Sparen und Altersvorsorge in Deutschland 2013



Ähnliche Dokumente
Sparen und Altersvorsorge in Deutschland 2011

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Familien in Deutschland

Sparen und Altersvorsorge in Deutschland (SAVE)

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Der Dreiklang der Altersvorsorge

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen und Altersvorsorge in Deutschland (SAVE)

Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. V ersorgungskammer

Systeme der Alterssicherung überblicken

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT

DIA Ausgewählte Trends Juni Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2015

Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. Versorgungskammer

Für die Nutzung derart geförderter Altersvorsorgeverträge hat sich in der Medienöffentlichkeit bereits das Verb riestern etabliert.

Checkliste für die Geldanlageberatung

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Meinungen zur Altersvorsorge

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Auswertung zur Altersversorgung

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Codebook Beispieldatensatz Umfragedaten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Vorsorgetrends 2012 Steiermark

Schritt 1: Welche Risiken sollte ich zuerst absichern?

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht?

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November

Checkliste für die Geldanlageberatung

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Zahlt sich in Zukunft aus. Die PlusPunktRente. Die PlusPunktRente als Entgeltumwandlung. BVK Bayerische. Versorgungskammer

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?

ZA5441 Flash Eurobarometer 289 (Monitoring the Social Impact of the Crisis: Public Perceptions in the European Union, wave 4)

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT. BVK Bayerische. V ersorgungskammer

Elternzeit Was ist das?

Das neue Eigenheimrentengesetz

Das Leitbild vom Verein WIR

1. Weniger Steuern zahlen

Ihr Kind im Alter von 7 oder 8 Jahren

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben?

HAUSHALTE & GELD. Tim Tauber, 44 Jahre, Lagerist, Bruttoeinkommen in 2011: ,-

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen.

Kreativ visualisieren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Gezielt vorsorgen zahlt sich doppelt aus: VR-RürupRente. Steuern sparen und Ertragschancen nutzen.

Jetzt kann ich nicht investieren!

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 3. Quartal 2015

Altersvorsorge in Deutschland

Was ist clevere Altersvorsorge?

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 1. Quartal 2014

Merkblatt Fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung abgeschlossen Was nun?

Private Altersvorsorge

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Basiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE

Wohnstudie 2016 Bundeslandbericht Salzburg

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012

Rürup-Rente Informationen

Leben & Rente Finanzierung Kapitalanlagen Bausparen

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

plusrente RIESTER


Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Unsere Riester-Rente. Und wie viel bekommen Sie?

Wohnriester - Förderung

Rentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente

allensbacher berichte

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Umfrage Weltfondstag 2013

Datenerfassung. für die Planung Ihrer Altersvorsorge. Mandant / Mandantin

Informationen zur Betriebsrente, Entgeltumwandlung und Riesterförderung

Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard.

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

Bevölkerungsbefragung 2009 Kreisverband Frankfurt am Main (Onlinebefragung)

KATJA FLEMMING INFOBLATT VERSORGUNGSAUSGLEICH

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Vorsorgeverhalten allgemein. GfK September Steuerreform 2015

Fragebogen zur Übung: Praktische Datenerhebung

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.

Zahlt sich in Zukunft aus. Die PlusPunktRente. Die PlusPunktRente als Entgeltumwandlung. BVK Bayerische. V ersorgungskammer

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

Transkript:

TNS Infratest Sozialforschung Kostenlose Hotline: Dr. Thorsten Heien 0800-1007753 Landsberger Str. 284 80687 München Sparen und Altersvorsorge in Deutschland 2013 Im Mittelpunkt dieser im Auftrag des Münchener Zentrums für Ökonomie und Demographischen Wandel (MEA) durchgeführten Studie stehen die Vorsorgemöglichkeiten privater Haushalte in Deutschland. Auch in diesem Jahr haben wir den Fragebogen kurz gehalten und uns insbesondere auf 3 Themen konzentriert: Erstens möchten wir gerne mehr über Sie und Ihre Kindheit erfahren, zweitens interessieren wir uns wie in jedem Jahr für Ihre Altersvorsorge und Situation im Alter und drittens möchten wir Ihre Einstellungen bezüglich der Zukunft erfragen. Derzeitige Lebenssituation 1. Sind Sie... Männlich... Weiblich... 2. In welchem Jahr wurden Sie geboren? 1 9 Geburtsjahr:..., Im Folgenden sind häufig auch Angaben über einen eventuellen Partner bzw. eine eventuelle Partnerin zu machen. Damit ist entweder Ihr(e) Ehepartner(in) oder der/die ständig mit Ihnen zusammenlebende Lebenspartner(in) gemeint. Sollten Sie aktuell mit keinem (Ehe-)Partner bzw. keiner (Ehe-)Partnerin zusammenleben, beantworten Sie die kommenden Fragen nur für sich selbst bzw. lassen Sie diese aus, wenn sie sich nur auf den Partner beziehen. 3. Leben Sie mit einem Partner / einer Partnerin ständig in Ihrer Wohnung zusammen? Ja... Nein... 4. Einschließlich Ihnen selbst, wie viele Personen leben insgesamt ständig in Ihrer Wohnung? Anzahl Personen:... davon Kinder/Stiefkinder:... 5. Sind Sie und/oder Ihr/e Partner/in derzeit Mitglied einer Gewerkschaft? Sie Ihr Partner/ selbst Ihre Partnerin Ja...... Nein...... 6. Sind Sie und ist Ihr(e) Partner(in) zurzeit in irgend einer Weise erwerbstätig? Unter Erwerbstätigkeit wird jede bezahlte bzw. mit einem Einkommen verbundene Tätigkeit verstanden, egal welchen zeitlichen Umfang sie hat. Was auf dieser Liste trifft auf Sie und Ihr(e) Partner(in) am besten zu? 1 Sie selbst Ihr Partner/ Ihre Partnerin Vollzeiterwerbstätig mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 35 Stunden oder mehr...... Frage 8 Teilzeiterwerbstätig mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 15 bis unter 35 Stunden...... Geringfügig beschäftigt mit einer wöchentlichen Arbeitszeit unter 15 Stunden...... Gelegentlich erwerbstätig...... In keiner Weise erwerbstätig......

7. Sofern lt. Vorfrage in Teilzeitbeschäftigung, geringfügig, gelegentlich oder in keiner Weise erwerbstätig: Wenn Sie einmal von den Erwerbstätigkeiten absehen, was von dem Folgenden trifft dann auf Sie und Ihren Partner / Ihre Partnerin zu? Sie Ihr Partner/ selbst Ihre Partnerin Hausfrau / Hausmann...... In Ruhestand, Pension oder Vorruhestand, Erwerbsminderung...... Arbeitslos...... In Ausbildung, Lehre, Studium oder Umschulung...... Mutterschafts-/ Erziehungsurlaub bzw. Elternzeit oder sonstige Beurlaubung...... Sonstiges...... Eltern und Kindheit Wir würden im Folgenden gern mehr über Ihre Eltern erfahren und darüber, wie Sie gelebt haben, als Sie 10 Jahre alt waren. 8. Welchen höchsten allgemeinen Schulabschluss haben/hatten Ihr Vater und Ihre Mutter? Vater Schule beendet ohne Abschluss...... Volks-/Hauptschulabschluss...... Mittlere Reife / Realschulreife, Fachschulreife...... Polytechnische Oberschule mit Abschluss 8. oder 9. Klasse...... Polytechnische Oberschule mit Abschluss 10. Klasse...... Fachhochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, Abschluss einer Fachoberschule, Abitur, allgemeine Hochschulreife, Oberschule mit Abschluss 12.Klasse (Hochschulreife)...... Ausländischer Schulabschluss...... Weiß nicht...... 9. Haben Sie mit Ihren Eltern zusammengewohnt, als Sie 10 Jahre alt waren? Ja, mit beiden Elternteilen... Ja, nur mit meinem Vater... Ja, nur mit meiner Mutter... Nein, im Alter von 10 habe ich mit keinem meiner Elternteile zusammengelebt... Mutter 10. Wie viele Bücher befanden sich in dem Haushalt, in dem Sie gelebt haben, als Sie 10 Jahre alt waren? Zählen Sie Zeitschriften, Zeitungen und Ihre Schulbücher bitte nicht mit. Keine oder sehr wenige (0-10 Bücher)... Etwa ein Regalbrett voll (11-25 Bücher)... Etwa ein Bücherregal voll (26-100 Bücher)... Etwa zwei Bücherregale voll (101-200 Bücher)... Zwei oder mehr Bücherregale voll (über 200 Bücher)... 2

Ersparnisbildung und derzeitige Einkommenssituation 11. Wenn Sie einmal zurückdenken, wie Sie und Ihr(e) Partner(in) gemeinsam im Durchschnitt des Jahres 2012 mit Ihren Einkünften ausgekommen sind: Was von dem Folgenden trifft am besten auf Sie zu? Am Monatsende blieb immer reichlich Geld übrig... Am Monatsende blieb oft etwas Geld übrig... Es blieb nur etwas übrig, wenn zusätzlich einmalige Einkünfte hinzukamen... Am Monatsende hat es öfter nicht gereicht... Am Monatsende hat das Geld nie gereicht... 12. Wurde Ihnen bzw. Ihrem Partner / Ihrer Partnerin in den vergangenen 5 Jahren schon einmal ein Kreditwunsch bzw. Kreditantrag abgelehnt oder nicht in voller Höhe gewährt? Ja, es wurde schon ein Kreditwunsch/-antrag in voller Höhe abgelehnt... Ja, es wurde nur ein kleinerer Kredit als beantragt gewährt... Nein, es wurde noch kein Kreditwunsch/-antrag abgelehnt... Entfällt, ich habe noch nie nach einem Kredit gefragt... 13. Haben Sie bzw. Ihr(e) Partner(in) in den vergangenen 5 Jahren schon einmal einen Kredit nicht beantragt, weil Sie glaubten, dass er abgelehnt werden würde? Ja... Nein... 14. Welcher der Sätze trifft am besten auf das persönliche Sparverhalten von Ihnen und von Ihrem Partner / Ihrer Partnerin zu? Ich / wir lege(n) regelmäßig einen festen Betrag an, etwa auf einem Sparbuch, einem Sparvertrag, in Aktien oder einer Lebensversicherung etc... Ich / wir lege(n) jeden Monat etwas zurück, die Höhe bestimme(n) ich / wir je nach der finanziellen Situation... Ich / wir lege(n) etwas zur Seite, wenn etwas zum Sparen übrig bleibt... Ich / wir spare(n) nicht, da kein finanzieller Spielraum vorhanden ist... Ich will bzw. wir wollen nicht sparen, sondern jetzt das Leben genießen... 15. Und schließlich: Könnten Sie uns angeben, wie viel Geld Sie und Ihr(e) Partner(in) zusammen im Jahr 2012 insgesamt gespart haben? Ersparnis im Jahr 2012:... Trifft nicht zu, habe im Jahr 2012 nichts angespart bzw. Ersparnisse aufgelöst... 3

16. Nachfolgend sind einige Einkommensarten aufgeführt. Bitte geben Sie uns an, ob Sie persönlich und ob Ihr(e) Partner(in) im Dezember 2012 ein solches Einkommen bezogen haben. Geben Sie es bitte auch an, wenn Sie zurzeit ein solches Einkommen nicht mehr beziehen. Sie selbst Einkommen aus Lohn oder Gehalt, auch Nebentätigkeiten...... Wie hoch war dieses Einkommen im Dezember 2012? Ihr Partner/ Ihre Partnern Netto.... /Monat Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit...... Arbeitslosenunterstützung, sonstige Leistungen vom Arbeitsamt...... Kindergeld, Erziehungsgeld...... Einkommen aus Vermietung und Verpachtung...... Zinserträge aus Sparguthaben oder Wertpapieren...... Unterstützung durch Eltern oder Kinder...... Unterstützungszahlung durch getrennt lebenden/ geschiedenen Partner...... Wohngeld...... Sozialhilfe, Grundsicherung...... Alterseinkommen aus eigenen Ansprüchen oder als Witwe / Witwer, und zwar: Rente der gesetzlichen Rentenversicherung, auch Erziehungsrente...... Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst...... Betriebsrente, d.h. Zusatzversorgung der Privatwirtschaft...... Beamtenpension...... Landwirtschaftliche Altersrente...... Berufsständische Versorgung für verkammerte Freiberufler, wie z.b. Ärzte, Apotheker und Rechtsanwälte...... Laufende Rente aus einer Lebensversicherung (keine einmalige Kapitalauszahlung)...... Rente aus einer privaten Rentenversicherung...... Nein, nichts davon. Kein eigenes Einkommen...... Frage 18 17. Wenn Sie nun einmal alle Einkommensarten, also nicht nur Einkommen aus Lohn und Gehalt, zusammenzählen: Wie hoch ist das Nettoeinkommen, das Sie und Ihr Partner/Ihre Partnerin nach Abzug der Steuern und Beiträge zur Sozialversicherung aus allen diesen Quellen im Jahr 2012 pro Monat durchschnittlich bezogen haben? Durchschnittliches Nettoeinkommen pro Monat im Jahr 2012:... /Monat Situation im Alter 18. Was erwarten Sie: In welchem Alter werden Sie voraussichtlich in Ruhestand gehen bzw. Alterseinkommen beziehen? Voraussichtliches Alter beim Eintritt in den Ruhestand... Jahre Entfällt, bin bereits in Ruhestand bzw. beziehe schon mein Alterseinkommen... Frage 25 4

19. Welche der aufgeführten Arten von Alterseinkommen werden Sie und Ihr(e) Partner(in) voraussichtlich im Alter beziehen? Bitte diese Frage nur für diejenige(n) Person(en) beantworten, Sie Ihr Partner/ die zurzeit kein Alterseinkommen bezieht/en. selbst Ihre Partnerin Rente der gesetzlichen Rentenversicherung...... Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst...... Betriebsrente, Zusatzversorgung der Privatwirtschaft...... Beamtenpension...... Altersrente für Landwirte...... Berufsständische Versorgung für verkammerte Freiberufler wie z. B. Ärzte, Apotheker, Rechtsanwälte...... Kapitallebensversicherung...... Private Rentenversicherung (auch Riester- und Rürup-Renten)...... Sonstiges Alterseinkommen...... Nichts davon, werde / wird später kein eigenes Alterseinkommen erhalten...... 20. Was schätzen Sie: Wie viel Prozent Ihres erwarteten letzten Nettolohns oder Gehalt aus nicht selbstständiger Tätigkeit wird Ihre gesetzliche (Netto-)Rente bzw. Beamtenpension in etwa betragen? Geschätzter Prozentsatz... % Weiß nicht, keine Schätzung möglich... Trifft nicht zu, bin selbständig tätig... Frage 22 21. Wie sieht dieser Prozentsatz aus, wenn Sie noch Ihre Betriebsrenten bzw. eine Zusatzversorgung und Ihre private Rentenversicherungen berücksichtigen? Geschätzter Prozentsatz bei Ihnen persönlich:... % Weiß nicht, keine Schätzung möglich... 22. Was denken Sie: Werden Sie im Ruhestand noch erwerbstätig sein, auch wenn dies nur gelegentlich der Fall sein sollte? Ja, da ich mein Alterseinkommen aus Rente und Vermögen aufstocken werden muss... Ja, da ich meine Arbeit mag und ich noch tätig sein möchte... Nein, da mein Gesundheitszustand eine Verlängerung meines Arbeitslebens verhindern wird... Nein, da ich Zeit für andere Dinge haben möchte... Weiß noch nicht... 23. Abgesehen von einer möglichen Erwerbstätigkeit: Denken Sie, dass Sie im Alter zusätzlich zu Ihrem Einkommen aus Rente und Vermögen finanzielle Unterstützung benötigen werden? Ja... Nein... Frage 29 24. Was denken Sie, von wem werden Sie diese Unterstützung bekommen? Mehrfachnennung möglich. Kinder... Andere Verwandte / Freunde... Frage 29 Staat... 5

25. Denken Sie nun an das Alter, in dem Sie in Ruhestand gegangen sind bzw. Ihr Alterseinkommen bezogen haben: Wenn Sie erneut vor der Entscheidung stünden, wann Sie in Rente gehen, was würden Sie tun? Bitte bedenken Sie, dass das Renteneintrittsalter Auswirkungen auf die Höhe Ihres Alterseinkommens hat. Ich würde früher in Ruhestand gehen, und zwar:... Jahre früher Ich würde alles genauso machen, wie ich es gemacht habe... Ich würde später in Ruhestand gehen, und zwar... Jahre später 26. Waren Sie im letzten Jahr, also im Jahr 2012, trotz des Bezugs Ihres Alterseinkommens (gelegentlich) erwerbstätig? Ja... Nein... Frage 29 27. Wieso waren Sie im Jahr 2012 (gelegentlich) erwerbstätig? Weil ich ohne den Zusatzverdienst nicht über die Runden gekommen wäre... Weil mir die Arbeit Spaß gemacht hat... Weil ich noch nützlich für die Gesellschaft sein wollte... 28. Denken Sie nun an alle Einkommensquellen, aus denen Sie und ggf. Ihr(e) Partner(in) im Jahr 2012 Einkommen bezogen haben: Wie hoch ist der Anteil am jährlichen Nettoeinkommen Ihres Haushalts aus solchen Tätigkeiten? Weniger als 10% des gemeinsamen jährlichen Nettoeinkommens... Zwischen 10% und unter 25% des gemeinsamen jährlichen Nettoeinkommens... Zwischen 25% und unter 50% des gemeinsamen jährlichen Nettoeinkommens... Mindestens 50% des gemeinsamen jährlichen Nettoeinkommens... Staatlich geförderte Verträge 29. Seit Oktober 2012 kann man für private Pflegezusatzversicherungen eine staatliche Zulage in Höhe von 5 Euro pro Monat erhalten ( Pflege-Bahr ). Ist Ihnen dies bekannt? Ja... Nein... 30. Sind Sie in der sozialen Pflegeversicherung, in der alle gesetzlich Krankenversicherten Pflichtmitglieder sind, oder sind Sie in einer privaten Pflegeversicherung versichert? Soziale Pflegeversicherung... Private Pflegeversicherung... Weder noch... Frage 32 31. Haben Sie darüber hinaus noch eine private Pflegezusatzversicherung abgeschlossen? Ja, und zwar ohne staatliche Zulage... Ja, und zwar mit staatlicher Zulage... Nein, ich habe keine private Pflegezusatzversicherung abgeschlossen... 32. Die Anbieter von Riester-Renten stellen unter anderem Abschlusskosten, Verwaltungskosten und Kontoführungsgebühren für die Riester-Verträge in Rechnung. Wenn sie einmal an den Betrag denken, der jährlich auf einen Riester-Vertrag eingezahlt wird (eigene Sparleistung plus Zulage), was glauben Sie: Wie viel Prozent dieses Betrages wird im Durchschnitt für Kosten verwendet? Weniger als 1% der gesamten jährlichen Beiträge... Zwischen 1% und unter 5% der gesamten jährlichen Beiträge... Zwischen 5% und unter 15% der gesamten jährlichen Beiträge... Zwischen 15% und unter 25% der gesamten jährlichen Beiträge... Mehr als 25% der gesamten jährlichen Beiträge... 6

Betriebliche Altersvorsorge 33. Bietet der Betrieb bzw. die Dienststelle, in dem/der Sie derzeit arbeiten, eine betriebliche Altersversorgung oder eine öffentliche Zusatzversorgung an? Dies kann in Form einer Direktzusage, einer Direktversicherung, einer Pensionskasse, eines Pensionsfonds oder einer Zusatzversorgung im öffentlichen oder kirchlichen Dienst geschehen. Ja... Frage 35 Nein... Trifft nicht zu, derzeit Beamter, selbstständig oder nicht (mehr) erwerbstätig... Frage 36 Weiß nicht... 34. Würden Sie gern Ansprüche auf eine betriebliche Altersvorsorge erwerben? Ja... Nein... Frage 36 Ich habe mich mit dem Thema noch nicht beschäftigt... 35. Wurden Sie durch Ihren Arbeitgeber über das Angebot einer betrieblichen Altersvorsorge informiert? Ja, bei Arbeitsantritt... Ja, auf eigene Nachfrage... Nein... Weiß nicht... Wohneigentum 36. Ist eine Person Ihres Haushalts Eigentümer / in der Wohnung bzw. des Hauses, in der/dem Sie jetzt leben? Ja... Nein... Frage 38 37. Wie hoch schätzen Sie den Verkaufswert dieser Wohnung bzw. dieses Hauses, einschließlich des Grundstücks? Eventuelle noch auf dem Haus liegende Hypotheken lassen Sie bitte außer Betracht. Verkaufswert der Wohnung / des Hauses:... 38. Besitzen Sie oder Ihr(e) Partner(in) sonstige Wohnungen, Gebäude oder Grundstücke im Wert von über 2.500 Euro? Ja... Nein... Frage 40 39. Wie hoch schätzen Sie den Verkaufswert der übrigen Wohnungen, Gebäude oder Grundstücke, die Sie oder Ihr(e) Partner(in) besitzen? Bei mehreren Eigentümern geben Sie bitte nur den auf Sie bzw. Ihre(e) Partner(in) entfallenden Betrag an. Verkaufswert der übrigen Immobilien:... 7

Geldvermögen 40. Haben Sie oder Ihr(e) Partner(in) im Dezember 2012 eine der folgenden Vermögensarten besessen? Wenn ja, geben Sie bitte an, a) wie viele entsprechende Konten, Verträge oder Depots Sie besessen haben, b) wie hoch das gesamte Guthaben am Ende des vergangenen Jahres, also 2012, war, und c) inwieweit das Guthaben sich im Jahr 2012 verändert hat. Geben Sie schließlich auch d) an, ob Sie die Informationen in Ihren Unterlagen nachgeschlagen oder die Angaben geschätzt haben. Wenn Sie oder Ihr Partner / Ihre Partnerin mehrere Anlagen der jeweiligen Kategorie haben, fassen Sie bitte alle Teilbeträge zusammen. Vermögensart a) Anzahl b) Gesamtguthaben c) Veränderung d) Informations- Ende 2012 2012 quelle...sparanlagen (z.b. Sparbücher, Festgeldkonten, Tagesgeldkonten oder Sparverträge) Konten Guthaben Zuwachs Unver- Minderung (+) ändert (-) Unterlagen... Schätzung...... Bausparverträge (die noch nicht in Darlehen umgewandelt wurden) Verträge Guthaben Unterlagen... Schätzung... Festverzinsliche...Wertpapiere (z. B. Spar- oder Pfandbriefe, Bundesschatzbriefe, Industrieanleihen oder Anteile an Rentenfonds) Depots Guthaben Unterlagen... Schätzung... Aktien(-fonds) und...immobilienfonds (auch Aktienanleihen, börsennotierte Fonds, gemischte Fonds oder ähnliche Anlagen) Depots Guthaben Unterlagen... Schätzung.... Sonstige Wertpapiere (z.b. Discountzertifikate, Hedgefonds, Filmfonds, Windenergiefonds, Geldmarktfonds und andere Finanzinnovationen) Depots Guthaben Unterlagen... Schätzung...... Nein, nichts davon im Dezember 2012 8

Altersvorsorge 41. Haben Sie oder Ihr(e) Partner(in) im Dezember 2012 einen der folgenden privaten oder betrieblichen Altersvorsorgeverträge besessen? Wenn ja, geben Sie bitte an, a) wie viele entsprechende Verträge Sie besessen haben, b) wie hoch das Guthaben am Ende des vergangenen Jahres, also 2012, war und c) wie hoch Ihre eigenen monatlichen Beiträge und gegebenenfalls die Beiträge Ihres Arbeitgebers waren. Geben Sie schließlich auch d) an, ob Sie die Informationen in Ihren Unterlagen nachgeschlagen oder die Angaben geschätzt haben. Wenn Sie oder Ihr Partner / Ihre Partnerin mehrere Anlagen der jeweiligen Kategorie haben, fassen Sie bitte alle Teilbeträge bzw. -beiträge zusammen. Vorsorgeart a) Anzahl b) Gesamtes Guthaben c) Monatliche Beiträge d) Informations- Ende 2012 2012 quelle Private Lebens-...versicherungen (z.b. klassische und Fondsgebundene Kapitallebensversicherungen, nicht reine Risikolebensversicherungen oder Direktversicherungen über den Arbeitgeber) Verträge Guthaben Eigene Beiträge /Monat Unterlagen... Schätzung... Betriebliche Lebens-...versicherungen (z. B. Direktversicherungen) Verträge Guthaben Eigene Beiträge /Monat Arbeitgeberbeiträge Unterlagen... Schätzung... Sonstige betriebliche... Altersvorsorge (z. B. Betriebsrenten aus Pensions- oder Unterstützungskassen und betriebliche Direktzusagen sowie Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst; auch aus früheren Beschäftigungsverhältnissen) /Monat Verträge Guthaben Eigene Beiträge /Monat Arbeitgeberbeiträge /Monat Unterlagen... Schätzung... Staatlich geförderte private Altersvorsorge...( Riester- Rente ) (staatlich geförderte und zertifizierte Sparanlagen, auch Rürup- bzw. Basisrenten) Private Renten-...versicherungen (z.b. private Rentenversicherungsverträge, die nicht staatlich gefördert werden bzw. abgeschlossen wurden, bevor es solche Fördermöglichkeiten gab) Verträge Guthaben Eigene Beiträge /Monat Verträge Guthaben Eigene Beiträge /Monat Unterlagen... Schätzung... Unterlagen... Schätzung... Nein, nichts davon...im Dezember 2012 9

Kredite und Hypotheken Die nächsten Fragen beziehen sich auf die Kreditsituation im Jahr 2012. 42. Waren Sie bzw. Ihr(e) Partner(in) mit Krediten belastet, die Ende 2012 noch nicht vollständig zurückgezahlt waren, z. B. zur Finanzierung von Wohneigentum, Auto, Urlaub etc.? Überziehungskredite Ihres Girokontos lassen Sie bitte außer Acht. Schließen Sie aber bitte auch eventuelle Darlehen ein, die Sie von Freunden oder Verwandten erhalten haben. Kleinere Restkredite unter 50 Euro lassen Sie bitte außer Betracht. Ja... Nein... Frage 45 43. Um welche Kreditformen handelt es sich dabei? Mehrfachnennungen möglich Bauspardarlehen, also Bausparverträge, die von der Anspar- in die Darlehensphase umgewandelt wurden. Nicht gemeint sind Bausparverträge, die sich noch in der Ansparphase befinden... Hypotheken, also Kredite, die auf Immobilien bezogen wurden... Konsumkredite, z. B. Kredite für Anschaffungen wie Garderobe, elektronische Geräte, Autos oder Urlaubsreisen... Familienkredite, d. h. haben Sie sich etwas von Familienangehörigen geborgt?... Bildungskredite, also Kredite für Aus- und Weiterbildung für Sie, Ihre(n) Partner(in) und /oder Ihre Kinder... Sonstige Kredite... und zwar: Wir bitten Sie nun um einige ergänzende Angaben zu diesem Kredit bzw. diesen Krediten. 44. Welche Höhe hatten die einzelnen Kredite Ende vergangenen Jahres? Höhe der Bauspardarlehen bei einer Bausparkasse am 31.12. 2012... Höhe der Hypotheken am 31.12. 2012... Höhe der Konsumkredite am 31.12. 2012... Höhe der Familienkredite am 31.12. 2012... Höhe der Bildungskredite am 31.12. 2012... Höhe der sonstigen Kredite am 31.12. 2012... 10

Betriebsvermögen und sonstiges Vermögen 45. Besitzen Sie bzw. Ihr(e) Partner(in) Betriebsvermögen? Hierunter verstehen wir gewerblich genutzte Gebäude und Grundstücke sowie Anteile an einem Unternehmen, etwa an einer GmbH. Nicht gemeint sind hier Aktien. Ja... Nein... Frage 47 46. Wie hoch schätzen Sie den Handelswert dieses Betriebsvermögens zum 31. Dezember 2012? Unternehmenswert zum 31. Dezember 2012... 47. Schuldete jemand außerhalb Ihres Haushalts Ihnen oder Ihrem Partner zum 31. Dezember 2012 Geld, z.b. aufgrund von Ausleihungen an Freunde oder Bekannte, Mietkautionen oder anderen Krediten, die noch nicht erfasst wurden? Ja... und zwar insgesamt:... Nein... 48. Haben Sie bzw. hat Ihr(e) Partner(in) am Ende des Jahres 2012 sonstiges Vermögen, z. B. Schmuck, Antiquitäten oder andere wertvolle Gegenstände, besessen? Ja... Nein... Frage 50 49. Wie hoch war etwa der Verkaufswert dieser Vermögensgegenstände am Ende des Jahres 2012 insgesamt? Wert des sonstigen Vermögens am 31. Dezember 2012... Einstellungen und Erwartungen 50. Ganz allgemein gesprochen: Glauben Sie, dass man den meisten Menschen vertrauen kann, oder dass man im Umgang mit anderen Menschen nicht vorsichtig genug sein kann? Bewerten Sie es bitte anhand einer Skala von 0 (Man kann nicht vorsichtig genug sein) bis 10 (Den meisten Menschen kann man vertrauen). Man kann nicht vorsichtig genug sein Den meisten Menschen kann man vertrauen 51. Wir bitten Sie nun einzuschätzen, in wieweit die folgenden Aussagen auf Sie zutreffen. "0" bedeutet völlig unzutreffend und "10" bedeutet völlig zutreffend Es macht mir nichts aus, völlig völlig trifft Risiken einzugehen bei... unzutreffend zutreffend nicht zu - meiner eigenen Gesundheit... - meiner beruflichen Karriere... - bei Geldanlagen... - bei Freizeit und Sport... - beim Autofahren... 11

52. Wenn Ihnen 3 zusätzliche Lebensjahre geschenkt würden, wie viele von diesen würden Sie arbeiten, und wie viele würden Sie im Ruhestand verbringen? Jahr(e) arbeiten:... Jahr(e) im Ruhestand:... 53. Einstellungen gegenüber der Alterssicherung: Bewerten Sie es bitte anhand einer Skala von 0 (stimme voll und ganz zu) bis 10 (stimme überhaupt ncht zu). stimme voll und stimme überhaupt ganz zu nicht zu Die Altersversorgung ist vor allem Verantwortung des Staats... Eine ausreichende Altersvorsorge liegt auch in Verantwortung des Einzelnen... Die gesetzliche Altersvorsorge ist sicher... Die private Altersvorsorge ist sicher... Die betriebliche Altersvorsorge ist sicher... 54. Nun würden wir gerne noch etwas darüber erfahren, wie Sie die Zukunft einschätzen. Bewerten Sie es bitte anhand einer Skala von 0 (sehr negativ) bis 10 (sehr positiv). sehr negativ sehr positiv Die eigene wirtschaftliche Situation.... Die Entwicklung der Kaufkraft Ihres Geldes.... Die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands.... Die wirtschaftliche Entwicklung Europas.... Die Stabilität des Bankensystems.... Die Zukunft des Euros.... Ihre stetige Mitarbeit hat uns sehr geholfen, das Sparverhalten der Haushalte in Deutschland besser zu verstehen. Herzlichen Dank für Ihre Geduld und Ihre Treue!!! 12