Beruflicher Werdegang von Professor Dr. med. Peter Reimer



Ähnliche Dokumente
treffen und informieren Der Teva-Kongress-Service für den onkologisch verantwortlichen Arzt ASH 2014 San Francisco Programm Teva Onkoversum

Medizinstudium an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg

TABELLARISCHER LEBENSLAUF

Curriculum Vitae. Prof. Dr. med. Joachim Drevs

Nodales Marginalzonen Lymphom Leitlinie

Lebenslauf. Dr. med. Henning W. Woitge. Praxis Dr. Woitge

Privatdozent Dr. med. Arno Schmidt-Trucksäss, MA

Bach, Alexander D., Priv.-Doz. Dr. med. Adresse: Luitpoldstraße Erlangen Telefon: alexander.bach@uk-erlangen.

05. Mai 2009 Lymphom als Diagnose: Diagnostik, Therapie und Zukunftsaussichten

Prim. Univ. Prof. Dr. Reinhard MITTERMAIR, FACS, FEBS

Curriculum Vitae. Persönliche Daten: Beruflicher Werdegang:

Malignom unter immunsuppressiver Therapie Strategien bei aktiver CED?

Prof. Dr. med. Hans Peter Kohler

Adoptive cell transfer

Beruflicher Werdegang

AUTOLOGE STAMMZELL- TRANSPLANTATION

Zielgerichtete personalisierte Tumortherapie was gibt es Neues in der Onkologie

Hämatologische und onkologische Fachgesellschaften gehen gestärkt aus ihrer Jahrestagung

Curriculum vitae. Aktuelle Position. Persönliche Daten. Diakonissenkrankenhaus Flensburg. Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie

Liste der aktuell laufenden klinische Studien (Studie) und Nicht-interventionelle Studien (NIS)

Lebenslauf. Prof. Dr. med. Udo Sulkowski. 1. Daten zur Person. 2. Aus- und Weiterbildung

HÄMATOPOETISCHER STAMMZELLTRANSPLANTATION

Hamburg Germany March

Antivirale Prophylaxe Leitlinie

Was gibt es Neues zur Stammzelltransplantation. E Holler Klinik f Innere Medizin III Klinikum der Universität Regensburg

CURRICULUM VITAE. Persönliche Angaben. Name Silvia Hofer Wohnhaft Scherrstrasse 6, 8006 Zürich Geboren Bürgerin von Luzern

Antimykotische Prophylaxe bei Patienten mit hämatologischen

Allogene Stammzelltransplantation Status quo 2015

DIAGNOSTIC CHALLENGES IN HEMATO-ONCOLOGY2016.

Eine semantische Suchmaschine in der Biomedizin

Periphere T-/NK-Zell-Lymphome

Onkologie. Individualisierte Therapie Beispiel: Brustkrebs. K. Possinger

U n i v e r s i t ä t s p r o f e s s o r D r. H o l g e r P f a f f

Indikation: Studientitel: Leiter Ansprechpartner: klinische Prüfung: Studie zur Rekrutierung geschlossen! Studie zur Rekrutierung geschlossen!

Stammzelltransplantation: Nabelschnurblut, periphere Blutstammzellen, Knochenmark

CD _FJT_OEGPath Bedeutung für Diagnostik und Therapie. Die diagnostische Bedeutung von CD30 Was ist CD30? CD30

Herausforderungen in der individualisierten Therapie beim mcrc

Wissenschaftlicher Lebenslauf Prof. Dr. med. Dirk Vordermark - Stand 07/2015 -

Lebenslauf Lehre als Arzthelferin in einer internistischen Praxis

Nicht-maligne Erkrankungen mit genmodifizierten Stammzellen

Allogene Stammzelltransplantation: Jahresbericht 2006

Die Stammzellhierarchie akuter Leukämien des Kindesalters

NUB Antrag 2015/2016 virusspezifische Spenderzellen

Curriculum Vitae Beruflicher Werdegang, Ausbildung und Berufserfahrung

Primärer Endpunkt Fallzahlkalkulation...

Schwangerschaft nach Mammakarzinom Update Dr. Teelke Beck Brust-Zentrum

LEBENSLAUF. 07/87-02/88 Assistenzarzt, Gefäßchirurgie Univ. Klinik Innsbruck. 04/88-05/92 Assistenzarzt, II. Univ. Klinik für Chirurgie Innsbruck

Curriculum Vitae Professor Dr. Johannes Eckert

Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle

Die Berufstitel in der Medizin

Publikationen. Dr. Wolf Köster Leitender Arzt der Inneren Medizin

The Cochrane Library

Kooperatives Belegarztwesen Effektive Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung

Schröder J. 2, Chekerov R. 1, Pietzner K. 1, Hecktor J. 2, Kimmig R. 2,Kümmel S. 3, Sehouli J. 1

DGHO 2010 Geriatrische Onkologie

Minimale Resterkrankung, Hochdurchsatz-Sequenzierung und Prognose beim multiplen Myelom

Die Zukunft der onkologischen Chirurgie in der Asklepios Klinik Wandsbek. Thomas Mansfeld

mi-rna, zirkulierende DNA

Priv.-Doz. Dr. Christian Margreiter

Frühe Integration der Palliativmedizin in die Onkologie

2. Nordwestschweizer Lymphomsymposium

CONGRESS CORE FACTS. hematooncology.com. Kongressnews in die Praxis übersetzt Juni 2015

Tabellarischer Lebenslauf

CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT MEDIZINISCHE KLINIK III STUDIENUPDATE HÄMATOLOGIE AML: STUDIEN DER AMLCG. K. Spiekermann. Frankfurt,

Mittwoch, 10. Dezember 2014 / Uhr Pullman Berlin Schweizerhof Gastgeber Prof. Dr. Jalid Sehouli

Supplementary appendix

University of Zurich. Strukturen neuroonkologischer Wissenschaft und Versorgung. Zurich Open Repository and Archive. Wick, W; Weller, M.

Chemoimmuntherapie mit Rituximab: Standard bei der CLL sowie beim aggressiven und follikulären NHL

Wie soll individualisierte Medizin in evidenzbasierten Leitlinien umgesetzt werden? Eine Analyse von Leitlinienmanualen

10 Jahre Sektion Stammzelltransplantation: Allogene Transplantation an der Poliklinik

Allogene Stammzelltransplantation: Jahresbericht Sektion Stammzelltransplantation Abteilung Innere Medizin V Universitätsklinikum Heidelberg

Vergleich Borrelia-ELISA unterschiedlicher Testhersteller mit Immunoblot: Hochspezifische, aber niedrig-sensitive Tesverfahren

Transplantation von Stammzellen und soliden Organen einige Gemeinsamkeiten, viele Unterschiede

LEBENSLAUF. von Prof. Dr. med. Stefan Rolf Benz. 29.März 1964 in Nagold, Baden-Württemberg

2013 Dr. Dietmar Bayer 1

8 I Kontakt. Medizin& Ästhetik. Praxisklinik für Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie

CURRICULUM VITAE NAME: Prof. Dr. med. Christian Detter. Geburtsdatum: 08. Juni Geburtsort: Mannheim. Dienstanschrift:

Neues in der Lymphom-Behandlung. Prof. Thomas Pabst, Universitätsklinik für Medizinische Onkologie, Inselspital, Bern

Experten-Statement. Prof. Dr. med. Frank Jessen

Professor Dr.med. habil Stefan Grüne, Gesundheitsoekonom (ebs)

Jahrestagung der DAG-KBT am 23. Mai 2014 in der Kaiserin Friedrich Stiftung, Robert-Koch-Platz 7, Berlin. Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

Indolente Non Hodgkin- Lymphome (NHL) Leitlinie

Oral Mucositis in Stem Cell Transplant Patients: Epidemiology and Economics

Prof. Dr. med. Thomas Knoll

Curriculum Vitae Prof. Dr. Michael Hallek

Universitätsklinikum Regensburg Standards und Aktuelles in der Therapie des Malignen Melanoms

Jahreshauptversammlung Bericht aus Kiel - LYMPHOME IM KINDESALTER

Allogene Stammzelltransplantation: Jahresbericht Sektion Stammzelltransplantation Abteilung Innere Medizin V Universitätsklinikum Heidelberg

Extrakorporale Photopherese. Dr. med. Carolin Bouveret Klinik für Dermatologie und Allergologie HELIOS Klinikum Berlin-Buch

Dr. Barbara Kiesewetter. Medical University Vienna, Clinical Division of Oncology. Potential new agents for MZL Indolent Lymphoma Workshop - Bologna

Regionales Klinisches Krebsregister Dresden

Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde des Fachbereichs Humanmedizin der Freien Universität Berlin

Privatdozentin Dr. med. dent., MME (Master of Medical Education)

Programm. 81. wissenschaftliche Tagung der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH) am 24./25 Mai 2013

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:

Transkript:

Beruflicher Werdegang von Professor Dr. med. Peter Reimer Medizinstudium 10/1986 08/1989 Universität Hamburg 10/1989 07/1993 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Royal Infirmary, Manchester, Großbritannien Kantonsspital, St. Gallen, Schweiz Promotion 11/1993 Phänotypisierung Tumor-infiltrierender Lymphozyten aus humanen kolorektalen Karzinomen nach Stimulation mit rekombinantem Interleukin-2 (Albert-Ludwigs- Universität Freiburg, Prof. Dr. G. Kirste) Habilitation 06/2005 Abschluss des Habilitationsverfahrens und Erteilung der Lehrbefähigung 07/2005 Erteilung der Lehrbefugnis und Ernennung zum Privatdozenten 01/2012 Bestellung zum außerplanmäßigen Professor Klinisch-wissenschaftliche Weiterbildung 08/1993 Arzt im Praktikum an der Medizinischen Poliklinik der Universität Würzburg (Prof. Dr. K. Wilms) 02/1995 Erlangung der Approbation als Arzt 02/1995 Assistenzarzt an der der Medizinischen Poliklinik der Universität Würzburg (Prof. Dr. K. Wilms) 06/1996 Aufbau des Zentrums für autologe Stammzelltransplantation der Medizinischen Poliklinik der Universität Würzburg unter der Leitung von Professor Dr. M. Wilhelm, PD Dr. F. Weissinger 01/2001 Ernennung zum stellvertretenden Leiter des Zentrums für Stammzelltransplantation für Erwachsene der Medizinischen Poliklinik der Universität Würzburg (Prof. Dr. K. Wilms) 04/2001 Erlangung der Gebietsbezeichnung Innere Medizin 09/2002 Erlangung der Schwerpunktbezeichnung Hämatologie und Internistische Onkologie 12/2002 Zertifizierung der European Society of Medical Oncology (ESMO) 08/2003 Ernennung zum Funktionsoberarzt (Hämatologie/Internistischen Onkologie) an der Medizinischen Poliklinik der Universität Würzburg (Prof. Dr. K. Wilms) 03/2005 Ernennung zum Oberarzt der Medizinischen Klinik und Poliklinik II (Umbenennung der Medizinischen Poliklinik seit 02/2005) der Universität Würzburg (Prof. Dr. H. Einsele) 03/2005 Aufbau des Zentrums für allogene Stammzelltransplantation der Medizinischen Klinik und Poliklinik II der Universität Würzburg unter der Leitung von Professor Dr. H. Einsele und PD Dr. F. Weissinger 12/2007 Rezertifizierung der European Society of Medical Oncology (ESMO-MORA) 1

03/2008 Ernennung zum Geschäftsführenden Oberarzt der Klinik 07/2008 Weiterbildungsbefugnis für Hämatologie/Internistische Onkologie der Landesärztekammer Bayern 03/2009 Erlangung der Zusatzbezeichnung Palliativmedizin Seit 04/2009 Direktor der Klinik für Hämatologie, Internistische Onkologie und Stammzelltransplantation, Kliniken Essen Süd, Evangelisches Krankenhaus Essen- Werden ggmbh 06/2009 Weiterbildungsbefugnis für die Basisweiterbildung für Innere Medizin und Allgemeinmedizin der Landesärztekammer Nordrhein 05/2010 Weiterbildungsbefugnis für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie der Landesärztekammer Nordrhein 05/2010 Weiterbildungsbefugnis für Innere Medizin der Landesärztekammer Nordrhein 12/2012 Rezertifizierung der European Society of Medical Oncology (ESMO-MORA) 01/2013 Wahl zum stellvertretenden Vorsitzenden des Onkologischen Klinikverbunds Essen e.v. 10/2013 Wahl in den Vorstand der Arbeitsgemeinschaft der Leitenden Hämatologen und Onkologen im Krankenhaus e.v. (ADHOK) Mitgliedschaft in Fachverbänden Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) Arbeitskreis Palliativmedizin der DGHO European Society for Medical Oncology (ESMO) Deutsche Krebsgesellschaft Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO) American Society of Clinical Oncology (ASCO) European Group for Blood and Marrow Transplantation (EBMT) Süddeutsche Hämoblastosegruppe (SHG) Deutsche Studiengruppe indolente Lymphome (GLSG) e.v. Arbeitsgemeinschaft der leitenden Hämatologen und Onkologen im Krankenhaus e.v. (ADHOK) Onkologischer Klinikverbund Essen e.v. (Stellvertretender Vorsitzender) Auszeichnungen ESMO Young Medical Oncologist Award (06/2003) 2

Geförderte wissenschaftliche Projekte 01/2001-01/2003 Forschungsstipendium des IZKF, Universitätsklinik Würzburg (Projekt-Nr. Z-4/21): Biologie und Ansprechen auf eine Hochdosistherapie von T-Zell-Lymphomen 11/2003 Drittmittelunterstützung der Phase-II Studie: Behandlung von AIL und anderen T/NK- Zell Non-Hodgkin-Lymphomen: Evaluation des kurativen Potentials einer myeloablativen Radiochemotherapie mit peripherer autologer Stammzelltransplantation 09/2006 Mitantragssteller Forschungsstipendium des IZKF (Projekt-Nr. B-82-N): Tumorzelldissemination im peripheren Blut und Definition einer minimalen Resterkrankung bei Patienten mit peripheren T-Zell Lymphomen Auswahl wichtige Publikationen 1. Keller, H., Wimmenauer, S., Rahner, S., Reimer, P., von Kleist, S., Farthmann,.H. Morphological and functional characteristics of tumor-infiltrating lymphocytes from human colorectal cancers after stimulation with ril-2. Eur Surg Res (1995), 27: 258-268. 2. Weissinger, F., Reimer, P., Wässa, T., Buchhofer, S., Schertlin, T., Kunzmann, V., Wilhelm, M. Gene transfer in purified human hematopoietic peripheral-blood stem cells by means of electroporation without prestimulation. J Lab and Clin Med (2003), 141: 138-149. 3. Reimer, P., Wilhelm, M., Weißbrich, B., Kraemer, D., Kunzmann, V., Weissinger, F. Cellular and humoral immune reconstitution after autologous peripheral blood stem cell transplantation (PBSCT). Ann Hematol (2003), 82(5): 263-270. 4. Boudová, L., Torlakovic, E., Delabie, J., Pfistner, B., Reimer, P., Müller-Hermelink, H.K., Rüdiger, T. Nodular lymphocyte-predominant Hodgkin lymphoma with nodules resembling T-cell-rich B-cell lymphoma: differential diagnosis between nodular lymphocyte-predominant Hodgkin lymphoma and T-cell/histiocyte-rich B-cell lymphoma. Blood (2003), 102(10): 3753-3758. 5. Wilhelm, M., Kunzmann, V., Eckstein, S., Reimer, P., Weissinger, F., Rüdiger, T., Tony, H.-P.γδ T cells for immune therapy of patients with lymphoid malignancies. Blood (2003), 102 (1): 200-206. 6. Reimer, P., Rüdiger, T., Müller, J., Rose, C., Weissinger, F. Subcutaneous panniculitis-like T-cell lymphoma during pregnancy with successful autologous stem cell transplantation. Ann Hematol (2003), 82(5): 305-309. 7. Reimer, P., Rüdiger, T., Kraemer, D., Kunzmann, V., Weissinger, F., Zettl, A., Müller-Hermelink, H.K., Wilhelm, M. What is CD4+CD56+ malignancy and how should it be treated? Bone Marrow Transplant (2003), 32(7): 637-646. 8. Reimer, P., Schertlin, T., Rüdiger, T., Geissinger, E., Roth, S., Kunzmann, V., Weissinger, F., Nerl, C., Schmitz, N., Müller-Hermelink, H.K., Wilhelm, M. Myeloablative radiochemotherapy followed by autologous peripheral stem cell transplantation as first-line therapy in peripheral T-cell lymphomas: first results of a prospective multicenter study. Hematol J (2004), 5: 304-311. 9. Reimer, P., Rüdiger, T., Wilhelm, M. The role of high-dose therapy in peripheral T cell lymphomas. Clin Lymphoma Myeloma (2006), 6(5): 373-37 10. Geissinger, E., Odenwald, T., Lee, S.-S., Bonzheim, I., Roth, S., Reimer, P., Wilhelm, M., Müller- Hermelink, H.K., Rüdiger, T. Nodal peripheral T-cell lymphomas and especially their lymphoepitheloid (Lennert s) variant are often derived from CD8 + cytotoxic T-cells.Virchows Arch (2004); 445, 334-343. 3

11. Geissinger, E., Bonzheim, I., Krenács, L., Roth, S., Ströbel, P., Ott, G., Reimer, P., Wilhelm, M., Müller-Hermelink, H.K., Rüdiger, T. Identification of the tumor cells in peripheral T-cell lymphomas by combined PCR-based TCRbeta spectrotyping and immunohistologic detection with TCRVbeta segment specific antibodies. J Mol Diagn (2005); 7(4), 455-464. 12. Reimer, P., Hentrich, M. Periphere T-Zell Lymphome - Diagnostik und Therapie. Deutsche Med Wochenschrift (2006); 131, 685-690. 13. Geissinger, E., Bonzheim, I., Krenacs, L., Roth, S., Reimer, P., Wilhelm, W., Müller-Hermelink, H.K., Rüdiger, T. Nodal peripheral T-cell lymphomas correspond to distinct mature T-cell populations. J Pathol (2006); 210, 172 180. 14. Kyriakou, C., Canals, C., Goldstone, A., Caballero, D., Metzner, B., Kobbe, G., Kolb, H.-J., Kienast, J., Reimer, P., Finke, J., Oberg, G., Hunter, A., Theorin, N., Sureda, A. and Schmitz, N. on behalf of the European Lymphoma Working Party. High-dose therapy and autologous stem-cell transplantation in angioimmunoblastic lymphoma: complete remission at transplantation is the major determinant of outcome- Lymphoma Working Party of the European Group for Blood and Marrow Transplantation. J Clin Oncol (2008); 26: 218-224. 15. Reimer, P., Rüdiger, T., Geissinger, E., Weissinger, F., Nerl, C., Schmitz, N., Engert, A., Einsele, H., Müller-Hermelink, H.K., Wilhelm, M. Autologous stem cell transplantation (autosct) as firstline therapy in peripheral T cell lymphomas (PTCL). Results of a prospective multicenter study. J Clin Oncol (2009); 27: 106-113. 16. Geissinger, E., Sadler, P., Roth, S., Grieb, T., Puppe, B., Müller, N., Reimer, P., Kauczok, C., Wenzel, J., Bonzheim, I, Rüdiger, T., Müller-Hermelink, HK, Rosenwald, A. Disturbed Expression of the T-Cell Receptor/CD3 Complex and Associated Signaling Molecules in CD30+ T-Cell Lymphoproliferations. Haematologica (2010); 95: 1697-1704. 17. Corbacioglu, A., Scholl, C., Schlenk, R.F., Eiwen, K., Du, J., Bullinger, L., Fröhling, S., Reimer, P., Rummel, M., Derigs, H.-G., Nachbaur, D., Krauter,J., Ganser, A., Döhner, H., Döhner, K. for the German-Austrian AML Study Group (AMLSG). Prognostic Impact of Minimal Residual Disease in CBFB-MYH11-Positive Acute Myeloid Leukemia. J Clin Oncol (2010); 28: 106-113. 18. Reimer, P. Autologous Stem Cell Transplantation as First-Line Therapy in Peripheral T- Cell Lymphomas. Eur J Clin Med Oncol (2010); 2(2): 3724-3729. 19. Reimer, P. Impact of Autologous and Allogeneic Stem Cell Transplantation in Peripheral T-Cell Lymphomas. Adv Hematol (2011); 1: 1-12. 20. Reimer, P., Chawla, S. Long-Term Complete Remission with Belinostat in a Patient with Chemotherapy Refractory Peripheral T-Cell Lymphoma J Hematol Oncol (2013); 6(69): 1-3. Gutachter zahlreicher wissenschaftlicher Zeitschriften 1. Acta Haematologica 2. Annals of Hematology 3. Annals of Oncology 4. Biomarker Research 5. Blood 4

6. Blood Cancer Journal 7. Bone Marrow Transplantation 8. Case Reports in Medicine 9. Clinical Cancer Research 10. Clinical Gastroenterology and Hepatology 11. Clinical Lymphoma and Myeloma 12. Expert Opinion on Drug Discovery 13. Expert Review in Hematology 14. Gut 15. Journal of Hematology and Oncology 16. Leukemia 17. Leukemia and Lymphoma 18. Onkologie Essen, den 10. November 2014 Prof. Dr. med. Peter Reimer 5