Prof. Dr. Jörn von Lucke Prof. Dr. Jan vom Brocke Dr. Hans-Dieter Zimmermann
ÜBERBLICK Was ist offene Innovation? Was ist offene gesellschaftliche Innovation [OGI]? Beispiele für OGI in der Praxis Über das Forschungsprojekt und seine Ziele 09.10.2013 2
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Quelle: Nestle 2013. 09.10.2013 4
Quelle: Apple 2013. 09.10.2013 5
Quelle: IKEA 2013. 09.10.2013 6
BEOBACHTUNG Nicht nur neue Produkte Vielmehr innovative Prozesse in durchaus alten Industrien Nicht nur das Ergebnis konventioneller Forschung, sondern von intensiver Kundenerfahrung Idee: Offene Innovation 09.10.2013 7
OPEN INNOVATION Quelle: Chesbrough 2004. 09.10.2013 8
OPEN INNOVATION IN DER PRAXIS Unsere Idee: Offene gesellschaftliche Innovation Bestehende und künftige Innovationsinstrumente lassen sich in allen Bereichen der Gesellschaft nutzen 09.10.2013 Quelle: Lego 2012, InnoCentive 2012 und Apple 2012. 9
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OFFENE GESELLSCHAFTLICHE INNOVATION Offene gesellschaftliche Innovation bezeichnet die Adaption und anschließende nachhaltige Nutzung geeigneter betriebswirtschaftlicher Open Innovation-Ansätze zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen durch Staat und Gesellschaft. Quelle: von Lucke et al. (2012). Seealemannische Definition. 09.10.2013 11
OFFENE GESELLSCHAFTLICHE INNOVATION Quelle: von Lucke et al. (2012). Seealemannische Definition. 09.10.2013 12
OFFENE GESELLSCHAFTLICHE INNOVATION Aus der Gesellschaft Für die Gesellschaft IKTs als Katalysator Verschiedene Formate & Ausprägungen - Lead User Methode - Open Innovation Werkzeugkasten - Ideen- und Innovationsplattformen - Verknüpfung mit realen Veranstaltungsformaten - Wettbewerbe: Ideen, Umsetzung, Qualität 09.10.2013 13
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LOGOWETTBEWERB 09.10.2013 Quelle: 12designer.de. 2012 15
09.10.2013 DAS RESULTAT
DIALOG ÜBER DEUTSCHLANDS ZUKUNFT Quelle: Bundeskanzleramt 2012. 17
IDEENWETTBEWERB DU BISCH DRA! Quelle: 09.10.2013 Landesmuseum Liechtenstein 2013. 18
ECHTZEIT-PROJEKT LIECHTENSTEIN MOMENTS 09.10.2013 Quelle: Landesmuseum Liechtenstein 2013. 19
epartizipation FÜR KINDER & JUGENDLICHE Mehr Beteiligung als Trend Einsatz von Mitteln der IKT Bedürfnis nach einer stärkeren politischen Wahrnehmung von Kindern und Jugendlichen epartizipation für Kinder und Jugendliche Pilotvorhaben im Kanton Thurgau 09.10.2013 20
09.10.2013 Quelle: T-City FN 2012. 21
MAPPING AKTION MIT DER WHEELMAP 09.10.2013 Quelle: Wheelmap 2013. 22
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PRINZIP Mit dem Prinzip der offenen gesellschaftlichen Innovation einen Mehrwert schaffen für die Bodensee-Region. 09.10.2013 24
VORHABEN: esociety BODENSEE 2020 Wie kann offene Innovation zur Lösung gesellschaftlicher Fragen in der Bodensee- Region beitragen? 09.10.2013 25
PROJEKTUMSETZUNG PARTNER Projektteam Zeppelin Universität FHS St. Gallen Hochschule für Angewandte Wissenschaften Universität Liechtenstein Regelmäßige Treffen Gemeinsame Arbeitsumgebung Brainstorming-Sessions 09.10.2013 26
FORSCHUNGSGEGENSTAND Akteure & Betroffene Motivation zur Teilnahme Werkzeuge und Werkzeugbox Konzepte und Formate: Kreativitätspotential Veränderungen in Politik & Verwaltung Von der Motivation zum Handbuch 09.10.2013 27
AKTEURE UND BETROFFENE Rollen im Innovationsprozess 09.10.2013 28
AKTEURE UND BETROFFENE Rollen im Innovationsprozess 09.10.2013 29
SAMMLUNG REGIONALER AKTEURE Recherche im WWW und in Zeitungsarchiven Ab November 2013 Befragung Konzepte Regionen & Kommunen Handlungsfelder 09.10.2013 30
Screenshot der Datenbank, Stand 01.10.2013 http://esociety.iwiserver.com/project SAMMLUNG REGIONALER AKTEURE 09.10.2013 31
MOTIVATION ZUR TEILNAHME Motive von Initiatoren Motivation zur Beteiligung Anreize Hindernisse 09.10.2013 32
WERKZEUGE Entwicklung eines Werkzeugkastens für den Einsatz im Alltag Sammlung von Offline & Online Tools Ziel: Handlungsanleitung für Akteure aus der Region 09.10.2013 33
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VERÄNDERUNGEN IN POLITIK & VERWALTUNG Verbesserter Kontakt zwischen Bürgern, Politik und Verwaltung Impulse und Umsetzung von unterschiedlichen Interessensvertretern Grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu ähnlichen Themen und bei gemeinsamen Herausforderungen 09.10.2013 35
VON DER MOTIVATION ZUM HANDBUCH Motive von Initiatoren Motivation zur Beteiligung Anreize Hindernisse Handbuch: Ziel 2014 09.10.2013 36
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VIELEN DANK FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT Prof. Dr. Jörn von Lucke ZU Prof. Dr. Jan vom Brocke Uni LI Dr. Hans-Dieter Zimmermann FHS SG 09.10.2013 38
FRAGEN & KONTAKT Prof. Dr. Jörn von Lucke und Mag. Celina Raffl Zeppelin Universität Lehrstuhl für Verwaltungs- und Wirtschaftsinformatik Deutsche Telekom Institute for Connected Cities TICC Am Seemooser Horn 20 88045 Friedrichshafen T: +49 7541 6009 1475 F: +49 7541 6009 1499 W: http://ticc.zu.de Zeppelin Universität gemeinnützige GmbH Sitz der Gesellschaft Friedrichshafen Bodensee Amtsgericht Ulm HRB 632002 Geschäftsführung Prof Dr Stephan A Jansen Niels Helle-Meyer Katja Völcker 09.10.2013 39