Copyright Financial-Risk- Associates. Dieter Plenk. Diplom-Betriebswirt (FH) Jahrgang 1954 Beratungserfahrung: seit 2005



Ähnliche Dokumente
Analytical Credit Dataset (AnaCredit) Eine neue Dimension des aufsichtlichen Meldewesens. Matthias Zacharias Konzerncontrolling

Profil. STUDIENABSCHLUß 11/97 Diplom - Wirtschaftsinformatiker (Note: 2,2)

TXS Collateral Allocation Management

Beraterprofil Thorsten Kunert

MARKUS SÖLLNER CONSULTING BUSINESS ANALYTICS DEVELOPMENT. Vita und Leistungen

Andreas Sander. Beraterprofil Stand: Feb Zu den Weihern 5, D Hürth @andreas-sander.de

Prozessanalyse und -optimierung. Die Beratungsleistung der Dr. Peter & Company AG

Comprehensive Quantitative Impact Study 2010

Erfahrungsbericht Agile Entwicklung einer BI Anwendung für das Meldewesen

Solvency II Komplexität bewältigen

Rechtliche Rahmenbedingungen zur Steuerung von Kreditinstituten auf Basis der Baseler Empfehlungen

Ein Drittmittelforschungsprojekt der Fachhochschule Mainz, Fachbereich Wirtschaft Projektleitung: Prof. Dr. K.W. Koeder, Prof. Dr. R.

Qualitätsmanagement im Projekt

Projektauszüge. Bundesbehörde. Bundesbehörde (Senior Manager Consultant)

Schnelleinstieg ZAHLUNG

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

Brauchen ältere Menschen eine gesunde Ernährung? Tipps für die Umsetzung in einer Betreuungseinrichtung

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Solvency II. Komplexität bewältigen

Mitarbeiterprofil. Felix Alter Bachelor of Science (B. Sc.) Wirtschaftsinformatik (DHBW) Beratung und Entwicklung Personalsysteme

Zu 2 Einsatz von Derivaten, Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften:

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.

KPI Analyse Wertschöpfung durch Transparenz

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte. Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg.

Organisation des Rechnungswesens. Veranstaltung: NKF - Netzwerk Autor: Arnim Schneidereit Datum: Ort: Detmold

OLBRICH CONSULTING - Unternehmensprofil -

Projektmanagementsoftware: Standard vs. Individual

Daten und Fakten. Präsentation vom Real Estate Award 2012 Bewerbung in der Kategorie Bewirtschaftung

Realisierung der Anbindung an den Handelsplatz Koeln.de Leitfaden zur Projektplanung bei Lieferanten

360 -Feedback im Talent Management (Dr. Ernst Domayer)

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner

MOBILE DEVICE MANAGEMENT BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen

Anforderungen an die HIS

LOPEZ_SU AREZ_DAT ENANALYS E_ZERZEP

EINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER

Dieser Handlungsbedarf wird organisatorisch durch das Aufsetzen konkreter (Teil-)Projekte wahrgenommen

MiFID- Anforderungen zuverlässig erfüllen. MiFID-OTC- Nachhandelstransparenz- Service

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

Rudolf Schraml. Beratung und Vertrieb IT-Security und Datenschutz

Informationssicherheit in der kommunalen Verwaltung - Schaffung eines IT- Grundschutzniveaus für kl. und mittlere Gemeinden

_Beratung _Technologie _Outsourcing

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)

Der Nebenjob. Bürgerliches Recht für Studierende der Wirtschaftswissenschaften

SCHUTZBEDARFSFESTSTELLUNG

Zahlungsverkehr in LOHN

Bilanzpolizei in Österreich Sind Sie vorbereitet?

GBB-Blitzumfrage Basel III

Schätzung der Verlustquote (LGD) im Rahmen der Umsetzung des fortgeschrittenen IRB-Ansatzes in der Westdeutschen Immobilienbank

BPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und , Hamburg 04. und , Stuttgart

Einführung des ESVG 2010 in die deutsche FinR 8. Berliner VGR-Kolloquium, 18. Juni 2015

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21

Workshop für ZGV-Mitglieder zum Thema Software as a Service bzw. SOFLEX Software flexibel mieten

Unser Profil. Steinbeis-Transferzentrum Sanierung und Finanzierung

D URCHFÜHRUNG EINER O RGANISATIONSBERATUNG BEI V ERBÄNDEN UND V EREINIGUNGEN

Schwerpunkt Finance & Insurance

SO KOMMT DAS ERDGAS INS HAUS

Finanzwirtschat Ⅶ. Basel II und Rating. Meihua Peng Zhuo Zhang

CVW-Privatbank AG. Offenlegungsbericht zum zur Vergütungspolitik entsprechend Artikel 450 der Verordnung (EU) Nr.

09:00 Begrüßung Erläuterung der Inhalte, Vorstellung der Teilnehmer, deren Erfahrungen, Erwartungshaltung

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

André Gide , franz. Schriftsteller

VDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung VDI-GSP. Kompetenz in. Projektmanagement Wertanalyse

12Amt für Informationstechnik

GBB-Blitzumfrage Liquidität/Rating

SNP TEST MANAGEMENT. SNP The Transformation Company. SNP Test Pack. Test Manager SNP. Test Pack SNP. Pack SolMan Setup & Review.

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

SCHULUNGSANGEBOT KAVIA

Liquiditätssteuerung: im Fokus MaRisk 2016

Kursbeschreibung Ausbildung zum internen betrieblichen Datenschutzbeauftragten

Das neue Corporate Design der Commerzbank

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden

Von der Mathematik und Philosophie hin zur universitären Informationsinfrastruktur

Vorstellung des Masterprogramms im Schwerpunkt Accounting and Finance (A&F)

ENERGIEWIRTSCHAFT IM WANDEL CHANCEN NUTZEN! Strategische Unternehmensberatung RG Energy GmbH Eching am Ammersee Juli 2014

ESZB Versicherungsstatistik und Solvency II

Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt 1

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

BASEL II IMPLEMENTIERUNG DES NEUEN BASELER EIGENKAPITALAKKORDS

Profil Rafael Eckert. Persönliche Angaben. Rafael Eckert in Bremen

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

Basiswissen. Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken. Inhalt

Ihr + Beratungs-, Entwicklungs- und Integrationsdienstleistungen der Finanz Informatik Solutions Plus. FISP-Unternehmenspräsentation 1

Anleitung zur Registrierung und Nutzung des Veranstalter- Zugangs für den Veranstaltungskalender der Expertenliste

Gefahr droht!! Eine Frage der Sichtweise

E-Government-Architektur- Management: Die Grundlage für E-Government aus dem Baukasten

BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie

Cross-Over Workshop. Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Entscheidungen und Lebensfreude finden! mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet

Handel. Systeme. Projekte. Menschen

Working for. your. future. ...wherever. you are

2. Aufgabe (3 Punkte) Errechne anhand der angegebenen Daten den Abschreibungssatz der linearen Abschreibung in Prozent. Erklärung:

BU-ReSys Das Leistungsprüfungssystem für biometrische Risiken

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015

2007 Finanzdienstleister, 350 User, Wien Verfügbarkeit der Serversysteme muss gehoben 2007

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur

Umsatzsteuerberatung

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft.

Transkript:

Beratungsschwerpunkt Aufsichtsrechtliches Meldewesen Kurzprofil Der Beratungsschwerpunkt von Herrn Plenk liegt im Umfeld des aufsichtsrechtlichen Meldewesens. Durch zahlreiche Projekte für Banken und Rechenzentralen im In- und Ausland konnte er dazu umfangreiche Kenntnisse über die rechtlichen Grundlagen, die Prozesse und die IT-seitige Umsetzung, sowohl mit Eigenentwicklungen als auch mit Standardsoftware (SAMBA und Abacus), gewinnen. Im Rahmen seiner Projekttätigkeiten unterstützt Herr Plenk die Erstellung von Fachund DV-Konzepten, insbesondere für die Datenanforderungen aller Meldebereiche nach Basel III und begleitet die Test- und Einführungsphase. Herr Plenk ist seit 2011 zertifizierter Abacus Berater und war auch schon vor Aufnahme seiner freiberuflichen Tätigkeit im Jahr 2005 viele Jahre in der Entwicklung einer Standardsoftware für das Meldewesen und als Berater in diesem Thema bei zahlreichen Banken im Einsatz. Themen Solvenz (KSA, AIRB, FIRB) Leverage Ratio Konsolidierung Market Disclosure Large Exposure LCR / NSFR ALMM Asset Encumbrance Statistische Meldungen, u.a. Bilanzstatistik, Zinsstatistik, AWV-Meldungen Financial Risk 2015 1 Seite 1

04.2014 10.2015 Unterstützung Basel III mit Abacus da Vinci Bausparkasse Mitarbeit bei der Definition der Datenanforderungen und beim Test zur Ablösung der Datenanlieferung an Abacus über einen Konverter durch die Direktanlieferung aus einem zentralen Datawarehouse. Unterstützung der Fachbereiche im Test mit Abacus für Solvenz, Large Exposure, Leverage Ratio und LCR/NSFR. Voruntersuchung zu Market Disclosure Solvenz Unterstützung bei der Parametrisierung von Abacus zur Konsolidierung auf Teil- und Gesamtkonzern 09.2013 03.2014 Einführung Basel III mit Abacus RetailBank im genossenschaftlichen Verbund Einführung Basel III mit Abacus und Zulieferung für Konsolidierung der Konzernmutter für Large Exposure, Solvenz, Leverage Ratio und LCR/NSFR 03.2013 08.2013 Ablösung SAMBAplus durch Abacus da Vinci Große Retail Consumer Bank Workshops zu Datenanforderungen für die Meldebereiche Bista und Solvenz inkl. CRRI Erstellung der Customizing- und Berechtigungskonzepte Beratung der IT und der Fachbereiche bei der Implementierung von Basel III mit Abacus Financial Risk 2015 Seite 2 2

08.2011 02.2013 Migration SAMBAplus auf Abacus da Vinci Bausparkasse Implementierung und Test eines Konverters für die Migration von SAMBAplus auf Abacus (Statistische Meldungen, SolvV und GroMiKV) Unterstützung der IT und der Fachbereiche bei der Umsetzung von Basel III mit Abacus für Solvenz und Large Exposure 11.2010 06.2011 Umsetzung Interner Modelle für den Umstieg von KSA auf IRBA Begleitung der Fachkonzepte und Erstellung der DV-Konzepte für die Neuentwicklung bzw. Weiterentwicklung interner Modelle (PD für Staaten und Institute, CCF im Girobereich)sowie im Retailbereich 02.2009 10.2010 Solvabilitätsmeldungen eines Finanzkonglomerats Spezifikation der Anforderungen zur Berechnung der Solvabilität eines Finanzkonglomerats aus Bank, Bausparkasse und Versicherung auf Basis IFRS. Verantwortlich für die Spezifikation der Arbeitspakte Einsatz SAMBAplus und Internet-Portal für Unternehmen des Finanzkonglomerats Financial Risk 2015 Seite 3 3

06.2008 12.2008 Einführung eines Kreditportfoliomanagement-Systems Bereitstellung der Daten von Wertpapieren und Derivaten aus Simcorp für ein Kreditportfoliomanagement-System. Erstellung des Konzepts zur Datenanlieferung und Vorverarbeitung sowie Test der Ergebnisse. 05.2006 04.2008 Umsetzung Basel II gemäß SolvV im KSA und GroMiKV mit SAMBAplus Unterstützung des Fachbereichs Rechnungswesen bei der Erstellung und Überarbeitung der Fachkonzepte zur Umsetzung SolvV, GroMiKV sowie Offenlegung. Erstellung von DV-Konzepten und Programmiervorgaben zur Umsetzung der Anforderungen mit SAMBAplus. Test der Datenanlieferung und der Ergebnisse aus SAMBA 08.2005 04.2006 Offenlegung gemäß Basel II Säule 3 Rechenzentrum der Sparkassenorganisation Auf Basis der Anforderungen nach SolvV-E und der Anwendungsbeispiele des Fachgremiums Offenlegung sollten die quantitativen Anforderungen aus der Einzelgeschäfts-Datenbasis und den für den neuen Grundsatz I ermittelten Ergebnisse für die Veröffentlichung im Internet bereitgestellt werden. Unterstützt wurden sowohl der KSA als auch der IRB-Ansatz.. Financial Risk 2015 Seite 4 4

04.2005 05.2005 Optimierung QIS4 Basel II und Review von Fachkonzepten Basel II Landesbank Optimierung der QIS4 Lösung der Bank hinsichtlich Ablauf (mehrfache Verwendung) und Qualität (Ermittlung der Forderungsklassen und Positionen für die Formulare im Standard- und IRB-Basis-Ansatz) Review der KORDOBA-Fachkonzepte für die Bildung der Forderungsklassen im KSA, IRB-Basis und IRB Advanced Ansatz, sowie für die Lösung zur Erkennung von Ausfall und Verzug 01.2005 03.2005 Voruntersuchung Basel II auf Basis Datenschnittstelle SAMBAplus Förderbank Voruntersuchung als Basis für einen Projektplan zur Umsetzung der Anforderungen Basel II mit SAMBAplus Financial Risk 2015 Seite 5 5