HL7 UND IHE FÜR EINSTEIGER



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Transkript:

IHE Deutschland e. V. HL7 Deutschland e. V. HL7 UND IHE FÜR EINSTEIGER Einleitung und vergleichende Übersicht der Standards Dr. med. Kai U. Heitmann, FHL7 ART-DECOR expert team Template WG co-chair, HL7 InternaKonal CEO HL7 Germany HL7 Germany / Netherlands

HL7 Deutschland e. V. EINLEITUNG

Defini4on von HL7 (Health Level Seven) HL7 als Set von Standards Version 2 Version 3 inkl. CDA FHIR HL7 als OrganisaKon InternaKonal

Defini4on von HL7 (Health Level Seven) HL7 ist ein Anwendungsprotokoll für den elektronischen Austausch von Informa4onen im Gesundheitswesen

Defini4on von HL7 (Health Level Seven) Sieben weist auf die siebente Lage des ISO/ OSI Kommunika4onsmodell hin.

Interoperabilität & Innova4on Main Entry: in ter op er a bil i ty FuncKon: noun Date: 1977 : ability of a system (as a weapons system) to use the parts or equipment of another system Source: Merriam-Webster web site interoperability : ability of two or more systems or components to exchange informakon and to use the informakon that has been exchanged. Source: IEEE Standard Computer Dictionary: A Compilation of IEEE Standard Computer Glossaries, IEEE, 1990] Functional interoperability Semantic interoperability

Interoperabilität & Innova4on Mission: Interoperabilität im Gesundheitswesen To provide a comprehensive framework and related standards for the exchange, integration, sharing, and retrieval of electronic health information that supports clinical practice and the management, delivery and evaluation of health services. Specifically, to create flexible, cost effective standards, guidelines, and methodologies to enable healthcare information system interoperability and sharing of electronic health records. (Quelle: HL7 Mission statement, revised 2001)

IHE Integra0ng the Healthcare Enterprise (IHE) Ziel, die Interoperabilität zwischen Anwendungssystemen im Gesundheitswesen zu fördern Anbieter-IniKaKve Erzeugt keine eigenen Standards Grei_ auf etablierte Standards wie HL7 oder DICOM zurück Schwerpunkt: Prozesse, Profile

Standard Sets Ziel Interoperabilität zwischen Anwendungssystemen Nachrichten, Dokumente, Services, Resourcen Erstellung von Leicäden/Profilen Weitere Standards bei HL7 FHIR Arden Syntax Constraint Languages Clinical Decision Support

Basisprinzipien von HL7 Keine Annahmen über die So_ware- Architektur Sehr wohl über Interfaces! Wenig Annahmen über technische KommunikaKons-Infrastruktur ImplemenKerungsleicäden, basierend auf den darunter liegenden Standards Unterstützung evolukonärer Ausbreitung

Basisprinzipien von HL7

Interessante Fragen Wann nutze ich was aus dem Set der Standards? Reichweite: OrganisaKon, Region, Land, Welt? InternaKonalität? Domäne: administrakv, medizinisch, finanziell? KompaKbilität zu bisherigem? Austausch von Nachrichten/Dokumenten? Vokabularien/Terminologien?

Verschiedene Lagen Inhalte Austauschformate = XML, was sonst...?! :-) Transport und Sicherheit Infrastruktur / Framework, internakonale Lösungen/ Standards, gesetzliche Erfordernisse payload Inhalt proprietary HL7 v3 CDA Austauschformat Transport Sicherheit HL7 ^~ XML MLLP ebxml WS-* FTP/S S/MIME HTTP/S

Interoperabilität im Gesundheitswesen Gesundheitssystem Patient Informationsfluss Nachsorge Hausarzt Spezialist Lab Krankenhaus Rad Chir

Terminologie!!! SemanKsche KompaKbilität Kommunikation PCP HWI Kalium Gruppe I pcp HWI Kalium Internist Gruppe D PCP Dermatologe Urologe Gruppe U HWI Kalium

HL7 Deutschland e. V. HL7 ALS STANDARD Vom -Symbol bis zum Referenz-InformaKons-Modell (RIM)

HL7 Version 2 Seit Miie der 80er Jahre Einsatz weit verbreitet in Krankenhäusern PragmaKscher Standard Nicht geeignet für intersektorale KommunikaKon

HL7 Version 2 - Kapitelübersicht

HL7 Version 2 OBX Ergebnismiieilung (Beobachtung) Merkmalsbezeichner Wert Einheit Datum LOINC-Code Normbereich OBX 1 NM 10839-9^TROPONIN-I^LN 5 ng/ml 0-1.3 H H F 20010818 Nummerisches Ergebnis LOINC- Codesystem Zeigt an, dass kein Normalwert vorliegt

Beispiel: HL7 v2 Nachricht MSH ^~\& PAS HBE RAD 2008040112149 ADT^A01 20080401112149 P 2.5 AL NE <cr> EVN A01 200804010800 20080401112149 <cr> PID "" 8005069^^^HBE^PI~24109642356^^^F-NUM^NPNO Haugen^^Terje^^^L 19961024 M Jonas Storm vei 23^^Bergen^^5022^^HP 70555366 "" "" "" "" <cr> 20

HL7 Version 3 Grundidee HL7 Version 3 ist eine Familie von objektorienkerten KommunikaKonsstandards, die auf dem HL7 ReferenzinformaKonsmodell (RIM) basieren Das RIM besteht aus vier Basisklassen und zahlreichen abgeleiteten Klassen Es ist weltweit anerkannt als das Modell für GesundheitsinformaKonen

Version 3 basiert auf Modellen Modelle sind die Basis für alle Produkte in HL7 V3 symbolische, strukturierte Wiedergabe von (einem Teil) der Wirklichkeit UML (Universal Modeling Language) HL7 hat daran kleine Varianten angebracht alles modellieren CDA Modell und Templates Baukastenprinzip: PaKent, Diagnosen, MedikaKon

Beispiel Lego, seit 1949 Lego verspricht gutes kreakves Spielen Lego für Kleinkinder (Duplo) Normale Lego Technische Lego So_ware Lego

HL7 Version 3 Legos für KommunikaKonsmodelle Reference InformaKon Model RIM alle Objekte, AkKvitäten und deren RelaKonen in einem generischen Gesundheitsmodell Entity Role Participation Act Bauanleitungen für KreaKvität HL7 Development Framework HDF XML Schemas für Nachrichten

Person classcode*: <= PSN determinercode*: <= PSN name: EN [0..*] birthtime: TS [0..*] RIM Beispiel 1 in HL7 Person A Practitioner perfomer Anamnese 1..1 patientperson Person B Patient subject Person Patient classcode*: <= PAT id*: II [1..1] addr: AD [0..1] telecom: TEL [0..*] 1..1 patient subject typecode*: <= SBJ 1..1 practitioner Anamnese classcode* <= xy moodcode* <= xy id*: II [1..1]... Organization playedby scopedby Practitioner classcode*: <= PRT id*: II [1..1] telecom: TEL [0..*] performer typecode*: <= PRF time: IVL<TS>

IHE Profile Prozesse unter der Lupe

Class V3-Ausschnie Instance Aktivität! Art? Wann? Was? <observationevent classcode="obs" moodcode="evn"> <id root="1.9.99.999.99.10.3" extension="aph65597960" /> <code code="3141-9" codesystem="2.16.840.1.113883.6.1" displayname="body Weight"/> <statuscode code="completed" /> <effectivetime value="20100514" /> <value xsi:type="pq" value="81" unit="kg"/> </observationevent> 27

Prozesssteuerung Sender Überweisung Brief Geschäftsprozess Care Transfer Request Care Transfer Promise Care Transfer Activate Care Transfer Complete Empfänger Behandlung Ergebnis

Dokumentenmanagement Sender Dokument Geschäftsprozess Store Doc HL7 v2 HL7 v3 IHE XDS Repository Dokument Update Doc Sender Get Doc

HL7 / CDA Templates Ein Template ist ein Set von weiteren Einschränkung auf ein Modell Beispiel: PaKent Modell: der PaKent MUSS eine IdenKfikaKon haben (id) Patient id: II 1..1 addr: AD 0..* telecom: TEL 0..* Template: unsere PaKenten MÜSSEN genau eine Deutsche PaKenten-IdenKfikaKon haben DokumentaKon der Regeln im HL7 Templates Exchange Format (DSTU) 30

constrained by Model Prototype Template definition in ITS format, translucency behind your definitions Template id: II 1..1 mandatory name: ON 1..1 required telecom: not permitted addr: not permitted determines Instance <representedcustodianorganization> <id root="2.16.840.1.113883.3.1937.997788"/> <name>theorg Application Trust</name> </representedcustodianorganization> 31

ART-DECOR Prototypes and Templates 32

Templates Validierung von XML Instanzen Direkt vom Template abgeleitet

NL HL7 Deutschland e. V. DOMÄNEN IN HL7 UND IHE WORKING GROUPS

Ziel: Interoperabilität Lebenszyklus der Standard-SpezifikaKon Entwicklung AbsKmmungsverfahren Anpassung Anwendung und Befolgung Anerkennung des Marktes Ziel: Vereinheitlichung und AutomaKsierung

Drei Entwicklungsphasen Modeling process How are HL7 v3 models created? What has been created already? How do I find/interpret appropriate exiskng models? LocalizaKon process How do I adapt the exiskng HL7 v3 models to fit my specific context? How to apply constraints? ImplementaKon process How do I write so_ware to send/receive the localized v3 models? Any recommended architectural approaches?

V3 Domänen

Working Groups Clinical Decision Support EducaKon Electronic Health Record Financial Management ImplementaKon Infrastructure and Messaging InternaKonal Affiliates MarkeKng Modeling & Methodology Outreach Commiiee for Clinical Research PaKent AdministraKon PaKent Care Regulated Clinical Research InformaKon Mgmt. Scheduling and LogisKcs Structured Documents Tooling Commiiee Vocabulary

IHE-Domänen Anatomische Pathologie Kardiologie Augenheilkunde Technische Infrastruktur Labormedizin Einrichtungsübergreifende Behandlungskeien GerätekommunikaKon Qualitätssicherung Strahlentherapie Radiologie Pharmazie und Verschreibungen

IHE-Profile (1) Leitlinien für die Umsetzung in den Unternehmen Feststellung Use Cases Rollen und FunkKonen (actors) Ein Anwendungssystem kann dann mehrere Rollen annehmen, zum Beispiel Verzeichnis von (Röntgen-)bildern und Bildarchiv.

IHE-Profile (2) Austausch von InformaKonen zwischen den Aktoren :: TransakKon Eine TransakKon kann zum Beispiel die Anforderung eines Bildes oder das Suchen und Abholen eines beskmmten Dokumentes zum PaKenten sein Wiederkehrende TransakKon, beispielsweise diejenigen, die sich mit demografischen PaKentendaten befassen, werden Domänenübergreifend benutzt.

HL7 Deutschland e. V. Geschä_sstelle Köln An der Schanz 1 50735 Köln info@hl7.de IHE Deutschland e. V. Charloienstr. 42 10117 Berlin info@ihe-d.de Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Zeit für Fragen (und Antworten)?