Konjunkturindikator UNICREDIT BANK AUSTRIA ECONOMICS & MARKET ANALYSIS AUSTRIA

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konjunkturindikator UNICREDIT BANK AUSTRIA ECONOMICS & MARKET ANALYSIS AUSTRIA"

Transkript

1 UNICREDIT BANK AUSTRIA ECONOMICS & MARKET ANALYSIS AUSTRIA Oktober 2017

2 Überblick BIP real Veränderung zum Vorjahr UniCredit Bank Austria Konjunktur- Indikator Konjunkturaufschwung geht in die Verlängerung Erneuter Anstieg des UniCredit Bank Austria Konjunkturindikators auf 3,8 Punkte im September signalisiert ein anhaltend hohes Wachstumstempo der österreichischen Wirtschaft Höchster BIP-Anstieg seit zehn Jahren zu erwarten: Wirtschaftswachstum steigt 2017 auf 3 Prozent Wirtschaftswachstum in Österreich mit über 2 Prozent auch 2018 höher als im Euroraum oder in Deutschland Arbeitslosenquote sinkt auf 8,6 Prozent 2017 und weiter auf 8,4 Prozent 2018 Inflation mit 2 Prozent 2017 das neunte Jahr in Folge höher als im Euroraum Dez.98 2,2 2,5 Dez.99 4,7 3,6 Dez.00 2,4 3,7 Dez.01 0,5 1,0 Dez.02 1,7 2,4 Dez.03 1,1 2,5 Dez.04 2,7 2,7 Dez.05 2,9 2,2 Dez.06 3,7 3,8 Dez.07 2,7 3,2 Dez.08-0,7-1,3 Sep.09-3,7-0,9 Dez.09-0,5 0,3 Dez.10 2,6 2,8 Dez.11 1,0 0,4 Dez.12 0,6 0,1 Dez.13 1,2 1,2 Mär.14 0,9 1,2 Jun.14 1,2 1,1 Sep.14 0,6 0,1 Dez.14 0,7 0,2 Mär.15 0,9 0,5 Jun.15 1,0 0,5 Sep.15 1,4 0,5 Dez.15 1,1 0,8 Mär.16 1,9 0,6 Jun.16 1,9 1,2 Sep.16 1,0 1,2 Dez.16 1,1 2,2 Mär.17 3,2 2,6 Jun.17 2,6 3,4 Jul.17 3,8 Aug.17 3,5 Sep.17 3,8 Quelle: UniCredit Research Autor: Walter Pudschedl Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber: UniCredit Bank Austria AG Economics & Market Analysis Austria Schottengasse Wien Telefon +43 (0) Fax +43 (0) econresearch.austria@unicreditgroup.at Stand: 16. Oktober 2017 UniCredit Research Seite 2

3 Die Details UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator steigt im September wieder an Fortsetzung des Investitionsbooms Nach dem kräftigen Wachstum im ersten Halbjahr 2017 um 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr sprechen die guten Stimmungs- und Frühindikatoren für einen in unverminderter Stärke anhaltenden Konjunkturaufschwung der österreichischen Wirtschaft im Herbst. Der UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator hat im September nach dem moderaten Rückgang im Vormonat wieder zugelegt. Mit 3,8 Punkten ist der Indikator sogar auf ein 10-Jahres-Hoch geklettert und signalisiert damit ein Wirtschaftswachstum von über 3 Prozent im Jahresvergleich im dritten Quartal in Österreich. Die österreichische Wirtschaft setzt ihren robusten Wachstumspfad fort, dank anhaltender Unterstützung aus allen Wirtschaftssektoren. Der Optimismus in der österreichischen Wirtschaft hat im Herbst sogar zugenommen. Im September zeigen alle Komponenten des UniCredit Bank Austria Konjunkturindikators gegenüber dem Vormonat zumindest eine geringfügige Verbesserung. Im Dienstleistungssektor und am Bau herrscht weiter Hochstimmung und der anhaltend kräftige Aufschwung im globalen Handel sorgt für beste Stimmung in der heimischen Industrie. Der hervorragende Stimmungsrahmen unterstützt die Fortsetzung des hohen Wachstumstempos in Österreich auch in den kommenden Monaten. Nicht nur im dritten, sondern auch im vierten Quartal 2017 ist mit einem Wirtschaftswachstum von voraussichtlich mehr als 3 Prozent im Jahresvergleich zu rechnen. Die Inlandsnachfrage, insbesondere die Investitionen, tragen weiterhin den Konjunkturaufschwung. Darüber hinaus überrascht die starke und robuste Unterstützung der heimischen Exportwirtschaft durch die globale Nachfrage. Das Wirtschaftswachstum wird 2017 insgesamt erstmals seit zehn Jahren die 3 Prozent-Marke knacken. Der private Konsum hat, nach dem starken Impuls durch die Steuerreform 2016, dank der spürbaren Entspannung am österreichischen Arbeitsmarkt auf einen moderateren, aber stabilen Wachstumspfad gefunden. Zudem zeigen derzeit auch weder die Investitionen noch die Exporte Anzeichen von Schwäche. Trotz des bereits länger andauernden, sehr dynamischen Investitionszyklus hat die Kapazitätsauslastung der österreichischen Wirtschaft mittlerweile erstmals seit der Finanzkrise den langjährigen Durchschnittswert sogar überschritten, was, getragen vom derzeitigen Optimismus im Unternehmenssektor und dem vorteilhaften Zinsumfeld, vorerst für eine Fortsetzung des Investitionsbooms spricht. UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator für Österreich BIP (real; Veränderung zum Vorjahr in %) UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator Quellen: Statistik Austria, Wifo, UniCredit Research UniCredit Resaerch Seite 3 Oktober 2017

4 Arbeitslosigkeit sinkt auch 2018 Inflation in Österreich weiter spürbar über Euroraum- Durchschnitt Darüber hinaus lässt die Auftragsentwicklung weiterhin viel Schwung bei den Bauinvestitionen erwarten. Auch die Nachfrage aus dem Ausland ist weiterhin sehr kräftig und stabilisiert sich auf hohem Niveau. Neben dem Vorteil der regionalen Fokussierung auf derzeit dynamisch wachsende Handelspartnerländer, wie zum Beispiel die osteuropäischen Wachstumsmärkte, profitiert die österreichische Exportwirtschaft auch von der für das derzeitige Nachfrageumfeld günstigen Branchenaufstellung und der hohen Wettbewerbsfähigkeit, die etwa dem Maschinenbau und der Elektroindustrie kräftige Zuwächse ermöglicht. Die hohen Auftragsbestände lassen auch für 2018 in einem vom starken Euro kaum beeinträchtigten günstigen internationalen Umfeld kräftige Zuwächse für die österreichische Exportwirtschaft erwarten. Der Konjunkturaufschwung in vielen Wachstumsmärkten, insbesondere auch in Osteuropa, sollte anhalten. Darüber hinaus ist aus den USA eine robuste Nachfrage zu erwarten und die breite Erholung in Europa bei unverändert lockeren geldpolitischen Rahmenbedingungen sorgt für Rückenwind. Während die Wachstumsunterstützung für die österreichische Wirtschaft durch den Außenhandel auch 2018 sehr kräftig ausfallen wird, gehen wir davon aus, dass die Inlandsnachfrage etwas an Schwung verlieren wird. Mit 2,1 Prozent wird die österreichische Wirtschaft aber auch 2018 kräftig wachsen. Das zweite Jahr in Folge wird der BIP-Anstieg über jenem des Euroraums oder Deutschlands liegen. Die gute Konjunkturentwicklung macht sich mittlerweile sehr deutlich am Arbeitsmarkt bemerkbar. Das hohe Beschäftigungswachstum von 1,8 Prozent bedeutet ein Plus von fast Arbeitsplätzen im Jahr 2017 und führt trotz des anhaltend starken Anstiegs des Arbeitskräftepotenzials zu einer Verminderung der Arbeitslosigkeit wird die Arbeitslosenquote erstmals seit 2011 sinken, auf durchschnittlich 8,6 Prozent. Der positive Trend sollte auch im Jahr 2018 weiter anhalten wenn auch etwas vermindert. Die Arbeitslosenquote wird nach unserer Einschätzung auf 8,4 Prozent zurückgehen. Die Inflation hat sich nach dem ölpreisbedingten Aufwärtstrend zu Jahresbeginn bei rund 2 Prozent stabilisiert. Im Jahresdurchschnitt 2017 wird die Teuerung voraussichtlich ebenfalls 2 Prozent betragen, da die gute Konjunkturentwicklung zumindest in Teilbereichen mittlerweile auch auf die Inflation durchschlägt. Während der Anstieg der Güterpreise, auch etwas durch den starken Euro gedämpft, sehr moderat ausfällt, zeigt sich nachfragebedingt ein spürbarer Preisauftrieb bei einigen Dienstleistungen, etwa im Tourismus und bei Freizeit- und Kulturaktivitäten. Zudem steigen auch die Mieten weiterhin überdurchschnittlich stark an. Die harmonisierte Verbraucherpreisinflation in Österreich übersteigt in den ersten neun Monaten 2017 mit 2,1 Prozent die Teuerung im Euroraum von 1,6 Prozent deutlich. Aufgrund eines etwas geringeren Aufwärtsdrucks des Ölpreises; unterstützt durch einen starken Euro; wird 2018 die Inflation geringfügig nachlassen. Mit durchschnittlich 1,9 Prozent wird der Aufschlag gegenüber dem Euroraum, für den wir einen Rückgang der Teuerung auf 1,4 Prozent erwarten, jedoch weiterhin bestehen bleiben. Seit der Finanzkrise liegt die Inflation in Österreich ununterbrochen über dem Vergleichswert für den Euroraum. UniCredit Resaerch Seite 4 Oktober 2017

5 Österreich Konjunkturprognose Prognose Wirtschaftswachstum (real, Vdg. z. Vorjahr) 1,8 2,9 0,7 0,0 0,8 1,1 1,5 3,0 2,1 Industrieproduktion (real, Vdg. z. Vorjahr) 7,0 6,7 0,1 0,8 1,1 2,4 2,0 5,0 4,0 Privater Konsum (real, Vdg. z. Vorjahr in %) 1,0 1,3 0,5-0,1 0,3 0,5 1,5 1,2 1,1 Investitionen (real, Vdg. z. Vorjahr in %) *) -2,6 6,6 0,9 1,6-0,7 1,2 3,7 7,3 4,7 Inflationsrate (Vdg. zum Vorjahr in %) 1,9 3,3 2,4 2,0 1,7 0,9 0,9 2,0 1,9 Arbeitslosenquote (nationale Definition) 6,9 6,7 7,0 7,6 8,4 9,1 9,1 8,6 8,4 Beschäftigung (Vdg. zum Vorjahr in %)** ) 0,8 1,9 1,4 0,6 0,7 1,0 1,6 1,8 1,3 Öff. Haushaltssaldo (in % des BIP) -4,4-2,6-2,2-2,0-2,7-1,0-1,6-0,9-0,9 Öff. Verschuldung (in % des BIP) 82,4 82,2 81,7 81,0 83,8 84,3 83,6 78,5 76,1 *) Bruttoanlageinvestitionen **) ohne Karenzgeldbezieher, Präsenzdiener und Schulungen Quelle: UniCredit Research UniCredit Resaerch Seite 5 Oktober 2017

6 Disclaimer und Impressum Zum Weiterlesen: Wirtschaft Online: Alle Prognosen und Analysen der Abteilung Economics & Market Analysis Austria auf Bank Austria Homepage: Alles Informationsangebote der Abteilung Economics & Market Analysis Austria unter Bank Austria Economic News: Die neuesten Veröffentlichungen der Abteilung Economics & Market Analysis Austria direkt in Ihrem Posteingang. Registrieren Sie sich bitte unter Sollten Sie Fragen haben schicken Sie uns ein unter Ohne unser Obligo: Diese Publikation ist weder eine Marketingmitteilung noch eine Finanzanalyse. Es handelt sich lediglich um Informationen über allgemeine Wirtschaftsdaten. Trotz sorgfältiger Recherche und der Verwendung verlässlicher Quellen kann keine Verantwortung für Vollständigkeit, Richtigkeit, Aktualität und Genauigkeit übernommen werden. Unsere Analysen basieren auf öffentlichen Informationen, die wir als zuverlässig erachten, für die wir aber keine Gewähr übernehmen, genauso wie wir für Vollständigkeit und Genauigkeit nicht garantieren können. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Die in der vorliegenden Publikation zur Verfügung gestellten Informationen sind nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder als Aufforderung, ein solches Angebot zu stellen, zu verstehen. Diese Publikation dient lediglich der Information und ersetzt keinesfalls eine individuelle, auf die persönlichen Verhältnisse der Anlegerin bzw. des Anlegers (z. B. Risikobereitschaft, Kenntnisse und Erfahrungen, Anlageziele und finanziellen Verhältnisse) abgestimmte Beratung. Die vorstehenden Inhalte enthalten kurzfristige Markteinschätzungen. Wertentwicklungen in der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Impressum Angaben und Offenlegung nach 24 und 25 Mediengesetz: Herausgeber und Medieninhaber: UniCredit Bank Austria AG 1010 Wien, Schottengasse 6 8 Unternehmensgegenstand: Kreditinstitut gem. 1 Abs.1 Bankwesengesetz Vertretungsbefugten Organe (Vorstand) des Medieninhabers: Robert Zadrazil (Vorsitzender des Vorstandes), Romeo Collina (stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes), Dieter Hengl, Gregor Hofstätter-Pobst, Jürgen Kullnigg, Doris Tomanek. Aufsichtsrat des Medieninhabers: Erich Hampel (Vorsitzender des Aufsichtsrates), Ranieri De Marchis (stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates), Mirko D. Bianchi, Christine Buchinger, Paolo Cornetta, Massimiliano Fossati, Olivier Nessime Khayat, Adolf Lehner, Alfredo Meocci, Gianni Franco Papa, Mario Pramendorfer, Karl Samstag, Eveline Steinberger-Kern, Ernst Theimer, Barbara Titze, Wolfgang Trumler, Barbara Wiedernig. Beteiligungsverhältnisse am Medieninhabergemäß 25 Mediengesetz: UniCredit S.p.A. hält einen Anteil von 99,995% der Aktien am Medieninhaber (unter folgendem Link sind die wesentlichen, an der UniCredit S.p.A. bekannten Beteiligungsverhältnisse ersichtlich.) Der Betriebsratsfonds der Angestellten der UniCredit Bank Austria AG, Region Wien, sowie die Privatstiftung zur Verwaltung von Anteilsrechten (Stifter: Anteilsverwaltung-Zentralsparkasse; Begünstigter: WWTF Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds) sind mit einem Anteil von zusammen 0,005% am Medieninhaber beteiligt. UniCredit Resaerch Seite 6 Oktober 2017

UrlaubsEuro Sommer 2013. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria. Die Kaufkraft des Euro im Ausland

UrlaubsEuro Sommer 2013. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria. Die Kaufkraft des Euro im Ausland UrlaubsEuro Sommer 2013 Analysen Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Die Kaufkraft des Euro im Ausland Juni 2013 Der Überblick UrlaubsEuro ist im Sommer 2013 mehr wert Stärkerer Euro und niedrigere

Mehr

Bank Austria EinkaufsManagerIndex. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria

Bank Austria EinkaufsManagerIndex. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Juni 2014 Der Überblick Schwaches Wachstum der heimischen Industrie zur Jahresmitte Industrieerholung verliert weiter an Tempo: Bank Austria EinkaufsManagerIndex

Mehr

Österreich mit Inflationsproblemen?

Österreich mit Inflationsproblemen? Analysen Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Österreich mit Inflationsproblemen? Jänner 2014 Zusammenfassung Hohe Preisstabilität in Österreich seit Einführung des Euro: In keiner Vergleichsperiode

Mehr

Analysen. August 2012 http://economicresearch.bankaustria.at. Einkommensentwicklung. ÖsterREICH oder ÖsterARM?

Analysen. August 2012 http://economicresearch.bankaustria.at. Einkommensentwicklung. ÖsterREICH oder ÖsterARM? Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Analysen Einkommensentwicklung ÖsterREICH oder ÖsterARM? August 2012 http://economicresearch.bankaustria.at Zusammenfassung Eine kürzlich veröffentlichte

Mehr

ÖsterreichKonjunktur. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria

ÖsterreichKonjunktur. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria ÖsterreichKonjunktur Bank Austria Economics & Market Analysis Austria September Österreich Konjunktur Überblick BIP wächst um, Prozent im ersten Halbjahr Moderate Erholung setzt sich fort Im ersten Halbjahr

Mehr

Analysen. August 2012 http://economicresearch.bankaustria.at. Einkommensentwicklung. ÖsterREICH oder ÖsterARM?

Analysen. August 2012 http://economicresearch.bankaustria.at. Einkommensentwicklung. ÖsterREICH oder ÖsterARM? Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Analysen Einkommensentwicklung ÖsterREICH oder ÖsterARM? August 2012 http://economicresearch.bankaustria.at Zusammenfassung Eine kürzlich veröffentlichte

Mehr

Rohstoffpreisanstieg Keine Gefahr für Österreichs Konjunktur 2004!

Rohstoffpreisanstieg Keine Gefahr für Österreichs Konjunktur 2004! ÖsterreichReport Konzernvolkswirtschaft und Marktanalysen http://economicresearch.ba-ca.com X P L I C I T Rohstoffpreisanstieg Keine Gefahr für Österreichs Konjunktur 2004! August 2004 Ein Mitglied der

Mehr

ÖsterreichKonjunktur. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria

ÖsterreichKonjunktur. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria ÖsterreichKonjunktur Bank Austria Economics & Market Analysis Austria September Österreich Konjunktur Der Überblick Revision ) Revision ) Revision ) Revision ) Wachstum (real in %),8,9,,8 Inflation (VPI

Mehr

ÖsterreichKonjunktur. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria

ÖsterreichKonjunktur. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria ÖsterreichKonjunktur Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Februar Österreich Konjunktur Der Überblick Revision ) Revis ion ) Revision ) Revis ion ) Wachstum (real in %),7,7,9, Inflation (VPI

Mehr

Konjunkturelles Tal noch nicht durchschritten

Konjunkturelles Tal noch nicht durchschritten Medienmitteilung BIP-Prognose für die Schweiz Konjunkturelles Tal noch nicht durchschritten Basel, 11.09.2015 Die Schweizer Wirtschaft hat sich im zweiten Quartal besser entwickelt als erwartet. Vor allem

Mehr

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012. Marcel Koller Chefökonom

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012. Marcel Koller Chefökonom Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012 Marcel Koller Chefökonom Highlights September 2012 Makroökonomisches Umfeld Globale Konjunktur: Erste vorsichtige Anzeichen einer Stabilisierung USA

Mehr

Österreich Konjunktur

Österreich Konjunktur Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Österreich Konjunktur Februar http://economicresearch.bankaustria.at Der Überblick 8 Revision ) 9 Revision ) Revision ) Revision ) Wachstum (real in %),

Mehr

Prognose der österreichischen Wirtschaft 2013 2015

Prognose der österreichischen Wirtschaft 2013 2015 Wien, am 17. Dezember 2013 Prognose der österreichischen Wirtschaft 2013 2015 Allmählich zu neuem Wachstum Sperrfrist: Donnerstag, 19. Dezember 2013, 11:00 Uhr Im Einklang mit der schwachen internationalen

Mehr

LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA. Oktober 2014

LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA. Oktober 2014 LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA Oktober 2014 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Max Künnemann Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com

Mehr

Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum?

Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank Eine Studie von Macro-Consult im Auftrag der Erste Bank und Sparkassen

Mehr

Outlook 1. Quartal 2007

Outlook 1. Quartal 2007 Portfolio Management Outlook 1. Quartal 2007 Global Don t push the river, it flows. George Tabori (*1914), dt. engl. Dramatiker Im Jahresdurchschnitt 2007 erwarten wir anhaltendes Wachstum der Weltwirtschaft.

Mehr

SEPA - Der Europäische Zahlungsverkehr

SEPA - Der Europäische Zahlungsverkehr SEPA - Der Europäische Zahlungsverkehr IBAN - International Bank Account Number Alexander Ortner, Cash Management Stand: August 2013 IBAN statt Kontonummer ab 1. Februar 2014 Die IBAN finden Sie auf Ihrer

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

TREASURY Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 4. Dezember 2015

TREASURY Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 4. Dezember 2015 Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 4. Dezember 2015 Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG RLB-Zinsmeinung vom 4.12.2015: Hauptszenario (80 %) Niedrigzinsumfeld; lange

Mehr

Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten

Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten Zur Lage der Unternehmensfinanzierung 28. Februar 2013 Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten Das Jahr 2012 endete mit einem konjunkturell schwachen Quartal, im laufenden Jahr

Mehr

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/1864. Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/1864. Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/1864 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort Anfrage des Abgeordneten Dr. Stephan Siemer (CDU), eingegangen am 22.07.2014 Wie haben

Mehr

Strukturwandel der österreichischen Wirtschaft - Ziele und Maßnahmen

Strukturwandel der österreichischen Wirtschaft - Ziele und Maßnahmen Strukturwandel der österreichischen Wirtschaft - Ziele und Maßnahmen Pressekonferenz mit Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner und Nationalbank-Gouverneur Ewald Nowotny Mittelstands-Offensive Motto

Mehr

Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015

Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015 Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 215 Patrick Franke Senior Economist Verl, 18.3.215 Geldpolitik seit der Krise 2 Finanzkrise? Schuldenkrise? Konjunkturelle Schwäche?

Mehr

INFORMATIONEN FÜR PRESSE, FUNK UND FERNSEHEN

INFORMATIONEN FÜR PRESSE, FUNK UND FERNSEHEN INFORMATIONEN FÜR PRESSE, FUNK UND FERNSEHEN Ihr Ansprechpartner Björn Cukrowski E-Mail bjoern.cukrowski@coburg.ihk.de Tel. 09561/74 26-27 Datum 10.10.2014 IHK-Konjunkturumfrage zum Herbst 2014: Weiterhin

Mehr

Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur. Land Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015

Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur. Land Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015 WIFO - Monatsreport Mai 2014 Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP) Jahr

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Kurzfassung 9

INHALTSVERZEICHNIS. Kurzfassung 9 Kurzfassung 9 1. Die Lage der Weltwirtschaft 13 Überblick 13 Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten 13 Preisverfall für Rohstoffe und Energieträger 13 Celdpolitik zumeist expansiv ausgerichtet

Mehr

Die Nutzung von ausländischem Kapital in China

Die Nutzung von ausländischem Kapital in China ( ) Die Nutzung von ausländischem Kapital in China Wie sich im Vergleich zeigt, stimmt die Art und Weise der Nutzung ausländischen Kapitals in China im Wesentlichen mit der Nutzung auf internationaler

Mehr

Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014

Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Zwischenbilanz bis inkl. Samstag 13. Dezember 2014 Wien, Dezember 2014 www.kmuforschung.ac.at Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Ausgangssituation für das Weihnachtsgeschäft

Mehr

Aussichten für 2010 und danach? Stefan Bruckbauer, Chefvolkswirt Österreich Bank Austria Economics & Market Analysis Austria

Aussichten für 2010 und danach? Stefan Bruckbauer, Chefvolkswirt Österreich Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Aussichten für 21 und danach? Stefan Bruckbauer, Chefvolkswirt Österreich Bank Austria Economics & Market Analysis Austria März 21 Konjunkturaussichten nach der Krise Kommt die große Inflation? 2 Erstmals

Mehr

Wie viel Geld braucht das Wirtschaftswachstum? Die Zukunft der Kreditfinanzierung in Vorarlberg

Wie viel Geld braucht das Wirtschaftswachstum? Die Zukunft der Kreditfinanzierung in Vorarlberg Wie viel Geld braucht das Wirtschaftswachstum? Die Zukunft der Kreditfinanzierung in Vorarlberg Studie von Macro-Consult im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen Mai 2014 Konjunktur nimmt langsam wieder

Mehr

German Private Equity Barometer

German Private Equity Barometer Frankfurt, 12.11.12 German Private Equity Barometer: 3. Quartal 12 German Private Equity Barometer ermittelt in Kooperation von BVK und KfW Bankengruppe Die Stimmung im deutschen Beteiligungsmarkt hat

Mehr

P R E S S E M E L D U N G. Zahlungsverzögerungen in China auf hohem Niveau: 80 Prozent der Unternehmen betroffen

P R E S S E M E L D U N G. Zahlungsverzögerungen in China auf hohem Niveau: 80 Prozent der Unternehmen betroffen Hongkong / Mainz, März 2015 Zahlungsverzögerungen in China auf hohem Niveau: 80 Prozent der Unternehmen betroffen 2015 langsameres Wachstum und mehr notleidende Kredite zu erwarten Eine neue Studie von

Mehr

09.15 MONATS REPORT. September 2015

09.15 MONATS REPORT. September 2015 09.15 MONATS REPORT September 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren

Mehr

L-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg

L-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg L-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg 2. Quartal 2015 Executive Summary L-Bank Wohnungsbaureport Baden-Württemberg 2 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse dieses Reports Geschäftsklima im

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Hamburg

Der Arbeitsmarkt in Hamburg Der Arbeitsmarkt in Hamburg Monatsbericht: Februar 2015 7.521 5,2% 10.992 6,0% 15.646 7,8 % 10.564 8,0% 18.020 10,6% 7.865 9,7% 5.470 8,1% Statement zum Hamburger Arbeitsmarkt Sönke Fock: Die Anzahl der

Mehr

Unternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt

Unternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, 4. Quartal 2010 Unternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt Zum Jahresende 2010 hält das Konjunkturhoch

Mehr

Celle, den 17.10.2013 Autor: Joachim Bott

Celle, den 17.10.2013 Autor: Joachim Bott Celle, den 17.10.2013 Autor: Heinze Baukonjunktur-Meetings 2013 Bauwirtschaft 2013/2014: Günstige Rahmenbedingungen freundliche Perspektiven 2013 ist ein gutes Jahr für den Bausektor. Sowohl der Wohnungs-

Mehr

Herzlich Willkommen Thema des Webinars: Konjunkturindikatoren und ihr Einfluss auf die Märkte

Herzlich Willkommen Thema des Webinars: Konjunkturindikatoren und ihr Einfluss auf die Märkte Herzlich Willkommen Thema des Webinars: Konjunkturindikatoren und ihr Einfluss auf die Märkte Referenten: Andreas Hohenadl und Andreas Höß Beginn: 19:00 Uhr 1 Die heutigen Themen Welche ökonomischen Daten

Mehr

Finanzmarktstabilitätsbericht Nr. 9

Finanzmarktstabilitätsbericht Nr. 9 Finanzmarktstabilitätsbericht Nr. 9 Pressekonferenz Direktor Univ. Doz. Dr. Josef Christl Hauptabteilungsdirektor Mag. Andreas Ittner Hauptabteilungsdirektor Dr. Peter Mooslechner 4. Juli 25 www.oenb.at

Mehr

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische

Mehr

abcdefg Einleitende Bemerkungen von Jean-Pierre Roth Mediengespräch

abcdefg Einleitende Bemerkungen von Jean-Pierre Roth Mediengespräch abcdefg Mediengespräch Bern, 14. Juni 2007 Einleitende Bemerkungen von Jean-Pierre Roth Die Schweizerische Nationalbank erhöht das Zielband für den Dreimonats-Libor mit sofortiger Wirkung um 0,25 Prozentpunkte

Mehr

Weiterhin gute Finanzierungsbedingungen

Weiterhin gute Finanzierungsbedingungen Zur Lage der Unternehmensfinanzierung 27. August 2012 Weiterhin gute Finanzierungsbedingungen Die deutschen Unternehmen profitieren aktuell von ausgesprochen guten Finanzierungsbedingungen. Sie haben einen

Mehr

Kapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007

Kapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007 Die brasilianischen Kapitalmärkte in Ihrer Komplexität sind selten im Blickpunkt der deutschen Presse. Vor allem fehlt es an einem regelmäßigen Überblick über die Geschehnisse im brasilianischen Markt.

Mehr

Januar 2014. Der Arbeitsmarkt in Hamburg. Arbeitsmarktbericht 15.517 7,7% 10.963 6,1% 7.836 5,5% 10.375 8,0% 17.854 10,6% 7.969 10,0% 5.

Januar 2014. Der Arbeitsmarkt in Hamburg. Arbeitsmarktbericht 15.517 7,7% 10.963 6,1% 7.836 5,5% 10.375 8,0% 17.854 10,6% 7.969 10,0% 5. Der Arbeitsmarkt in Hamburg 7.836 5,5% 10.963 6,1% 15.517 7,7% 10.375 8,0% 17.854 10,6% 7.969 10,0% 5.627 8,4% Januar 2014 Stand: 29.01.2014 17:26 Statement zum Hamburger Arbeitsmarkt Sönke Fock*: Der

Mehr

Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 27. Januar 2016, 8.00 Uhr

Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 27. Januar 2016, 8.00 Uhr Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 27. Januar 2016, 8.00 Uhr 22. Dezember 2015 Rolf Bürkl T +49 911 395 3056 konsumklima@gfk.com Ursula Fleischmann Corporate Communications

Mehr

Erholung, Inflation, Zinswende - auch in Österreich?

Erholung, Inflation, Zinswende - auch in Österreich? Erholung, Inflation, Zinswende - auch in Österreich? Gudrun Egger Head of Major Markets & Credit Research Mildred Hager-Germain Senior Economist Eurozone & USA Erholung, Inflation, Zinswende - auch in

Mehr

L-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg. 4. Quartal 2015

L-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg. 4. Quartal 2015 L-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg 4. Quartal 2015 Executive Summary L-Bank Wohnungsbaureport Baden-Württemberg 2 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse dieses Reports Geschäftsklima in

Mehr

07.15 MONATS REPORT. Juli 2015

07.15 MONATS REPORT. Juli 2015 07.15 MONATS REPORT Juli 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano

Mehr

Unternehmensfinanzierung in wirtschaftlich schwierigem Umfeld

Unternehmensfinanzierung in wirtschaftlich schwierigem Umfeld Unternehmensfinanzierung in wirtschaftlich schwierigem Umfeld Peter Heckl Leiter Unternehmenskunden Regionalbereich Filder Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen Zweitgrößte Sparkasse in Baden-Württemberg

Mehr

Wirtschaftliches Umfeld und Finanzmärkte

Wirtschaftliches Umfeld und Finanzmärkte Wirtschaftliches Umfeld und Finanzmärkte Mag. Rainer Bacher / Kommunalkredit Austria 25.10.2011 ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Auf dem Weg in eine düstere Zukunft? ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR

Mehr

ZUR NORMALISIERUNG DER US-GELDPOLITIK

ZUR NORMALISIERUNG DER US-GELDPOLITIK ZUR NORMALISIERUNG DER US-GELDPOLITIK. Die Federal Reserve hat bislang an der expansiven Ausrichtung ihrer Geldpolitik festgehalten, eine Normalisierung der Geldpolitik steht jedoch bevor. Das Ankaufprogramm

Mehr

Überblick Konjunkturindikatoren Schweiz

Überblick Konjunkturindikatoren Schweiz Überblick Konjunkturindikatoren Schweiz Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Wachstum Bruttoinlandsprodukt Wachstum Bruttoinlandsprodukt Preise Inflationsrate

Mehr

Gemeinschaftsdiagnose

Gemeinschaftsdiagnose Gemeinschaftsdiagnose Kräftiger Aufschwung dank günstigem Öl und schwachem Euro Kurzfassung 9 13 Überblick 13 Geldpolitik nochmals expansiver 13 Finanzpolitik in etwa neutral 13 Ausblick 14 Risiken 15

Mehr

Nur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern

Nur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern Nur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern 28.10.2010 Mag. Rainer Bacher / Kommunalkredit Austria ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Agenda 1) Wirtschaftliches Umfeld 2) Zinsabsicherung: Lösungen

Mehr

Konjunktur und Wachstum im Jahr 2012. Vortrag von Dr. Richard Böger auf dem Kapitalmarktforum der Bank für Kirche und Caritas eg am 08.

Konjunktur und Wachstum im Jahr 2012. Vortrag von Dr. Richard Böger auf dem Kapitalmarktforum der Bank für Kirche und Caritas eg am 08. Konjunktur und Wachstum im Jahr 2012 Vortrag von Dr. Richard Böger auf dem Kapitalmarktforum der Bank für Kirche und Caritas eg am 08. November 2011 1 Agenda 1. Rückblick auf die Prognosen vom Oktober

Mehr

Rede Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. September 2014 4. November 2014, 10:00 Uhr

Rede Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. September 2014 4. November 2014, 10:00 Uhr 4. November 2014 - Es gilt das gesprochene Wort - Rede Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG 4. November 2014, 10:00 Uhr Guten Morgen, meine Damen und Herren! Auf fünf Punkte gehe

Mehr

Gesamtwirtschaftliche Entwicklung

Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Lagebericht Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Die Weltwirtschaft hat 2010 nach dem globalen Konjunktureinbruch im Zuge der internationalen Krise auf den Finanzmärkten wieder deutlich an Fahrt gewonnen.

Mehr

Pressemitteilung. Tübingen und Linz, 6. Februar 2013

Pressemitteilung. Tübingen und Linz, 6. Februar 2013 Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2013 Tübingen und Linz, 6. Februar 2013 Schattenwirtschaftsprognose 2013: Relativ günstige Wirtschaftsentwicklung

Mehr

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life «Ein gutes Verständnis der schweizerischen Geldpolitik ist für Kreditnehmer und Kreditgeber von Frankenkrediten

Mehr

Firmeninsolvenzen 1. Halbjahr 2015

Firmeninsolvenzen 1. Halbjahr 2015 Firmeninsolvenzen 1. Halbjahr 2015 Firmeninsolvenzen sinken um 4,4 Prozent Anstieg auf Jahressicht möglich / In fünf Bundesländern steigen die Firmenpleiten bereits an 1. Überblick In den ersten sechs

Mehr

Sonderthema. Investmentstrategie. November 2014

Sonderthema. Investmentstrategie. November 2014 Investmentstrategie Sonderthema November 2014 Thema des Monats: Gute Aussichten für europäische Gewerbeimmobilien Mieten an den meisten Standorten im Aufwärtstrend Europäischer Gewerbeimmobilienmarkt am

Mehr

abcdefg Einleitende Bemerkungen von Jean-Pierre Roth Mediengespräch

abcdefg Einleitende Bemerkungen von Jean-Pierre Roth Mediengespräch abcdefg Mediengespräch Zürich, 14. Dezember 2006 Einleitende Bemerkungen von Jean-Pierre Roth Wie Sie unserer Medienmitteilung entnehmen können, erhöht die Schweizerische Nationalbank das Zielband für

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

... China QUANT. Eine aktuelle China-Einschätzung ... 1

... China QUANT. Eine aktuelle China-Einschätzung ... 1 China QUANT Eine aktuelle China-Einschätzung 1 Das aktuelle Umfeld» Die großen Börsen der meisten Industrieländer durchlaufen zur Zeit eine ausgedehnte Konsolidierung. In deren Gefolge haben auch die asiatischen

Mehr

Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss

Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Bank of England hält an Niedrigzins fest Die britische Notenbank hält die Zinsen weiterhin auf ein historisch niedriges Niveau. Gestern wurde der Schlüsselsatz

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA MAI 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt betrugen im April 214 6,4 Milliarden Euro und erreichten damit einen neuen 12-Monats-Rekord. Damit waren sie fast

Mehr

Kreditinstitute: Rückläufige Bilanzsumme und gebremstes Kreditwachstum

Kreditinstitute: Rückläufige Bilanzsumme und gebremstes Kreditwachstum Kreditinstitute: Rückläufige Bilanzsumme und gebremstes Kreditwachstum Wesentliche Entwicklungen im inländischen Finanzwesen im ersten Quartal Norbert Schuh Trotz historisch niedriger Zinssätze kam es

Mehr

HAUPTVERSAMMLUNG. Nürtingen 21. Juni 2010

HAUPTVERSAMMLUNG. Nürtingen 21. Juni 2010 HAUPTVERSAMMLUNG Nürtingen 21. Juni 2010 AGENDA KEY FACTS 2009 DAS GESCHÄFTSJAHR 2009 AUSBLICK 2010 WACHSTUMSSTRATEGIE 2015 Hauptversammlung 2010 HUGO BOSS 21. Juni 2010 2 / 44 HUGO BOSS HAT STÄRKE BEWIESEN

Mehr

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015 Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main, 8. September 215 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main 8. September

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA MAI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Nach einem sehr starken ersten Quartal 215 waren die Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt im April 215 moderat. Die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 4,5 Milliarden

Mehr

Pressefrühstück, 13. November 2014

Pressefrühstück, 13. November 2014 Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressefrühstück, 13. November 214 wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa,

Mehr

Lage und Prognose Chemie / Pharma. Juli 2015

Lage und Prognose Chemie / Pharma. Juli 2015 Lage und Prognose Chemie / Pharma Juli 2015 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Samuel Mösle Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41 61 279 97 00 www.bakbasel.com 2015

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Hamburg. Arbeitsmarktbericht. Dezember 2012. Stand: 03.01.2013 09:35

Der Arbeitsmarkt in Hamburg. Arbeitsmarktbericht. Dezember 2012. Stand: 03.01.2013 09:35 Der Arbeitsmarkt in Hamburg Dezember 2012 Stand: 03.01.2013 09:35 Statement zum Hamburger Arbeitsmarkt Sönke Fock*: Der Hamburger Arbeitsmarkt schließt zum Jahresende mit einer guten Bilanz. So reduzierte

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben

Mehr

ASSET ALLOCATION UND MARKTEINSCHÄTZUNG DER HYPO SALZBURG SEPTEMBER 2015

ASSET ALLOCATION UND MARKTEINSCHÄTZUNG DER HYPO SALZBURG SEPTEMBER 2015 ASSET ALLOCATION UND MARKTEINSCHÄTZUNG DER HYPO SALZBURG SEPTEMBER 2015 DOKUMENTIERTE ANLAGEPOLITIK Die Spezialisten der HYPO Salzburg aus den Bereichen Asset Management, Private Banking und Treasury erstellen

Mehr

Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2010 zwischen Konjunkturerwachen & Budgetsorgen

Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2010 zwischen Konjunkturerwachen & Budgetsorgen Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2010 zwischen Konjunkturerwachen & Budgetsorgen Dr. Dr. Martina Schweitzer, CEFA CEFA Treasury/Volkswirtschaftliche Treasury/Volkswirtschaftliche Analyse Analyse 4. Mai

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Weltweite Unternehmensinsolvenzen: Europa gefährdet

Weltweite Unternehmensinsolvenzen: Europa gefährdet Weltweite Unternehmensinsolvenzen: Europa gefährdet D&B analysiert Firmenkonkurse mit globalem Insolvenzindex Nordamerika und nordische Länder stehen gut da Im Q4/2011 zeigte sich bei den Unternehmensinsolvenzen

Mehr

Geldvermögensbildung und Finanzierung des privaten Sektors 2015 1

Geldvermögensbildung und Finanzierung des privaten Sektors 2015 1 Geldvermögensbildung und Finanzierung des privaten Sektors 2015 1 Stefan Wiesinger 2 Nichtfinanzielle Unternehmen Das Geldvermögen nichtfinanzieller österreichischer Unternehmen betrug mit Ende 2015 474,8

Mehr

IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten

IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten PRESSEMITTEILUNG IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten Frankfurt und München mit Spitzenmieten von 37,33 und 34,30 Euro pro Quadratmeter weit vorn Düsseldorf und Frankfurt

Mehr

SEPA - Der Europäische Zahlungsverkehr

SEPA - Der Europäische Zahlungsverkehr SEPA - Der Europäische Zahlungsverkehr XML das neue Format im Zahlungsverkehr Alexander Ortner, Cash Management Stand: August 2013 SEPA XML Format: Kunde - Bank EDIFACT Bisheriges Format für Zahlungsdatenträger

Mehr

News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 10.01.11 Geldschöpfung Verlag Fuchs AG

News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 10.01.11 Geldschöpfung Verlag Fuchs AG News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 10.01.11 Geldschöpfung Geldschöpfung durch die Geschäftsbanken Durch die Gewährung von Krediten schaffen die Geschäftsbanken neues Geld. Der Anteil von

Mehr

Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion. Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11.

Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion. Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11. Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11. August 2015 Highlights Jungheinrich 2. Quartal 2015 Starke Performance

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren.

Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. www.iv-net.at 25. Mai 2014 Geld sparen. Geldumwechseln und die damit verbundenen Gebühren bei Auslandsaufenthalten entfallen durch

Mehr

TREASURY. Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2013. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury

TREASURY. Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2013. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2013 Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit. Es wird darauf hingewiesen, dass

Mehr

Vortragspräsentation: Perspektiven der IT-Technology

Vortragspräsentation: Perspektiven der IT-Technology Vortragspräsentation: Perspektiven der IT-Technology Dr. Hans-Joachim Frank Deutsche Bank Research 90er\Forum\Frank\ITFrankfurt_61102 \1 Frankfurt am Main, November 2002 Agenda 1. Wie sieht das wirtschaftliche

Mehr

Aktuelle wirtschaftliche Lage in der EU

Aktuelle wirtschaftliche Lage in der EU Aktuelle wirtschaftliche Lage in der EU Dr. Klaus Weyerstraß Institut für Höhere Studien (IHS), Wien Abteilung Ökonomie und Finanzwirtschaft Gruppe Konjunktur, Finanzmärkte & europäische Integration Lehrerseminar,

Mehr

Trotz Bilanzkonsolidierung der Kreditinstitute geringfügiges Wachstum von Einlagen und Krediten von privaten Haushalten

Trotz Bilanzkonsolidierung der Kreditinstitute geringfügiges Wachstum von Einlagen und Krediten von privaten Haushalten Trotz Bilanzkonsolidierung der Kreditinstitute geringfügiges Wachstum von Einlagen und Krediten von privaten Haushalten Wesentliche Entwicklungen im inländischen Finanzwesen Jänner bis August Norbert Schuh

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA NOVEMBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der ETF-Markt in Europa konnte im Oktober 214 nach der kurzzeitigen Schwäche im Vormonat wieder zulegen; die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 6,1 Milliarden

Mehr

Zur Politik der Importsubstitution in Russland. Eine ökonomische Betrachtung. Russland-Konferenz Markt. Modernisierung. Mittelstand.

Zur Politik der Importsubstitution in Russland. Eine ökonomische Betrachtung. Russland-Konferenz Markt. Modernisierung. Mittelstand. Zur Politik der Importsubstitution in Russland. Eine ökonomische Betrachtung. Russland-Konferenz Markt. Modernisierung. Mittelstand. Dr. Ricardo Giucci, Berlin Economics Haus der Deutschen Wirtschaft,

Mehr

Investor Relations Information

Investor Relations Information Wien, 25. August 2011 Raiffeisen Bank International: Konzern- Periodenüberschuss legt im ersten Halbjahr 2011 um knapp ein Drittel auf 615 Millionen zu Konzern-Periodenüberschuss wächst im Jahresvergleich

Mehr

TREASURY. Ausblick auf die Finanzmärkte & die Bankenwelt der Zukunft. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury

TREASURY. Ausblick auf die Finanzmärkte & die Bankenwelt der Zukunft. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Ausblick auf die Finanzmärkte & die Bankenwelt der Zukunft Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Schuldenkrise lastet massiv auf auf Eurozonen-Konjunktur Indexpunkte BIP-Prognose

Mehr

Die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013

Die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013 Die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013 1. Am 14. Februar 2014 veröffentlichte das Nationale Statistikinstitut die erste Schätzung für das Wirtschaftswachstum in Rumänien im vierten Quartal

Mehr

Beschäftigungsentwicklung in der Privatwirtschaft

Beschäftigungsentwicklung in der Privatwirtschaft Beschäftigungsentwicklung in der Privatwirtschaft NIHK-Frühindikator Beschäftigung deutet weiterhin positive Entwicklung an 46.000 neue Arbeitsplätze in Niedersachsen im Jahr 2014 Mit seinem Frühindikator

Mehr

Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2010

Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2010 Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2010 Zahl der Firmeninsolvenzen im Jahr 2010 rückläufig Kernergebnisse 2010 meldeten 32.280 Unternehmen in Deutschland ihre Zahlungsunfähigkeit 4,4 Prozent weniger als im Vorjahr

Mehr

Kommunalforum 11. März 2015. Michael Janßen Marco Eisenschmidt

Kommunalforum 11. März 2015. Michael Janßen Marco Eisenschmidt Kommunalforum 11. März 2015 Michael Janßen Marco Eisenschmidt Zinsprognose 2 Swap-Sätze aktuelle Zinsen (05.02.15) Zinsprognosevorschlag und Delta zur Altprognose Swapsätze (gg. 6M-Euribor) Tendersatz

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA OKTOBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Auf dem europäischen ETF-Markt kam es im September 214 erstmalig seit einem Jahr zu Nettomittelrückflüssen; diese beliefen sich auf insgesamt zwei Milliarden Euro.

Mehr

Anzeichen für Konjunkturerholung mehren sich

Anzeichen für Konjunkturerholung mehren sich ÖSTERREICHISCHES INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSFORSCHUNG AUSTRIAN INSTITUTE OF ECONOMIC RESEARCH Anzeichen für Konjunkturerholung mehren sich Nachdem die österreichische Wirtschaft auch im II. Quartal 2009 noch

Mehr