Marja-Liisa Völlers. Ihre Bundestagskandidatin für Nienburg und Schaumburg. Starke Nachbarschaft. Deshalb Völlers.

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Transkript:

Marja-Liisa Völlers Ihre Bundestagskandidatin für Nienburg und Schaumburg Starke Nachbarschaft. Deshalb Völlers.

Liebe Nachbarin und lieber Nachbar, mein Name ist Marja-Liisa Völlers. In Nienburg und Schaumburg bin ich zu Hause. Bei dieser Bundestagswahl trete ich an, um unsere gemeinsamen Anliegen hier aus der Gegend im Bundestag zu vertreten. Ich trete dafür ein, dass sich die Bundespolitik in Berlin stärker um die Belange bei uns vor Ort kümmert. Durch meine private und berufliche Verwurzelung kenne ich unsere Heimat. In Bückeburg bin ich 1984 geboren und in Rehburg-Loccum aufgewachsen. Hier lebe ich immer noch und arbeite als Gesamtschullehrerin in Stadthagen. Seit vielen Jahren bringe ich mich in der Kommunalpolitik und in unseren Vereinen ein. Unsere starke Nachbarschaft macht uns aus. Sie lebt von aktiven Vereinen und Verbänden, von Traditionen und Erlebnissen wie Schützen- oder Erntefesten und Spargelessen. Sie wird getragen von dem großen Engagement vieler Frauen und Männer. Um unser Zuhause zu stärken, müssen wir unsere Nachbarschaft pflegen. Wir brauchen die beste Bildung für unsere Kinder und faire Löhne für unsere Kolleginnen und Kollegen. Wir brauchen ein sorgenfreies Altern im vertrauten Umfeld und eine verlässliche Anbindung für unsere Dörfer: mit schnellem Internet, funktionierender Gesundheitsversorgung und gut ausgebauten Verkehrswegen. Die grundlegenden Entscheidungen dafür werden im Bundestag getroffen. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass unsere Nachbarschaft stark bleibt und noch stärker wird. Deshalb trete ich mit meinen Themen für die SPD bei dieser Bundestagswahl an und bitte um Ihre Stimme und Ihr Vertrauen. Ihre Marja-Liisa Völlers

Ich werde dafür sorgen, dass sich die Bundespolitik in Berlin stärker um die Themen bei uns vor Ort kümmert. - Marja-Liisa Völlers

Als Lehrerin erlebe ich täglich, wie wichtig eine gute Bildung für Kinder und Eltern ist.

Als Lehrerin erlebe ich täglich, wie wichtig eine gute Bildung für Kinder und Eltern ist. Das Recht auf gute Bildung ist für mich eines der zentralen Versprechen in unserem Land. Sie ist entscheidend für die wirtschaftliche Zukunft, Integration und Teilhabe jeder und jedes Einzelnen in unserer Gesellschaft. Deshalb steht auch die Politik in der Verantwortung, für die besten Chancen im Bildungssystem zu sorgen. Bei uns müssen Fähigkeiten und nicht die Herkunft oder der Geldbeutel der Eltern entscheiden. Jedes Talent muss gefördert werden, egal aus welchem Elternhaus das Kind stammt. Nur so schöpfen wir das gesamte Potenzial unserer Gesellschaft aus und bleiben weiterhin erfolgreich. Die beste Bildung bedeutet für mich, dass Kinder und junge Menschen von der Krippe bis zum Hörsaal oder zur Meisterschule kostenfreie Bildung erhalten. Die beste Bildung für unsere Kinder. Den Eltern und auch Alleinerziehenden will ich den Rücken freihalten. Damit mehr von ihnen Kinder und Beruf vereinbaren können, müssen die Kinder gut versorgt sein. Eine Ganztagsbetreuung muss bei Bedarf ab der Krippe gegeben sein. Um Familien zu entlasten, will ich mich auch für ein Recht auf einen Platz in einer Ganztagsgrundschule einsetzen. Damit Lernen Spaß macht und Inhalte besser vermittelt werden können, müssen unsere Schulen gut ausgestattet sein. Dafür brauchen wir neue Technik und gute Räume. Das geht besser, wenn die Bundesregierung bei der Finanzierung hilft. Daher setze ich mich für eine Abschaffung des sogenannten Kooperationsverbotes von Bund und Ländern ein. Dieses verbietet der Bundesebene bisher, Bildung systematisch finanziell zu unterstützen. Damit muss Schluss sein: Unser gesamtes Land hat ein Interesse an gut ausgebildeten Menschen. Die beste Bildung darf nicht an Kompetenzgeschacher scheitern.

Gute Arbeit bedeutet für mich faire Entlohnung auch für den LKW-Fahrer, die Kellnerin oder den Pfleger.

Faire Löhne für unsere Kolleginnen und Kollegen. Für unser tägliches Leben, die Neuanschaffung eines Autos oder um Rücklagen anzusparen, brauchen wir ein sicheres und geregeltes Einkommen. Gute Arbeit bedeutet für mich faire Entlohnung auch für den LKWFahrer, die Kellnerin oder den Pfleger. Mit dem Mindestlohn ist ein erster Schritt getan, damit Menschen besser von ihrer Arbeit leben können. Menschen, die einen Zweitjob für ihren Lebensunterhalt brauchen, müssen die Ausnahme sein. Auch Alleinerziehende dürfen nicht in die Altersarmut getrieben werden. Wenn ich mit meinen Nachbarn, die in der Industrie arbeiten, spreche, dann sagen sie mir: Bitte mach etwas gegen die Auswüchse der Leiharbeit! Das habe ich vor. Die rechtlichen Beschränkungen von Leiharbeit müssen verschärft und konsequent angewendet werden. Auch befristete Arbeitsverträge dürfen nicht zur Regel werden. Je mehr Menschen einen sicheren Job haben, desto sorgenfreier können unsere Kolleginnen und Kollegen ihren Alltag planen und gestalten. Sichere Jobs stärken unsere Gesellschaft. Fairer Lohn heißt auch Lohngerechtigkeit. Immer noch verdienen Frauen für gleichwertige Arbeit 21 Prozent weniger als Männer. Um diese Lohnlücke zu schließen, brauchen wir mehr Frauen in Führungspositionen, aber auch faire Gehälter in sozialen Berufen wie in der Pflege und Erziehung. Pflege und Erziehung sind wichtig und müssen uns als Gesellschaft eine gute Bezahlung wert sein! Gute Arbeit heißt auch, dass Menschen ein Recht darauf haben, wieder in Vollzeit zu arbeiten. Wer aufgrund der Pflege seiner Angehörigen, wegen Krankheit oder Schwangerschaft eine bestimmte Zeit nicht arbeiten kann oder konnte, der oder dem darf nicht der Weg in die Armut drohen.

Eine gesicherte Rente ist notwendig, um die lebenslange Arbeit anzuerkennen und um Altersarmut zu verhindern.

Ältere Menschen verdienen Anerkennung und Unterstützung. Viele von ihnen geben ihre Erfahrung an Jüngere weiter, organisieren noch im hohen Alter Veranstaltungen und Feste und engagieren sich für das Leben bei uns vor Ort. Im Alter müssen sie häufig mit Herausforderungen leben, welche die Politik anpacken muss. Für ein sorgenfreies Altern brauchen wir altersgerechte Wohnquartiere und Wohnungen ohne Hindernisse wie viele Treppen. Dies schaffen unsere Städte und Gemeinden jedoch nicht allein. Dafür ist eine stärkere finanzielle Förderung von Seiten des Bundes notwendig. Für die gesundheitliche Versorgung brauchen wir gute und bezahlbare Pflege. Dazu zählt eben auch eine bezahlbare Pflege auf dem Land, Sorgenfrei alt werden in der Familie. damit ältere Menschen in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können. Eine gesicherte Rente ist notwendig, um die lebenslange Arbeit anzuerkennen und um Altersarmut zu verhindern. Wer wie mein Großvater ein Leben lang als Tischler oder wie meine Großmutter als ungelernte Arbeiterin in einer Fabrik gearbeitet hat, sollte auch mit spätestens 67 in Rente gehen dürfen. Eine Erhöhung des Eintrittsalters auf 70 Jahre, wie es viele in CDU und CSU fordern, lehne ich ab! Außerdem werde ich mich dafür einsetzen, dass das jetzige Rentenniveau nicht sinkt. Dabei dürfen die Jüngeren allerdings nicht zu stark belastet werden. Sie können nicht für die Rente von immer mehr Menschen aufkommen. Daher möchte ich mich gemeinsam mit der SPD und unserem Rentenkonzept dafür einsetzen, dass in einer Übergangszeit ein Teil der Steuereinnahmen in die Rentenkasse fließt.

Wir haben ein gutes Leben auf dem Land. Politik steht in der Verantwortung, dass Jung und Alt hier weiterhin gern arbeiten und leben. - Marja-Liisa Völlers

Eine verlässliche Anbindung für unsere Dörfer: mit Internet, Gesundheit und Verkehr. Wir gestalten unseren Alltag verstärkt digital und viele Dienstleistungen laufen online. Auch Firmen auf dem platten Land brauchen ein schnelles Internet für immer mehr digitalisierte Prozesse. Zwar sind die ersten Schritte für einen stärkeren Netzausbau mit Förderprogrammen getan. Mein Ziel ist jedoch eine möglichst lückenlose Versorgung aller Betriebe und Wohnungen in Nienburg und Schaumburg mit schnellem Internet. Damit unsere Nachbarschaft auch bei Fragen der Gesundheit stärker angebunden ist, brauchen wir eine gute Versorgung mit Haus- sowie Fachärztinnen und -ärzten. Es kann nicht sein, dass eine junge Mutter über drei Monate einen neuen Hausarzt suchen muss, da der vorherige Arzt plötzlich verstorben ist. Deshalb müssen zum Beispiel Arztsitze durch Anreizprogramme und Fördermaßnahmen stärker auf ländliche Regionen verteilt werden. Ob auf dem Weg zu Freundinnen und Freunden, beim Pendeln zur Arbeit oder für den Einkauf: Wir brauchen eine verlässliche Anbindung und einen guten Zustand unserer Straßen, von Bussen und Bahnen. Unsere Bundesstraßen und Schienennetze müssen dringend mit Bundesmitteln ausgebaut werden. Dabei müssen die Nachbarschaften von Anfang an eingebunden und die Belange des Lärm- und Landschaftsschutzes zwingend berücksichtigt werden. Sanierung und Ausbau bestehender Trassen ist dabei kompletten Neubauten vorzuziehen. In der Fläche muss der bestehende öffentliche Personennahverkehr gesichert und ausgebaut werden. Langfristig sind dafür kleinteilige Angebote wie Anruf- oder Bürgerbusse notwendig, die auch ohne große gesetzliche Hürden betrieben werden können.

Informationen zur Bundestagswahl Wenn ich Sie überzeugt habe, stimmen Sie bei der Bundestagswahl mit der Erststimme für mich, Marja-Liisa Völlers, und mit der Zweistimme für die SPD. Die Bundestagswahl findet am 24. September statt. Als Wahlberechtigte erhalten Sie von Ihrer Wohnsitzgemeinde rechtzeitig eine Wahlbenachrichtigungskarte. Mit ihr können Sie Ihr Wahlrecht ausüben. Wählen im Wahllokal Die Adresse Ihres Wahllokals finden Sie auf der Wahlbenachrichtigungskarte, die Ihnen Ihre Gemeinde zuschicken wird. Im Wahllokal können Sie am 24. September zwischen 8:00 Uhr und 18:00 Uhr wählen. Dafür benötigen Sie die Wahlbenachrichtigungskarte oder Ihren Personalausweis. Briefwahl Wenn Sie das Wahllokal nicht persönlich aufsuchen können oder am Wahltermin nicht vor Ort sind, haben Sie die Möglichkeit, vorab per Brief zu wählen. Dafür können Sie mit Ihrer Wahlbenachrichtigung die Unterlagen persönlich oder schriftlich (per Post oder Fax) bei der Gemeinde Ihres Hauptwohnsitzes beantragen. Haben Sie noch Fragen? Falls Sie noch Fragen haben, können Sie mich jeder Zeit über meine Facebook-Seite, per E-Mail, Telefon oder auf meiner Webseite kontaktieren. Lassen Sie uns ins Gespräch kommen! facebook.com/voellers instagram.com/mvoellers marjavoellers.de info@marjavoellers.de Mehr zum Wahlprogramm der SPD finden Sie auf www.spd.de und www.marjavoellers.de. V.i.S.d.P.: SPD-Unterbezirk Nienburg Hannes Felix Grosch, Büroleiter 05021-3738 Georgstraße 28 31582 Nienburg SPD-Unterbezirk Schaumburg Sandra Schäfer, Büroleiterin 05721-9942120 Obernstraße 18 31655 Stadthagen Druck: CEWE-PRINT GmbH Meerweg 30-32 26133 Oldenburg