Österreich Konjunktur

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Transkript:

Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Österreich Konjunktur Februar http://economicresearch.bankaustria.at

Österreich Konjunktur Der Überblick Revision ) Revision ) Revision ) Revision ) Wachstum (real in %),,,8, Inflation (VPI in %),9,,, ) Revision seit dem letzten Bericht im Dezember Österreichs Wirtschaft wuchs um, Prozent BIP-Anstieg weiter mit nur,8 Prozent erwartet Mit einem leichten Rückgang um, Prozent hat die österreichische Wirtschaft im. Quartal nach unserer Einschätzung das Konjunkturtal durchschritten. Die Wirtschaft wird sich im Jahresverlauf aber nur langsam beleben. Wir erwarten ein moderates Wirtschaftswachstum um,8 Prozent, nach dem starken Anstieg um, Prozent im Vorjahr. Inflation sinkt im Dezember auf, Prozent Weitere rohstoffpreisbedingte Entspannung in Sicht Im Dezember hat sich die Inflation im Jahresvergleich aufgrund des schwächeren Preisauftriebs bei Treibstoffen und Haushaltsenergie auf, Prozent im Jahresvergleich verringert. Dieser Trend wird sich in den kommenden Monaten fortsetzten. Die Inflationsrate wird nach durchschnittlich, Prozent im Jahr auf, Prozent zurückgehen. Einzelhandelsumsätze um Prozent real gesunken - Rahmenbedingungen weiterhin ungünstig Von Jänner bis Dezember stiegen die Einzelhandelsumsätze um, Prozent nominell, inflationsbereinigt entspricht das einem Minus um, Prozent. Die Aussichten für sind angesichts der schwächeren Konjunkturaussichten, der Verschlechterung am Arbeitsmarkt und der Ankündigung von Budgetsparmaßnahmen verhalten. Arbeitsmarkt von schwächerer Konjunktur beeinträchtigt Arbeitslosigkeit wird leicht steigen, Beschäftigungsdynamik sinkt Zu Jahresbeginn hat sich die Arbeitslosigkeit weiter erhöht. Der Anstieg der Beschäftigung schwächt sich dagegen ab. Dieser Trend wird zumindest in der ersten Jahreshälfte anhalten und die Arbeitslosenquote geringfügig auf,9 Prozent (bzw., Prozent) erhöhen. Industrie mit Trendwende nach oben Moderates Wachstum Der aktuelle Bank Austria EinkaufsManagerIndex zeigt an, dass die österreichische Industrie mit Jahresbeginn die kurze Rezessionsphase überwunden hat. Das schwächere internationale Umfeld sorgt für zurückhaltende Wachstumsaussichten Wir gehen derzeit von einem realen Produktionsanstieg in der Industrie von etwa Prozent aus. Bank Austria Seite

Österreich Konjunktur Schwache Exportdynamik zum Jahresende Handelsbilanzdefizit steigt Die Konjunkturabkühlung zeigt sich deutlich in den nun vorliegenden Exportzahlen für November. Für das Jahr ist dennoch ein Rekordergebnis im österreichischen Außenhandel erzielt worden, allerdings hat sich das Handelsbilanzdefizit deutlich erhöht. Die vorausschauenden Unternehmensbefragungen und die Auftragsentwicklung lassen erwarten, dass die Trendwende zum Jahreswechsel erfolgt ist. Allerdings wird die Exportdynamik insgesamt verhalten bleiben. Budgetdefizit betrug, Prozent des BIP, Verschuldung 7, Prozent des BIP - Sparmaßnahmen ante portas Nach vorläufigen Angaben betrug das Budgetdefizit rund Mrd. Euro bzw., Prozent des BIP und fiel damit deutlich geringer aus als geplant. Dank der günstigeren Budgetentwicklung blieb auch der Anstieg der öffentlichen Verschuldung unter Plan und ereichte Ende rund 7 Mrd. Euro bzw. 7, Prozent des BIP. Das Maßnahmenpaket der Regierung zur Reduktion der (strukturellen) Neuverschuldung bis auf,9 Prozent des BIP hat ein Konsolidierungsvolumen von 9, Mrd. Euro (bzw. 7 Mrd. Euro strukturell). Da das Paket relativ moderat ausgefallen ist, dürften auch die negativen Folgen auf die Konjunktur gering bleiben. Österreich Konjunkturprognose (Reale Veränderung in %) Prognose BA 8 9 BIP, -,8,,,8, Privater Konsum,8 -,,,8,8, Öff. Konsum,, -,,,,7 B. Investitionen *),7-8,,,,8, davon Ausrüstung -,7-9,7, 8,,, davon Bau, -7, -,9,,, Exporte i.w.s., -, 8,,,9, Importe i.w.s., -,8 8,,,, VPI (Veränderung z. Vorjahr),,,9,,, HVPI (Veränderung z. Vorjahr),,,7,,, Leistungsbilanz (Mrd. Euro) ***),8 7, 8, 7, 7, 7, Leistungsbilanz (in % BIP) ***),9,7,,,, Beschäftigung (in Tausend) **).8..... Beschäftigung (Veränderung zum Vorjahr),7 -,,8,8,,7 Arbeitslosenquote (nationale Definition),9 7,,9,7,9,8 Arbeitslosenquote (Eurostat Definition),8,8,,,, Arbeitslose (Jahresdurchschnitt in Tausend) 7 7 Öffentlicher Saldo (in % des BIP) -,9 -, -, -, -,9 -, Öffentliche Schuld (in % des BIP),8 9, 7,8 7, 7, 7, BIP nominell (Mrd. Euro) 8 7 8 *) Exkl. Vorratsänderungen **) ohne Karrenzgeldbezieher,Präsenzdiener und Schulungen ***) Prognose für Quelle: Bank Austria Autor: Walter Pudschedl Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber: UniCredit Bank Austria AG Schottengasse Wien Telefon + ()-97 Fax + ()- e-mail: econresearch.austria@unicreditgroup.at Stand: Februar Bank Austria Seite

Österreich Konjunktur Inhalt Die Details Wirtschaftswachstum Konjunkturwende zum Jahreswechsel Bank Austria Konjunkturindikator Nicht mehr im Minus 7 Inflation Rückläufiger Trend hat eingesetzt 7 Einzelhandel Weiterhin nur moderate Aussichten 8 Arbeitsmarkt Konjunkturabkühlung belastet 9 Industrieproduktion Industrie wieder auf Wachstumskurs 9 Außenhandel purzelten die Rekorde Öffentlicher Haushalt Jetzt wird gespart Anhang Prognose Daten zur Österreichkonjunktur Grafiken zur Österreichkonjunktur Finanzmarkt (inkl. Prognosen) Ausgewählte Kennzahlen Bank Austria Seite

Österreich Konjunktur Die Details Wirtschaftswachstum Leichter BIP-Rückgang im Schlussquartal Im vierten Quartal hat die österreichische Wirtschaft erwartungsgemäß sehr schwach abgeschnitten. Das reale BIP sank nach vorläufigen Angaben sogar leicht um, Prozent zum Vorquartal. Während die Binnennachfrage weiterhin nur sehr moderat wuchs, begrenzt vor allem durch die von Stimmungsverunsicherung geprägte Investitionszurückhaltung (+, Prozent zum Vorquartal, nach +, Prozent im. Quartal), war gegen Ende zudem die Nachfrage aus dem Ausland rückläufig (-, Prozent zum Vorquartal). Insgesamt betrug das Wirtschaftswachstum im Jahr aufgrund des starken Jahresbeginns jedoch beachtliche, Prozent. NACH STAGNATION ZUM JAHRESENDE DEUTEN FRÜHINDIKATOREN AUF POSITIVEN START INS JAHR HIN Österreich Wirtschaftswachstum BIP (real, Vdg. zum Vorjahr in %),7,7,7,,,,,7,,,9,9,8 - - Prognose - - -,8-7 8 9 Quelle: Statistik Austria, Bank Austria Economics and Market Analysis Austria Österreich reales Wirtschaftswachstum (Q/Q und J/J) - -,7,9,7,9,,,7,7-7 8 9 Quelle: Statistik Austria, WIFO, Bank Austria zum Vorjahr zum Vorquartal Jahresdurchschnitt, -,8,, Prognose,8, - - - Positive Frühindikatoren lassen auf robuster werdenden Aufschwung im Jahresverlauf schließen Aussichten Die österreichische Wirtschaft spürt wieder Aufwind. Positive Frühindikatoren fügen sich gut ins Bild der ermutigenden Daten der vergangenen Tage aus anderen Ländern, wie dem Anstieg des EinkaufsManagerIndex für die Eurozone und des deutschen IFO-Geschäftsklimaindex. Die heimische Wirtschaft wird nach dem leichten Rückgang gegen Ende des Vorjahres, im ersten Quartal langsam wieder zulegen und im weiteren Jahresverlauf von einer robusteren internationalen Konjunktur profitieren können. Wir gehen weiterhin von einem Wirtschaftswachstum um,8 Prozent aus. Allerdings belasten mittelfristig Faktoren, wie die Haushaltssanierung, die Beschleunigung. Zudem darf man Rückschläge im Euroraum nach den Erfahrungen der vergangenen Jahre nicht ausschließen. (. Februar ) Bank Austria Konjunkturindikator kommt im Jänner aus dem Minus Bank Austria Konjunkturindikator Die österreichische Wirtschaft scheint den Tiefpunkt um den Jahreswechsel / überwunden zu haben. Der Bank Austria Konjunkturindikator hat im Jänner erstmals seit drei Monaten den negativen Wertebereich verlassen. Die Stimmungsverbesserung der heimischen Verbraucher hat den Ausschlag für den Anstieg auf neutrale, Punkte gegeben. Während sich die Zuversicht unter den Verbrauchern im Jänner erheblich verbessert zeigt, hat sich die Stimmung in der Industrie, sowohl in Österreich als auch in den wichtigsten Handelsdestinationen, zumindest stabilisiert. Bank Austria Seite Februar

Österreich Konjunktur BESSERE STIMMUNG UNTER DEN VERBRAUCHERN UND STABILISIERUNG IN DER INDUSTRIE STÄRKT KONJUNKTURINDIKATOR Bank Austria Konjunkturindikator Österreich Vertrauen Industrie Vertrauen Industrie Euroland Verbraucher Vertrauen - - - - 7 8 9 Quelle: Statistik Austria,Wifo, Bank Austria, eigene Berechnungen Bank Austria Konjunkturindikator Österreich - - - - - - BIP (real; Veränderung zum Vorjahr in %) Bank Austria Konjunkturindikator 7 8 9 Quelle: Statistik Austria, Wifo, Bank Austria, eigene Berechnungen - - - - - - Aussichten Der Konjunkturindikator ist aus dem Minus-Bereich herausgekommen, zeigt jedoch vorerst auch kein Wachstum an. Die Trendumkehr auf gesamtwirtschaftlicher Ebene scheint damit allerdings vollzogen. Somit bestärkt der aktuelle Konjunkturindikator unsere Einschätzung, dass im ersten Quartal eine geringfügige Steigerung des realen BIP im Vergleich zum Vorquartal zu erwarten ist. (. Februar ) Inflation sinkt im Dezember auf, Prozent im Jahresvergleich Inflation Die Teuerung ist im Dezember aufgrund des schwächer werdenden Aufwärtsdrucks durch die Rohstoffpreisdynamik, insbesondere von Erdöl, auf, Prozent im Jahresvergleich gesunken. Im Jahresdurchschnitt betrug die Inflation somit, Prozent. Das war der höchste Wert seit 99. Die wichtigsten Preistreiber im Gesamtjahr waren in der Ausgabengruppe Verkehr (Treibstoffe), Wohnen, Wasser, Energie (Haushaltsenergie) sowie Nahrungsmittel zu finden, die insgesamt für zwei Drittel des gesamten Preisschubs verantwortlich waren. SCHWÄCHERER PREISSCHUB VON ROHSTOFFEN DÄMPFT INFLATION IM DEZEMBER, RÜCKLÄUFIGER TREND WIRD ANHALTEN Inflation Österreich (mit Beiträgen gem. Warenkorb) Verkehr Wohnen, Wasser, Energie Nahrungsmittel Restbeitrag VPI Gesamt,%,%,%,%,%,%,%,%,% -,% -,% -,% 7 8 9 Quelle: Statistik Austria, Bank Austria,%,%,%,%,%,%,%,%,% -,% -,% -,% Österreich Inflation VPI (Veränderung zum Vorjahr in %), Prognose,,,,,,,, -, 7 8 9 Quelle: Statistik Austria, Bank Austria Economics & Market Anaylsis Austria Abwärtstrend der Inflation trotz Zweitrundeneffekte und Budgetkonsolidierung Aussichten In den kommenden Monaten wird sich, bedingt durch den Wegfall der starken Ölpreisanstiege des Jahres aus der Berechnungsbasis, ein Abwärtstrend bei der Inflation fortsetzen, allerdings belastet durch Zweitrundeneffekte (z.b. Gebühren, Mieten, Energie). Auch wenn im Zuge der Konsolidierung des öffentlichen Haushalts zudem noch mit Maßnahmen, u.a. im steuerlichen Bereich, zu Bank Austria Seite Februar

Österreich Konjunktur rechnen ist, gehen wir für von einem Rückgang der Inflation im Jahresmittel auf, Prozent aus. (. Februar ) Einzelhandel Minus im Einzelhandel Die ungünstige Umsatzentwicklung im österreichischen Einzelhandel hielt im Dezember weiter an. Dem nominellen Plus um,7 Prozent steht ein reales Minus um, Prozent gegenüber. Das Weihnachtsgeschäft bewegte sich mit einem Volumen von etwa, Mrd. Euro auf Niveau des Jahres davor. Im Gesamtjahr stiegen die Einzelhandelsumsätze nominell um, Prozent, bereinigt um die Inflation war hingegen ein Absatzrückgang von, Prozent zu verzeichnen. VERBESSERUNG DER VERBRAUCHERSTIMMUNG ZUM JAHRESWECHSEL /, DOCH AUSSICHTEN WEITER ZURÜCKHALTEND Österreich Verbrauchervertrauen Österreich Einzelhandel Vertrauensindikator 8 Einzelhandel real (saisonbereinigt, =) - - - 98-9 - 7 8 9 Quelle: Statistik Austria, Bank Austria Economics &Market Analysis Austria 9 7 8 9 Quelle: Statistik Austria, Bank Austria Aussichten für Einzelhandel weiter verhalten Aussichten Die belastete Stimmung unter den Verbrauchern lässt auch weiterhin keine allzu günstige Entwicklung im Einzelhandel erwarten. Die Diskussion über Einsparungen in den öffentlichen Haushalten und deren bevorstehende Umsetzung dämpfen die Konsumfreude, zumal sich die Lage am Arbeitsmarkt zu verschlechtern begonnen hat. Für ist unter den herrschenden Rahmenbedingungen nur eine moderate Belebung im Einzelhandel in Sicht. (. Februar ) Arbeitsmarkt Arbeitslosigkeit steigt weiter leicht Zu Beginn des Jahres hat sich der leichte Aufwärtstrend bei der Arbeitslosigkeit fortgesetzt. Saisonbereinigt stieg die Anzahl um, Prozent gegenüber dem Vormonat. Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote blieb im Jänner mit,8 Prozent hingegen stabil, dank eines kaum verminderten Beschäftigungsanstiegs. Bank Austria Seite 7 Februar

Österreich Konjunktur BESCHÄFTIGUNGSDYNAMIK HÄLT AN, DOCH LEICHTER ANSTIEG DER ARBEITSLOSIGKEIT Arbeitsmarkt im Überblick Offene Stellen (absolut, s.b., rechte Skala) Beschäftigung ohne Karenz, Präsenzdienst und Schulungen (in Tausend, saisonb.) 7 8 9 Quelle: SV, Bank Austria Arbeitslosenquote Österreich (national und Eurostat, saisonbereinigt) 8 Österreich Österreich (Eurostat-Definition) 7 8 9 Quelle: Eurostat, Statistik Austria, Bank Austria 8 Keine Verbesserung am Arbeitsmarkt Aussichten Das Wirtschaftswachstum wird zu schwach sein, um die Lage am Arbeitsmarkt weiter zu verbessern. Zwar ist mit einem leichten Beschäftigungsplus von rund ½ Prozent zu rechnen, doch die Arbeitslosigkeit wird leicht über dem Wert von liegen. Wir erwarten für eine Arbeitslosenquote von,9 Prozent (nationale Methode) bzw., Prozent nach Eurostat (:,7 bzw., Prozent). (. Februar ) Bank Austria EinkaufsManagerIndex im Jänner erstmals seit sechs Monaten im Wachstumsbereich Industrieproduktion Von Jänner bis November wuchs die heimische Industrie um durchschnittlich 7,8 Prozent. Der Schwung hat im Vergleich zum Jahresbeginn deutlich nachgelassen. Im November betrug der Anstieg nur noch Prozent im Jahresvergleich und gegenüber dem Vormonat ging die Produktion sogar leicht zurück. Die Umfrage unter den Einkaufsmanagern vom Jänner liefert ein aktuelleres Bild und zeigt, dass nach einer kurzen Rezession in der heimischen Industrie die Trendwende bereits geschafft scheint. Der EinkaufsManagerIndex für Jänner ist auf,8 Punkte gestiegen und deutet damit wieder ein Wachstum gegenüber dem Vormonat an. ÖSTERREICHS INDUSTRIE SCHEINT SCHNELLER ALS ERWARTET AUF WACHSTUMSPFAD ZURÜCKZUKEHREN Bank Austria EinkaufsManagerIndex Österreich Industrie saisonbereinigt unbereinigt Vertrauensindikator (linke Skala) Industrieproduktion (99=, saisonal bereinigt); rechte Skala) 8 7 8 9 Quelle: Markit Economics, Bank Austria - - - - 7 8 9 Quelle: Statistik Austria, Eurostat, Bank Austria Trendwende der Industrie nach oben Aussichten Der aktuelle Bank Austria EinkaufsManagerIndex deutet nach unserer Einschätzung tatsächlich bereits die Umkehrung des Abwärtstrends der vergangenen Monate an, denn die Entwicklung der Neuaufträge in Verhältnis zu den aktuellen Lagertrends zeigt erstmals seit dem Frühjahr einen deutlichen Anstieg über den Wert von eins. Dies war bisher ein stets sehr zuverlässiger Indikator für Bank Austria Seite 8 Februar

Österreich Konjunktur die Entwicklung der kommenden Monate. Nach durchschnittlich rund 7 Prozent im Jahr gehen wir für jedoch nur von einem moderaten Industrieplus um Prozent aus. (. Februar ) Außenhandel Schwache Exportentwicklung zum Jahresende Im November hat das jährliche Importwachstum mehr als Prozent betragen. Das Exportwachstum verlangsamte sich dagegen auf, Prozent. Saisonbereinigt sanken die Exporte im Vergleich zum Vormonat sogar bereits das dritte Mal in Folge. Die Abkühlung der internationalen Konjunktur gegen Ende schlägt sich in den Außenhandelsdaten nun voll durch. AUßENHANDEL SPÜRTE GLOBALE NACHFRAGEABKÜHLUNG GEGEN JAHRESENDE, HANDELSBILANZDEFIZIT GESTIEGEN Österreich Exporte und Importe (Monatswerte, in Mio. Euro) Handelsbilanz (Monatswerte, in Mio. Euro) Exporte, saisonb. Exporte Trend Importe, saisonb. Importe Trend Handelsbilanz Handelsbilanz saisonbereinigt - 9-8 - 7-8 -. 7 8 9 Quelle: Statistik Austria,Bank Austria Economics & MarketAnalysis Austria -. /9 /9 7/9 /9 / / 7/ / / / 7/ / Quelle: Statistik Austria, Bank Austria Talsohle durchschritten, doch Außenhandel verhaltener als im Vorjahr Aussichten Nach dem besonders dynamischen Start hat das Exportwachstum trotz der markanten Abschwächung gegen Jahresende im Gesamtjahr dennoch rund Prozent betragen und die Exporte sind mit insgesamt Mrd. Euro auf ein neues Allzeithoch geklettert. Allerdings haben auch die Importe bei einem Plus von etwa, Prozent mit über Mrd. Euro ein Rekordniveau erreicht. Das Handelsbilanzdefizit für schätzen wir daher auf rund 8 Mrd. Euro, nach, Mrd. Euro im Jahr davor. Die Talsohle im Außenhandel dürfte zum Jahreswechsel durchschritten worden sein, wenn auch insgesamt die Entwicklung vergleichsweise verhalten ausfallen wird. Bei einem Export- und Importwachstum von jeweils rund Prozent wird sich das Handelsbilanzdefizit geringfügig ausweiten. (7. Februar ) Öffentlicher Haushalt Budgetdefizit nach vorläufigen Daten nur, Prozent des BIP Nach vorläufigen Daten hat das Haushaltsdefizit des Gesamtstaates, Prozent des BIP betragen und erreichte damit genau den bereits seit dem Frühjahr von uns prognostizierten Wert. Ausschlaggebend für die deutliche Unterschreitung des Plandefizits von,9 Prozent des BIP war neben der guten Konjunktur das niedrige Zinsniveau, das sich positiv auf die Höhe des Schuldendienstes auswirkte. Dank der günstigeren Budgetentwicklung blieb auch der Anstieg der öffentlichen Verschuldung unter Plan und ereichte Ende rund 7 Mrd. Euro bzw. 7, Prozent des BIP. Bank Austria Seite 9 Februar

Österreich Konjunktur KONJUNKTURELLER RÜCKENWIND UNTERSTÜTZT BUDGETKONSOLIDIERUNG UND DÄMPFT VERSCHULDUNGSDYNAMIK Österreich Steuereinnahmen (Durchschnittliche Monatseinnahmen 8=) Österreich Öffentliche Haushalte (in % des BIP) Steuern gesamt Lohnsteuer Körperschaftssteuer Umsatzsteuer Neuverschuldung Gesamtverschuldung (rechte Skala) 7 7 9 8 7 Jän.8 Jul.8 Jän.9 Jul.9 Jän. Jul. Jän. Jul. Quelle: BMF, Bank Austria 8 9 Quelle: BMF, Statistik Austria, Bank Austria Mildes Reformpaket als erster Schritt dämpft Konjunktur kaum Aussichten Am. Februar hat die Regierung ein Reformpaket vorgestellt mit dem Ziel das (strukturelle) Budgetdefizit bis auf, Prozent des BIP zu senken. Das Konsolidierungsvolumen ist mit 9 Mrd. Euro (bzw. 7 Mrd. Euro strukturell) relativ moderat. Wir gehen aber davon aus, dass das (strukturelle) Budgetdefizit in den kommenden fünf Jahren durch die angeführten Maßnahmen maßgeblich reduziert werden kann, wenn es auch nicht gelingen dürfte die Planvorgaben zu Prozent zu erfüllen. Wir erwarten ein strukturelles Budgetdefizit für von rund Prozent des BIP. Dafür dürfte der negative Konjunktureffekt des Pakets mit durchschnittlich nicht mehr als / Prozent des BIP pro Jahr gering bleiben und ist somit für die österreichische Wirtschaft verkraftbar. (Für Details zum Reformpaket siehe auch unsere Publikation Analysen Reformpaket Jetzt wird in Österreich gespart.) (. Februar ) Bank Austria Seite Februar

Österreich Konjunktur - Prognose BIP (real) Inflation (VPI),7,7 Prognose,7, Prognose,,,,7,,,9,9,8 - - - - - - -,8 - Jän Jän Jän Jän Jän Jän Jän Jän Jän Jän Jän Jän Jän Jän 7 8 9 7 8 9 Wesentliche Rahmenbedingungen Prognose Prognose 7 8 9 (Reale Veränder. in %) BIP,7, -,8,,,8, Eurozone Wachstum,8,,, Privater Konsum,9,8 -,,,8,8, Öff. Konsum,,, -,,,,7 USA Wachstum,,7,, B.Anlageinvestitionen,,7-8,,,,8, UniCredit Research Ausrüstungsinvestitionen, -,7-9,7, 8,,, Bauinvestitionen,8, -7, -,9,,, Exporte i.w.s. 8,9, -, 8,,,9, Importe i.w.s. 7,, -,8 8,,,, (Jahresdurchschnitt) VPI (Veränderung z. Vorjahr),,,,9,,, HVPI (Veränderung z. Vorjahr),,,,7,,, USD per Euro,,9,9 n.a. Beschäftigung (% zu Vorjahr)*),9, -,,,8,,7 Öl (USD per barrel)* 8 9 Arbeitslosenquote (nationale Definition),,9 7,,9,7,9,8 Arbeitslosenquote (Eurostat Definition),,8,8,,,, Langfristige Zinsen,,8, n.a. Saldo der öffentlichen Haushalte (% des BIP) -,9 -,9 -, -, -, -,9 -, -Monatsgeld,8,9,7 n.a. Öffentliche Schuld (in % des BIP),,8 9, 7,8 7, 7, 7, UniCredit Research, Thomson Reuters * Futures *) ohne Karenzgeldb., Präsenzd. und Schulungsteilnehmer..

Österreich Konjunktur - Daten 8 9 IV I II III IV / / / 7/ 8/ 9/ / / / / Bank Austria Konjunkturindikator, -,7,,,8,9,,,,,9,,,, -, -, -,, BIP-Wachstum (Vorquartal, Jahresbasis), -,8,,,,,,8 -, Vertrauensindikator Euroraum Industrie Gesamt -8-9 - - -7 - - -7-7 -7-7 Deutschland -7-8 - -7 - - - Frankreich -9-8 -9 - - - -9 - -8-8 -9 - -7 Italien -8 - - - - - - - - - - - - - - - - Niederlande - - - - - - - - - - - -7 - - Spanien -8 - - - -9-9 - - -7 - - - - - - - -7-9 - Bank Austria Euroraumvertrauensindikator Industrie -7 - - - - - - - - - -9 - - - - - Bank Austria EinkaufsmanagerIndex 7,,,8,,,9, 9,9 8, 7,,,,8, 8,7 8, 7, 9,,8 Neuaufträge 7,,,7 8,, 9 8 9 8 Exportaufträge 8,,,9 7,7, 8 8 9 9 Produktionsleistung 7 9 7,,, 8, 7,8 7 8 7 9 9 Vertrauensindikator Österreich Industrie Gesamt -7-9 - -,9,, -,9-8, - - - -8 - - - - Industrieproduktion Veränderung z. Vorjahr, -, 7, 9,, 9,,, 8, 7,7, 7,,,9, Veränderung zum Vormonat (saisonbereinigt), -,7,,,9 -,8 -,, Außenhandel Exporte (gegen Vorjahr in %), -,, 9,,8, 8,,,,8,,9 9,,, Exporte (gegen Vormonat, s.b. in %, MDS, -,,,7,9 -, -,,7 Importe (gegen Vorjahr in %),7-8,, 9,8,9,,,,9,,9 8, 8,,,7 Importe (gegen Vormonat, s.b. in %, MDS, -,,,, -, -,, Ex-Im ( Monate kum., Mrd. Euro) -, -,8 -, -, -,8 -, -7, -, -, -, -, -7, -7, -7, -7,7 Bauwirtschaft Vertrauensindikator - - - -8 - - -9 - -7 - -9 - - -7 - -8-7..

Österreich Konjunktur - Daten 8 9 IV I II III IV / / / 7/ 8/ 9/ / / / / Einzelhandel Vertrauensindikator -, -,,8, 9, 9,8 7, -, -, 7,8, 7,7,,9 -, -,7 -, -,8-8,8 Einzelhandelsumsatz nom. (gegen Vorjahr),,,, 8, -,8,,,,,, -,,9,,,9,7 Einzelhandelsumsatz nom. (gegen VJ in %, -MDS),,,,,,,8,, Einzelhandelsumsatz real (gegen Vorjahr in %),,, -,,7 -, -, -,,,, -, -,9, -, -, -,9 -, Einzelhandelsumsatz real (gegen VM in %, s.b. -MDS),,, -,,,,,, KFZ-Handel nom. (gegen Vorjahr in %), -,, 8,,9 8,, 7,, -,, 7,,7 8,,7 Fremdenverkehr Übernachtungen (gegen Vorjahr in %),,,7,7,7,,,8 -, -,, -,,,,, Arbeitsmarkt Beschäftigung*) (gegen VJ in %),7 -,,8,9,,,9,,9,7,,,9,,9,,9,9,9 Beschäftigung*) (sb. Vdg. z. Vorperiode in %),,,,,,,,,, Arbeitslose (gegen VJ in Tausend) -, 8, -9, -, -, -, -8,,,8 -, -,7 -,8 -,9,8, 8,9 9,, 8, Arbeitslosenquote (in %, saisonbereinigt),8,7,,,,,,7,,,,9,7,7,9,,,, Preise VPI (Veränderung zum Vorjahr in %),,,9,,,9,,,,,,,,,,,, HVPI (Veränderung zum Vorjahr in %),,,8,,,,7,8,,7,7,7,8,7,9,8,8, Rohstoffpreise (gegen Vorjahr in %), -,, 9,,, 8,,,8,8 9, 8, 8, 8,,8,8, 8, 7,8 Weltmarktpreis Öl (gegen Vorjahr in %), -, 8,,9, 9,7,8,8, 8,,,,,,,9,,, Finanzmarkt -Monats-Euribor,,,8,9,,9,,,,,,9,,,,8,8,, jährige österr. Staatsanleihe,,9,,8,,,,9,,9,,,,8,,9,7,9, US$ per Euro,7,9,,9,,7,,,,,,,,,8,7,,,9 Kredite Gesamt (gegen VJ. in %) Endstand 7, -,7 -,,,,8,,,,8,,,,7, Privatkredite (gegen VJ in %) Endstand,,,,,,8,,,,8 7,,7,,, *) ohne Karenzgeldb., Präsenzd. und Schulungst...

Österreich Konjunktur - Grafiken BIP und Industrieproduktion BIP (gegen VJ in %, real; linke Skala) Industrieproduktion (gegen VJ in %; -Monats-D.; rechte Sklala) Industrie- und Verbrauchervertrauen Industrievertrauen Verbrauchervertrauen - - - 7 8 9 - - - - - - - - 7 8 9 - - - - Österreichs Exporte und Importe Bank Austria Konjunkturindikator Österreich - - Importe (gegen Vorjahr in %; -Monatsdurchschnitt) Exporte (gegen Vorjahr in %; -Monatsdurchschnitt) - 7 8 9 - - - BIP (gegen Vorjahr in %, real) Bank Austria Konjunkturindikator - - - - Economics - and Market Analysis - 7 8 9..

Österreich Konjunktur - Grafiken Arbeitslose Arbeitslose (gegen VJ in Tausend; rechte Skala) Arbeitslosenquote (in %; saisonb.; linke Skala) 8 - Beschäftigung 9 Beschäftigte (ohne Karenz) - linke Skala gegen VJ in %, ohne Karenzgeldbezieher, Präsenzd. u. Schulungen - - 7 8 9-8 7 8 9 - Inflationsrate HVPI (gegen Vorjahr in %) VPI (gegen Vorjahr in %) - - 7 8 9 Einzelhandel Einzelhandel (gegen Vorjahr in %; real; -Monats-D.; linke Skala) Vertrauensindikator (rechte Skala) 8 - - - -8 7 8 9 8 - - -8 -..

Geldmarkt Euro-Geldmarkt (in %) -Monatsgeld (in %) -M-Euribor Spitzenrefinanzierungsfazilität Repo 8 7 Euribor USD Libor 8 7 Einlagefazilität 7 8 9 7 8 9 -Monatsgeld (in %) UK Schweiz Japan UK Japan Japan Schweiz Schweiz 8 8 7 7 7 7 8 9 8 9 Finanzmarktausblick 7.. Mär Jun Euro-Monatsgeld,,, Forwards,8,9 Euro-jährige Deut.,9,, Euro-jährige Österr.,9,, US$-Monatsgeld,8,, Forward,, US$-jährige,,, CHF/Euro,,, Forwards,, US$/Euro,,,8 Forwards,,7 Quelle: Datastream, Bloomberg, Bank Austria; Prognose: UniCredit Research..

Langfristige Zinsen Renditen -jährige Staatsanleihen (in %) Renditen -jährige Staatsanleihen (in %) US-Treasury Deutschland UK Schweiz Japan,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, 7 8 9,, 7 8 9, Renditen -jährige Staatsanleihen (in %) Zinsidfferenz Österreich - Deutschland (-jähr. Staatsanleihen) Österreich,,,,, 7 8 9,,,,,8,,,, -, -, 7 8 9..

Aktienmarkt USA - Euroraum Deutschland 8 Dow-Jones (linke Skala) Euro-Stoxx (rechte Skala) 9 8 7 DAX (linke Skala) Euro-Stoxx (rechte Skala) 7 8 9 7 8 9 UK - Japan FTSE (linke Skala) NIKKEI (rechte Skala) 7 7 8 9 Österreich ATX (linke Skala) Euro Stoxx (rechte Skala) 7 8 9..

Wechselkurse USD per Euro,,,,,,,,9,8 7 8 9,,,,,,,,9,8 SFR per Euro,7,,,,,,, 7 8 9,7,,,,,,, Yen per Euro GBP per Euro 7 9 8 7 8 9 7 9 8,,9,9,8,8,7,7,,, 7 8 9,,9,9,8,8,7,7,,,..

Österreich Konjunktur - Ausgewählte Kennzahlen Veränderung zum Vorjahr in % 7 8 9 BIP (real),7,7, -,8,,,8, Industrieproduktion (real) 7,7,,9 -, 7, 7,,, Bruttoanlageinvestitionen (real),,,7-8,,,,8, Verbraucherpreise (Jahresdurchschnitt),,,,,9,,, Arbeitslosenquote (Jahresdurchschnitt),8,,8,8,,,, Budgetsaldo (in % des BIP) -, -,9 -,9 -, -, -, -,9 -, BIP (nominell, Mrd. Euro) 9, 7, 8,7 7,8 8,, 9,7, BIP pro Kopf (in Euro)...9.8.8.77. 7.97 in Mio. EUR Güterexporte **).7.8 7. 9.79 9.9. 9.8 7.7 Güterimporte **).. 9.8 97.7.. 7.9.88 Leistungsbilanzsaldo **) 7.8 9..77 7.87 8. 7.7 7. 7. Leistungsbilanzsaldo (in % des BIP) **),8,,9,7,,,, Ausl. Direktinvestitionen (Nettozufluss) **)..7.8.7.99... Bruttoauslandsverschuldung (Periodenende) 88.8.9 98.7 7.7 8. 9... Bruttoauslandsverschuldung (in % des BIP) 88, 98,7, 9,,9 98, 9,8 9, Importdeckungsquote (in Monaten) *) n.s. n.s. n.s. n.s. n.s. n.s. n.s. n.s. EUR/USD (Jahresdurchschnitt),,7,7,9,,9,9 n.a. *) nicht sinnvoll für Österreich, da im Euroraum **) Prognosewert für Prognose Bank Austria Quelle: Bank Austria, OeNB, Wifo, UniCredit Research..

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