Anhang A 2 Systematische Literaturrecherche: Überblick Stufen der systematischen Literaturrecherche und resultierende Studienanzahl

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Transkript:

Anhang A 2 Systematische Literaturrecherche: Überblick Stufen der systematischen Literaturrecherche und resultierende Studienanzahl Grundstock 5.300 Literaturstellen automatisierte Reduzierung 1.355 Handselektion in Inhaltliche Bereiche, bzw. ganz raus 880 Klassifizierung von Methodik und im Bereich Intervention : Unterkapitel Reviews Empirische Studien oder nicht-empirische Veröffentlichung 87 793 als Review nach Kriterienkatalog bewertet Bereich Intervention Bereich Belastungen Bereich Konzepte, Leitfäden mit Evidenzgrad 221 505 118 Systematischer Review verwendbar 23 davon empirische Studien 128 64 16 davon mit inhaltlicher Passung davon mit inhaltlicher Passung 5 30 Anhang A2 zum Methodenreport Leitlinie 025/ 002

Anhang A 3 Evidenz-Tabelle exemplarisch für das Kapitel 6.3.2 Wirksamkeit psychosozialer Interventionen zur emotionalen und sozialen Unterstützung: Evidenz und Empfehlungen A Interventionen für Kinder und Jugendliche Studien, die Fragestellung untersuchen (Evidenzgrad) Studien mit TAU- Vergleich (Evidenzgrad) Evidenzgrad insgesamt zusätzliche Evidenz oder Einschränkungen der vorliegenden Evidenz durch ExpertInnen Psychosoziale Interventionen reduzieren emotionalen Distress/erhöhen die Lebensqualität bei krebserkrankten Kindern und Jugendlichen. Barrera et al., 2002a (III) Heiney et al., 1988 (III) Hinds, 2000 (III) Varni et al., 1993 (II) Heiney et al., 1988 (III) Varni et al., 1993 (II) III Metaanalyse [Pai et al., 2006 (III)] III Leitlinien SIOP Working Committee, 1999 (IV) IV vorläufige Empfehlung (vorbehaltlich zusätzlicher Evidenz im Konsensusverfahren): Es ist keine Empfehlung aus den empirischen Studien ableitbar, da insgesamt zu wenige Studien vorliegen und die vorliegenden Arbeiten deutliche methodische Mängel aufweisen. Weitere Studien von höherer methodischer Qualität sind erforderlich. Aus Leitlinien lassen sich folgende Empfehlungen zu psychosozialen Interventionen zur Unterstützung von Geschwistern ableiten: In besonderen psychosozialen oder medizinischen Belastungssituationen sollte das Behandlungsteam: offene, ehrliche, umfassende Kommunikation mit allen Patienten, besonders Jugendlichen, und deren Familien Verwirrung und sich widersprechende Informationen vermeiden Familie bei der Suche nach Unterstützungsangeboten unterstützen. Psychosoziale Mitarbeiter können bei geplanten verstümmelnden OPs Kontakte zu gesunden Überlebenden mit der gleichen Diagnose/OP organisieren. Patienten und Eltern ist zu versichern, dass das Behandlungsteam unabhängig davon, was passiert- bis zum Ende beistehen wird. Verdeutlichung, dass niemals nichts mehr getan werden kann, da medizinische und emotionale Unterstützung immer möglich ist. Anhang A3 zum Methodenreport Leitlinie 025/ 002

Anhang A 4: Erklärungen über Interessenkonflikte: Tabellarische Zusammenfassung 2013 Leitlinienkoordinatoren: Hildegard Schröder (), Prof. Dr. med. Ursula Creutzig (GPOH) Carola Bindt Gerlind Bode Maren Bösel Ralf Braungart Gabriele Calaminus wissenschaftlichen Beirat eines Unternehmens der (z.b. Arzneimittelindustrie, Medizinproduktindustrie), eines kommerziell orientierten Auftragsinstituts Schulungstätigkeiten oder bezahlte Autoren- oder Co-Autorenschaften im Auftrag eines Unternehmens der, eines kommerziell orientierten Auftragsinstituts 3 Finanzielle Zuwendungen (Drittmittel) für Forschungsvorhaben oder direkte Finanzierung von Mitarbeitern der Einrichtung von Seiten eines Unternehmens der, eines kommerziell orientierten Auftragsinstituts oder einer Arzneimitteln/Medizinprodukten (z. B. Patent, 5 Besitz von Geschäftsanteilen, Aktien, Fonds mit Beteiligung von Unternehmen der Vertretungsberechtigten eines Unternehmens 8 Politische, akademische (z.b. Zugehörigkeit zu bestimmten Schulen ), wissenschaftliche oder persönliche Interessen, die mögliche Konflikte 9 Gegenwärtiger Arbeitgeber, relevante frühere MIL Fonds DGKJP Förderkreis Bonn e.v. GPOH Hamburg- Eppendorf bis 2008 DLFH/ DKS Heidelberg Stuttgart Olgahospital Münster

Leitlinienkoordinatoren: Hildegard Schröder (), Prof. Dr. med. Ursula Creutzig (GPOH) wissenschaftlichen Beirat eines Unternehmens der (z.b. Arzneimittelindustrie, Medizinproduktindustrie), Schulungstätigkeiten oder bezahlte Autorenoder Co-Autorenschaften im Auftrag eines Unternehmens der, 3 Finanzielle Zuwendungen (Drittmittel) für Forschungsvorhaben oder direkte Finanzierung von Mitarbeitern der Einrichtung von Seiten eines Unternehmens der, eines kommerziell 5 Besitz von Geschäftsanteilen, Aktien, Fonds mit Beteiligung von Unternehmen der 8 Politische, akademische (z.b. Zugehörigkeit zu 9 Gegenwärtiger Arbeitgeber, relevante frühere Viola Diesselhorst Renate Fischer Henning Flechtner Carola Freidank Alain di Gallo Roche- Aktien PSO (DKG) KOK Charité, Berlin Charité, Berlin Magdeburg Medizin. Hochschule Hannover Basel

Leitlinienkoordinatoren: Hildegard Schröder (), Prof. Dr. med. Ursula Creutzig (GPOH) wissenschaftlichen Beirat eines Unternehmens der (z.b. Arzneimittelindustrie, Medizinproduktindustrie), Schulungstätigkeiten oder bezahlte Autorenoder Co-Autorenschaften im Auftrag eines Unternehmens der, 3 Finanzielle Zuwendungen (Drittmittel) für Forschungsvorhaben oder direkte Finanzierung von Mitarbeitern der Einrichtung von Seiten eines Unternehmens der, eines kommerziell 5 Besitz von Geschäftsanteilen, Aktien, Fonds mit Beteiligung von Unternehmen der 8 Politische, akademische (z.b. Zugehörigkeit zu 9 Gegenwärtiger Arbeitgeber, relevante frühere Barbara Griessmeier Michael Günter Ute Hennings Uwe Koch DGKJP Sigrid Kochendörfer Frankfurt Tübingen Hamburg- Eppendorf Hamburg- Eppendorf Tübingen

Leitlinienkoordinatoren: Hildegard Schröder (), Prof. Dr. med. Ursula Creutzig (GPOH) wissenschaftlichen Beirat eines Unternehmens der (z.b. Arzneimittelindustrie, Medizinproduktindustrie), Schulungstätigkeiten oder bezahlte Autorenoder Co-Autorenschaften im Auftrag eines Unternehmens der, 3 Finanzielle Zuwendungen (Drittmittel) für Forschungsvorhaben oder direkte Finanzierung von Mitarbeitern der Einrichtung von Seiten eines Unternehmens der, eines kommerziell 5 Besitz von Geschäftsanteilen, Aktien, Fonds mit Beteiligung von Unternehmen der 8 Politische, akademische (z.b. Zugehörigkeit zu 9 Gegenwärtiger Arbeitgeber, relevante frühere Ulrike Leiss Susanne Lilienthal Stephan Maier Anne C. Minetzke- Gruner bis 2011 Wien Hamburg- Eppendorf Rehabilitati onsklinik Katharinenhöhe, AWO Universitäts - Charité, Berlin Dorothee Mundle Universitäts - Tübingen

Leitlinienkoordinatoren: Hildegard Schröder (), Prof. Dr. med. Ursula Creutzig (GPOH) wissenschaftlichen Beirat eines Unternehmens der (z.b. Arzneimittelindustrie, Medizinproduktindustrie), Schulungstätigkeiten oder bezahlte Autorenoder Co-Autorenschaften im Auftrag eines Unternehmens der, Dirk Schnabel Mitglied Advisory Boards (Fa. Ipsen, NovoNordisk, Merck/Gerono, Sandoz Vorträge auf Industrieunterstützten Symposien der o.a. Firmen Beate Schreiber- Gollwitzer Hildegard Schröder Andrea Schumacher 3 Finanzielle Zuwendungen (Drittmittel) für Forschungsvorhaben oder direkte Finanzierung von Mitarbeitern der Einrichtung von Seiten eines Unternehmens der, eines kommerziell 5 Besitz von Geschäftsanteilen, Aktien, Fonds mit Beteiligung von Unternehmen der 8 Politische, akademische (z.b. Zugehörigkeit zu 9 Gegenwärtiger Arbeitgeber, relevante frühere Fa. Pfitzer GmbH (Unterstützung einer Investigator Initiated Study) DGSPJ, DGKJ, DGKED Charité, Berlin Kinderklinik Dritter Orden, München Schleswig- Holstein, Lübeck dapo, PSO Sektion Psychoonkologie der Deutschen Krebsgesellschaft DKG) Münster

Leitlinienkoordinatoren: Hildegard Schröder (), Prof. Dr. med. Ursula Creutzig (GPOH) Berater- bzw. Gutachtertätigkeit wissenschaftlichen Beirat eines Unternehmens der (z.b. Arzneimittelindustrie, Medizinproduktindustrie), eines kommerziell orientierten Auftragsinstituts Honorare für Vortrags- und Schulungstätigkeiten oder bezahlte Autoren- oder Co-Autorenschaften im Auftrag eines Unternehmens der, eines kommerziell Finanzielle Zuwendungen (Drittmittel) für Forschungsvorhaben oder direkte Finanzierung von Mitarbeitern der Einrichtung von Seiten eines Unternehmens der Gesundheitswirt-schaft, eines kommerziell Gabriele Wevers- Donauer Gunda Wiedenbruch Eigentümerinteresse an Nein Besitz von Geschäftsanteilen, Aktien, Fonds mit Beteiligung von Unternehmen der Persönliche Beziehungen zu einem Mitglied von in Zusammenhang mit der Mandatsträger im Rahmen der Politische, akademische (z.b. Zugehörigkeit zu Gegenwärtiger Arbeitgeber, relevante frühere des Saarlandes Göttingen