Die eakte in öffentlichen Institutionen: Professionelle Einführung und Nutzung

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Transkript:

Fachkonferenz 18. 19. September 2014, Berlin Broschüre Mit Expertenbeiträgen u. a. von: Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg Operative Services/Kundenportal, Leiter des Fachbereiches eakte Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR, Leiter des Organisationsreferates Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern Innerer Dienst des Finanzministeriums Mecklenburg-Vorpommern Freie und Hansestadt Hamburg Finanzbehörde E-Government und IT-Steuerung, Dokumenten- und Informations-Management Zweckverband Elektronische Verwaltung in Mecklenburg-Vorpommern Geschäftsführung, Verbandsvorsteher Stadt Göttingen, egovernment-koordinatorin Stadt Erlangen, egovernment-center Stellvertretender Amtsleiter, DMS-Projektleiter 1

Fachkonferenz Die eakte als Herausforderung für die öffentlichen Institutionen Zahlreiche öffentliche Institutionen versprechen sich von der Einführung und Nutzung der eakte große Effizienzgewinne und Kostenersparnisse. Stichworte wie durchgehend elektronisch und medienbruchfrei gestaltete Arbeitsabläufe verheißen dabei eine goldene und vereinfachte E-Zukunft in der öffentlichen Verwaltung. Die Realität der Einführung und Nutzung der eakte spricht zuweilen aber eine andere Sprache: Nicht wenige eakten- Projekte scheitern bereits während der Implementierungsphase. Andere bringen nicht immer den gewünschten Effekt. Oft existieren noch lange nach der technisch erfolgreichen Einführung der eakte Parallelkulturen, die sogar zusätzliche Kosten verursachen können: Die eakte wird zwar genutzt, gleichzeitig wachsen aber die Papierberge, wenn aufgrund einer mangelnden Akzeptanz der eakte der Papieraufwand nicht reduziert wird. Die Gründe für das Scheitern oder eine unzureichende Wirkung von eakten-projekten können zahlreich und unterschiedlich sein. Es können dabei die folgenden äußeren und inneren Faktoren eine Rolle spielen: eine schlechte Anbieterwahl, die mitunter auf unzureichende Kenntnisse der rechtlichen Feinheiten der IT-Vergabe (und eine schlechte Leistungsbeschreibung) zurückzuführen ist; Versäumnisse bei der Gestaltung der technischen Infrastruktur oder der organisatorischen Voraussetzungen für die Einführung; eine missglückte Nutzerbegleitung bei der Einführung oder auch ein unzureichendes Akzeptanzmanagement beim Gebrauch der eakte. Eine professionelle Einführung und Nutzung als Lösung Hier setzt die Fachkonferenz an und bietet den öffentlichen Institutionen das professionelle rechtliche, technische, organisatorische und leitende Handwerkszeug, um alle äußeren und inneren Hemmnisse zu überwinden, die einer erfolgreichen Einführung und Nutzung der eakte im Wege stehen können. Das Hauptaugenmerk der Veranstaltung liegt dabei vor allem auf der Beantwortung der folgenden Fragen: Welche Auswirkungen hat das E-Government-Gesetz? Was muss für eine optimale Einführung der eakte beachtet werden? Wie setzt man eine vollständige Akzeptanz und Nutzung der eakte durch alle Beteiligten erfolgreich durch? Was ist zu tun, wenn ein eakten-projekt scheitert und man einen Anbieterwechsel vornehmen muss oder möchte? Welche Herausforderungen und Lösungen gibt es in den Bereichen Scannen & Speichern & Aufbewahren? An wen richtet sich die Fachkonferenz? Mitarbeiter öffentlicher Institutionen, die die eakte einführen möchten oder bereits nutzen, aus Institutionen wie: Kommunalverwaltungen Kreisverwaltungen und Landratsämter Landesministerien und ihren nachgeordneten Behörden Bundesministerien und ihren nachgeordneten Behörden Landes- und Stadtarchive Kirchenverwaltungen Gerichtsverwaltungen Polizeibehörden Feuerwehrdienste Sozialversicherungsträger Rechnungshöfe Insbesondere aus den Abteilungen: Führungsebene Zentrale Dienste/Organisationsamt Hauptamt Verwaltungsmodernisierung Informations- und Kommunikationsabteilung (IT) E-Government Gleichzeitig beantwortet die Fachkonferenz aber auch zahlreiche weitere Detail- und weiterführende Fragen und zeigt u. a. auf, wie man für eine vertrauenswürdige Speicherung und eine optimale langfristige Aufbewahrung der Daten und Dokumente sorgt. Auch zukünftige Entwicklungen werden in den Fokus gerückt und dabei bspw. die Frage nach den bevorstehenden Auswirkungen des E-Government-Gesetzes insbesondere auf die Kommunen beantwortet. Gleichzeitig gewährt die Fachkonferenz anhand mehrerer Praxisbeispiele Einblick in erfolgreiche Einführungen der e-akte, thematisiert aber auch explizit das Scheitern, den Anbieterwechsel und den Neustart eines e-akten-projekts. 2 Ein besonderes Highlight ist die Einsicht in das größte eakten-projekt Europas.

Was lernen Sie bei dieser Fachkonferenz? Wo und wie wird die eakte/das DMS eingesetzt? Was sind die Vorteile? Wie wähle ich das richtige DMS aus? Worauf muss ich bei der Auswahl achten? Welche Handlungserfordernisse ergeben sich aus dem E-Government-Gesetz? Wie führe ich den Einkauf eines eakten-systems erfolgreich durch und nehme dabei die Hürden der IT-Vergabe? Welchen organisatorischen Herausforderungen muss ich mich bei der Einführung der eakte stellen und wie bewältige ich sie? Welche Praxisbeispiele für die erfolgreiche Einführung und Nutzung der eakte und eines DMS gibt es und was kann ich von ihnen lernen? Wie führe ich einen Anbieterwechsel erfolgreich durch? Wie nehme ich alle an den Veränderungsprozessen Beteiligten erfolgreich mit und binde sie durch eine effektive Nutzerbegleitung in die Einführung der eakte am besten ein? Wie betreibe ich ein erfolgreiches Akzeptanzmanagement bei der Nutzung der eakte in meiner öffentlichen Institution? Was muss ich beim Scannen und bei der Ablage der Informationen und Dokumente besonders beachten? Ihre Vorteile Sparen Sie Geld und verbessern Sie die Effizienz Ihrer Behörde durch eine erfolgreiche Einführung und Nutzung der eakte Lernen Sie von Praxisbeispielen, was bei der Planung, Einführung und Nutzung der eakte unbedingt zu beachten ist Stellen Sie sich frühzeitig auf die notwendigen rechtlichen, technischen und organisatorischen Veränderungen ein Profitieren Sie von Erfahrungen der Experten, die bereits erfolgreich die eakte und Dokumentenmanagementsysteme eingeführt haben Erhalten Sie Antworten auf Ihre individuellen Fragen zur eakte und tauschen Sie Ihre Erfahrungen mit den Referenten und Teilnehmern aus Wie baue ich Rechtsunsicherheiten bei der eakte ab und wie bereite ich die Daten optimal auf Ihre Nutzung bei Gerichtsverfahren vor? Wie gewährleiste ich eine vertrauenswürdige Speicherung und langfristige Verfügbarkeit der Dokumente? Es war gut und hätte noch einen Tag länger dauern können 3

Programm Tag 1 08:00-08:30 Akkreditierung und Ausgabe der Seminarunterlagen 08:30-08:35 Begrüßung durch die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht 08:35-09:00 Begrüßung durch die Seminarleitung und Vorstellungsrunde Bernd Anders, Verbandsvorsteher, Geschäftsführung, Zweckverband Elektronische Verwaltung in Mecklenburg-Vorpommern 09:00-09:45 DMS eakte: Wo wird es eingesetzt? Warum jetzt? Welches System? Wie und wo wird die eakte/das DMS eingesetzt? Warum ist die eakte wichtig? Wo sind die Vorteile? Welches ist das richtige DMS? Worauf muss ich bei der Auswahl achten? Erfahrungen aus einem Anbieterwechsel Stefanie Ahlborn, egovernment-koordinatorin Stadt Göttingen & Leiterin DMS-Arbeitskreis der kommunalen Datenverarbeitungszentrale Südniedersachsen 09:45-10:00 IT-Vergabe Optimale Voraussetzungen für die Einführung schaffen 11:30-12:15 Den Einkauf des richtigen Systems richtig vornehmen: Vergaberechtliche Hürden bewältigen und die Voraussetzungen für eine erfolgreiche eakten-einführung oder einen Systemwechsel schaffen Auswirkungen neuester IT-Vergabe-rechtlicher Entwicklungen auf den Einkauf eines eakten-systems/dms-systems (Gestaltung der) Ausschreibungen Die Leistungsbeschreibung Thomas H. Fischer M.B.L.-HSG, Rechtsanwalt und Partner, Waldeck Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft, Fachanwalt für Informationstechnologierecht 12:15-12:30 12:30-13:15 Mittagspause mit Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und Networking E-Government-Gesetz 10:00-10:45 Das E-Government-Gesetz des Bundes: Kommt die eakte auch für die Kommunalverwaltungen? Auswirkungen des E-Government-Gesetzes auf Kommunen Die Zugangseröffnung und deren Auswirkungen auf elektronische Verwaltungsverfahren Die eakte im E-Government-Gesetz des Bundes, auch eine Pflicht oder eine Lösung für Kommunalverwaltungen? Wie gewährleistet die Verwaltung die Beweiswerterhaltung in einem elektronischen Verwaltungsverfahren? Planung einer zentralen Infrastruktur für Land und Kommunen in Mecklenburg-Vorpommern Bernd Anders, Verbandsvorsteher, Geschäftsführung, Zweckverband Elektronische Verwaltung in Mecklenburg-Vorpommern 10:45-11:00 11:00-11:30 Kaffeepause mit Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und Networking Interessanter Erfahrungsaustausch! 4

Optimale Scanverfahren 13:15-14:00 Vom Papier in die digitale Welt: Spezifische Aufgaben beim Übergang Scannen in Variationen: Ersetzendes oder nicht ersetzendes Scannen, Vorgehensweise, Übergangsszenarien Rumpfakten und Hybridakten: Notwendiges Übel oder vermeidbar? Zentrales Scannen beim Posteingang: Vorgehen und erste Erfahrungen Zeichnen in der elektronischen Welt Informationsorte: Wo werden Informationen und Dokumente abgelegt, wie umfassend werden die unterschiedlichen IT-Systeme integriert Dr. Wolfgang Greska, DMS-Projektleiter, stellvertretender Amtsleiter, egovernment-center, Stadt Erlangen Nutzerbegleitung Best case Einführung 14:00-14:15 Erfolgreiche Einführung 14:15-15:00 Erfolgreiche Einführung eines Dokumenten-management- und Vorgangsbearbeitungssystems auf Landesebene Projekt - Projektauftrag - Projektaufbau - Projektverantwortlichkeiten Vorgehen bei der Einführung aktueller Stand Stefan Barth, Referat Organisation, Innerer Dienst des Finanzministeriums Mecklenburg-Vorpommern, Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern 15:00-15:15 15:15-15:45 Kaffeepause mit Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und Networking 15:45-16:30 Erfolgreiche Nutzerbegleitung bei der Einführung der eakte Projektvorstellung Einbindung der Leitungsebene Vorbereitung der zukünftigen Nutzer auf die Einführung Durchführung von Schulungsmaßnahmen Durchführung von Intensivbetreuungsmaßnahmen Einbindung in die Weiterentwicklung der Software Stefan Barth, Referat Organisation, Innerer Dienst des Finanzministeriums Mecklenburg-Vorpommern, Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern 16:30-16:45 Sehr gelungen! 16:45 Ende des ersten Tages 5

Programm Tag 2 Best case Anbieterwechsel 08:30-08:45 Begrüßung durch die Seminarleitung Ralph Houben, Leiter des Organisationsreferates, Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR Intelligenter Anbieterwechsel 08:45-09:30 Einen Neustart bei der eakte erfolgreich angehen Einführung einer eakte zunächst ein Scheitern Ursachenforschung Analyse Neue IT-Rahmenprozesse erste Erfahrungen Neuer Anlauf Einführung einer eakte Ralph Houben, Leiter des Organisationsreferates, Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR 09:30-09:45 Erfolgreiche Nutzung Größtes eakten-projekt Europas 11:15-12:00 Erfolgreiches Akzeptanzmanagement bei der Nutzung der eakte Wie gewinne ich die MA für die eakte? Wie binde ich das Know-how der MA ein, um die (tagtägliche) Nutzung der eakte zu optimieren? Den Papierkrieg verhindern: Wie sorge ich für eine tatsächliche Reduzierung des Papieraufwandes (durch eine ausschließliche Nutzung der eakte) Wie verhindere ich so die Entstehung von Parallelkulturen : Nutzung von eakte und von eigenen schriftlichen Unterlagen? Rainer Wrobel, Leiter des Fachbereiches eakte, Operative Services/Kundenportal, Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg 12:00-12:15 12:15-13:00 Gemeinsames Mittagessen mit Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und Networking Herausforderungen und Lösungen für Scannen & Speichern & Aufbewahren Best case Nutzung 09:45-10:30 Die eakte in der Hamburger Verwaltung Umstieg auf die elektronische Akte in der FHH Technische und fachlich/organisatorische Voraussetzungen Einführung eines Genehmigungs-Workflows Anbindung elektronischer Fachverfahren Lessons learnt Was kommt als Nächstes? Inga Stemmann, Dokumenten- und Informations- Management, E-Government und IT-Steuerung, Freie und Hansestadt Hamburg Finanzbehörde TR-RESISCAN TR-ESOR 13:00-13:45 eakte und Akzeptanz bei Gerichtsverfahren: vertrauenswürdige Speicherung und optimale langfristige Aufbewahrung im Fokus Welche Rolle spielt TR-RESISCAN? Welche Rolle spielt TR-ESOR? Dr. Stephan Klein, Geschäftsführer, Governikus GmbH & Co. KG (Unternehmen der öffentlichen Hand) 10:30-10:45 13:45-14:00 Abschließende 10:45-11:15 Kaffeepause mit Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und Networking 14:00-14:30 Kaffeepause mit Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und Networking 14:30-14:45 Ende der Fachkonferenz und Ausgabe der Zertifikate Gut 6

Referenten Rainer Wrobel Leiter des Fachbereiches eakte, Operative Services/Kundenportal Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg Rainer Wrobel ist Leiter des Fachbereiches eakte bei der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg. Als Gesamtprojektleiter verantwortete er das Vorstandsprojekt Einführung einer elektronische Akte in die Bundesagentur für Arbeit (eakte). Herr Wrobel ist seit 2004 bei der Bundesagentur für Arbeit beschäftigt und hatte dort unterschiedliche Dienstposten mit Bezug zur Informationsverarbeitung inne. Herr Wrobel war zuvor in der freien Wirtschaft tätig: Hier hatte er unterschiedliche beratende und leitende Funktionen auch mit Bezug zum Projektmanagement ausgeübt. Ralph Houben Leiter des Organisationsreferates Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR Ralph Houben ist seit 2013 Referatsleiter Organisation beim Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR. Zuvor war er in verschiedenen Leitungsfunktionen (u. a. als Referatsleiter Haushalt/Beschaffung, Beauftragter für den Haushalt) vorwiegend im Zentralen Verwaltungs- sowie Stabstellenbereich der Behördenleitung tätig. Er koordiniert als Programmmanager seit sechs Jahren verschiedenste IT-Projekte und ist beratendes Mitglied im hausinternen (zentralen) Lenkungsausschuss (das oberste Steuerungsund Entscheidungsgremium der Behörde bei IT-Projekten). Stefan Barth Referat Organisation, Innerer Dienst Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern, Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern Stefan Barth ist Referent im Referat Organisation im Inneren Dienst des Finanzministeriums Mecklenburg-Vorpommern. Er kann auf eine lange Tätigkeit für das Finanzministerium zurückblicken: Von März 2013 bis Dezember 2013 war Stefan Barth Sachbearbeiter im Referat Organisation im Inneren Dienst des Finanzministeriums Mecklenburg-Vorpommern. Von April 2008 bis Februar 2013 war er Leiter des Competence Center DOMEA (CCD) beim Finanzministerium. Davor war er von Juli 2004 bis März 2008 die fachlich regelnde Stelle zur DOMEA Einführung. Stefan Barth kann zudem auf eine Tätigkeit in der Oberfinanzdirektion Mecklenburg-Vorpommern und in verschiedenen Finanzämtern des Landes zurückschauen. Inga Stemmann Dokumenten- und Informations-Management, E-Government und IT-Steuerung Freie und Hansestadt Hamburg Finanzbehörde Inga Stemmann hat in unterschiedlichen Geschäftsbereichen der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) Erfahrungen gesammelt und Kompetenzen erworben. Seit zehn Jahren ist sie in der Finanzbehörde Hamburg in der Abteilung E-Government und IT-Steuerung tätig. In diesem Umfeld war Frau Stemmann entscheidend an der erfolgreichen Einführung/Nutzung der elektronischen Akte (ELDORADO, Elektronische Dokumentenverwaltung für Registraturen mit teradoc ) in der hamburgischen Verwaltung beteiligt. Mit der Fachlichen Leitstelle ELDORADO hat sie eine zentrale Anlaufstelle für die Ämter und Behörden der FHH aufgebaut und geleitet. In dieser Funktion steht Frau Stemmann für die Fragen rund um den Einsatz der elektronischen Akte zur Verfügung und steuert die fachliche und technische Weiterentwicklung der Software. Das umfasst sowohl die Bearbeitung von Grundsatzfragen und Vorgaben für den Einsatz und die Nutzung der elektronischen Akte als auch die Beurteilung des Zusammenspiels mit anderen Fachverfahren. Daneben ist sie verantwortlich für die Steuerung des (technischen) Gesamtbetriebs von ELDORADO bei Dataport als zentralem IT-Dienstleister für die FHH und die Steuerung des externen Softwareherstellers. Inga Stemmann trägt mit der Wahrnehmung dieser Aufgaben maßgeblich zur Standardisierung bei der Nutzung der elektronischen Akte in den Behörden der FHH bei. 7

Referenten Bernd Anders Verbandsvorsteher, Geschäftsführung Zweckverband Elektronische Verwaltung in Mecklenburg-Vorpommern Bernd Anders ist seit 2012 hauptamtlicher Verbandvorsteher des Zweckverbandes Elektronische Verwaltung in Mecklenburg-Vorpommern. Seit 2008 war er hier für den Aufbau der Geschäftsstelle des Zweckverbandes verantwortlich und hatte zunächst die Funktionen eines Projektmanagers übernommen, um später die Aufgaben eines Geschäftsführers auszuüben. Bernd Anders kann auf eine lange Tätigkeit in der öffentlichen Verwaltung und für den Zweckverband zurückblicken: Mit Inkrafttreten der Amtsordnung in Mecklenburg-Vorpommern nahm er die Funktion des Leitenden Verwaltungsbeamten im Amt Klützer Winkel wahr. Dieses Amt war eines der Gründungsmitglieder des Zweckverbandes Elektronische Verwaltung in Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2006. Seit dieser Zeit arbeitet Bernd Anders ehrenamtlich im Vorstand des Zweckverbandes. Stefanie Ahlborn egovernment-koordinatorin Stadt Göttingen & Leiterin DMS-Arbeitskreis der kommunalen Datenverarbeitungszentrale Südniedersachsen Stefanie Ahlborn ist Diplom-Verwaltungswirtin und seit 2010 als egovernment-koordinatorin der Stadt Göttingen tätig. In dieser Funktion ist sie verantwortlich für die Auswahl des Dokumentenmanagementsystems und seiner Komponenten wie auch für die hausweite Einführung desselben. Dies umfasst die Initiierung, Vorbereitung, Planung, organisatorische Durchführung, inhaltliche Begleitung und Moderation aller e-akten Projekte, sowie begleitend auch die Analyse und Optimierung der Geschäftsprozesse. Darüber hinaus leitet Stefanie Ahlborn den Dokumentenmanagementsystem (DMS) Arbeitskreis und ist Mitglied des egovernment-arbeitskreises der kommunalen Datenverarbeitungszentrale Südniedersachsen. Dr. Wolfgang Greska DMS-Projektleiter, Stellvertretender Amtsleiter egovernment-center, Stadt Erlangen Dr. Wolfgang Greska ist Diplom-Informatiker und seit 2007 im egovernment-center der Stadt Erlangen als DMS-Projektleiter tätig. In dieser Funktion ist er verantwortlich für die Auswahl und Einführung eines Dokumentenmanagementsystems sowie für die stadtweite Einführung des Systems in den jeweiligen Ämtern. Diese Aufgabe umfasst sowohl die Anpassung des Systems, die Auswahl von Komponenten sowie die organisatorische Gestaltung, Schulungen und Support. Vor seinem Wechsel zur Stadt Erlangen war er bei einer Tochterfirma von vier Städten der Metropolregion beschäftigt sowie in unterschiedlichen Positionen in der Industrie im Umfeld von Softwareentwicklung tätig. 8

Referenten Thomas H. Fischer M.B.L.-HSG Rechtsanwalt und Partner Waldeck Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft, Fachanwalt für Informationstechnologierecht Thomas Fischer ist Rechtsanwalt und Partner der Sozietät Waldeck Rechtsanwälte in Frankfurt am Main. Die Kanzlei gründete er 2004 mit Partnern renommierter Großsozietäten. Zuvor war er in internationalen Sozietäten in Frankfurt und Hamburg tätig. Seit vielen Jahren begleitet Thomas Fischer Vergabeverfahren im IT-Umfeld sowie komplexe Outsourcing-Projekte. Er berät den Branchenverband BITKOM bei den Verhandlungen zur Ausgestaltung der EVB- IT Verträge. 2013 wurde er vom Handelsblatt zu einem der besten Rechtsanwälte im Bereich IT Recht gekürt. Im WHO S WHO LEGAL, dem offiziellen Research Partner der International Bar Association, wurde er als einer der führenden Experten unter den Vergaberechtsanwälten für Deutschland aufgenommen. Er ist außerdem Herausgeber des Blogs SourcingOut.com. Die Sozietät Waldeck Rechtsanwälte wurde von der britischen Zeitschrift ACQ-Magazin zur besten Public Procurement Law Firm of the Year 2011 in Deutschland gewählt. Dr. Stephan Klein Geschäftsführer Governikus GmbH & Co. KG (Unternehmen der öffentlichen Hand) Dr. Stephan Klein ist seit 1999 als Geschäftsführer der Governikus GmbH & Co. KG (firmierte bis März 2014 als bremen online services GmbH & Co. KG) tätig, einem Pionier des E-Government in Deutschland und bekannt für Lösungen rund um sicheren Datentransport, Authentisierung, Kryptografie sowie die beweiswerterhaltende Langzeitaufbewahrung. Von 2003 bis 2012 war er darüber hinaus Geschäftsführer der für das Stadtportal www.bremen. de verantwortlichen bremen.online GmbH. Von 1994 bis 1999 sammelte er Erfahrungen im Bereich Chipkarten und Chipkartenanwendungen beim debis Systemhaus in Mülheim/Ruhr und als Managing Consultant bei der EUTELIS Consult Beratungsgesellschaft für Telekommunikation und Mehrwertdienste in Ratingen bei Düsseldorf. 9

ORGANISATORISCHES Veranstaltungstermin 18 19. September 2014 Buchungsnummer S-835 Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungspreis 1.289,- Euro Im Veranstaltungspreis inbegriffen sind: Umfangreiche Veranstaltungsunterlagen, die als Druckerzeugnis im Rahmen der Veranstaltung übergeben werden Fachkonferenz-Zertifikat bei voller Anwesenheit Getränke und Pausengebäck während der ganzen Veranstaltung Mittagessen an beiden Tagen Auf Wunsch erhalten Sie nach der Veranstaltung die digitale Version der Tagungsunterlagen zum Preis von zzgl. 60,- Euro zusätzlich zum Seminar. Alle Preise zzgl. 19% MwSt. BUCHUNG E-Mail: buchung@euroakad.eu Tel.: +49 (0)30 80 20 80 230 Fax: +49 (0)30 80 20 80 250 Für Online-Buchungen besuchen Sie bitte unsere Internetseite: www.euroakad.eu Kontakt Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht am Potsdamer Platz Eingang Leipziger Platz 9, 10117 Berlin-Mitte Tel.: +49 (0)30 80 20 80 230 Fax: +49 (0)30 80 20 80 250 E-Mail: info@euroakad.eu Internet: www.euroakad.eu Ihre AnsprechpartnerInnen zum Programm: Regina Lüning, M.Sc. econ. Leiterin Marketing und Vertrieb Tel.: +49 (0)30 80 20 80 246 Fax: +49 (0)30 80 20 80 259 E-Mail: regina.luening@euroakad.eu Dr. rer. pol. Nikolaus Siemaszko Conference Manager Tel.: +49 (0)30 802080-239 Fax: +49 (0)30 802080-259 E-Mail: peter.gassenmaier@euroakad.eu (Programmänderungen vorbehalten) Veranstaltungsort abba Berlin Hotel Lietzenburger Straße 89 10719 Berlin Phone: +49 30 88 71 860 Fax.: +49 30 88 00 78 51 berlin@abbahoteles.com Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht vor, wenn Sie im Veranstaltungshotel auf ein begrenzt verfügbares Zimmerkontingent zurückgreifen möchten. Selbstverständlich können Sie auch ein anderes Hotel für Ihre Übernachtung wählen. 10

BUCHUNG E-Mail: buchung@euroakad.eu Tel.: +49 (0)30 80 20 80 230 Fax: +49 (0)30 80 20 80 250 Für Online-Buchungen besuchen Sie bitte unsere Internetseite: www.euroakad.eu Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht am Potsdamer Platz Eingang Leipziger Platz 9 10117 Berlin Buchung Buchungsnummer: S-835 (DM) 18. 19. SEPTEMBER 2014, BERLIN Hiermit möchten wir die folgenden Personen verbindlich für die Fachkonferenz: anmelden. Teilnehmer 1 Vorname Organisation Abteilung U-Abt. / Referat Position Straße PLZ / Stadt Land Frau Herr Nachname Tel. Fax E-Mail Hiermit bestelle ich die digitale Version der kostenpflichtigen Tagungsunterlagen zusätzlich zum Seminar. Teilnehmer 2 Vorname Organisation Abteilung U-Abt. / Referat Position Straße PLZ / Stadt Land Frau Herr Nachname Tel. Fax E-Mail Hiermit bestelle ich die digitale Version der kostenpflichtigen Tagungsunterlagen zusätzlich zum Seminar. Teilnehmer 3 Vorname Organisation Abteilung U-Abt. / Referat Position Straße PLZ / Stadt Land Frau Herr Nachname Tel. Fax E-Mail Hiermit bestelle ich die digitale Version der kostenpflichtigen Tagungsunterlagen zusätzlich zum Seminar. Rechnungsanschrift, falls abweichend Vorname Organisation Abteilung U-Abt. / Referat Position E-Mail Frau Mit meiner Unterschrift bestätige ich die rechtsverbindliche Anmeldung und akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Hiermit stimme ich zu, weitere Information von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht zu erhalten. Herr Nachname Straße PLZ / Stadt Land Tel. Fax Bei Anmeldung von mehreren Teilnehmern wünschen Sie: Einzelrechnung? Sammelrechnung? HINWEIS Die Anmeldung ist nur mit Stempel und Unterschrift gültig. Ort, Datum Unterschrift Bevollmächtigter und Stempel Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht Brauner Klingenberg GmbH Leipziger Platz 9 10117 Berlin Tel +49 (0)30 80 20 80 230 Fax +49 (0)30 80 20 80 259 11

Allgemeine Geschäftsbedingungen 1. Geltungsbereich Die folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln das Vertragsverhältnis zwischen dem Teilnehmer an Veranstaltungen und der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht Brauner Klingenberg GmbH [im Folgenden Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht genannt]. Abweichende Allgemeine Geschäftsbedingungen und anderweitige Regelungen des Teilnehmers haben keine Gültigkeit. 2. Anmeldung/Anmeldebestätigung Ihre Anmeldung kann per Buchungsformular über Internet, Post, Telefax oder E-Mail erfolgen. Die Buchung gilt als angenommen und rechtsverbindlich, wenn wir nicht innerhalb von 7 Tagen nach Eingang der Buchung die Ablehnung schriftlich erklärt haben. Zusätzlich erhalten Sie von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht als Information eine Buchungsbestätigung per E-Mail. Eine Teil-Buchung ist nur für als selbständig buchbar ausgeschriebene Veranstaltungsteile möglich. 3. Leistung Der Teilnahmebetrag versteht sich pro Person und Veranstaltungstermin zzgl. gesetzl. Umsatzsteuer. Er beinhaltet Tagungsunterlagen - soweit angekündigt - Mittagessen und Pausengetränke. Des Weiteren ist die Ausstellung eines Teilnahmezertifikates eingeschlossen. Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht behält sich vor, angekündigte Referenten durch andere zu ersetzen und notwendige Änderungen im Veranstaltungsprogramm unter Wahrung des Gesamtcharakters der Veranstaltung bei Bedarf vorzunehmen. Ist die Durchführung der Veranstaltung aufgrund höherer Gewalt, wegen Verhinderung eines Referenten, wegen Störungen am Veranstaltungsort oder aufgrund zu geringer Teilnehmerzahl nicht möglich, werden die Teilnehmer umgehend informiert. Die Absage wegen zu geringer Teilnehmerzahl erfolgt nicht später als 2 Wochen vor der Veranstaltung. Die Veranstaltungsgebühr wird in diesen Fällen erstattet. Ein Anspruch auf Ersatz von Reise- und Übernachtungskosten sowie Arbeitsausfall ist ausgeschlossen, es sei denn, solche Kosten entstehen aufgrund grob fahrlässigen oder vorsätzlichen Verhaltens seitens der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht. Der Veranstalter verpflichtet sich, bei eventuell auftretenden Leistungsstörungen alles Zumutbare zu unternehmen, um zu einer Behebung oder Begrenzung der Störung beizutragen. Sollten in bestimmten Fällen aus Kulanz dennoch Reisekosten erstattet werden, so stellt dies eine Ausnahme dar. 4. Fälligkeit und Zahlung, Verzug, Aufrechnung Der Veranstaltungspreis ist unverzüglich nach Erhalt der Rechnung fällig. Ist der Veranstaltungspreis am Tag der Veranstaltung nicht bezahlt oder kann die Zahlung nicht eindeutig nachgewiesen werden so kann der Teilnehmer von der Veranstaltung ausgeschlossen werden. Der Veranstaltungspreis ist dennoch sofort fällig und wird ggf. im Mahnverfahren oder gerichtlich geltend gemacht. Kommt der Teilnehmer in Zahlungsverzug, ist der Veranstalter berechtigt, Verzugszinsen i.h.v. 5% über dem Basiszinssatz [ 247 Abs.1 BGB] p.a. zu fordern. Wenn die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht einen höheren Verzugsschaden nachweist, kann dieser geltend gemacht werden. In gleicher Weise ist der Teilnehmer berechtigt, den Nachweis zu führen, dass ein Schaden überhaupt nicht entstand oder wesentlich niedriger ist, als von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht geltend gemacht. Die Bezahlung erfolgt auf Rechnung und nicht durch Übersendung von Bargeld oder Schecks; bei Verlust übernimmt die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht keine Haftung. Der Teilnehmer kann nur mit rechtskräftig festgestellten oder von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht schriftlich anerkannten Ansprüchen aufrechnen. Zur Ausübung eines Zurückbehaltungsrechts ist der Teilnehmer nur insoweit befugt, als sein Gegenanspruch auf demselben Vertragsverhältnis beruht. 5. Stornierung Stornierungen müssen schriftlich erfolgen. Bei Stornierung der Teilnahme bis 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 80,00 zzgl. der gesetzl. Mwst. sofort fällig. Der Veranstaltungspreis wird erstattet. Bei Stornierungen bis 2 Wochen vor Beginn der Veranstaltung werden 50% des Veranstaltungspreises zzgl. der gesetzl. Mwst. fällig. Bei Nichterscheinen oder Stornierung ab 2 Wochen vor dem Veranstaltungstermin wird der gesamte Teilnahmebetrag zzgl. der gesetzl. Mwst. fällig. Gerne akzeptiert die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer, wenn dieser bis spätestens 3 Tage vor Veranstaltungsbeginn gemeldet wird. Ein teilweiser/ tageweiser Rücktritt von einer Veranstaltung sowie ein teilweise/ tageweise Ersatzteilnehmer ist nicht möglich. 6. Urheberrechte Die Tagungsunterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung, Weitergabe oder anderweitige Nutzung der Tagungsunterlagen, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung durch den Veranstalter gestattet. Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht behält sich alle Rechte vor. 7. Haftung Die Veranstaltungen werden von qualifizierten Referenten sorgfältig vorbereitet und durchgeführt. Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht übernimmt keine Haftung für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit in Bezug auf die Tagungsunterlagen und die Durchführung der Veranstaltung. 8. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Erfüllungsort Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des Unternehmer-Kaufrechts. Soweit gesetzlich zulässig, wird als Erfüllungsort und Gerichtsstand Berlin vereinbart. 9. Datenschutz Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht schützt Ihre personenbezogenen Daten und trifft angemessene Maßnahmen für deren Sicherheit. Ihre Daten werden von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht im Rahmen der geltenden rechtlichen Grenzen zur Auswertung ihrer Bedürfnisse zum Zwecke der Optimierung unseres Produktangebotes verwendet. Für diesen Zweck werden auch ihre Zugriffe auf die Web-Site der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht protokolliert. Wenn Sie Informationsmaterialien anfordern, eine Bestellung durchführen oder das Veranstaltungsangebot der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht nutzen, verwendet diese die in diesem Rahmen erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung ihrer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht zukommen zu lassen. Wenn Sie Kunde der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht sind, informieren diese Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über ihre Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schafft die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwendet die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht Ihre Daten, soweit Sie ihr hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Bei der Erhebung Ihrer Daten fragt die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht nach Ihrer Einwilligung, ob diese Sie über verschiedenste Angebote per E-Mail informieren darf. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht widersprechen. Der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht übermittelte Daten werden maschinell zur Abwicklung Ihrer Veranstaltungsbuchung und zur Information über weitere Veranstaltungen verarbeitet. Die Namen und Organisationsnamen werden über die Teilnehmerliste den anderen Veranstaltungsteilnehmern zugänglich gemacht und an das mit dem Postversand beauftragte Unternehmen zuzüglich der entsprechenden Adressdaten übermittelt. 12