S Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt Drehscheibe Girokonto Ratgeber FINANZWISSEN
S Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt Drehscheibe Girokonto Ratgeber FINANZWISSEN
Liebe Leserin, lieber Leser, Girokonten können heute viel mehr als nur Geld aufbewahren. Sie sind die Drehscheibe für den Zahlungsverkehr und gleichzeitig das Portal zur Welt der Finanzdienstleistungen. Sie sind im finanziellen Alltag selbstverständlich und unverzichtbar und doch wird selten über sie informiert. Angesichts der vielen Innovationen, die sich auch im modernen Zahlungsverkehr widerspiegeln, ist es sinnvoll, von Zeit zu Zeit das eigene Kontomodell und Nutzungsverhalten auf den Prüfstand zu stellen. Die Vielzahl von Anbietern und Preismodellen macht es außerdem nicht immer leicht, Angebote und Leistungen auf dem Markt zu überschauen. Mit dieser Broschüre finden Sie selbst heraus, was Sie brauchen. Im ersten Teil haben wir für Sie alles Wissenswerte rund um das Thema Konto aufbereitet. Der zweite Teil beleuchtet spezielle Lebenssituationen und zeigt Handlungsmöglichkeiten auf: Passen Konto und Zahlungsmittel zu Ihrer persönlichen Finanzsituation? Ein Konto-Check-up im dritten Teil verschafft Ihnen Klarheit. Ein Glossar mit Erläuterungen zu den wichtigsten Begriffen rundet die Broschüre ab. Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre! Geld und Haushalt Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe 2
Inhalt I Giro & Co Wissenswertes rund ums Konto 4 Das Girokonto ein Allroundtalent 6 Zahlungsverkehr im Überblick 12 Sicherheit und Haftung 17 Der Kontoauszug 22 Preismodelle von Girokonten 26 Zum Umgang mit dem Girokonto II Das Konto in der Praxis 28 Die Kontoeröffnung 30 Taschengeldkonto den Umgang mit Geld lernen 32 Mein, dein, unser Kontomodelle in Paarbeziehungen 34 Kontoumzug lieber länger planen 36 Angespannte Finanzlage? Handeln! III Ihr Konto-Check-up 38 Die richtige Wahl Kontotyp und Zahlungsart IV Wichtiges auf einen Blick 40 Glossar 45 Adressen & Links 46 Geld und Haushalt unsere Angebote 3
I Giro & Co Wissenswertes rund ums Konto Das Girokonto ein Allroundtalent Einkaufen ohne Geldscheine und Münzen? Früher fast undenkbar. Doch heute lassen sich die meisten Zahlungen buchstäblich vom Sofa aus erledigen. Möglich machen dies Girokonten und elektronische Zahlungsmittel. 4 Das Girokonto vereinfacht unser Alltagsleben enorm. Stellen Sie sich nur einmal vor, für alle Zahlungen von der Miete bis zum Versicherungsbeitrag, monatlich Geld zu Ihrem jeweiligen Geschäftspartner bringen zu müssen. Der Aufwand wäre erheblich. Weil dies so ist, mag kaum noch jemand auf den bargeldlosen Zahlungsverkehr verzichten. Drehscheibe dafür sind die Girokonten, über die jedes Jahr etliche Billionen Euro bewegt werden. Warum eigentlich Giro? Giro stammt aus dem Italienischen und bedeutet Drehung. Das steht sinnbildlich für den ständigen Kreislauf des Geldes über die Konten. Gelder auf Girokonten zählen zu den Sichteinlagen, die die Sparkassen oder Banken jederzeit (daher bei Sicht ) wieder auszahlen können müssen. Es bestehen also keine Kündigungsfristen wie beispielsweise bei Sparkonten.
Funktionen des Girokontos Auf dem Girokonto laufen Ihre Einnahmen und Ausgaben zusammen. Dazu gehören elektronische Zahlungen (z. B. Überweisungen) genauso wie Bargeldabhebungen oder -einzahlungen am Geldautomaten oder Schalter. Um nicht den Überblick zu verlieren, erhalten Sie Kontoauszüge per Post, per Kontoauszugsdrucker oder elektronisch im Onlinebanking (E-Postfach), auf denen alle Buchungen aufgelistet sind. Kurzfristige Reserve: der Dispositionskredit Um in Ihren finanziellen Angelegenheiten immer flexibel bleiben zu können, räumt Ihnen Ihr Geldinstitut unter be stimmten Voraussetzungen auf Ihrem Girokonto einen Dispositionskredit ( Dispo ) ein. Damit ermöglicht Ihnen Ihre Bank oder Sparkasse, mehr Geld von Ihrem Konto zu nehmen als an Guthaben vorhanden ist. Für diesen Kredit, die Überziehung des Kontos, werden Zinsen berechnet. Deshalb sollte der Dispo nur kurzfristig in Anspruch genommen werden. Unter Umständen gestattet das Geldinstitut, das Konto über den vereinbarten Dispo hinaus zu belasten. Dann kann ein höherer Kreditzins für die geduldete Überziehung berechnet werden. Bei der Höhe des Dispos orientiert sich Ihre Sparkasse oder Bank an Ihren regelmäßigen Geldeingängen bzw. Ihren Nettoeinkünften. Der Dispo ist kein Muss: Mancher Bankkunde, der seine Ausgaben im Griff behalten will, verzichtet ganz darauf. Ideal ist es, einen zumindest kleinen Dispositionskreditrahmen zu haben und diesen nur im Notfall zu nutzen. Immerhin stellt der Dispo sicher, dass keine wichtigen Abbuchungen zurückgehen, nur weil das Konto mal für ein paar Tage leer ist. 5
I Giro & Co Wissenswertes rund ums Konto Zahlungsverkehr im Überblick Welche Wege Ihr Geld geht und welche Verfahren Sie beim Zahlungsvorgang nutzen, entscheiden Sie in der Regel selbst. Ein Blick hinter die Kulissen hilft Ihnen, die Unterschiede kennenzulernen. Auf der Basis dieses Wissens können Sie anschließend im Konto-Check-up auf S. 38 Ihre persönliche Situation überprüfen und ggf. optimieren. 6 Ein- und Auszahlungen Für Ein- und Auszahlungen von Bargeld an Schaltern in der Sparkassen- oder Bankfiliale werden Ihnen z. B. Vordrucke in Papierform bereitgestellt. Dabei legitimieren und quittieren Sie den gewünschten Betrag. Schneller, unbürokratischer und rund um die Uhr geht es am Geldautomaten mit der Plastikkarte, die Sie in Verbindung mit Ihrem Girokonto erhalten. Darauf finden Sie das girocard -Zeichen (früher EC -Zeichen). Mit dieser Karte und Ihrer persönlichen Geheimzahl (PIN) sind Auszahlungen immer möglich; an immer mehr Automaten innerhalb einer Sparkasse oder Bank mittlerweile auch Einzahlungen. Achten Sie darauf, Geld möglichst nur aus Automaten abzuheben, die dem Verbund Ihres Instituts angehören. So haben alle Sparkassen ihre Geldautomaten füreinander kostenfrei geöffnet und verfügen mit über 25.000 Geldautomaten über das größte eigene Netz. Hebt man mit der Kundenkarte bei verbundfremden Automaten ab, können Entgelte (meist zwi- schen 1,95 und 4,95 ) fällig werden. Angaben dazu werden an jedem Geldautomaten angezeigt. Die SEPA- Überweisung Überweisungen bieten Ihnen die Möglichkeit, einmalige Beträge wie Rechnungen bargeldlos zu bezahlen. Wenn Sie Ihrer Bank oder Sparkasse einen Überweisungsauftrag erteilen (auf einem Vordruck oder per Internet), wird der gewünschte Betrag auf das Konto des angegebenen Empfängers gebucht. Mit Einführung des einheitlichen Zahlungsraums in Deutschland und Europa am 1. Februar 2014 (s. Kasten Seite 7) werden Überweisungen zu SEPA-Überweisungen. In der Praxis bedeutet das: Um das entsprechende SEPA-Formular auszufüllen, benötigen Sie für Überweisungen innerhalb Deutschlands die IBAN, die Internationale Bankkontonummer. Während einer Übergangsfrist bieten viele Banken und Sparkassen Privatkunden einen zusätzlichen Service: Bis zum 31. Januar 2016 können inländische Zahlungen wei-
Der neue SEPA -Zahlungsverkehr Vom Stichtag 1. Februar 2014 an gelten in Deutschland und in Europa einheitliche Regeln für Überweisungen und Lastschriften in Euro. Single Euro Payments Area, kurz: SEPA, steht für inländische und grenzüberschreitende Eurozahlungen per Überweisung und Lastschrift innerhalb der Staaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) sowie Monaco und der Schweiz. Anstelle von Kontonummer und Bankleitzahl geben Sie künftig IBAN (International Bank Account Number/Internationale Bankkontonummer) und ggf. BIC (Business Identifier Code/Internationale Bankleitzahl) als Empfängerdaten an. Eine IBAN ist schnell ermittelt: Sie setzt sich zusammen aus einem Länderkennzeichen (in Deutschland DE), einer zweistelligen Prüfziffer, der Bankleitzahl von Sparkasse oder Bank und der Kontonummer (s. Grafik). Ihre IBAN und den BIC Ihrer Bank oder Sparkasse finden Sie auf Ihrem Kontoauszug, häufig auf Ihrer girocard oder im Onlinebanking-Bereich. Alternativ bieten viele Banken und Sparkassen IBAN Rechner an. Damit lässt sich aus Kontonummer und Bankleitzahl schnell und unkompliziert die IBAN eines Empfängers ermitteln. Mehr zu SEPA lesen Sie im Glossar ab S. 40. Länderkennzeichen Prüfziffer DE 45 10000000 1234567890 Bankleitzahl Kontonummer (in Deutschland max. 10 Stellen) terhin mit nationaler Kontonummer und Bankleitzahl veranlasst werden, falls die IBAN nicht bekannt ist. SEPA erleichtert Zahlungen in Euro innerhalb der Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums sowie nach Monaco und in die Schweiz. Hier kann ebenfalls die SEPA- Überweisung genutzt werden. Dazu wird neben der IBAN des Empfängers die internationale Bankleitzahl BIC benötigt. Ab dem 1. Februar 2016 kann auf den BIC verzichtet werden. Wollen Sie in anderen Währungen als Euro bezahlen, bedarf es weiterhin einer Auslandsüberweisung. Fristen für Überweisungen Elektronische Überweisung Beleghafte Überweisung Zahlung im Europäischen Wirtschaftsraum, die nicht auf Euro lautet: 1 Geschäftstag Bis zu 2 Geschäftstage Bis zu 4 Geschäftstage Wie lange es dauert, bis ein Betrag auf dem Empfängerkonto gutgeschrieben wird, hängt von der Art des Überweisungsauftrages ab. Im Europäischen Wirtschaftsraum gilt seit 2012: Elektronische Überweisungen (z. B. über Onlinebanking) müssen innerhalb eines Geschäftstages 7
I Giro & Co Wissenswertes rund ums Konto Sicherheit und Haftung Wer häufig mit Kreditkarte zahlt oder seine Bankgeschäfte von zu Hause aus tätigt, sollte sich auf hohe Sicherheitsstandards seiner Sparkasse oder Bank verlassen können. Um das eigene Hab und Gut zu schützen, muss der Einzelne dafür Sorge tragen, dass kein Unbefugter Zugriff auf das Konto erhält. Wenn man sich an einige Grundregeln hält, lässt sich meist größerer Schaden verhindern. Karte verloren wie verhalte ich mich richtig? Sollten Ihnen einmal Karten gestohlen werden oder abhandenkommen, gilt: kühlen Kopf bewahren und schnellstmöglich alle betroffenen Karten sperren lassen, um Missbrauch möglichst auszuschließen. Bis zur Verlustanzeige, bundesweit möglich unter der Rufnummer 116 116, ist Ihre Haftung für den Missbrauch von girocards auf 150 begrenzt. Sparkassen verzichten sogar komplett auf eine Schadensbeteiligung, falls Sie nicht grob fahrlässig handeln, d. h. beispielsweise Ihre PIN auf der girocard notiert haben. Bei Kreditkarten beträgt die Mithaftung bis zu 50. Bei einer groben Verletzung der Sorgfaltspflichten haftet der Karteninhaber unter Umständen mit dem vollen Betrag. Entscheidend ist daher eine frühzeitige Sperrung der Karte und ein umsichtiger Umgang mit den persönlichen Daten, etwa der Geheimnummer. 12
Tipp Nutzen Sie für Zahlungen schon heute die IBAN. Denn dann werden Zahlendreher in der Regel sofort erkannt, weil die IBAN anders als die meisten nationalen Kontonummern über einen wirksamen Prüfmechanismus verfügt. Zahlungen im Internet Bei Kartenzahlungen im Internet ist besondere Vorsicht angesagt. Generell sollten Sie Ihre Daten (z. B. Name, Kartennummer, Kreditinstitut, Ablaufdatum der Kreditkarte) nicht unverschlüsselt übermitteln, da sie ansonsten abgefangen und missbraucht werden könnten. Eine sichere Internetverbindung erkennen Sie an dem Eingangskürzel https in der Adressleiste und durch ein Schloss-Symbol neben der aufgerufenen Adresse in Ihrem Internetbrowser. Überweisungen: Zahlendreher vermeiden Wichtig ist, dass Sie beim Ausfüllen von Überweisungsträgern auf die korrekte Schreibweise von Kontonummer und Bankleitzahl des Empfängers achten, um Fehlbuchungen zu vermeiden. Denn Geldinstitute sind nicht dazu verpflichtet, diese Prüfung vorzunehmen. Als Kunde tragen Sie das Risiko eines Zahlendrehers also selbst. Dies gilt sowohl beim Onlinebanking, am Selbstbedienungsterminal als auch bei Überweisungsträgern. Wirklich vertrauenswürdig sind eigentlich nur Shops, die moderne und zertifizierte Zahlungsverfahren einsetzen. Wird vom Onlineshop keine Verschlüsselung angeboten, sollten Sie klären, ob Sie Ihre Daten auf anderem, sicherem Wege übermitteln können. Telefonnummer Kartensperrung Haben Sie eine Karte verloren, können Sie sie unter der bundesweiten und kostenlosen Telefonnummer 116 116 sperren lassen. Die Nummer sollten Sie immer griff bereit haben am besten ins Handy einspeichern oder auswendig lernen! 13
I Giro & Co Wissenswertes rund ums Konto Girokonto-Nr. 810123456 BLZ 111 222 33 1 2 Kontoauszug 8 Mustersparkasse Blatt 1 Datum Erlaeuterungen Wert Betrag Kontostand in EUR, 17.02.2014, Auszug 7 3 315,00 + 19.02.2014 GUTSCHRIFT 4 Honorar 15.02. 5 200,00 + 20.02.2014 Lastschrift CD-Shop, 16:45 Uhr 20.02. 12,90 - Kontostand in EUR, 24.02.2014 6 502,10 + Ihr Dispositionskredit 2.500,00 EUR 7 Aktuell verfuegbar +3.002,10 EUR 8 Aktuelle Wertstellung +502,10 EUR 9 Muster Christian Mustermann 10 DE19 7705 0000 0810 1234 56 Mustermannstrasse 12 SWIFT-BIC.: BYLADEM1SKX 12345 Musterstadt Musterbeispiel Kontoauszug Folgende Infos finden Sie regelmäßig auf Ihrem Kontoauszug: 1 Ihre Kontonummer und die Bankleitzahl Ihres Geldinstituts 2 Laufende Nummer der Kontoauszüge das schafft Übersicht. Falls Ihnen ein Auszug fehlt, können Sie diesen bei der Bank (meist gegen ein Entgelt) neu anfordern. 3 Alter Kontostand mit diesem Betrag hat der vorangegangene Kontoauszug abgeschlossen; wird jeweils auf dem ersten Blatt der Auszüge angezeigt. 4 Verwendungszweck und Erläuterung der Umsätze 5 Einzahlungen (Gutschriften) werden oft mit einem + und Auszahlungen (Belastungen) mit einem gekennzeichnet. Manche Institute verwenden hierzu auch Farben. 6 Neuer Kontostand mit aktuellem Datum 7 Aktueller Dispositionsrahmen ( Dispo ) 8 Verfügbarer Betrag, inkl. Dispo 9 Aktueller Stand Ihres Girokontos ohne Dispo also der Betrag, der sich derzeit real auf Ihrem Konto befindet 10 Ihre Internationale Bankkontonummer (IBAN) und der Business Identifier Code (BIC) Ihrer Sparkasse oder Bank. IBAN und BIC ersetzen im bargeldlosen Zahlungsverkehr ab 1. Februar 2014 die Kontonummer und Bankleitzahl. 18
Kontoauszüge die Basis für Ihre Budgetplanung Kontoauszüge sind eine gute Basis für Ihre Haushaltsplanung. Nutzen Sie sie, um zu sehen, woher Ihr Geld kommt und wohin es fließt. Dies unterstützt Sie bei Ihrer Ausgabenkontrolle und gibt Ihnen Sicherheit für finanzielle Entscheidungen. Die Sache ist im Grunde einfach: Geben Sie Ihre Einnahmen und Ausgaben eines bestimmten Monats in eine Budgetliste ein. Dazu empfehlen wir Ihnen z. B. den Web-Budgetplaner oder die Broschüre Mein Haushaltsbuch. Diese Planungshilfen erhalten Sie kostenlos unter www.geld-und-haushalt.de. Und so analysieren Sie Ihr Budget: 1. Ermitteln Sie Ihre Einnahmen. Erstellen Sie zunächst eine Übersicht aller Einnahmen dieses Monats, die zur Finanzierung Ihres Haushaltes beitragen. 2. Notieren Sie Ihre festen Ausgaben. Zur Kostenseite gehören zunächst alle festen Ausgaben, also solche, die z. B. monatlich oder jährlich anfallen. Gehen Sie Ihre Kontoaus züge Monat für Monat durch und tragen Sie die entsprechenden Ausgaben in Ihre Übersicht ein. So stellen Sie sicher, dass Sie nichts übersehen. 3. Errechnen Sie Ihr verfügbares Budget. Jetzt wird gerechnet: Einnahmen minus feste Ausgaben ergeben das monatlich verfügbare Budget, mit dem Sie Ihre veränderlichen Ausgaben und finanziellen Rücklagen z. B. für Reparaturen oder Neuanschaffungen bestreiten müssen. 4. Bestimmen Sie Ihren monatlichen Saldo. Wenn Sie nun in einem letzten Schritt von dem verfügbaren Budget die tatsächlich angefallenen veränderlichen Ausgaben abziehen, erhalten Sie den monatlichen Saldo positiv oder negativ. Führen Sie diese Übersicht über einige Monate hinweg fort. Sie erkennen dann, wie Sie insgesamt wirtschaften und woher Schwankungen in Ihrem Budget kommen. 19