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1 Bank Austria Economics and Market Analysis Bundesländer Aktuell November

2 Autor: Walter Pudschedl Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber: UniCredit Bank Austria AG Economics & Market Analysis Austria Hohenstaufengasse 1010 Wien Telefon +3 (0) Fax +3 (0) Stand: 2. November November 2009 Bank Austria Economics & Market Analysis Austria

3 Inhalt Die Bundesländer im Vergleich Die Bundesländer im Detail Burgenland Kärnten 10 Niederösterreich 12 Oberösterreich 1 Salzburg 1 Steiermark 1 Tirol 20 Vorarlberg 22 Wien Folgende Abkürzungen für die einzelnen Bundesländer wurden in den Grafiken auf Seite und 5 verwendet: Burgenland... B Kärnten... K Niederösterreich NÖ Oberösterreich.. OÖ Salzburg... S Steiermark.... ST Tirol. T Vorarlberg V Wien... W Bank Austria Economics & Market Analysis Austria November

4 Die Bundesländer im Vergleich Struktur Regionale Wertschöpfung (Anteile in %, gereiht nach Größe der Sachgütererzeugung) Prim. Bereich Sachgüter Bau Tourismus Handel Untern. DL Sonst. DL OÖ V ST NÖ K T S B W A Quelle: Statistik Austria, Bank Austria Economics & MarketAnalysis Austria Oberösterreich, Vorarlberg und die Steiermark sind die Industriehochburgen, Wien das Dienstleistungszentrum s. Beschäftigung Beschäftigung (September 2009, saisonbereinigt, Vrdg. zum Vorjahr in %) 0,5 0,0-0,5-1,0-1,5-2,0-2,5-3,0 0,0-1,2-1,3-1, -1, Durchschnitt -1, -2,1-2, B T S W NÖ V OÖ ST K Quelle: HV,Bank Austria Economics & Market Analysis Austria -2,7 In allen Bundesländern (ausgenommen Burgenland) lag im September die Beschäftigung unter dem Vorjahr. Besonders sind weiterhin die stärker industriell ausgerichteten Bundesländer betroffen. Arbeitslosigkeit Arbeitslosenquote (September 2009, saisonbereinigt, in %) ,3 OÖ 5, S, T 7,7 Quelle: AMS, Bank AustriaEconomics & MarketAnalysis Austria V 7, NÖ Durchschnitt 10,3,3,9 9,0 ST W B K Die Arbeitslosigkeit in steigt weiter. Die westlichen Bundesländer konnten auch in der Krise ihre günstigere Position erhalten. November 2009 Bank Austria Economics & Market Analysis Austria

5 Industrie Produktionsindex Sachgütererzeugung (Juli 2009, saisonbereinigt, Vrdg. zum Vorjahr in %) 5,0 0,0-5,0-10,0-15,0-20,0-25,0 3,3 -,7-9,0-11,7-11,9 Durchschnitt -13, -13,9-20, -22,2 W B NÖ T V K OÖ ST S Quelle: Statistik Austria, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Die südlichen und die westlichen Bundesländer verzeichnen weiterhin die stärksten Einbrüche in der Sachgüterproduktion. Die Industriehochburg Oberösterreich kann sich vergleichsweise gut behaupten. Bauwirtschaft Produktionsindex Bau (Juli 2009, saisonbereinigt, Vrdg. zum Vorjahr in %) 1,0 1,0 12,0 10,0,0,0,0 2,0 0,0-2,0 -,0 -,0 -,0-10,0 15,,5 1,1-2,3-2, -2,5 Durchschnitt -5,1-7,7 B NÖ OÖ K W ST V S T Quelle: Statistik Austria, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria -, Die Bauwirtschaft profitiert von Konjunkturstützungsmaßnahmen und entwickelt sich trotz der schwierigen internationalen Rahmenbedingungen günstiger als die Industrie. Dienstleistungen Beschäftigte im Dienstleistungssektor (September 2009, saisonbereinigt, Vrdg. zum Vorjahr in %) Durchschnitt 2,0 1,5 1,0 0, 0,5 0, 0,0 0,2-0,5-0, -0,5-1,0-1,0-1,1-1,1-1,5-2,0 B V T S ST NÖ W OÖ K Quelle: HV, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Der Dienstleistungssektor stabilisiert die wirtschaftliche Entwicklung. In einigen Ländern ist die Beschäftigung im Jahresvergleich sogar gestiegen. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria November

6 Burgenland Struktur Burgenländischer Anteil an der österr. Wertschöpfung (in %) Durchschnitt,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Prim. Sachgüter Bau Tourismus Handel Untern. Sonst. DL Bereich DL Quelle: Statistik Austria, Bank AustriaEconomics & MarketAnalysis Austria Im Burgenland haben der primäre Sektor und die Bauwirtschaft eine überdurchschnittlich hohe Bedeutung. Sowohl in der Industrie als auch im Dienstleistungsbereich liegt das Schwergewicht eher im unteren oder mittleren Qualitätssegment. Beschäftigung Beschäftigungsentwicklung (saisonbereinigt, 2007 = ),5 Burgenland Das Burgenland weist seit Beginn der Konjunkturflaute die günstigste Beschäftigungsentwicklung aller Bundesländer auf. Seit dem Sommer ist sogar ein Aufwärtstrend zu sehen.,0 Quelle: HV, BankAustria Economics & Market Analysis Austria Arbeitslosigkeit Arbeitslosenquote (saisonbereinigt, in %) Burgenland Die Arbeitslosenquote steigt derzeit auch im Burgenland, jedoch deutlich schwächer als im schnitt. 5 Quelle: HV,Bank Austria Economics & Market Analysis Austria November 2009 Bank Austria Economics & Market Analysis Austria

7 Burgenland Industrie Sachgüter Produktionsindex (saisonbereinigt, EU harmonisiert, 2007 = ) Burgenland Die Trendwende in der burgenländischen Sachgüterindustrie hat sehr früh eingesetzt. Deutlicher Aufwärtstrend seit dem Frühjahr, dennoch Produktion im Juli noch über 5 Prozent unter dem Vorjahr. 0 Quelle: HV, BankAustriaEconomics & MarketAnalysis Austria Bauwirtschaft Bau Produktionsindex (saisonbereinigt, EU harmonisiert, 2007 = ) Burgenland Die burgenländische Bauwirtschat hat jüngst frische Impulse durch die Konjunkturstützungsmaßnahmen erhalten. Der starke Hochbau profitiert von der Förderung (thermischer) Sanierungen Quelle: HV, BankAustriaEconomics & MarketAnalysis Austria Dienstleistungen Beschäftigung im Dienstleistungsbereich (saisonbereinigt, 2007 = ) Burgenland,5,0 10,5 10,0 103,5,5,0 Quelle: HV, Bank AustriaEconomics & Market Analysis Austria Im Burgenland hat sich der Aufwärtstrend in der Dienstleistungsbeschäftigung noch verstärkt. Im September betrug das Plus sogar 0, Prozent zum Vormonat bzw. 1,5 Prozent zum Vorjahr. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria November

8 Kärnten Struktur Kärntner Anteil an der österr. Wertschöpfung (in %) Prim. Bereich Durchschnitt Sachgüter Bau Tourismus Handel Untern. DL Sonst. DL Quelle: Statistik Austria, Bank AustriaEconomics & Market Analysis Austria In Kärnten ist neben dem primären Sektor und der Bauwirtschaft vor allem der Tourismus ein wichtiger Wirtschaftszweig. Die Bedeutung der Industrie ist durch gezielte Betriebsansiedlungen gestiegen. Beschäftigung Beschäftigungsentwicklung (saisonbereinigt, 2007 = ) Kärnten,5,0 99,5 99,0 9,5 9,0 Quelle: HV, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Der überdurchschnittlich starke Rückgang in der Beschäftigung ist noch nicht zum Stillstand gekommen. Die Kärntner Wirtschaft zeigt sich von den ungünstigen internationalen Rahmenbedingungen stark betroffen. Arbeitslosigkeit Arbeitslosenquote (saisonbereinigt, in %) Kärnten Die Arbeitslosenquote ist in Kärnten stärker als im durchschnitt gestiegen und weist weiterhin steigende Tendenz auf. 5 Quelle: HV,Bank Austria Economics & Market Analysis Austria November 2009 Bank Austria Economics & Market Analysis Austria

9 Kärnten Industrie Sachgüter Produktionsindex (saisonbereinigt, EU harmonisiert, 2007 = ) 0 75 Kärnten Die Kärntner Sachgüterindustrie weist einen überdurchschnittlichen krisenbedingten Rückgang auf. Die Trendwende hat kürzlich eingesetzt, das Produktionsniveau liegt jedoch noch rund 13 Prozent unter dem Vorjahr. 70 Quelle: HV, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Bauwirtschaft Bau Produktionsindex (saisonbereinigt, EU harmonisiert, 2007 = ) Kärnten Quelle: HV, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Die Kärntner Bauwirtschaft hat sich mittlerweile von ihrem Tief im Winter erholt und hat durch die kürzliche Aufwärtsbewegung wieder fast zum durchschnitt aufgeschlossen. Dienstleistungen Beschäftigung im Dienstleistungsbereich (saisonbereinigt, 2007 = ),5 Kärnten Die Beschäftigung im Dienstleistungssektor entwickelt sich bereits seit 15 Monaten rückläufig. Im Jahresabstand liegt die Beschäftigung derzeit rund 1 Prozent unter Vorjahresniveau.,0 Quelle: HV, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Bank Austria Economics & Market Analysis Austria November

10 Niederösterreich Struktur Niederösterreichischer Anteil an der österr. Wertschöpfung (in %) Prim. Bereich Sachgüter Bau Tourismus Handel Untern. DL Quelle: Statistik Austria, Bank AustriaEconomics & Market Analysis Austria Durchschnitt Sonst. DL Niederösterreich ist stark agrarisch geprägt, auch der Bau und die Industrie spielen eine wichtige Rolle. Aufholbedarf besteht weiterhin im Dienstleistungssektor. Beschäftigung Beschäftigungsentwicklung (saisonbereinigt, 2007 = ) Niederösterreich,5 Noch sind in Niederösterreich keine Anzeichen für eine Verlangsamung oder gar Stabilisierung des rückläufigen Beschäftigungstrends erkennbar.,0 Arbeitslosigkeit Arbeitslosenquote (saisonb ereinigt, in %) 7 5 Niede rö sterreich Öste rreich Das Tempo des Anstiegs der Arbeitslosenquote hat sich in Niederösterreich bereits merkbar verringert. Im September liegt die saisonbereinigte Arbeitslosenquote mit 7, Prozent im durchschnitt. Quelle: HV, Bank AustriaEconomics & MarketAnalysis Austria 10 November 2009 Bank Austria Economics & Market Analysis Austria

11 Niederösterreich Industrie Sachgüter Produktionsindex (saisonbereinigt, EU harmonisiert, 2007 = ) Niederösterreich Die niederösterreichische Industrie entwickelt sich weiterhin günstiger als der Durchschnitt. Die Erholung hat eingesetzt. Quelle: HV, BankAustriaEconomics & MarketAnalysis Austria Bauwirtschaft Bau Produktionsindex (saisonbereinigt, EU harmonisiert, 2007 = ) Niederösterreich Die niederösterreichische Bauwirtschaft ist dank der öffentlichen Konjunkturmaßnahmen weiterhin recht gut unterwegs. Quelle: HV, BankAustriaEconomics & MarketAnalysis Austria Dienstleistungen Beschäftigung im Dienstleistungsbereich (saisonbereinigt, 2007 = ) Niederösterreich,5 In Niederösterreich ist unser Indikator für die aktuellen Trends im Dienstleistungssektor, die Beschäftigung, noch leicht im Aufwind. Seit dem Jahresbeginn sind über neue Jobs im Sektor entstanden.,0 Quelle: HV, BankAustriaEconomics & MarketAnalysis Austria Bank Austria Economics & Market Analysis Austria November

12 Oberösterreich Struktur Oberösterreichischer Anteil an der österr. Wertschöpfung (in %) Durchschnitt Prim. Sachgüter Bau Tourismus Handel Untern. Sonst. DL Bereich DL Quelle: Statistik Austria, BankAustriaEconomics & Market Analysis Austria Oberösterreich ist die Industriehochburg s. Der Anteil an der regionalen Wertschöpfung beträgt mehr als 30 Prozent. Mit einer Exportquote von über 0 Prozent des regionalen BIP ist Oberösterreich internationalen Entwicklungen besonders stark ausgesetzt. Beschäftigung Beschäftigungsentwicklung (saisonbereinigt, 2007 = ) Oberösterreich In Oberösterreich beginnt sich die Beschäftigungsentwicklung zu stabilisieren. Im September ist erstmals seit August 200 die Beschäftigung sogar leicht gestiegen.,5,0 Quelle: HV, BankAustriaEconomics & MarketAnalysis Austria Arbeitslosigkeit Arbeitslosenquote (saisonbereinigt, in %) 7 5 Oberösterreich Die Arbeitslosenquote ist in Oberösterreich derzeit nur noch leicht steigend. Durch Kurzarbeitsregelungen konnte ein stärkerer Anstieg vermieden werden. 3 2 Quelle: HV, Bank AustriaEconomics & MarketAnalysis Austria 12 November 2009 Bank Austria Economics & Market Analysis Austria

13 Oberösterreich Industrie Sachgüter Produktionsindex (saisonbereinigt, EU harmonisiert, 2007 = ) Oberösterreich Die oberösterreichische Industrie hat sich in der Krise relativ gut gehalten. Erste Signale für eine einsetzende Erholung sind bereits spürbar. Quelle: HV, BankAustriaEconomics & MarketAnalysis Austria Bauwirtschaft Bau Produktionsindex (saisonbereinigt, EU harmonisiert, 2007 = ) Oberösterreich Die relativ günstige Entwicklung in der oberösterreichischen Bauwirtschaft hält vorerst an. Quelle: HV, Bank AustriaEconomics & MarketAnalysis Austria Dienstleistungen Beschäftigung im Dienstleistungsbereich (saisonbereinigt, 2007 = ),5 Oberösterreich Nach dem überdurchschnittlichen Rückgang der Beschäftigung im Dienstleistungssektor, vor allem in unternehmensnahen Bereichen, zeigt sich seit dem Sommer eine leichte Aufwärtsbewegung.,0 Quelle: HV, Bank AustriaEconomics & MarketAnalysis Austria Bank Austria Economics & Market Analysis Austria November

14 Salzburg Struktur Salzburger Anteil an der österr. Wertschöpfung (in %) Durchschnitt Prim. Sachgüter Bau Tourismus Handel Untern. Sonst. DL Bereich DL Quelle: Statistik Austria, BankAustriaEconomics & Market Analysis Austria Salzburg ist eine der Tourismushochburgen s und das heimische Handelstor in den Westen. Die Sachgüterindustrie und nahe Dienstleistungsbereiche weisen eine unterdurchschnittliche Bedeutung auf. Beschäftigung Beschäftigungsentwicklung (saisonbereinigt, 2007 = ) Salzburg 103,5,5,0 Quelle: HV, BankAustriaEconomics & MarketAnalysis Austria Die Beschäftigungsentwicklung hat sich in Salzburg bereits von dem ungünstigen gesamtösterreichischen Trend abgekoppelt. Saisonbereinigt zeigt sich seit zwei Monaten ein Anstieg, im Jahresvergleich liegt die Beschäftigung jedoch um rund 1,3 Prozent unter dem Vorjahr. Arbeitslosigkeit Arbeitslosenquote (saisonbereinigt, in %) Salzburg Die Arbeitslosigkeit hat sich in Salzburg bereits zu stabilisieren begonnen. Der Vorteil gegenüber Gesamtösterreich nahm in den vergangenen Monaten zu. 3 Quelle: HV, Bank AustriaEconomics & MarketAnalysis Austria 1 November 2009 Bank Austria Economics & Market Analysis Austria

15 Salzburg Industrie Sachgüter Produktionsindex (saisonbereinigt, EU harmonisiert, 2007 = ) Salzburg Quelle: HV, BankAustriaEconomics & MarketAnalysis Austria Der relativ kleine Industriesektor Salzburgs hat im Verlauf der Krise starke Einbußen hinnehmen müssen. Mittlerweile ist zwar eine zaghafte Aufwärtsbewegung erkennbar, das Produktionsniveau liegt jedoch um mehr als 20 Prozent unter dem Vorjahr. Bauwirtschaft Bau Produktionsindex (saisonbereinigt, EU harmonisiert, 2007 = ) Salzburg Die Salzburger Bauwirtschaft entwickelt sich derzeit leicht unterdurchschnittlich. 0 Dienstleistungen Beschäftigung im Dienstleistungsbereich (saisonbereinigt, 2007 = ),5 Salzburg Die Beschäftigung im Dienstleistungssektor blieb trotz der schwierigen Rahmenbedingungen, vor allem auch für den Tourismus, in den vergangenen Monaten stabil.,0 Bank Austria Economics & Market Analysis Austria November

16 Steiermark Struktur Steirischer Anteil an der österr. Wertschöpfung (in %) Durchschnitt Prim. Sachgüter Bau Tourismus Handel Untern. Sonst. DL Bereich DL Quelle: Statistik Austria, BankAustriaEconomics & Market Analysis Austria Die Steiermark ist eine traditionelle Industriehochburg mit Schwerpunkten im konjunkturanfälligen Metallsektor sowie einer hohen Bedeutung des primären Sektors und in der Bauwirtschaft. Beschäftigung Beschäftigungsentwicklung (saisonbereinigt, 2007 = ) Steiermark,5,0 Nach dem starken Einbruch zu Jahresbeginn infolge der Schwierigkeiten in der Industrie, beginnt sich die Beschäftigung in der Steiermark langsam zu stabilisieren. Im Jahresvergleich liegt die Beschäftigung mehr als 2 Prozent zurück. Arbeitslosigkeit Arbeitslosenquote (saisonbereinigt, in %) Steiermark Quelle: HV, Bank AustriaEconomics & MarketAnalysis Austria Die Arbeitslosenquote in der Steiermark liegt mittlerweile deutlich über dem durchschnitt, die Geschwindigkeit des Anstiegs hat mittlerweile nachgelassen. Im September blieb die Arbeitslosenquote mit,3 Prozent (saisonbereinigt) sogar stabil gegenüber dem Vormonat. 1 November 2009 Bank Austria Economics & Market Analysis Austria

17 Steiermark Industrie Sachgüter Produktionsindex (saisonbereinigt, EU harmonisiert, 2007 = ) Steiermark Der dramatische Einbruch der steirischen Industrie beginnt sich nur langsam zu stabilisieren. Gegenüber dem Vorjahr liegt der Produktionsindex im Juli um über 20 Prozent zurück. Bauwirtschaft Bau Produktionsindex (saisonbereinigt, EU harmonisiert, 2007 = ) Steiermark Die Bauwirtschaft der Steiermark beginnt sich langsam von einem überdurchschnittlichen Rückschlag zu erholen. 0 Dienstleistungen Beschäftigung im Dienstleistungsbereich (saisonbereinigt, 2007 = ) Steiermark Die Beschäftigung im Dienstleistungsbereich hat in den vergangenen Monaten ihren Aufwärtstrend noch verstärkt.,5,0 Bank Austria Economics & Market Analysis Austria November

18 Tirol Struktur Tiroler Anteil an der österr. Wertschöpfung (in %) 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 Durchschnitt Das österreichische Tourismuszentrum ist auch stark in einer breit gefächerten Sachgüterindustrie engagiert. Im Dienstleistungsbereich besteht generell Aufholbedarf. 0,0 Prim. Sachgüter Bau Tourismus Handel Untern. Bereich DL Quelle: Statistik Austria, Bank AustriaEconomics & Market Analysis Austria Sonst. DL Beschäftigung Beschäftigungsentwicklung (saisonbereinigt, 2007 = ),5 Tirol Tirol weist nach dem Burgenland zwar mittelfristig die günstigste Beschäftigungsentwicklung s auf, in den vergangenen Monaten hat sich der rückläufige Trend jedoch verstärkt.,0 Arbeitslosigkeit Arbeitslosenquote (saisonbereinigt, in %) 9 7 Tirol Die Arbeitslosenquote in Tirol weist eine vergleichsweise nur schwache Aufwärtstendenz auf. 5 Quelle: HV, Bank AustriaEconomics & MarketAnalysis Austria 1 November 2009 Bank Austria Economics & Market Analysis Austria

19 Tirol Industrie Sachgüter Produktionsindex (saisonbereinigt, EU harmonisiert, 2007 = ) Tirol Die Tiroler Sachgüterindustrie zeigt später als der Durchschnitt nunmehr erste Anzeichen einer Stabilisierung Bauwirtschaft Tirol Die Bauwirtschaft in Tirol hat in den vergangenen Monaten wieder stark aufgeholt. Dienstleistungen Beschäftigung im Dienstleistungsbereich (saisonbereinigt, 2007 = ) Tirol 10,0 103,5,5,0 Im Tiroler Dienstleistungssektor kündigt die aktuelle Beschäftigungsentwicklung von einer einsetzenden Trendwende. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria November

20 Vorarlberg Struktur Vorarlberger Anteil an der österr. Wertschöpfung (in %) Durchschnitt Prim. Sachgüter Bau Tourismus Handel Untern. DL Sonst. DL Bereich Quelle: Statistik Austria, Bank AustriaEconomics & Market Analysis Austria Vorarlberg ist als Industriehochburg auch das am stärksten exportorientierte Bundesland s. Das ehemalige Textil-Ländle ist mittlerweile zu einem breit gefächerten Anbieter von Produkten im oberen Qualitäts- und Technologiesegment geworden und vertraut wirtschaftlich auch stark auf den Tourismus. Beschäftigung Beschäftigungsentwicklung (saisonbereinigt, 2007 = ) Vorarlberg,5,0 99,5 99,0 Die Beschäftigung in Vorarlberg weist weiterhin einen deutlich rückläufigen Trend auf. Arbeitslosigkeit Arbeitslosenquote (saisonbereinigt, in %) Vorarlberg Quelle: HV, Bank AustriaEconomics & MarketAnalysis Austria Die Arbeitslosenquote in Vorarlberg, die stets unter dem durchschnitt lag, ist im Jahresverlauf deutlich gestiegen und liegt bei weiterhin steigender Tendenz derzeit nur noch im durchschnitt. 20 November 2009 Bank Austria Economics & Market Analysis Austria

21 Vorarlberg Industrie Sachgüter Produktionsindex (saisonbereinigt, EU harmonisiert, 2007 = ) Vorarlberg Die Vorarlberger Sachgüterindustrie hat im Sommer den Tiefpunkt erreicht und weist bereits erste Ansätze einer beginnenden Erholung aus. Seit Juni steigt der Produktionsindex gegenüber dem Vormonat wieder an. Bauwirtschaft Bau Produktionsindex (saisonbereinigt, EU harmonisiert, 2007 = ) 115 Vorarlberg Trotz einer Aufwärtstendenz in den vergangenen Monaten hat die Bauwirtschaft Vorarlbergs noch etwas Aufholpotenzial. 0 Dienstleistungen Beschäftigung im Dienstleistungsbereich (saisonbereinigt, 2007 = ) Vorarlberg,5 Die Beschäftigung im Dienstleistungsbereich steigt in Vorarlberg kontinuierlich an. Seit dem Jahresbeginn ist die Beschäftigung im Sektor um immerhin ½ Prozent gewachsen, während für Gesamtösterreich ein leichter Rückgang auf zunehmend schwierigere Zeiten für den tertiären Sektor hinweist.,0 Bank Austria Economics & Market Analysis Austria November

22 Wien Struktur Wiener Anteil an der österr. Wertschöpfung (in %) Durchschnitt Prim. Sachgüter Bau Tourismus Handel Untern. Sonst. DL Bereich DL Quelle: Statistik Austria, Bank AustriaEconomics & Market Analysis Austria Als reine Stadtwirtschaft unterscheidet sich die Wirtschaftsstruktur Wiens stark von den übrigen Bundesländern. Der Dienstleistungssektor dominiert, in der Sachgüterindustrie werden weniger als 10 Prozent der regionalen Wirtschaftsleistung erzeugt. Beschäftigung Beschäftigungsentwicklung (saisonbereinigt, 2007 = ),5 W ien Dank des starken Gewichts des krisenresistenten Dienstleistungssektors ist die Beschäftigungsentwicklung in Wien deutlich günstiger als im Bundesschnitt. Die Stabilisierung hat begonnen.,0 Quelle: HV, BankAustriaEconomics & MarketAnalysis Austria Arbeitslosigkeit Arbeitslosenquote (saisonbereinigt, in %) Wien Die traditionell höhere Arbeitslosenquote ist in den vergangenen Monaten zwar deutlich angestiegen, der Abstand zur gesamtösterreichischen Quote hat sich jedoch verringert. 5 Quelle: HV,Bank Austria Economics & Market Analysis Austria 22 November 2009 Bank Austria Economics & Market Analysis Austria

23 Wien Industrie Sachgüter Produktionsindex (saisonbereinigt, EU harmonisiert, 2007 = ) Wien Quelle: HV, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Die Sachgüterindustrie hat in der Krise von der relativ starken Konsumorientierung vergleichsweise profitieren können. Von der eingesetzten exportgetriebenen Erholung ist in der Wiener Sachgüterindustrie jedoch derzeit noch weniger zu spüren. Bauwirtschaft Bau Produktionsindex (saisonbereinigt, EU harmonisiert, 2007 = ) W ien Die Wiener Bauwirtschaft hat in den vergangenen Monaten deutliche Einbußen hinnehmen müssen. Dienstleistungen Beschäftigung im Dienstleistungsbereich (saisonbereinigt, 2007 = ) W ien,0 10,5 10,0 103,5,5,0 Quelle: HV, BankAustriaEconomics & MarketAnalysis Austria Im Dienstleistungssektor zeigt sich in Wien bereits wieder ein Aufwärtstrend an. Die Beschäftigung im Sektor liegt jedoch rund 1 Prozent unter dem Vorjahr. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria November

24 Analysen der Abteilung Economics and Market Analysis Austria der Bank Austria finden Sie im Internet unter / Analysen & Research / Economic Research oder direkt unter Wenn Sie über die neuesten Veröffentlichungen informiert werden wollen, laden wir Sie ein, sich für den Newsletter, die Bank Austria EconomicNews, zu registrieren. Sie können dies ganz einfach über die Homepage Sollten Sie Fragen haben schicken Sie uns ein unter econresearch.austria@unicreditgroup.at Ohne unser Obligo: Unsere Analysen basieren auf öffentlichen Informationen, die wir als zuverlässig erachten, für die wir aber keine Gewähr übernehmen, genauso wie wir für Vollständigkeit und Genauigkeit nicht garantieren können. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Die in der vorliegenden Publikation veröffentlichten Informationen stellen kein Angebot oder Aufforderung zu einem Angebot dar. 2 November 2009 Bank Austria Economics & Market Analysis Austria

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