Studiert Ihr/e Partner/in auch an der Hochschule? ja nein 11. 12. Haben Sie Kinder? ja nein



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Transkript:

Studierenden - Befragung I. Sozialdemographische Erhebung Nr. Item 1. Geschlecht: männl. weiblich 2. Wie alt sind Sie? unter 25 Jahre 25-30 Jahre 31-40 Jahre 41-50 Jahre über 50 Jahre 3. Wo haben Sie Ihren Lebensmittelpunkt? in Mittweida Pendle tgl. von außerhalb. Bin nur während Pendle der wöchentlich von Vorlesungszeit außerhalb. hier. 4. 5. Wenn Sie pendeln, von wo? Bitte Entfernung angeben. (gilt je Einzelstrecke) 10-25 km bis 50 km bis 100 km In welchem Hochschulsemester studieren Sie? 1. HSS 2. -6. HSS 7. - 10. HSS mehr als 100 km mehr als 11. HSS 6. Was studieren Sie? Diplom Bachelor Master Zertifikat 7. Welcher Fakultät gehören Sie an? Medien MB MNI EIT Wiwi SA 8. Studieren Sie im: Direktstudium berufsbegl. St. Fernstudium Dezentrales Hochschulstudi um DHS (ehemals PPP) 9. Arbeiten Sie neben dem Studium? nein ja, Vollzeit ja, Teilzeit 10. Leben Sie mit einem/er Partner/in zusammen? ja nein

11. Studiert Ihr/e Partner/in auch an der Hochschule? ja nein 12. Haben Sie Kinder? ja nein 13. Wenn ja, wie viele Kinder haben Sie? 1 2 3 4 mehr als 4 14. Wie alt ist/sind Ihr/e Kind/er? 0-3 Jahre 4-6 Jahre 7-14 Jahre 15-17 Jahre über 18 Jahre 15. 16. Lebt/en diese/s Kind/er in Ihrem Haushalt? ja nein Haben Sie den Wunsch, während des Studiums Nachwuchs zu bekommen? ja nein 17. 18. Pflegen Sie neben dem Studium hilfebedürftige Familienmitglieder? ja nein Wenn ja, wie viel Zeit wenden Sie dafür auf? täglich: 1-2h mehr als 2h wöchentlich: 1-2h mehr als 2h monatlich: 1-2h mehr als 2h II. Zur Relevanz von Familienbewusstsein Inwiefern stimmen Sie folgenden Aussagen zur Bedeutung familienorientierter Personalpolitik zu? trifft voll zu trifft zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu

19. Bei der Wahl der Hochschule ist es mir wichtig, dass die Hochschule eine familienbewusste Ausrichtung hat. 20. 21. 22. 23. 24. Eine familienbewusste Ausrichtung ist auch für Studierende ohne Kind/er oder pflegebedürftige Angehörige von Bedeutung. Familienbewusstsein ist ein wichtiger Bestandteil der Hochschulkultur der HSWM. Familienbewusstsein spielt für mich keine Rolle. III. Einschätzung der persönlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Inwiefern stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Ich bin mit der Vereinbarkeit von Studium und Familie an der HSMW zufrieden. Wegen meiner Arbeitsbelastung im Studium habe ich oft Konflikte mit meiner Familie. 25. Mein/e Partner/in und ich können uns die Familienaufgaben so aufteilen, wie wir uns das wünschen.

26. 27. Ich würde mich gern mehr um meine Familie kümmern und dafür länger studieren. Ich habe neben meinem Studium genug Zeit für meine Familie. ja nein 28. 29. 30. IV. Einschätzung der persönlichen Vereinbarkeit von Familie und Studium an der Hochschule Mittweida. Inwiefern stimmen Sie folgenden Aussagen zu? Ich bin mit der Vereinbarkeit von Studium und Familie zu frieden. Wegen meiner Arbeitsbelastung im Studium habe ich oft Konflikte mit meiner Familie. Ich habe neben meinem Studium genug Zeit für meine Familie. stimme ich voll zu stimme ich zu stimme ich eher nicht zu stimme ich überhaupt nicht zu 31. 32. Mein/e Partner/in un ich können uns die Familienaufgaben so aufteilen, wie wir uns das wünschen. Ich würde gern mehr Zeit für die Familie haben und mein Studium dafür verlängern. IV. Einschätzung der Vereinbarkeit von Familie und Studium an der Hochschule Mittweida.

33. 34. Bei konkreten Problemen mit der Vereinbarkeit von Familie und Studium findet man immer ein offenes Ohr bei Professor/innen und Dozent/innen. Bei Fragen und Anliegen zur Vereinbarkeit von Studium und Familie, weiss ich an wen ich mich wenden kann. 35. 36. Ich wünsche mir an der Hochschule mehr Familienorientierung. Wegen meiner familiären Erfordernissen (z. B. Kind krank, oder Nichtteilnahme an späten Lehrveranstaltungen wegen der Kinder) befürchte ich konkrete negative Konsequenzen für mein Studium. V. Fragen zur Kenntnis, Nutzung und Bedeutung familienorientierter Ange-bote.

37. a Ihre Hochschule bietet verschiedene Maßnahmen und Regelungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie an. Bitte geben Sie an, ob Sie die jeweiligen Angebote kennen bzw. interessant finden und ob Sie diese An-gebote gern nutzen bzw. nutzen würden. 37. Individuelle Studienpläne für Studierende mit Familie kenne ich nutze ich kenne ich nicht würde ich gern nutzen ist für mich uninteressant b 38. Nachteilsausgleich im Studium für Studierende mit familiären Aufgaben c 39. e-learning - bzw. blended learning Angebote d 40. Beratung zum Thema Schwangerschaft, Mutterschutz, Elternzeit und staatliche Hilfen für Familien (im Campusbüro) e 41. Beratung zum Thema Leistungen der Pflegeversicherung, Pflegestufen, häusliche und stationäre Pflege (im Campusbüro) f 42. Längere Bibliotheksöffnungszeiten

g 43. Vorzugsrecht Studierende mit Kind bei der Einschreibung in Lehrveranstaltungen h i j k 44. duch die Hochschule organisierte Kinderbetreuung (Campusbüro) 45. Vermittlung von Betreuungsplätzen in Kindertagesstätten (durch das Campusbüro) 46. Ferienangebote für hochschulange-hörige Kinder 47. Freizeitangebote für hochschulangehörige Kinder l m 38. 39. 48. Sport- und Gesundheitsangebote 49. Was vermissen Sie bzw. was würden Sie gern nutzen? VI. Kommunikationswege 52. Fühlen Sie sich ausreichend über familiengerechte Angebote an der HS informiert? 53. Fühlen Sie sich als Studierende/r mit familiären Aufgaben ausreichend über vereinbarkeitsfördernte Möglichkeiten im Studium informiert? Gut Ausreichend Ungenügend

40. 41. 54. Wie sollten die Angebote und Möglichkeiten kommuniziert werden? Internet (Mehrfachnennungen möglich) Was möchten Sie uns noch mitteilen? Hier finden Sie Platz für Anregungen, Wünsche, Kommentare oder Kritik. E-mail/ Newsletter Aushänge Flyer/Plakate Social Media