Wie will ich einmal leben - wie will ich einmal wohnen?

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Transkript:

FOLIE 1 zum Arbeitsblatt A1 Meine Zukunft - mein Zuhause Wie will ich einmal leben - wie will ich einmal wohnen? Finde Begriffe in der Wortwolke, die deinen Wunschlebensplan beschreiben, und kreise sie ein. Auf diese Weise kristallisiert sich ein Profil heraus. Wusstest du schon? Garten Loft Eigenheim Natur City Kinder Familie Single Yacht Dorf Wälder Meer ländlich Bäume Erholung Erfolg Ruhepol Karriere Heiraten Sicherheit Abenteurer angestellt kreativ Autos cool modernes Leben einfach und schlicht Avantgarde Reisen Beständigkeit Mobilität bodenständig Etablierung Stille hier und jetzt Leistung Verantwortung Unabhängigkeit Führungsposition gesichertes Einkommen umweltbewusst Mietwohnung WG Altbau Denkmalschutz moderne Architektur Zeitgeist Hexenhäuschen Kneipendichte Shopping Urbanität Vorstadt Mehrgenerationenhaus Idylle Weitläufigkeit im Grünen Balkon Terrasse Swimmingpool Sauna Gemüsegarten Luxus repräsentativ schrill kinderlos Autonomie Jetsetter Status Freunde Gäste Betreuung/Pflege Partnerschaft Berufstätigkeit Home-Office pendeln Sport Freizeit / Hobbys Ein Moodboard (Stimmungstafel) ist eine Art Collage oder Skizze, in der ihr Einfälle und Ideen sammeln, strukturieren und auswerten könnt. Auf einer Pinnwand könnt ihr Begriffe, Fotos, interessante Materialien, Fundstücke, Postkarten oder Zeitschriftenausschnitte befestigen und diese Sammlung immer wieder ergänzen und neu kombinieren, um einen stimmigen Gesamteindruck zu erhalten. So erkennt man, was einem wichtig ist und was zu einem passt.

FOLIE 2 zum Arbeitsblatt A2 Wie wohnen wir in Deutschland? Hauspreise in Deutschland für Standard-Einfamilienhäuser 2009/2010 Angebotspreise in Tsd. Euro Definition: Preise für Standardhäuser = Angebotspreise für Einfamilienhäuser mit 100 bis 150 qm Wohnfläche und regional gestaffelten Grundstücksgrößen: Metropolen und Großstädte: 200 bis 650 qm, Umlandkreise: 250 bis 700 qm, ländliche Kreise 300 bis 850 qm. Quelle: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung

FOLIE 3 zum Arbeitsblatt A3 Konsumieren oder sparen? Der Unterschied zwischen Brutto und Netto Annahme: 3.000 Euro Monatseinkommen, Steuerklasse 1, ledig, keine Kinder. Die Angaben sind gerundet. Monatliches Bruttoeinkommen 3.000,00 Euro Abgaben - Rentenversicherung AN-Anteil 9,95 % 298,50 Euro - Arbeitslosenversicherung AN-Anteil 1,50 % 45,00 Euro - Pflegeversicherung AN-Anteil 1,23 % 36,75 Euro - Krankenversicherung AN-Anteil 8,20 % 246,00 Euro Summe Sozialabgaben ca. 20,88 % 626,25 Euro Steuern - Einkommensteuer 15,79 % 473,58 Euro - Solidaritätszuschlag 0,87 % 26,05 Euro - Kirchensteuer * 42,62 Euro Summe Steuern ca. 18,08 % Netto ca. 61,05 % 542,25 Euro 1.831,50 Euro *) 9% der Einkommensteuer (8% in Baden-Württemberg und Bayern); entfällt bei fehlender Kirchenzugehörigkeit Quelle: www.handelsblatt.de

FOLIE 4 zum Arbeitsblatt B2 Kaufen oder mieten? Familien bevorzugen Wohneigentum 2008 wohnten 43 % der privaten Haushalte in den eigenen vier Wänden. 15 Jahre zuvor lag der Anteil noch bei 39 %. Der Trend zum Wohneigentum hält an. Insbesondere Familien mit Kindern leben im Wohneigentum: Paare mit 3 Kindern Paare mit 2 Kindern Paare ohne Kinder Paare mit 1 Kind Allein Erziehende Haushalte insgesamt 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 % Deutliche Vorteile im Alter Wohneigentümer Mieter 40 Wohnkosten (ohne Heizung und Warmwasser) in Prozent des Haushaltsnettoeinkommens Quelle: Statistisches Bundesamt 30 34 29 Eigentümer Mieter 28 29 30 22 20 18 18 17 17 17 10 12 12 11 8 Quelle: Statistisches Bundesamt 0 35-39 40-44 45-49 50-54 55-59 60-65 66-69 70-74 Gerade in jungen Jahren scheint die Anschaffung von eigenen vier Wänden oft schwer zu fallen vor allem im Vergleich zur anfänglich niedrigeren Mietbelastung. Doch dass sich frühzeitige Sparanstrengungen lohnen, zeigt die Statistik: Ist der Eigentümer erst einmal schuldenfrei, werden die Vorteile des Eigentums immer größer. Alter

FOLIE 5 zum Arbeitsblatt B3 Wie man Wohneigentum finanzieren kann Markus Müller hat sein Ziel klar vor Augen: mit 25 möchte er in die eigenen vier Wände ziehen, die mit 35 abgezahlt sein sollen. Alter Geschickt kombiniert clever geplant Markus Müller weiß schon mit 16 Jahren, dass er nicht länger als nötig sein Geld einem Vermieter geben möchte. Daher kombiniert er zu Beginn seiner Ausbildung zwei Bausparverträge: Mit dem ersten Vertrag über 15.000 Euro profitiert er von der staatlichen Riester-Förderung. Ein zweiter Bausparvertrag über 25.000 Euro sichert ihm die Wohnungsbauprämie und die vermögenswirksamen Leistungen seines Arbeitgebers. Beide Bausparverträge werden ihm voraussichtlich neun Jahre später ausgezahlt, so dass Markus mit 25 Jahren in seine eigene Immobilie ziehen kann. Er kalkuliert eine gebrauchte, etwa 60 Quadratmeter große Wohnung im Kreis Fulda für 55.400 Euro inklusive Nebenkosten für Notar, Gericht und Makler. Zum Zeitpunkt des Kaufes beläuft sich sein Eigenkapital inklusive Bausparguthaben auf 17.287 Euro. Durch seine Bausparverträge erhält er ein zinsgünstiges Darlehen über 23.113 Euro, das er durch ein Annuitätendarlehen einer Bank von 15.000 Euro ergänzt. Statt Miete zu zahlen, kann er seine Darlehen zurückzahlen - 390 Euro monatlich. In zehn Jahren hat er seine Wohnung abgezahlt. Jährliche Leistung in Euro 6000 5000 4000 3000 SPARPHASE WOHNUNGSKAUF TILGUNGSPHASE Zulagen (Riester, Wohnungsbauprämie, Arbeitnehmersparzulage) Sparleistung in Euro Tilgung in Euro 2000 1000 Quelle: LBS 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36

FOLIE 6 zum Arbeitsblatt C1 Alt kommt früh genug! Die Bevölkerungszahl sinkt Millionen Personen 85 Bevölkerungszahl von 1950 bis 2060 80 75 70 65 60 55 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050 2060 mittlere Bevölkerung, Obergrenze: Geschätzte 50-Jahre-Prognose bei jährlicher Zuwanderung von 200.000 Personen mittlere Bevölkerung, Untergrenze: Geschätzte 50-Jahre-Prognose bei jährlicher Zuwanderung von 100.000 Personen Die Schätzung geht davon aus, dass die Geburtenhäufigkeit (Kinder je Frau) annähernd auf dem heutigen Stand bleibt und die Lebenserwartung der Menschen um durchschnittlich 7,5 Jahre ansteigt. Quelle: Statistisches Bundesamt

FOLIE 7 zum Arbeitsblatt C2 Clever vorsorgen Muster einer Renteninformation Hier sehen Sie den Hinweis auf mögliche zukünftige Steuerzahlungen. Hier erfahren Sie, wie hoch Ihre Rente bei einer angenommen jährlichen Rentenanpassung von 1% oder 2% sein würde. Ihre Renteninformation Sehr geehrter Herr Mustermann, in dieser Renteninformation haben wir die für Sie vom 01.08.1977 bis zum 31.12.2009 gespeicherten Daten und das geltende Rentenrecht berücksichtigt. Die Regelaltersgrenze erreichen Sie am 01.07.2026 (Altersgrenze für die Regelaltersrente). Änderungen in Ihren persönlichen Verhältnissen und gesetzliche Änderungen können sich auf Ihre zu erwartende Rente auswirken. Bitte beachten Sie, dass von der Rente auch Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge sowie gegebenenfalls Steuern zu zahlen sind. Rente wegen voller Erwerbsminderung Wären Sie heute wegen gesundheitlicher Einschränkungen voll erwerbsgemindert, bekämen Sie von uns eine monatliche Rente von: 651,50 EUR Höhe Ihrer künftigen Regelaltersrente Ihre bislang erreichte Rentenanwartschaft entspräche nach heutigem Stand einer monatlichen Rente von: 499,02 EUR Sollten bis zur Regelaltersgrenze Beiträge wie im Durchschnitt der letzten fünf Kalenderjahre gezahlt werden, bekämen Sie ohne Berücksichtigung von Rentenanpassungen von uns eine monatliche Rente von: 956,53 EUR Rentenanpassung Aufgrund zukünftiger Rentenanpassungen kann die errechnete Rente in Höhe von 956,53 EUR tatsächlich höher ausfallen. Allerdings können auch wir die Entwicklung nicht vorhersehen. Deshalb haben wir - ohne Berücksichtigung des Kaufkraftverlustes - zwei mögliche Varianten für Sie gerechnet. Beträgt der jährliche Anpassungssatz 1 Prozent, so ergäbe sich eine monatliche Rente von etwa 1.130 EUR. Bei einem jährlichen Anpassungssatz von 2 Prozent ergäbe sich eine monatliche Rente von etwa 1.330 EUR. Zusätzlicher Vorsorgebedarf Da die Renten im Vergleich zu den Löhnen künftig geringer steigen werden und sich somit die spätere Lücke zwischen Rente und Erwerbseinkommen vergrößert, wird eine zusätzliche Absicherung für das Alter wichtiger ( Versorgungslücke ). Bei der ergänzenden Altersvorsorge sollten Sie - wie bei Ihrer zu erwartenden Rente - den Kaufkraftverlust beachten. Mit freundlichen Grüßen Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund Hier erfahren Sie, ab wann Sie die Regelaltersrente beziehen können. Hier erfahren Sie Ihren aktuellen Rentenanspruch für den Fall der vollen Erwerbsminderung. Hier sehen Sie Ihre derzeit erworbenen Ansprüche auf eine Altersrente - ohne weitere Einzahlungen. Hier sehen Sie Ihren hochgerechneten Rentenanspruch, wenn Sie weiter so wie bisher verdienen würden. Quelle: Deutsche Rentenversicherung Bund