Elektroscooter mit EU Betriebserlaubnis Beim Kompetenzzentrum für e-mobilität in Graz. Das Institut für Angewandte Elektrochemie (IAE) besteht seit 1985 und ist somit das erste Kompetenzzentrum für und Elektro Fahrzeug-Mobilität in Österreich. Es zeichnet sich seit Beginn aus, als Kompetenzzentrum für e-mobilität in Graz für erstklassige Betreuung im Bereich der Entwicklung, Optimierung und Beratung für den praktischen Einsatz von batteriebetriebenen Fahrzeugen. Beste fachliche Kompetenz für alle Fragen über die Themenbereiche Elektroscooter, Elektro- Mopeds, Elektro-Fahrrad, Elektro-Quads bis hin zu Elektro-Auto, bilden die Schwerpunkte. Dabei verbinden wir unsere langjährige Erfahrung in der Batterie und Ladetechnik, mit modernster Technik und werden höchsten Ansprüchen an Qualität gerecht. Die aktuellen Themen der e-mobilität speziell beim Einsatz von Elektrofahrrädern und Elektroscootern sind Themenschwerpunkte, die es gilt, ins richtige Licht zu rücken. Elektroscooter ermöglichen eine neue, komfortable, umweltfreundliche, geräuscharme und kostengünstige Möglichkeit sich fortzubewegen. Ideal im städtischen Kurzstreckenverkehr mit geringen Betriebskosten und ohne Parkplatzprobleme. Die meisten vom Institut getesteten Elektroscooter und Elektrofahrräder sind in hervorragender Qualität gefertigt mit EU Betriebserlaubnis und geeignet für den Betrieb auf der Straße entsprechend den gesetzlichen Vorgaben in Österreich. Durch EU Betriebserlaubnis und TÜV Prüfung ist die Betriebssicherheit gegeben, und ein hohes Qualitätsniveau sichergestellt. Elektroscooter sind nicht nur vernünftig und praktisch, die Scooter liegen auch voll im Trend. Durch die Möglichkeit mit Scootern einfach und schnell einsetzbar zu sein, lassen sich die Elektroscooter ohne Probleme in einem Auto, Wohnmobil oder auf einem Boot transportieren, ideal für Camper. Elektroscooter sind moderne Fortbewegungsmittel der Zukunft, im Nahverkehr. Aber auch im gewerblichen Einsatz bewähren sich diese Kleinfahrzeuge hervorragend z.b. am Werksgelände, in Lagerhallen, am Messegelände oder in der innerstädtischen Zustellung (Post, Zeitungen, Prospekte u.v.m).
Bei uns finden sie Informationen und Beratung zu Elektro Fahrzeugen, Scooter, Roller, Moped, Fahrrad, Motorrad, Quad, e-scooter, Elektromobile, Pedelec, electric vehicles, Wasserscooter, Tauchscooter, Emax, IO, Rollermax, SeaDoo, Tante Paula, Alko sowie alle Ersatzteile zu den Modellen und vieles mehr. Bekommt man für einen jeden E-Scooter problemlos eine Betriebserlaubnis? In der Regel nicht (zumindest nicht bei Billig-Fahrzeugen). Abgesehen davon, dass eine teure Einzelabnahme fällig wäre, erfüllen diese fahrenden Spielzeuge zum Teil noch nicht einmal die grundlegendsten Anforderungen: eine Beleuchtungsanlage fehlt es gibt nur eine Bremse keine Klingel oder Glocke vorhanden unzureichende mechanische Stabilität und vieles mehr. Mit anderen Worten: Die Benutzung eines solchen City-Bikes (der Billig-Klasse) auf öffentlichen Straßen führt dazu, dass man wegen fehlender Betriebserlaubnis angezeigt werden kann. Das Fahrzeug darf von der Polizei unter Umständen sogar beschlagnahmt werden. In einigen Städten sind solche Aktionen bereits gelaufen. Es gibt jedoch auch seriöse Anbieter von besseren Elektro-Scootern, die sich mit den Vorschriften gut auskennen und ihre Fahrzeuge nur mit gültiger Betriebserlaubnis verkaufen. Diese»Guten«erkennt man am entsprechenden Hinweis (»mit Straßenzulassung für Österreich«,»Betriebserlaubnis erteilt«usw.) und natürlich am Preis. Die Betriebserlaubnis ist mitzuführen, ebenfalls die Prüfbescheinigung, evt. Führerschein. Wer keine Berechtigung zum Führen eines solchen Kraftfahrzeugs besitzt, gerät noch tiefer in den Schlamassel.
Aufgrund der technischen Daten (Kraftrad, Höchstgeschwindigkeit) ist der E-Scooter fahrerlaubnisrechtlich in der Regel wie ein Mofa oder Motorrad zu behandeln. Man benötigt deshalb für einen solchen Elektroroller auf öffentlichen Straßen mindestens die Mofa- Prüfbescheinigung, die frühestens mit 15 Jahren erworben werden kann. Das Führen eines fahrerlaubnisfreien Kraftfahrzeugs ohne die vorgeschriebene Prüfbescheinigung ist eine Ordnungswidrigkeit. Ist der Scooter jedoch fahrerlaubnispflichtig (weil er z.b. schneller als 25 km/h fahren kann), liegt sogar eine Straftat vor, falls man keine passende Fahrerlaubnis besitzt. Fazit? Vor dem Kauf informieren, ob der Elektroroller den Vorschriften entspricht, d.h. ob dem Fahrzeug eine Betriebserlaubnis beiliegt oder eine entsprechende benötigt wird. Prüfen, ob es überhaupt eine Versicherungsgesellschaft gibt, die bereit ist, den Roller zu versichern Einen Scooter (mit dem man höchstens 25 km/h fahren kann) darf im öffentlichen Verkehr nur derjenige benutzen, der eine Mofa-Prüfbescheinigung oder einen Führerschein besitzt, und sofern eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen worden ist Während jeder(!) Fahrt muss die Beleuchtung eingeschaltet sein, denn Krafträder haben nach der StVO auch tagsüber beleuchtet zu fahren. Das strapaziert zwar den Akku, reduziert dadurch die Kilometerleistung, ist aber sicherer und vorgeschrieben Gehwege dürfen nur dann benutzt werden, wenn der Roller mit ausgeschaltetem Motor geschoben wird! Helmpflicht beachten! Wer bereits einen E-Scooter gekauft hat und nun feststellt, dass er ihn im Prinzip gar nicht benutzen darf, hat gute Karten, wenn er nachweisen kann, dass der Verkäufer irreführende oder bewusst falsche Angaben über die wesentlichen Eigenschaften des Fahrzeugs gemacht hat (»führerscheinfrei«,»zulassungsfrei«usw.). Dann kann man als Kunde sogar den Rücktritt vom Kaufvertrag verlangen.
Laufende Kosten für E-Scooter: Verbrauch Stromverbrauch 2-3 kwh / 100 km; Stromkosten auf 5000 KM - ca. 25.- Euro; Die Lebenserwartung der Batterien ist stark von der Nutzung abhängig und beträgt bei durchschnittlicher Nutzung etwa 2-4 Jahre (Erfahrungswerte). Bleibatterien können durch Tiefentladung (z.b.: nicht Laden bei längeren Standzeiten und Winterpausen) relativ schnell Schaden nehmen, dies ist Fehlbedienung und fällt nicht unter die Gewährleistung. Durch spezielle Ladetechniken ist eine vollständige Nachladung schon innerhalb einer Stunde möglich. Das benötigt jedoch die fachlich richtige Abstimmung zwischen dem Elektrofahrzeug und dem Ladegerät, was nur wenige speziell geschulte Fachbetriebe realisieren können. Hier besteht die Gefahr, dass Firmen und Organisationen diese Kompetenz für sich in Anspruch nehmen wollen, ohne jedoch das entsprechende Know How zu besitzen, nach dem Motto dabei sein ist Alles.. Lassen sie sich als Käufer die fachgerechte Wartung und Reparatur ihres Elektrofahrzeuges vom Verkäufer garantieren und Beweise (Urkunden) über die fachliche Kompetenz vorlegen. Nur zu behaupten, man ist Fahrradhändler, ein Elektroinstallateur oder Stromlieferant, ist zu wenig! Sogenannte ECS -Ladegeräte und ECS -Erhaltungslader erhöhen entscheidend die Lebensdauer und reduzieren wesentlich den Servicebedarf bei Elektrofahrzeugen. Genaues Befolgen der Hinweise zur korrekten Ladung und Bedienung in beiliegenden Bedienungshandbüchern müssen daher exakt beachtet werden. Dann werden sie lange Freude mit dem Elektrofahrzeug und den Batterien haben. Ein Batteriesatz (Blei/Silicium) kommt nach derzeitigem Preis auf ca. 500,- bis 650,- Euro je nach Hersteller und Fabrikat. Antriebs-Batterien unterliegen naturgemäß einem Verschleiß, welcher jedoch bei durchschnittlicher Nutzung, durch die sonstigen geringen Betriebskosten aufgefangen wird. Zum Teil anders ist die Situation bei Lithium Akkumulatoren und neueren elektrochemischen Speichersystemen, die besonders sorgfältig systemoptimiert sein müssen. Volle Nachladezeiten unter einer Stunde und Reichweiten weit über 100km können dadurch jedoch erreicht werden und dem Nutzer jahrelanges Fahrvergnügen ermöglichen. Sie können gerne einen Termin zum Probe fahren und Besichtigen (Graz) vereinbaren. ECS we charge the world Institut für Angewandte Elektrochemie Ingenieurbüro für Technische Chemie Peter Roseggerstr. 125 A- 8052 GRAZ Tel.: ++43 / 316 / 28 28 2-0 FAX.:++43 / 316 / 28 28 2-077 e-mail office@iae-ecs.eu Angaben ohne Gewähr und Anspruch auf Vollständigkeit
Diverse Bilddokumente: Präsentationsmodell eines Elektrofahrzeugsafes mit Lademöglichkeit Lithiumakku in einem Elektroscooter
Moderne Elektroantrieb mit Energierückführung und ABS-System Hochleistungsladegeräte für Elektrofahrzeuge ECS -Laderegler für moderne Elektrofahrzeuge