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1 Höll Fleetmanagement Eine Lösung aus HPM HFM Höll Fleetmanagement

2 Wir stellen uns vor: horst höll Büroeinrichtung GmbH Die horst höll Büroeinrichtung GmbH ist ein stetig wachsendes Familienunternehmen in der zweiten Generation, mit dem Hauptsitz in Baden- Baden. Über 50 hochmotivierte Mitarbeiter stellen sich dem kontinuierlichen Wandel und den Anforderungen der modernen Bürowelt. Über 5000 Kunden aus allen Branchen vertrauen unserer 35 jährigen Erfahrung. Gemeinsam mit dem Kunden und Interessenten, erstellen wir umfassende Konzepte und Lösungen für die optimale Einrichtung und Organisation seiner Bürolandschaft. In Kooperation mit unseren Lieferanten verfügen wir über modernste Technik und bieten dem Endkunden einen maximalen Service. Die absolute Zufriedenheit unserer Kunden ist der höchste Anspruch dem wir uns stellen und daran messen lassen. Unser Haupthaus in der Hubertusstraße ist die Schaltzentrale. Von hier aus, werden alle Prozesse der horst höll Büroeinrichtung GmbH gesteuert. Ca. 30 umfangreich geschulte Spezialisten in der Abteilung Druck & Kopierlösungen, stehen Ihnen über die Dauer der Zusammenarbeit engagiert und verantwortungsbewusst jederzeit zur Verfügung. Bundesweite sowie internationale Umsetzungen von Projekten bilden wir absolut zuverlässig ab. Kürzeste Reaktion- und Servicezeiten garantieren Ihnen eine maximale Produktivität und die Verfügbarkeit Ihrer Investitionsgüter. Ein Fachmarkt sowie unser Webshop ermöglicht den schnellen Zugriff auf die gängigsten Büroartikel und Verbrauchsmaterialien wie Toner und Tinte für den Handel und Endverbraucher. Neben CAD geplanter Büroeinrichtungen, stellen wir auf ca. 600 qm die neusten Technologien rund um den Arbeitsplatz aus. Ergonomische und qualitative hochwertige Schreibtischstühle ergänzen die Programmvielfalt. Unsere Werbeagentur ist zuständig für Druck- und Gestaltungsaufgaben aller Art. Internetauftritte, Mailings, Flyer, Anzeigen, Plakate, Prospekte uvm. können wir auch in kleinen Auflagen, zeitnah digital drucken, entwerfen, bearbeiten und konfektionieren. Das IT Systemhaus plant zukunftsicher IT Infrastrukturen und Lösungen. Strategieberatung, Planung und Lieferung von Hard- und Software ist ein Teil der Inhalte. Integration und Betreuung von Netzwerken (24/7 Service und Wartung). In der Gernsbacher Straße in Baden-Baden/Stadt, betreiben wir eine Papeterie mit hochwertigen Schreibgeräten, Büro- und Geschenkartikel. Komplettiert wird das Sortiment durch namhafte Hersteller im Bereich Schulbedarf

3 Inhaltsverzeichnis Die Herausforderungen im täglichen Business... Seite 04 Wie arbeitet das Höll-Fleetmanagement?... Seite 05 HFM Zählermanagement... Seite 06 HFM Tonermanagement... Seite 07 HFM Servicemanagement... Seite 08 Unsere Leistungen im Überblick. Maßgeschneidert... Seite 09 HFM Sicherheitsdatenblatt zum Höll-Fleetmanagement... Seite

4 Die Herausforderungen im täglichen Business Wir lösen Ihre "täglichen Herausforderungen" im Print-Bereich! In Ihrem Unternehmen werden täglich zahlreiche Dokumente, s, Präsentationen, etc. auf unterschiedlichen Ausgabegeräten gedruckt. Durch die zunehmende Beanspruchung steigen auch alltägliche technische Defekte bis hin zum Geräteausfall. Ganz zu schweigen von der Menge an verbrauchtem Toner. Bisher konnten Ihre Mitarbeiter auf Störungen erst reagieren, wenn sie bereits eingetreten sind. Toner wurde auf Vorrat gelagert und meistens fehlte er im entscheidenden Moment dann doch. Das wird jetzt anders: FleetCockpit komplettiert den Service für Ihre Drucker und multifunktionalen Geräte - herstellerübergreifend, vernetzt und aus einer Hand. Damit ergänzen wir unser bestehendes Serviceangebot von Finanzierungs-, Service- und Wartungsleistung, sowie der Lieferung von Verbrauchsmaterial - und Sie können sich wieder auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren! Zähler (-Erfassung) Wiederkehrende Erfassung aller Zählerstände für Abrechnungen mit Dienstleistern und interne Statistiken Toner (-Nachversorgung) Zeitgerechte und kostengünstige Beschaffung von Toner Service (-Meldungen) First-Level-Support: Was ist das Problem? / Erstellung eines Service-Tickets / Service-Call an Dienstleister - 4 -

5 Wie arbeitet das Höll-Fleetmanagement? Dieser Dienst erfasst über SNMP alle MFP- und Drucksysteme im Netz und liest periodisch alle Daten aus der Management Information Base (MIB) der Systeme aus. (Es können keine Druckdaten ausgelesen werden.) Die Daten werden gefiltert, ausgewertet und uns über Web-Client zur Verfügung gestellt. Wir haben keinen Zugriff auf Ihr Netzwerk. Wir bekommen nur die techn. Daten der Druck- & Kopiersysteme

6 HFM Zählermanagement. Zählermanagement HFM erfasst permanent alle Zählerstände Sie erhalten zum vereinbarten Zeitpunkt Ihre Abrechnung Auf Wunsch erstellen wir Ihnen individuell zugeschnittene Reports - Aktuelle Daten - Vergangenheits-Daten - Verläufe - 6 -

7 HFM Tonermanagement Tonermanagement HFM überwacht permanent alle Tonerstände Bei Erreichung der individuellen Meldestände erfolgt automatisch eine Tonermeldung an uns Aufgrund der HFM-Informationen liefern wir den richtigen Toner zeitgerecht an die vereinbarte Stelle - 7 -

8 HFM Servicemanagement Servicemanagement HFM überwacht permanent die Meldezentrale Ihrer Systeme Jede Abweichung vom Normalzustand wird registriert und qualifiziert als - Information - Warnung - Alarm an uns weitergeleitet Unsere Spezialisten leiten umgehend die geeigneten Maßnahmen ein - manchmal ist der Techniker vor dem Fehler da - 8 -

9 Unsere Leistungen im Überblick. Maßgeschneidert Dienstleistungstiefe Erfassen Design Zählermanagement Tonermanagement Servicemanagement Report Consulting - Erfassung der vorhandenen Systeme - Aufstellung der zu managenden Objekte: Zähler / Toner / Service / Reports / Event-Historie - Aufzeichnung der bisherigen Prozesse: Tonernachversorgung / Support-/ Service-Calls - Feststellung des Lösungsbedarfs / Was muss bleiben? Was kann/muss verändert werden? - Definition der zu managenden Systeme und der Dienstleistungstiefe - Benennung der Objekte (Toner, Zähler, Service, etc.) - Festlegung der Prozesse / Beschreibung der Leistungen - Erstellung der Report-Struktur - Automatische Zählermeldung / Plausibilitätsprüfung - Automatische Abrechnung - Zählerhistorie - Datenschutz - Permanente Überwachung der Tonerstände - Automatische Tonerbedarfsmeldung / Plausibilitätsprüfung - Zeitgerechte Tonerlieferung - Tonerhistorie - Permanentes Monitoring der Funktionen - Automatische Service-/ Wartungsmeldungen - Plausibilitätsprüfung - Proaktive Wartung - Erstellung und Lieferung von Standardreports / Individualreports / Meldereports - Lieferung der Daten an definierte Schnittstellen - Jour Fix: Qualifizierter Statusbericht / Handlungsempfehlungen / Entwicklungsprognosen - Permanente Ist-Analyse - Permanente Prozessoptimierung - 9 -

10 HFM Sicherheitsdatenblatt zum Höll-Fleetmanagement HFM (Höll-Fleetmanagement) Dienst Der HFM Dienst ist eine sichere Softwarelösung, die in allen Netzwerkumgebungen eingesetzt werden kann. Dieser erfasst nur diejenigen Daten des Bildbearbeitungsgeräts (ausschließlich Drucker, Kopierer und Multifunktionsgeräte), die für das Management einer Druckumgebung wichtig sind; persönliche Daten oder Benutzerinformationen sind hiervon stets ausgenommen. Thema dieses Dokuments sind Netzwerk- und Informationssicherheit in Bezug auf: Server-Hardware Höll DCA Software Optimizer Webkonsole Software Prüf- und -freigabeprozess Quellcodeschutz Des Weiteren wird erklärt, warum durch die Nutzung von HFM Softwareapplikationen keines der folgenden Gesetze verletzt wird: Gesetz zur Vereinheitlichung des elektronischen Datenverkehrs im Gesundheitswesen sowie der Datensicherheit (Health Insurance Portability and Accountability Act - HIPAA) Sarbanes-Oxley Gramm-Leach-Bliley Act (Gramm-Leach-Bliley-Gesetz - GLBA) Bundesinformations-Sicherheitsmanagement- Gesetz (Federal Information Security Management Act - FISMA) HFM Software hosted by Computer Compass Computer Compass stellt im Sinne eines SAAS (Software as a Service) die Funktionen von Höll DCA Software Dienst im Rahmen eines Dienstleistungsvertrages zur Verfügung. Die Server Soft- und Hardware wird in einem Rechenzentrum der Compass Gruppe gehostet. Der gehostete Server wird in einem Datenzentrum der Klasse A gespeichert, wobei folgende Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden: Potentialausgleich redundante, ständig überwachte Klimatisierung: (Temperaturbereich C, Luftfeuchtigkeit 25 60%) Überwachungseinrichtung und einbruchshemmende Vorkehrungen Brandmeldeanlage Raumtemperaturüberwachung Argon-Löschanlage Überspannungsschutz Videoüberwachung Gehostete Server werden zudem wie folgt ausgestattet, um maximale Betriebszeiten zu gewährleisten und Datenverlust zu vermeiden: Redundante Glasfaser-Backbone-Verbindungen zu Internet-Backbone-Anbietern der Ebene 1 Komplett unterbrechungsfreie Stromversorgung über Batterie mit Übergabe an einen während der Nutzung betankbaren Dieselgenerator Automatische Datensicherung Weitere Informationen zur Computer Compass Gruppe erfahren sie unter:

11 HFM-Software Bei HFM handelt es sich um eine Softwareanwendung, die überall dort, wo Daten von Bildbearbeitungsgeräten (Drucker, Kopierer und Multifunktionsgeräte), zu erfassen sind, auf einem nicht dedizierten Netzwerkserver installiert wird. Der Höll DCA läuft als Windows -Service (oder optional, als geplante Aufgabe), und kann rund um die Uhr betrieben werden. Erfasste Informationen Das HFM versucht bei einem Netzwerkscan folgende Informationen von Bildbearbeitungsgeräten (Drucker, Kopierer und Multifunktionsgeräte), zu erfassen: IP-Adresse (möglicherweise maskiert) Gerätebeschreibung Seriennummer Zählwertablesungen Einfarbig oder Farbidentifizierung LCD-Ablesung Gerätestatus Fehlercodes Tonerfüllstände Tonerkartuschen- Seriennummer Wartungsset-Füllstände Füllstände außer dem Toner Anlagennummer Standort MAC-Adresse Hersteller Firmware Verschiedenes (gerätespezifisch) Es werden keine Druckauftrags- oder Benutzerdaten erfasst. Keine Druck- sondern Druckerdaten Der HFM erfasst Daten von Bildbearbeitungsgeräten (Kopierer, Drucker und Multifunktionsgeräte) in festgelegten Abständen mithilfe von SNMP, ICMP und HTTP. Anschließend überträgt er die Daten über FTP (Port 21/Port 20), HTTP (Port 80) oder HTTPS (Port 443) an die zentralisierte Datenbank. Den Benutzern wird die Übertragung der Daten über HTTPS empfohlen, da diese Methode die SSL 128-Bit-Verschlüsselung der Daten während der Übertragung beinhaltet. FTP und HTTP bieten keine Verschlüsselung. Eine Übertragung mit HTTPS ist nur möglich, wenn das Gerät, welches die übertragenen Daten empfängt, ein SSL-Sicherheitszertifikat besitzt. Optionale Fernupdates Das HFM bietet als optionales Leistungsmerkmal die Möglichkeit von Fernupdates über die Aktivierung der Optionen Health Check und Intelligent Update. Durch Health Check wird in regelmäßigen Abständen sichergestellt, dass das HFM in Betrieb ist; andernfalls erfolgt ein Neustart des HFM-Dienstes. Mithilfe von Intelligent Update kann der HFM den Eingang von Software-Updates und HFM-Konfigurationsänderungen prüfen, die von einem Administrator in Auftrag gegeben worden sind. Diese Leistungsmerkmale werden am Standort des Endbenutzers aktiviert und deaktiviert und sind nicht erforderlich

12 Netzverkehr Der vom HFM generierte Netzwerkverkehr ist minimal und variiert je nach der Anzahl der gescannten IP-Adressen. Die nachfolgende Tabelle zeigt die mit dem HFM verbundene Netzwerklast im Vergleich zur Netzwerklast, die durch das Laden einer einzelnen Standardwebseite hervorgerufen wird. Mit dem DCA verbundene Netzwerk-Bytelast Ereignis Laden einer einzelnen Standardwebseite Bytes gesamt (Näherungswert) DCA-Scan, IP leer DCA-Scan, 1 Drucker DCA-Scan, 1 Drucker, 1 Subnetz DCA-Scan, Netzwerk aus 13 Druckern Höll Fleet Management und HFM Software Dienst - Optimizer Webkonsole Die Optimizer Webkonsole ist die Online-Schnittstelle für das Höll Fleet Management System. HTTPS-Zugriff Auf die Website kann mittels HTTPS zugegriffen werden. Voraussetzung hierfür ist, dass der Webserver mit einem SSL-Sicherheitszertifikat installiert worden ist. Die Höll Fleet Management Administratoren verfügen über die Option, Benutzern den Zugriff auf die Optimizer-Website nur mit HTTPS zu gestatten, indem sie eine automatische Weiterleitung für die HTTP-Version der Website einrichten. Dies wird empfohlen, da auf diese Weise die 128-Bit-Verschlüsselung der über das Internet übertragenen Daten gewährleistet wird. Softwareprüf- und -freigabeprozess Jede größere und kleinere Softwarefreigabe durchläuft einen Qualitätssicherungsprozess, in dem mehrere Fleet Management Mitarbeiter die geänderten Systembereiche prüfen, um sicherzustellen, dass keine Beeinträchtigung der Sicherheit oder Funktionalität des Systems vorliegt. Größere Freigaben durchlaufen einen Beta-Freigabeprozess, in welchem ausgewählte Kunden das neue System parallel zu alten Systemen betreiben. Rechtebasierendes Benutzermanagement Der Zugriff auf die Optimizer Webkonsole wird über ein Rechte basierendes Benutzermanagement gesteuert. Benutzer müssen sich beim Optimizer mit einem bestimmten Benutzernamen und Passwort anmelden. Benutzern werden eine oder mehrere Rollen zugewiesen, gemäß derer Rechte spezifiziert und der Zugriff auf eine oder mehrere Gerätegruppen gewährt. Administratoren mit uneingeschränkten Rechten können genau festlegen, welche Bildschirme die einzelnen Benutzer sehen und/oder mit welchen sie arbeiten können

13 Quellcodeschutz Der Quellcode wird in einem gesicherten Revision Control System aufbewahrt, zu dem nur das Fleet- Entwicklungsteam Zugang hat. Jede Änderung des Quellcodes wird nachverfolgt, einschließlich des Namens des Entwicklers, welcher die Änderung vornimmt, und des Grundes. Produkte werden vor ihrer Auslieferung verschlüsselt. Gesetzes-Konformität Die Erfüllung des Gesetzes zur Vereinheitlichung des elektronischen Datenverkehrs im Gesundheitswesen, sowie der Datensicherheit (HIPAA), wird durch die Verwendung von Höll Fleet Management Softwareapplikationen nicht beeinträchtigt Die Verwendung von Höll Fleet Softwareapplikationen stellt für die teilnehmenden Stellen (Covered Entities) keinerlei Verstoß gegen das Gesetz zur Vereinheitlichung des elektronischen Datenverkehrs im Gesundheitswesen, sowie der Datensicherheit (HIPAA) dar. Schließlich erfassen, speichern oder übertragen Höll Fleet-Softwareapplikationen keine Informationen zum Inhalt von Druckaufträgen, wodurch auch keine Möglichkeit des Zugriffs auf, bzw. der Speicherung oder Übertragung von geschützten Gesundheitsinformationen (ephi), gemäß ihrer Definition durch das HIPAA, besteht. Weitere Informationen zum HIPAA finden Sie auf Die Erfüllung des Sarbanes-Oxley-Gesetzes wird durch die Verwendung von Höll Fleet- Softwareapplikationen nicht beeinträchtigt Die Software von Höll Fleet Management ist nicht auf ihre Nutzung im Rahmen eines internen Kontrollsystems gemäß der Beschreibung in Abschnitt 404, Management Assessment of Internal Controls, ausgelegt, und wird somit keine Auswirkungen auf diese Kontrollen haben. IT-Kontrollsysteme sind ein wichtiger Bestandteil bei der Erfüllung des Sarbanes-Oxley-Acts. Kraft dieses Gesetzes liegt es in der Verantwortung der Geschäftsleitung, die Wirksamkeit der internen Kontrolle der Finanzberichterstattung zu gewährleisten, zu bewerten und zu überwachen. Es gibt IT-Systeme auf dem Markt, die speziell auf die Erfüllung dieser Ziele ausgelegt sind. Die Höll Fleet Management Software ist nicht als IT-Kontrollsystem ausgelegt, wirkt sich jedoch auch nicht nachteilig oder gefährdend auf andere, Kontrollzwecken dienende Systeme aus. Weitere Informationen zum Sarbanes-Oxley-Act finden Sie auf Sarbanes+Oxley/

14 Die Erfüllung des Gramm-Leach-Bliley Acts (GLBA) wird durch die Verwendung von Höll Fleet-Softwareapplikationen nicht beeinträchtigt Die Verwendung von Höll Fleet Management Softwareapplikationen stellt für die teilnehmenden Stellen (Covered Entities) keinerlei Verstoß gegen den Gramm-Leach-Bliley Act (GLBA) dar. Schließlich erfassen, speichern oder übertragen Höll Fleet Management Softwareapplikationen keine Informationen zum Inhalt von Druckaufträgen, wodurch auch keine Möglichkeit des Zugriffs auf bzw. der Speicherung oder Übertragung persönlicher Finanzinformationen besteht, selbst wenn diese Informationen gedruckt oder anderweitig an Druckgeräte, die von Höll Fleet-Softwareapplikationen überwacht werden, verschickt werden. Weitere Informationen zum Gramm-Leach-Bliley Act finden Sie auf Die Erfüllung des Bundesinformations Sicherheitsmanagement Gesetzes (Federal Information Security Management Act - FIS- MA) wird durch die Verwendung von Höll Fleet Management Softwareapplikationen nicht beeinträchtigt Höll Fleet-Softwareapplikationen sind nicht auf ihre Nutzung innerhalb eines internen Kontrollsystems zur Erfüllung des FISMA ausgelegt und werden somit keine Auswirkungen auf diese Kontrollen haben. Die Verwendung von Höll Fleet-Softwareapplikationen stellt für die teilnehmenden Stellen (Covered Entities) keinerlei Verstoß gegen den Federal Information Security Management Act (FISMA) dar. Schließlich erfassen, speichern oder übertragen Höll Fleet-Management Softwareapplikationen keine Informationen zum Inhalt von Druckaufträgen, wodurch auch keine Möglichkeit des Zugriffs auf, bzw. der Speicherung oder Übertragung von Informationen mit hohem Risiko besteht, selbst wenn diese Informationen gedruckt oder anderweitig an Druckgeräte, die von Höll Fleet- Softwareapplikationen überwacht werden, verschickt werden

15 Höll Fleet DCA Software Dienst Installationsbedingungen Die Installationsbedingungen dienen dazu, eine DCA-Installation optimal vorzubereiten. Diese Voraussetzungen sollten sicher gestellt sein, bevor eine DCA-Installation vorgenommen wird. Netzwerkvoraussetzungen: TCP/IP-Konfiguration Port 443 (https) (empfohlen) oder Port 80 (http) oder Port 21/20 (ftp) muss für automatische Datenübertragung gesammelter Daten freigeschaltet sein. Systemvoraussetzungen: Hardware: Beliebiger PC oder Server (empfohlen), der 24 h/tag, 7 Tage/Woche im Netz verfügbar ist. (Laptop ist technisch möglich, jedoch nicht empfohlen.) Betriebssystem: Windows XP, Server 2003 oder VistaNetzwerkkarte: mindestens 100 Mbit (eine aktive Netzwerkkarte ist ausreichend) RAM: mindestens 256 MB Software: Microsoft.NET Framework 2.0 / Internet Connected Browser Unterstützung virtueller Software: Folgende Software unterstützt eine DCA-Installation auf einer virtuellen Maschine Microsoft Virtual Server 2005 VMWare GSX Bitte beachten: Im Falle einer Datenübertragung via VPN muss berücksichtigt werden, dass durch die erweiterte Übertragung Datenverluste entstehen können. Hinweise für eine DCA-Installation unter Windows Vista Windows Vista enthält eine neue Funktion, Universal Account Control (UAC), welche Probleme bei der Installation des DCA und/oder dem DCA Health Check service hervorrufen kann. Dieses Problem kann gelöst werden, wenn wie folgt verfahren wird. Nach dem dem Herunterladen der DCA Installationsdatei (DCA_Install.msi): 1. Rechter Mausklick auf DCA_Install.msi file, dann Properties auswählen 2. Unter dem Reiter Compatibility check box Run as Administrator anklicken 3. DCA-Installation fortfahren Nach der DCA-Installation Wiederholung der Schritte 1 und 2 für die Installations-Dateien: C:\Program Files\Data Collector Agent\DCAService.exe C:\Program Files\Data Collector Agent\Support\ DCAServiceHC.exe

16 Höll Fleet Management und DCA Software Dienst Glossar SNMP = Simple Network Management Protokoll > Transferprotokoll/Netzwerksprache Trap = versenden einer Meldung ins Netzwerk DCA = Data Collector Agent = Dateneinsammler MIB = Management Information Base Standard = Seriennummer, Mac Adresse etc. private = herstellerabhängig z. B. Tonerfüllstände SLA = Service Level Agreement = Servicevereinbarungen ASP = Applikation Service Provider = siehe SAAS SAAS = Software as a Service = Software-Distributions-Modell mit der Philosophie Software als Dienstleistung über Internet bereit zu stellen MAC = Media Access Control Adresse = Hardwareadresse eines jeden einzelnen Netzwerkadapters zur eindeutigen Identifizierung eines System im Netzwerk, ausgegeben und verwaltet beim Institut IEEE Standards Association in USA PJL = Printer Job Language von HP entwickelt Hidden Devices = verdeckter Status von Drucksystemen /lizenzfrei und nicht auswertbar Local beacon = Dienst zum Auslesen von lokalen Drucksystemen Broadcast = Rundruf in einem Computernetzwerk 128 bit ssl = Secure Sockets Layer (SSL) ist ein hybrides Verschlüsselungsprotokoll zur Datenübertragung im Internet

17 Kunde auswählen DCA Name eintragen (belibig) Danach unten rechts auf Create DCA klicken büro der zukunft der neue Key > 1. DCA installieren! Installation durchklicken EULA zustimmen Sprache auswählen Installation abschließen. WICHTIG: Serveradresse eingeben Das S bei https nicht vergessen Pin-Code eintragen 2. DCA konfigurieren. IP-Adresse oder IP-Bereich eintragen in den Übertragungsoptionen Scan-Intervall (60), Netzwerk-Zeitüberschreitung (5000) und SNMP- Wiederholversuche (5) anpassen. Im Reiter Erweitert, unter Verschiedenes, die Anzahl der Scan-Threads, auf die Hälfte der Empfohlene Anzahl an Threads setzen. Speichern! Bei Bedarf Proxyeinstellungen eintragen

18 IP-Adresse oder IP-Bereich eintragen in den Übertragungsoptionen Scan-Intervall (60), Netzwerk-Zeitüberschreitung (5000) und SNMP- Wiederholversuche (5) anpassen. Im Reiter Erweitert, unter Verschiedenes, die Anzahl der Scan-Threads, auf die Hälfte der Empfohlene Anzahl an Threads setzen. Speichern! Bei Bedarf Proxyeinstellungen eintragen Hiernach muss ein Scan manuell gestartet werden. ^ Scan erzwingen

19 DC 4.0 Tipps und Tricks v1.0 Diese Anleitung beschreibt erweiterte Einstellungsmöglichkeiten des DCA 4.0. Ein installierter DCA wird in diesem Dokument voraus gesetzt. DC 4.0 Tipps und Tricks v1.0 Inhalt 1. Diese Inhalt Anleitung beschreibt erweiterte Einstellungsmöglichkeiten des DCA 4.0. Ein installierter DCA wird in 2. diesem Ausfall Dokument des DCA voraus Dienstes gesetzt. vermeiden Seite 1 3. Automatischer Neustart des DCA Dienstes 4. Inhalt Profile im DCA 5. FAQ: 1. Bluescreens Inhalt und Systemabstürze 2. Aus fall des DCA Dienstes vermeiden Seite 1 6. FAQ: Keine Datenübertragung 3. Automatischer Neustart des DCA Dienstes 7. FAQ: 4. Windows Profile im Fehler DCAKM FAQ: 5. HTTPS FAQ: Übertragung Bluescreens und ist nicht Systemabstürtze möglich Seite 8 9. FAQ: 6. Optimale FAQ: Keine Anzahl Da der tenübertragung Threads 7. FAQ: Windows Fehler KM FAQ: HTTPS Übertragung ist nicht möglich Seite 8 Ausfall des DCA Dienstes vermeiden 9. FAQ: Optimale Anzahl der Threads Nach der Grundinstallation ist es mit Windows eigenen Mitteln möglich den DCA Dienst bei einem Absturz automatisch Ausfall des DCA neu zu Dienstes starten.. vermeiden Somit bleibt gewährleistet, dass die Gerätedaten gesammelt werden. Nach der Grundinstallation ist es mit Windows eigenen Mitteln möglich den DCA Dienst bei einem Absturz 1. automatisch Öffnen Sie neu die zu Dienste starten.. Verwaltung Somit bleibt des gewährleistet Servers. das die Gerätedaten gesammelt werden. Rechte 1. Öffnen Maustaste Sie die auf Dienste Arbeitsplatz/Computer. Verwaltung des Servers. Dann Verwalten Rechte Maustaste auf Arbeitsplatz/Computer. Dann Verwalten Ausführen der Datei services.msc Öffnen Sie Sie die die Eigenschaften des des Printer DCA indem Sie Sie den Dienst mit der rechten Ma ustaste rechten anklicken Maustaste und dort anklicken Eigenschaften und dort wählen. Eigenschaften wählen. Es ist grundlegend Es ist Grundlegend zu empfehlen, zu empfehlen den DC den Dienst DC Dienst als lokalen als lokalen Administrator Administrator statt statt Lokales Lokales Systemkonto laufen Systemkonto zu lassen.. Sie laufen können zu die lassen.. Benutzereinstellungen Sie können die Benutzereinstellungen im Reiter anmelden im Reiter verändern. anmelden verändern

20 4. Wählen Sie den Reiter Wiederherstellung. Konfigurieren Sie den Dienst so, dass dieser beim ersten und 4. Wählen Sie den Reiter Wiederherstellung. Konfigurieren Sie den Dienst so, dass dieser beim zweiten Fehler den Dienst neu startet. Weitere Fehler sollten nicht zu einem Neustart des Dienstes führen! ersten und zweiten Fehler den Dienst neu startet. Weitere Fehler sollten nicht zu einem Neustart Es bietet sich auch an, den Fehlerzähler nach einem Tag zurückzusetzen. des Dienstes führen! Es bietet sich auch an den Fehlerzähler nach einem Tag zurückzusetzen. 5. Speichern 5. Speichern Sie die Einstellungen Sie die Einstellungen durch Übernehmen. durch Übernehmen. Automatischer Neustart des DCA Dienstes Über Automatischer die Möglichkeiten Neustart der Dienste des DCA Einstellungen Dienstes hinaus kann man auch über eine geplante Aufgabe den Über Dienst die Möglichkeiten des DCA s regelmäßig der Dienste neu Einstellungen starten. hinaus kann man auch über eine geplante Aufgabe den Dienst des DCA s regelmäßig neu starten. 1. Erstellen 1. Erstellen Sie als erstes Sie als eine erstes Textdatei eine Textdatei auf der Festplatte. auf der Festplatte. z.b. C:\Dienste\dca_neustart.txt z.b. C:\Dienste\dca_neustart.txt 2. Bearbeiten 2. Bearbeiten Sie die Textdatei Sie die Textdatei und tragen und Sie tragen in dieser Sie in folgende dieser folgende Zeile ein: Zeile net stop ein: Printer net DCA stop && "Printer net start DCA" Printer && DCA net start "Printer DCA" 3. Speichern Sie die Textdatei und benennen Sie diese in dca_neustart.bat um. 3. Speichern Sie die Textdatei und benennen Sie diese in dca_neustart.bat um. 4. Öffnen Sie die Aufgabenplanung (Geplante Tasks unter Server 2003) 4. Öffnen Sie die Aufgabenplanung (Geplante Tasks unter Server 2003) 5. Erstellen 5. Ers Sie tellen eine Sie neue eine einfache neue einfache Aufgabe Aufgabe über das über Kontextmenü das Kontextmenü der Aufgabenplanungsbibliothek. der Aufgabenplanungsbibliothek. 6. als Name als Name wählen wählen Sie zum Sie Beispiel zum Printer Beispiel DC Printer neu starten. DC neu starten

21 7. 7. Als Trigger Als Trigger bietet sich bietet eine sich tägliche eine tägliche Ausführung Ausführung in der Nacht in der an. Nacht an Als Aktion Als Aktion soll die soll in Punkt die in 3 Punkt erstellte 3 erstellte Batch Datei Batch gestartet Datei gestartet werden. werden

22 99. Öffnen Öffnen Sie Sie bei Fertigstellen die Eigenschaften die Eigenschaften für die Aufgabe. für die Aufgabe. 10. Tragen Sie im Reiter allgemein einen lokalen Administrator ein und stellen Sie die Aufgabe 10. Tragen so ein das Sie diese im Unabhängig Reiter allgemein von der Benutzeranmeldung einen lokalen und Administrator mit höchsten Privilegien ein und läuft. stellen Sie die Aufgabeso ein dass 11. diese Bestätigen unabhängig Sie mit OK und von hinterlegen der Benutzeranmeldung Sie das Kennwort des Administrators und mit höchsten. Die Aufgabe Privilegien ist nun läuft. eingerichtet. 11. Bestätigen Sie mit OK und hinterlegen Sie das Kennwort des Administrators. Die Aufgabe ist nun eingerichtet. Profile im DCA Profile im DCA Im DCA gibt es die Möglichkeit unterschiedliche Scan Profile anzulegen. Die Profile können genutzt werden um Im DCA gibt es die Möglichkeit unterschiedliche Scan Profile anzulegen. Die Profile können genutzt werden unterschiedliche um unterschiedliche Netzwerkkarten Netzwerkkarten abzufragen, abzufragen, Subnetze Subnetze voneinander voneinander zu trennen zu oder trennen um eine oder um eine Trennung zwischen Netzwerkgeräten Trennung zwischen Netzwerkgeräten und Geräten mit und lokalem Geräten mit Agenten lokalem vorzunehmen. Agenten vorzunehmen. 1. Um 1. ein Um neues ein neues Profil Profil anzulegen öffnen Sie Sie die die Printer Printer DC DC Konfiguration und den und Reiter den Scannen. Reiter Scannen. 2. Im oberen Bereich finden Sie die Auswahl für die Profile sowie Hinzufügen und Löschen. 2. Im oberen Bereich finden Sie die Auswahl für die Profile sowie Hinzufügen und Löschen. Über Über Löschen Löschen können können Sie Sie das das aktuell aktuell gewählt gewählte Profil Profil (außer (außer das Default das Default Profil) Profil) löschen. löschen. Über Über hinzufügen können Sie Sie ein ein neues neues Profil Profil hinzufügen. hinzufügen. 3. Es werden immer alle alle Profile Profile abgearbeitet!

23 FAQ: Bluescreens und Systemabstürze Problem: FAQ: Bluescreens Das System auf und welchem Systemabstürtze der DCA installiert ist stürzt mit Bluescreen ab. Ursache: Bei Problem: der Installation Das System des DCA auf x welchem wurde der eine DCA Datei installiert unter C:\Windows\System32 ist stürzt mit Bluescreen in ab. einer bestimmten Ursache: Version Bei der erwartet. Installation Da einige des Anwendungen DCA x diese wurde Datei eine allerdings Datei unter mit einer C:\Windows\System32 in älteren Version einer überschrieben bestimmten hatten, Version könnte erwartet. es zu kritischen Da einige Fehlern Anwendungen kommen. diese Datei allerdings mit einer Lösung: Nutzten älteren Sie den Version DCA 4.0 überschrieben.3.x. Dieser nutzt hatten die konnte Datei unter es zu System32 kritischen nicht Fehlern mehr. kommen. Lösung: Nutzten Sie den DCA x. Dieser nutzt die Datei unter System32 nicht mehr. FAQ: Keine FAQ: Datenübertragung Keine Problem: Es Problem: werden keine Es werden Daten an keine Fleetcockpit Daten an übertragen. Fleetcockpit übertragen. Ursache: Es Ursache: konnten Es notwendige konnte notwendige Registry Einträge Registry und Dateien Einträge bei und der Installation Dateien bei nicht der angelegt Installation werden. nicht angelegt Die Rechte des werden. Benutzers Die waren Rechte bei des der Benutzers Installation waren nicht ausreichend. bei der Installation nicht ausreichend. Lösung: Installieren Lösung: Installieren Sie den DCA als Sie lokaler den DCA oder als Domänen-Administrator. lokaler oder Domänen-Administrator. FAQ: Windows FAQ: Windows Fehler Fehler KM Problem: Bei Problem: der Installation Bei der erscheint Installation ein Windows erscheint Fehler ein Windows KM Fehler KM Ursache: Der Ursache: installierende Der installierende Benutzer hat keine Benutzer Berechtigung hat keine für Berechtigung das Update von für.net das Framework Update von Komponenten..Net Framework Lösung: Installieren Komponenten. Sie den DCA als lokaler oder Domänen-Administrator. Lösung: Installieren Sie den DCA als lokaler oder Domänen-Administrator. FAQ: HTTPS Übertragung ist nicht möglich Problem: FAQ: HTTPS Es ist keine Übertragung Datenübertragung ist nicht über HTTPS möglich möglich. http funktioniert. Ursache: Das Problem: Zertifikat Es des ist Fleetcockpit keine Datenübertragung Servers wird als über unsicher HTTPS eingestuft. möglich. http funktioniert. Lösung: Führen Ursache: Sie ein Das Update Zertifikat der Zertifizierungsstellenzertifikate des Fleetcockpit Servers wird (Windows als unsicher Upda te) eingestuft. aus. Oder installieren Lösung: Sie Führen das Zertifikat Sie ein manuell Update im Zertifikatsspeicher der Zertifizierungs des stellenzertifikate Computers. (Windows Upda te) aus. Oder (Internet Explorer, installieren Klick auf Sie das das Schloss, Zertifikat Zertifikat manuell installieren) im Zertifikatsspeicher des Computers. (Internet Explorer, Klick auf das Schloss, Zertifikat installieren) FAQ: Optimale Anzahl der Threads Problem: FAQ: Optimale Die Netzwerk- Anzahl oder Prozessorauslastung der Threads beim Scan ist zu hoch. Ursache: Es Problem: werden zu Die viele Netzwerk- gleichzeitige oder Scans Prozessorauslastung durchgeführt (Threads beim ) Scan ist zu hoch. Lösung: Verringern Ursache: Sie Es die werden Anzahl zu der viele Threads gleichzeitige in der Printer Scans DCA durchgeführt Konfiguration. (Threads ) Die Anzahl Lösung: der zu scannenden Verringern IP Sie Adressen die Anzahl multipliziert der Threads mit dem in Netzwerktimeout der Printer DCA sollte Konfiguration. dabei Die Anzahl der zu kürzer sein als scannenden der gewählte IP Scanintervall. Adressen multipliziert mit dem Netzwerktimeout sollte dabei kürzer sein als der gewählte Scanintervall

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