Schulinternes Curriculum für das Fach Englisch, Sekundarstufe II

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Transkript:

Schulinternes Curriculum für das Fach Englisch, Sekundarstufe II In der Sekundarstufe II kann Englisch als Grund- oder Leistungskurs belegt werden. Die Kurssequenzen orientieren sich an den Vorgaben der Richtlinien. Der schulinterne Lehrplan sieht dabei inhaltlich und methodisch folgende Schwerpunkte vor: Einführungsphase Growing up in modern society views of the adolescent world Exemplarische Einführung in die systematische Analyse und Interpretation... o fiktionaler und nicht-fiktionaler Kurzformen (z.b. Gedichte, Sachtexte) o narrativer Langformen (Roman) o systematische Einführung in die Filmanalyse o diskontinuierliche Texte (z.b. Statistiken, Karikaturen Qualifikationsphase Der schulinterne Lehrplan für die Qualifikationsphase orientiert sich an den Vorgaben des seit 2007 erstmalig durchzuführenden Zentralabiturs. Zugleich gilt die Obligatorik der Richtlinien und Lehrpläne weiter (vgl. Kapitel 2.3 in den Richtlinien und Lehrplänen: Obligatorik und Freiraum, S. 43-50.) Inhaltliche Schwerpunkte British and American traditions and visions o British history: monarchy, democracy, participation o The American Dream then and now Post-colonialism and migration o The post-colonial experience in India o The role of the New English Literatures: Indian and Pakistani communities in Britain Globalization global challenges o Economic and ecological issues o International peace-keeping at the turn of the century: the role of the UN and the USA Shakespeare a literary giant in the 21st century o Shakespeare and the Elizabethan world (nur Leistungskurs) o In-depth study of a play and corresponding film passages / scenes from theatre perfomances (nur Leistungskurs) o The interest of young audiences in Shakespeare passages from a Shakespeare play and from a contemporary film (nur Grundkurs) Utopia and dystopia exploring alternative worlds o Science and ethics: genetic engineering o Science fiction, fantasy and utopia

Medien und Materialien Sach- und Gebrauchstexte o Textformate der Druckmedien: Leitartikel der internationalen Presse o Textformate der öffentlichen Rede: Politische Rede Literarische Texte o Roman: Paul Auster, Moon Palace (nur Leistungskurs) oder o Aldous Huxley, Brave New World (nur Leistungskurs) o Don DeLillo, Falling Man (nur Grundkurs) o Drama: William Shakespeare, Much Ado About Nothing (nur Leistungskurs) o Tennessee Williams, A Streetcar Named Desire(nur Grundkurs) oder o Lorraine Hansberry, A Raisin in the Sun (nur Grundkurs) o Lyrik: Shakespeare s sonnets and Elizabethan poetry (nur Leistungskurs) o Social criticism in modern poetry and songs (nur Grundkurs) Spielfilm o Sam Mendes, American Beauty oder o Francis Ford Coppola, The Great Gatsby (beide nicht vorgesehen für den Abiturjahrgang 2012) Mehr Informationen zu den Vorgaben für das Abitur 2011 und 2012 sowie zu den Kernlehrplänen finden Sie auf der Seite des Schulministeriums.

Schulinternes Curriculum Englisch Sekundarstufe II (Stufe 11, G9 und Stufe 10, G8) Einführungsphase Kurshalbjahr 11 / I 11 / II Kursthemen / Unterthemen 1. Self-assessment INTERKULTURELLES LERNEN: Bestandsaufnahme zum eigenen Sprachlernprozess SPRACHE: Wortfeld self-assessment TEXTE / MEDIEN: verschiedene Lehrwerke, Grammatik- und Wortschatzübungen und -tests METHODEN: Reflexion auf die eigenen Sprachlernprozesse, Festigung und Erweiterung grammatischer Strukturen, Umgang mit grammatischen Lehrwerken und verschiedenen Wörterbüchern, Präsentationstechniken: Vorstellung des eigenen Lernerprofils 2. Exemplarische Einführung in den Umgang mit fiktionalen und nicht-fiktionalen Texten (z.b. short stories, poems, news stories, comments) BEZUGSKULTUREN: englischsprachige Länder INTERKULTURELLES LERNEN: z.b. Lyrik als Ausdruck von Gefühlen und Stimmungen kennen lernen SPRACHE: z.b. Wortfeld poems / songs, themenbezogene Wortfelder TEXTE / MEDIEN: themen oder motivbezogene Gedichte und Songs (z.b: family ties, growing up, love, love and death, life s lies, ) METHODEN: fortgeschrittene Zugriffsweisen auf lyrische Texte und Sachtexte kennen lernen und einüben, produktionsorientierte Umsetzung, Präsentationstechniken: Vortrag eigener Gedichte (elevener, Rondell etc.) und fremder Gedichte 1. Novel : Exemplarische Einführung in den Umgang mit narrativen Langtexten BEZUGSKULTUREN: englischsprachige Länder INTERKULTURELLES LERNEN: Reflexion über andere Sichtweisen der Welt / des Lebens SPRACHE: Wortfeld novel / narrator, themenbezogene Wortfelder TEXTE / MEDIEN: Roman (Auswahl in Abstimmung mit der Lerngruppe, z.b. The curiuos incident of the dog at nighttime, Monster, After the first death, ) METHODEN: fortgeschrittene Zugriffsweisen auf narrative Langtexte kennen lernen und einüben, reading log 2. Feature Film: Exemplarische Einführung in den Umgang mit audiovisuellen Texten BEZUGSKULTUREN: englischsprachige Länder INTERKULTURELLES LERNEN: eigene Lebensentwürfe mit denen im Film vergleichen, über das Thema Erwachsenwerden nachdenken SPRACHE: Wortfeld film, themenbezogene Wortfelder, z.b. growing up TEXTE / MEDIEN: Film (Auswahl in Abstimmung mit der Lerngruppe, z.b. About a boy, The Graduate, Dead Poets Society, METHODEN: Methoden der Filmanalyse einüben und vertiefen

Schulinternes Curriculum Englisch Sekundarstufe II Qualifikationsphase Kurshalbjahr 12 / I Kursthemen / Unterthemen 1. British and American traditions and visions ( I) : The American Dream then and now BEZUGSKULTUR: USA INTERKULTURELLES LERNEN: Exemplarisches Orientierungswissen zu einem Land und seiner Geschichte: USA, Verstehen verschiedener Traditionen, Werte, Lebensstile (Stichwort: American Dream) Kulturelle Pluralität / Zusammenleben verschiedener Bevölkerungsgruppen (Stichworte: Immigration, Melting Pot) SPRACHE: American English, Redemittel zur Analyse politischer Reden, Dokumentationen, Stilmittel etc. TEXTE / MEDIEN: politische Reden, Kommentare und Leitartikel der internationalen Presse METHODEN: Formen arbeitsteiliger Gruppenarbeit, Vertiefung der Arbeit mit dem Wörterbuch, Vertiefung der Präsentationstechniken 2. British and Americans traditions and visions (II): Postcolonialism and migration a) British history: From Empire to Commonwealth b) Landmarks of British history: monarchy, democracy, participation c) The post-colonial experience in India Im GK zusätzlich: Social criticism in modern poetry and songs (I) BEZUGSKULTUREN: Großbritannien, Indien, Pakistan INTERKULTURELLES LERNEN: Exemplarisches Orientierungswissen zu einem Land und seiner Geschichte: England / Indien, Auswirkungen der kolonialen Vergangenheit, Verstehen verschiedener Traditionen, Werte, Lebensstile, Kulturelle Pluralität / Zusammenleben verschiedener Bevölkerungsgruppen (Stichwort: Multiculturalism in GB) SPRACHE: Indian English, Redemittel zur Analyse von Kurzprosa, Inhaltsangabe, Charakterisierung, Erzählperspektive etc. TEXTE / MEDIEN: zentrale historische Dokumente, New English Literatures: short stories, Kommentare und Leitartikel der internationalen Presse, Im GK zusätzlich: Redemittel zur Analyse von lyrischen Texten METHODEN: Entwicklung verschiedener Lesestrategien, verschiedene Diskussionsformen, Präsentationen, produktive Formen der Informationsverarbeitung

12 / II Leistungskurs 1. Shakespeare A literary giant in the 21st century a) Shakespeare and the Elisabethan world b) Shakespeare s sonnets and Elisabethan poetry c) Drama: Shakespeare: Much Ado About Nothing BEZUGSKULTUR: Großbritannien INTERKULTURELLES LERNEN: Shakespeare; historisches, biografisches, soziokulturelles und literarisches Hintergrundwissen, Literatur als Ausdruck allgemeingültiger Konflikte und Themen SPRACHE: Shakespearean English, Redemittel zur Analyse von Dramen, Fachvokabular Filmanalyse, Redemittel zur Analyse von lyrischen Texten etc. TEXTE/MEDIEN: Schwerpunkt: Drama, audiovisuelle Ausschnitte aus filmischen Umsetzungen des Stückes und aus Theateraufführungen, Shakespeare s sonnets and Elisabethan poetry METHODEN: Analyse von Dramentexten, Szenische Interpretation, Filmanalyse, Vergleich verschiedener Umsetzungen des Stückes, produktionsorientierte Analyseverfahren Grundkurs 1. Drama a) Williams: A Streetcar named Desire oder: Hansberry: A Raisin in the Sun b) The interest of young audiences in Shakespeare: Passages from a Shakespeare play and from a contemporary film BEZUGSKULTUR: USA, Großbritannien INTERKULTURELLES LERNEN: Hintergrundwissen: New Orleans, Südstaaten; Ideal und Realität des American Dreams in der Literatur; Shakespeare: historisches, biografisches, soziokulturelles und literarisches Hintergrundwissen, Literatur als Ausdruck allgemeingültiger Konflikte und Themen SPRACHE: American Slang, Redemittel zur Analyse von Dramen; Shakespearean English, Fachvokabular Filmanalyse TEXTE/MEDIEN: Schwerpunkt: Drama, bei Shakespeare außerdem: audiovisuelle Ausschnitte aus filmischen Umsetzungen des Stückes und aus Theateraufführungen METHODEN: Analyse von Dramentexten, Szenische Interpretation, Shakespeare: zus. Filmanalyse, Vergleich verschiedener Umsetzungen des Stückes 2. Globalisation global challenges (I): Economic and ecoiogical issues BEZUGSKULTUREN: weltweite Betrachtung des Phänomens, v.a. USA und Entwicklungsländer INTERKULTURELLES LERNEN: Exemplarisches Orientierungswissen zum Phänomen der Globalisierung als Prozess der zunehmenden weltweiten Verflechtung in allen Bereichen (Wirtschaft, Politik, Kultur, Umwelt, Kommunikation etc.) und der Konsequenzen, hier: wirtschaftliche und ökologische Aspekte. SPRACHE: Redemittel zur Analyse von diskontinuierlichen Texten /

Cartoons, thematischer Wortschatz: Globalisierung, Umwelt, Wirtschaft etc. TEXTE / MEDIEN: Kommentare und Leitartikel der internationalen Presse, Sach- und Gebrauchstexte, politische Reden, Dokumentationen, Tabellen, diskontinuierliche Texte, Cartoons METHODEN: Bearbeitung von Zeitungs- und Sachtexten, verschiedene Diskussionsformen, Vertiefung der Präsentationsfähigkeiten, Arbeit mit Mindmaps, Tabellen und diskontinuierlichen Texten, Internetrecherche etc. 13/ I Leistungskurs 1. Utopia and dystopia exploring alternative worlds a) Science and ethics: genetic engineering / science fiction, fantasy and utopia b) Novel: Huxley: Brave New World INTERKULTURELLES LERNEN: Schwerpunkt: Problematik Gentechnologie, Reflexion über Zukunftsvisionen, Nachdenken über ethische / philosophische Fragestellungen und Moralvorstellungen SPRACHE: Fachsprache: Genetic engineering, wissenschaftliche und kritische Sachtexte verstehen TEXTE / MEDIEN: Schwerpunkt: Roman, Sekundärliteratur, Sach- und Gebrauchstexte, Dokumentationen, Cartoons METHODEN: Entwicklung und Austausch über individuelle Strategien für die Erarbeitung anspruchsvoller Ganzschriften, Verbindung textanalytischer und produktionsorientierter Ansätze, Vertiefung verschiedener Lesetechniken (scanning, skimming etc.) und Weiterentwicklung der Produktion verschiedener Textarten, Schulung des Umgangs mit Sekundärliteratur, Umformen von Prosatexten in andere Textarten (Dialoge, Grundkurs 1. Utopia and dystopia exploring alternative worlds a) Science fiction, fantasy and utopia: Social criticism in modern poetry and songs (II) b) Science and ethics: genetic engineering INTERKULTURELLES LERNEN: Schwerpunkt: Problematik Gentechnologie, Reflexion über Zukunftsvisionen, Nachdenken über ethische / philosophische Fragestellungen und Moralvorstellungen SPRACHE: Fachsprache: Genetic engineering, wissenschaftliche und kritische Sachtexte verstehen TEXTE / MEDIEN: Schwerpunkt: Sach- und Gebrauchstexte, lyrische Texte, Dokumentationen, Cartoons METHODEN: Bearbeitung von Zeitungs- und Sachtexten, verschiedene Diskussionsformen, produktionsorientierte Analyseverfahren, Verfassen argumentativer Texte, Leserbriefe etc.

Tagebucheinträge etc.), ggf. Lesetagebuch etc. 2. British and American traditions and visions (III): The UK and the world a) British history: The UK and Europe b) Globalisation global challenges (II): International peace- keeping at the turn of the century: the role of the UN and the USA Im GK: Roman: DeLillo: Falling Man BEZUGSKULTUREN: Großbritannien, weltweite Betrachtung des Phänomens Globalisierung, v.a. UN Mitgliedsstaaten INTERKULTURELLES LERNEN: Exemplarisches Orientierungswissen zum Phänomen der Globalisierung als Prozess der zunehmenden weltweiten Verflechtung in allen Bereichen (Wirtschaft, Politik, Kultur, Umwelt, Kommunikation etc.) und der Konsequenzen, hier: politische und militärische Aspekte, Reflexion über die zunehmende Bedrohung durch Terrorismus (Stichwort: 9/11) und über die Stellung des Individuums in dieser globalisierten Weit SPRACHE: Redemittel zur Analyse von diskontinuierlichen Texten / Cartoons, thematischer Wortschatz: Globalisierung, Politik, Krieg, Frieden etc. TEXTE/MEDIEN: Kommentare und Leitartikel der internationalen Presse, Sach- und Gebrauchstexte, politische Reden, Dokumentationen, Tabellen, diskontinuierliche Texte, Cartoons; Im GK Schwerpunkt: Roman, Sekundärliteratur METHODEN: Bearbeitung von Zeitungs- und Sachtexten, verschiedene Diskussionsformen, Vertiefung der Präsentationsfähigkeiten, Arbeit mit Mindmaps, Tabellen und diskontinuierlichen Texten, Internetrecherche, etc. Im GK: Entwicklung und Austausch über individuelle Strategien für die Erarbeitung anspruchsvoller Ganzschriften, Verbindung textanalytischer und produktionsorientierter Ansätze, Vertiefung verschiedener Lesetechniken (scanning, skimming etc.) und Weiterentwicklung der Produktion verschiedener Textarten, Schulung des Umgangs mit Sekundärliteratur, Umformen von Prosatexten in andere Textarten (Dialoge, Tagebucheinträge etc.), ggf. Lesetagebuch etc. 13 / II 1. Revision: American Dream, 2. General Revision SPRACHE: Wiederholung von Redemitteln zur Analyse der wichtigsten Textarten, Wiederholung des thematischen Wortschatzes TEXTE/MEDIEN: Sicherung textanalytischer und produktionsorientierter Verfahren an verschiedenen Texten METHODEN: Vorbereitungsstrategien für die Abiturprüfung, Aufbereitung des Stoffes der letzten zwei Jahre durch Schüler in arbeitsteiliger Gruppenarbeit (z.b. als Tabellen, Mindmaps etc.), Mock exams etc.

Verbindliche Grundsätze zur kriterienorientierten Leistungsbewertung in der gymnasialen Oberstufe im Fach Englisch Die Fachschaft Englisch am Reinoldus- und Schiller- Gymnasium Dortmund beschließt die folgenden verbindlichen Grundsätze zur Leistungsbewertung in der Sek II. Sie bezieht sich dabei auf die derzeit gültigen gesetzlichen Regelungen und curricularen Setzungen: Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen ( 48, 50, 52, 70) APO GOSt ( 13-19) Lehrplan Englisch - gymnasiale Oberstufe (1999), S. 108 ff. Vorgaben des MSW zum Zentralabitur Merkblatt zur Erstellung von Aufgaben und Auswertungsrastern für die zentrale schriftliche Abiturprüfung (des jeweiligen Jahrgangs) im Fach Englisch Im Rahmen dieser Vorgaben berücksichtigen die Grundsätze in angemessener Weise die vorgefundene schulische Bewertungspraxis im Fach Englisch. Der individuelle Ermessensspielraum des einzelnen Kollegen bewegt sich zulässigerweise nur innerhalb der o. g. Regelungen. Die Grundsätze der Leistungsbewertung sind dem kompetenz- und standardorientierten Unterricht verpflichtet. Die im Lauf der Sek II kumulativ erworbenen Kompetenzen im Fach Englisch werden demzufolge vorgabengemäß in Klausuren, der Facharbeit und den Formen der sonstigen Mitarbeit bzw. Lernstandserhebungen auf der Grundlage kriterialer Bewertungsraster festgestellt, überprüft und beurteilt. Die Kriterien für die Ermittlung von Leistungsnoten werden hier differenziert ausgewiesen. Dies erfolgt in zweifacher Weise bezogen auf die kompetenzorientierte Schwerpunktsetzungen in der jeweiligen Jahrgangsstufe Vorgaben des schulintemen Lehrplans Englisch

Die inhaltliche Füllung ergibt sich aus der konkreten Leistungsbewertung einer Lerngruppe. Unabhängig davon gelten aber für alle Formen und Bereiche der Leistungsmessung in der Sek II die folgenden Prinzipien: konsequenter und nachvollziehbarer Unterrichtsbezug alters- und sachgerechte Variation der Aufgabenformen im jeweiligen Kompetenzbereich durchgängig transparente Benotung auf der Grundlage der auf Fachschaftsebene vereinbarten Bewertungskriterien differenzierte Beurteilung der Teilleistungen (bei mehrteiliger schriftlicher Aufgabenstellung), angemessene Gewichtung und plausible Ermittlung der Gesamtnote individualisierte Kommentare (in Wortform), die auf der Grundlage des jeweils ermittelten Lemstandes konkrete und wirksame Hinweise zum Weiterlernen geben (bei schriftlichen Formen der Leistungsmessung) Erprobung variabler Formen einer differenzierten Berichtigung von Fehlern in Klausuren ggf. zeitnahe Information der Erziehungsberechtigten in angemessener Weise Die Vereinbarung Grundsätze zur Leistungsbewertung gilt ab dem 21. Juni 2010. Ihre Verbindlichkeit wird hergestellt durch den Fachkonferenzbeschluss gemäß 70 (3) SchuIG. Die Grundsätze zur Leistungsbewertung werden in regelmäßigen Abständen durch die Fachkonferenz bzw. von der Fachkonferenz eingerichteten Arbeitsgruppen überprüft und ggf. fortgeschrieben. Dortmund, den 21. Juni 2010

Darstellungsleistung / sprachliche Leistung Bewertungskriterien für den Bereich Kommunikative Textgestaltung Der Prüfling 5 Punkte 3 Punkte 0 Punkte erstellt einen kohärenten und flüssig lesbaren Text, berücksichtigt den Adressaten und bedient sich adäquater sprachlicher Mittel der Leserleitung. Die Darstellung des Textes erfolgt durchgängig zusammenhängend und flüssig. Der Text ist für den Adressaten durchgängig sehr gut lesbar. Der Lesefluss wird an keiner Stelle durchbrochen. Der Text ist in seine Darstellung weitgehend zusammenhängend und für den Leser verständlich, an einzelnen stellen stockt der Lesefluss. beachtet die Normen der jeweils geforderten Textsorte. belegt seine Aussagen durch konkrete Verweise und Zitate. strukturiert seinen Text in erkennbare und thematisch kohärente Abschnitte, die die Darstellungsabsicht sachgerecht unterstützen. stellt die einzelnen Gedanken in logischer, folgerichtiger Weise dar und verknüpft diese so, dass der Leser der Argumentation leicht folgen kann. gestaltet den Text ökonomisch (ohne unnötige Weiderholungen und Umständlichkeiten). Die Normen der jeweils geforderten Textsorte werden durchgängig eingehalten. Sie werden sicher angewendet. Die ausgewählten Zitate und Verweise sind durchgängig prägnant, sinnvoll integriert, korrekt gekennzeichnet. Eine klare Distanz zum Aussagetext liegt vor. Der Text ist durchgängig klar strukturiert. Thematisch kohärente, der Darstellungsabsicht angemessen gesetzte, deutlich erkennbare Abschnitte sind durchgängig vorhanden (z.b. topic sentences, introduction, conclusion). Der Gedankengang ist für den Leser durchgängig sehr gut nachvollziehbar. Der Text weist durchgängig keine unnötigen Wiederholungen und Umständlichkeiten auf. Die Normen der jeweils geforderten Textsorte werden weitgehend eingehalten. Abweichungen beeinträchtigen die Aussageabsicht nur stellenweise. Die ausgewählten Zitate sind an einigen Stellen unnötig lang, nicht immer korrekt integriert und gekennzeichnet. Teilweise kommt es zur Übernahme des Textwortlautes bzw. der Perspektive des Autors. Der Text ist weitgehend strukturiert, auch wenn Abschnitte teilweise nicht der Darstellungsabsicht angemessen gesetzt werden. Der Gedankengang erfordert an einzelnen Stellen die Kooperation des Lesers. Der Text weist an einigen Stellen Redundanzen und Umständlichkeiten auf, welche die Verständlichkeit und Darstellungsabsicht jedoch nur stellenweise beeinträchtigen. Der Text ist in seiner Darstellung kaum bzw. gar nicht lesbar und verständlich, es liegt eine starke Beeinträchtigung der Kommunikation vor. Die Normen der jeweils geforderten Textsorte werden kaum bzw. gar nicht beachtet. Ein Textsortenbezug ist insgesamt nicht erkennbar. Es kommt zu längeren, ungekennzeichneten Übernahmen. Zitate und Verweise sind falsch eingearbeitet oder kaum oder gar nicht vorhanden. Es liegt keine hinreichende Strukturierung vor. Thematisch kohärente Abschnitte sind kaum bzw. gar nicht erkennbar. Der Gedankengang ist für den Leser nicht unmittelbar verständlich. Logische Zusammenhänge bleiben unklar. Der Text weist insgesamt zahlreiche Wiederholungen / Umständlichkeiten auf, welche die Verständlichkeit und Darstellungsabsicht erheblich beeinträchtigen bzw. verhindern.

Darstellungsleistung / Sprachliche Gestaltung Bewertungskriterien für den Bereich Ausdrucksvermögen / Verfügbarkeit sprachlicher Mittel Der Prüfling 4 Punkte 2 Punkte 0 Punkte formuliert verständlich, präzise, klar. bedient sich eines sachlich wie stilistisch angemessenen und differenzierten allgemeinen Wortschatzes sowie passender idiomatischer Wendungen. bedient sich eines treffenden und differenzierten thematischen Wortschatzes. bedient sich in schlich wie stilistisch angemessener Weise der fachmethodischen Terminologie (Interpretationswortschatz). bildet komplexe Satzgefüge und variiert den Satzbau (z.b. Wechsel zwischen Para- und Hypotaxe, Paritzipial-, Gerundial- und Infinitivkonstruktionen, Aktiv und Passiv). löst sich von den Formulierungen des Ausgangstextes und formuliert eigenständig. Die Darstellung des Textes erfolgt durchgängig verständlich, präzise und klar. Der Text ist für den Adressaten ohne Einschränkungen nachvollziehbar. Der allgemeine Wortschatz ist durchgängig sehr reichhaltig, treffsicher und variabel. Idiomatische Wendungen sowie Umschreibungen werden durchgängig korrekt verwendet. Der thematische Wortschatz ist durchgängig sehr reichhaltig, treffsicher und differenziert. Der Interpretationswortschatz ist sachlich wie stilistisch durchgängig sehr sicher und treffend. 10 Punkte: Satzgefüge und Satzbau sind durchgängig sehr komplex und variabel konstruiert. 8 Punkte: weitgehend komplex und variabel Der Text ist durchgängig eigenständig formuliert. Der Text ist insgesamt noch verständlich, stellenweise durch unklare Textteile gekennzeichnet. Der allgemeine Wortschatz ist zwar insgesamt noch reichhaltig, treffsicher und variabel, jedoch stellenweise sachlich und stilistisch unangemessen. Idiomatische Wendungen sowie Umschreibungen werden stellenweise korrekt verwendet. Der thematische Wortschatz ist insgesamt noch reichhaltig, treffsicher und differenziert. Stellenweise fehlen Treffsicherheit und Differenziertheit. Der Interpretationswortschatz ist sachlich wie stilistisch insgesamt noch sicher und treffend, jedoch stellenweise sachlich wie stilistisch unangemessen. 6 Punkte: insgesamt komplex und angemessen variabel; stellenweise fehlen Komplexität und Variabilität. 4 Punkte: an einigen Stellen noch komplex/ angemessen variabel. Textstellen ohne Komplexität und Variabilität überwiegen. Der Text ist insgesamt noch eigenständig formuliert, orientiert sich sprachlich stellenweise am Ausgangstext. Der Text ist kaum bzw. gar nicht verständlich. Der allgemeine Wortschatz ist sehr begrenzt, sachlich weitgehend unangemessen und nicht variabel. Idiomatische Wendungen sowie Umschreibungen werden kaum oder falsch verwendet. Der thematische Wortschatz ist sehr begrenzt. Treffsicherheit und Differenziertheit fehlen durchgängig. Der Interpretationswortschatz ist sachlich wie stilistisch sehr begrenzt. Sachliche wie stilistische Angemessenheit fehlen durchgängig. 2 Punkte: An wenigen Stellen noch komplex und variabel. 0 Punkte: Satzgefüge und Satzbau sind durchgängig einfach und ohne Variation gebildet. Der Text orientiert sich in seinen Formulierungen am Ausgangstext und kann insgesamt nicht als eigenständig gelten.

Bewertungskriterien für den Bereich Sonstige Mitarbeit Für die einzelnen Notenstufen gilt folgende Festlegung: Note Begründung: Sach- und Verhaltensaspekte; Der Schüler/ die Schülerin Sehr gut zeigt regelmäßige und sehr rege Mitarbeit im Unterricht. Die zielsprachlichen Beiträge sind gekennzeichnet durch große Sicherheit in Syntax sowie allgemeiner und fachspezifischer Lexik sowie durch eine konstante sachliche und methodische Angemessenheit der Vorgehensweise. Schriftliche Hausaufgaben und Präsentationen belegen das Erfassen und Durchdringen komplexer Sachverhalte und inhaltlich anspruchsvoller zielsprachlicher Texte, die jedoch bei Bedarf adressatengerecht (Mitschüler) reduziert werden können. Gut zeigt regelmäßige produktive Mitarbeit im Unterricht. Die zielsprachlichen Beiträge sind gekennzeichnet durch relativ große Sicherheit in Syntax sowie in allgemeiner und fachspezifischer Lexik sowie durch eine überwiegende sachliche und methodische Angemessenheit der Vorgehensweise. Schriftliche Hausaufgaben und Präsentationen belegen ein weitgehendes Erfassen und Durchdringen komplexer Sachverhalte und inhaltlich anspruchsvoller zielsprachlicher Texte, die allerdings nicht immer ganz adressatengerecht (Mitschüler) reduziert werden können. Befriedigend zeigt häufigere Mitarbeit im Unterricht. Die zielsprachlichen Beiträge sind gekennzeichnet durch relative Angemessenheit in Syntax sowie allgemeiner und fachspezifischer Lexik sowie durch eine in der Regel angemessene sachliche und methodische Vorgehensweise. Schriftliche Hausaufgaben und Präsentationen belegen das wesentliche Erfassen komplexer Sachverhalte und inhaltlich anspruchsvoller zielsprachlicher Texte, die allerdings bisweilen nicht hinreichend adressatengerecht (Mitschüler) reduziert werden können. Ausreichend zeigt gelegentliche Mitarbeit im Unterricht. Es zeigen sich Schwächen in den Bereichen der Syntax sowie der allgemeinen und fachspezifischen Lexik sowie in Aspekten der sachlichen und methodischen Angemessenheit. Schriftliche Hausaufgaben werden wiederholt nicht angefertigt; sie offenbaren ebenso wie Präsentationen eine häufig nicht zureichende Durchdringung komplexer Sachverhalte oder auch zielsprachlicher Texte mittleren Schwierigkeitsgrades, diese können zudem nicht immer hinreichend verständlich kommuniziert werden. Mangelhaft zeigt keine selbstinitiierte Mitarbeit im Unterricht. Es zeigen sich große Lücken in allen Bereichen zielsprachlicher Kompetenz sowie im methodischen Zugriff. Diese Defizite beeinträchtigen das verstehende Mitverfolgen des Unterrichts sowie die Fähigkeit zu angemessener Beantwortung selbst reproduktiver L-Fragen. Schriftliche Hausaufgaben werden kaum angefertigt; Präsentationen nicht vorbereitet. Eine sachdienliche Kommunikation mit anderen Mitgliedern des Kurses findet kaum statt. Ungenügend zeigt keinerlei Mitarbeit im Unterricht/ Verweigerung. Auch auf Nachfrage ist er/ sie nicht in der Lage oder Willens, Unterrichtsergebnisse zu reproduzieren. Hausaufgaben und Präsentationen werden nicht angefertigt; die zielsprachlichen und methodische Kompetenz liegt am unteren Ende der Leistungsskala. Eine sachdienliche Kommunikation mit anderen Mitgliedern des Kurses findet nicht statt.