ SMS 2015/16 Persönlicher Erfahrungsbericht Seite 3 von 5

Hier gibt es einmal die Möglichkeit eine einfache Chipkarte zu erwerben, welche man mit Geld auflädt und dann nutzen kann oder eine Jahres Abo zu kaufen. Ich habe mir das Jahres Abo gekauft, dabei konnte ich außerhalb der Spitzenzeiten und am Wochenende 40% günstiger fahren. Diese lohnt sich sehr schnell sobald man öfters andere Städte besucht. Zudem ist es mit dieser Karte möglich, weitere Personen mit einer einfachen Chipkarte vergünstigt mitzunehmen. Zum Kauf des Abos benötigt man jedoch einen niederländisches Bankkonto oder eine Person welche solch eins besitzt. Fazit (beste und schlechteste Erfahrung) Ein Auslandsemester ist auf jeden Fall eine Erfahrung, die man gemacht haben sollte. Es war für mich zwar nicht immer einfach mit Mitbewohnern aus anderen Kulturen zu leben (Sauberkeit) jedoch gibt es so viele schöne Momente und es ist toll, Menschen aus anderen Ländern kennen zu lernen. Auch die Erfahrung im Ausland gelebt und auch gemeistert zu haben, hat mich sehr bereichert. Schade war jedoch, dass der Kontakt zu niederländischen Studenten sehr gering war. Weiter konnte ich auch die Zeit nutzen, mir mehr von diesem Land anzusehen und die Zeit zu genießen. ERASMUS+ SMS 2015/16 Persönlicher Erfahrungsbericht Seite 4 von 5

Bibliothek Wohnheim Campus Gracht in Delft ERASMUS+ SMS 2015/16 Persönlicher Erfahrungsbericht Seite 5 von 5