Strukturen des Hochschulbereichs in Europa (1998/99)

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1 EURYDICE FOCUS Strukturen des Hochschulbereichs in Europa (1998/99) B I L D U N G UND KULTUR EUROPÄISCHE KOMMISSION EURYDICE DAS INFORMATIONSNETZ ZUM BILDUNGSWESEN IN EUROPA

2 EURYDICE FOCUS Strukturen des Hochschulbereichs in Europa (1998/99) EURYDICE DAS INFORMATIONSNETZ ZUM BILDUNGSWESEN IN EUROPA

3 Dieses Dokument wurde von der Europäischen Informationsstelle von EURYDICE mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Kommission (GD Bildung und Kultur) veröffentlicht. Erhältlich in DE-EN-FR D/1999/4008/13 ISBN Diese Veröffentlichung ist auch auf Internet abrufbar ( Der Nachdruck ist ausgenommen zu kommerziellen Zwecken in Auszügen gestattet, muß aber mit dem ungekürzten Vermerk EURYDICE: Das Informationsnetz zum Bildungswesen in Europa unter Angabe des Erscheinungsdatums eingeleitet werden. Anfragen um Genehmigung des vollständigen Nachdrucks des Dokuments sind an die Europäische Informationsstelle zu richten. Europäische Informationsstelle von EURYDICE Avenue Louise 240 B Brüssel Tel. (32-2) Fax (32-2) URL: info@eurydice.org

4 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Einleitung Hinweise zur Lektüre der Diagramme Legende Diagramme für die einzelnen Staaten Bibliographie Danksagung

5 VORWORT Der Hochschulbereich steht heute in den bildungspolitischen Debatten im Vordergrund. Zentrales Thema der laufenden Reformen ist das Bemühen, auf den Qualifikationsbedarf und den Bedarf auf dem Arbeitsmarkt einzugehen. Die zunehmende Mobilität der Studierenden und die steigende Nachfrage nach der internationalen Anerkennung von Bildungsabschlüssen bringen im Bildungsbereich die Entwicklung zu einer immer engeren Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen nationalen Systemen weiter voran. Diese Zusammenarbeit ist eine Priorität in der Arbeit der politischen Entscheidungsträger in Europa. Zahlreichen Herausforderungen stehen daher all jene gegenüber, die daran arbeiten, die Qualität der Ausbildung der überwiegenden Mehrheit der jungen Bürgerinnen und Bürger in diesem zunehmend internationalen Kontext kontinuierlich zu verbessern. EURYDICE hat sich im Laufe der vergangenen Jahre darum bemüht, die Nachfrage nach Informationen zu dieser Thematik möglichst umfassend zu bedienen und auf die Fragen all jener einzugehen, die versuchen, die Entwicklungen und die aktuellen Strukturen der Einrichtungen des Hochschulbereichs zu verstehen, und zu diesem Zwecke mehrere Studien durchgeführt, die sich mit diesem Bildungsbereich befassen. Die einzelnen Titel dieser Studien sind am Ende dieses Dokuments aufgeführt. Die vorliegende Veröffentlichung ist nun die erste Ausgabe der neuen Reihe Eurydice Focus. Ziel dieser Reihe ist es, jeweils einen spezifischen Aspekt des Bildungswesens herauszugreifen und gezielt zu beleuchten. Mit dieser ersten Nummer werden Basisinformationen zu den Strukturen und der Organisation der Bildung im Hochschulbereich für alle Staaten vorgelegt, die an dem gemeinschaftlichen Aktionsprogramm Sokrates für die Zusammenarbeit im Bildungsbereich teilnehmen (d. h. die fünfzehn Mitgliedstaaten der Europäischen Union, die drei EFTA/EWR-Staaten und die elf Beitrittsstaaten). Die Informationen zu den einzelnen Staaten sind jeweils auf einem Diagramm dargestellt. Aus den Abbildungen wird auf einen Blick ersichtlich, wie lange die einzelnen Bildungsgänge dauern, ob die Zulassung beschränkt ist, außerdem die genauen Bezeichnungen der Bildungseinrichtungen und der Abschlüsse, die jeweils vergeben werden, sowie die Möglichkeiten der Fortsetzung des Studiums im Anschluß an einen ersten Hochschulabschluß. Die Diagramme sind so angelegt, daß sie einen Vergleich zwischen der Situation in den verschiedenen Staaten ermöglichen und erleichtern. Zu Anfang der Veröffentlichung werden in einer kurzen Einführung einige grundlegende Aspekte zusammengefaßt, die anhand dieser Vergleiche deutlich geworden sind; wir möchten jedoch darauf hinweisen, daß es sich hierbei keinesfalls um eine eingehende Analyse handelt. Die Erstellung der Diagramme ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit zwischen den nationalen Informationsstellen von EURYDICE und den meisten nationalen Ansprechpartnern des NARIC-Netzes (National Academic Recognition Information Centres), wodurch insbesondere die Verläßlichkeit und Aktualität der dargestellten Informationen sichergestellt werden sollte. 5 Mit den vorliegenden Informationen möchte EURYDICE dem Leser ein Instrument an die Hand geben, um die Debatten zu dieser Frage zu bereichern und das Verständnis der verschiedenen Formen der Organisation der Bildung im Hochschulbereich zu erleichtern. Dieser Veröffentlichung kommt zu dem jetzigen Zeitpunkt eine ganz besondere Bedeutung zu, da die Harmonisierung des Hochschulbereichs für die europäischen Entscheidungsträger zentrales Thema in der Bildungsdebatte ist und Anlaß zur Veranstaltung zahlreicher Sitzungen gibt, wie die Konferenz der für die Hochschulbildung zuständigen Minister mit dem Titel The European Space for Higher Education in Bologna im Juni 1999 gezeigt hat. Luce Pépin Leiterin der Europäischen Informationsstelle von EURYDICE Oktober 1999

6 EINLEITUNG Strukturen des Hochschulbereichs Traditionell zeichnet sich der Hochschulbereich in Europa durch eine Unterteilung in einen universitären und einen nicht-universitären Bereich auf. Welchem der beiden Bereiche eine Ausbildung im einzelnen zuzuordnen ist, richtet sich nach der Art der Bildungseinrichtung, die die Ausbildung anbietet, bzw. nach dem Niveau der Qualifikation, die bei Abschluß der Ausbildung erworben wird. Diese Zweiteilung der Bildung im Hochschulbereich verliert jedoch zunehmend an Deutlichkeit. Seit einigen Jahren ist eine je nach Staat unterschiedlich ausgeprägte zunehmende Annäherung zwischen dem universitären und dem nicht-universitären Hochschulbereich zu beobachten. So werden in zahlreichen Staaten der EU und EFTA/EWR- Staaten zum Teil Einrichtungen des tertiären Bereichs in den universitären Bereich eingegliedert und erteilen akademische Abschlüsse. Dies gilt zum Beispiel für die Escuelas Técnicas Superiores in Spanien. In Österreich verleihen die Universitäten, Universitäten der Künste (ehemals Kunsthochschulen) und Fachhochschulen universitäre Studienabschlüsse, während die Akademien und Kollegs nicht-universitäre Abschlüsse vergeben. In Frankreich bezieht sich die Unterscheidung zwischen universitärer und nicht-universitärer Hochschulbildung lediglich auf die Einrichtungen, nicht aber auf das Niveau der angebotenen Qualifikation. So vergeben die Grandes Écoles, die nicht-universitäre Ausbildungen anbieten, Qualifikationen auf hohem Niveau und werden folglich dem enseignement supérieur long (lange Hochschulstudiengänge) zugerechnet, während die Instituts Universitaires Technologiques zwar Universitäten angegliedert sind, jedoch Qualifikationen auf der Ebene des enseignement supérieur court (kurze Hochschulstudiengänge) vergeben. In Irland bieten die technologischen Institute und colleges, die nicht zum Universitätssystem gehören, Studiengänge an, die zu Qualifikationen auf universitärer Ebene führen. In Schweden, Liechtenstein und Norwegen sind alle Ausbildungen, die im Hochschulbereich angeboten werden, dem universitären Niveau zuzurechnen, auch wenn sie an unterschiedlichen Einrichtungen angeboten werden. In Norwegen absolvieren viele Studierende den ersten Teil ihres Studiums an einer Høgskole und setzen ihre Ausbildung anschließend an einer Universität fort. Im Vereinigten Königreich gibt es keine Trennung mehr zwischen universitärem und nicht-universitärem Bereich. Alle Einrichtungen des Hochschulbereichs können Studiengänge unterschiedlichen Niveaus anbieten. So können sich Studierende an einer nicht-universitären Einrichtung auf einen Universitätsabschluß vorbereiten, während nicht alle an einer Universität angebotenen Studiengänge zu einem akademischen Abschluss führen. Eine Tendenz zur Annäherung zwischen universitären und nicht-universitären Einrichtungen läßt sich auch an anderen Hinweisen ablesen. So können etwa in mehreren Mitgliedstaaten der Union zur Promotion auch Absolventen von nichtuniversitären Einrichtungen zugelassen werden, die eine den universitären Studiengängen vergleichbare Ausbildung absolviert haben. Dies gilt für Belgien (flämische Gemeinschaft), Griechenland, Frankreich, Irland, die Niederlande und Österreich. In Irland und Portugal tragen einige der universitären und nicht-universitären Abschlüsse ähnliche Bezeichnungen. 6 Gleichzeitig werden auch die Grenzen zwischen der höheren Sekundarbildung und der nicht-universitären beruflichen Ausbildung im Hochschulbereich immer fließender. So werden etwa in Frankreich die classes préparatoires aux grandes écoles (CPGE), in denen eine Ausbildung von höherem Niveau vermittelt wird, an den lycées angeboten. Manche Bildungsgänge, die zu nicht-universitären Abschlüssen im Hochschulbereich führen, wie das Brevet de Technicien Supérieur in Frankreich und Luxemburg, werden an Einrichtungen des Sekundarbereichs organisiert. Andererseits werden berufliche Ausbildungsgänge, die traditionell im Sekundarbereich II angesiedelt waren, zunehmend auf der Ebene des nicht-universitären Hochschulbereichs angeboten. Ein Beispiel hierfür ist die formación profesional de grado superior in Spanien. In den meisten Beitrittsstaaten wird die Trennung zwischen universitären und nicht-universitären Bildungsgängen weiterhin beibehalten. Eine Ausnahme bilden hier Rumänien und die Slowakei, wo alle anerkannten Studiengänge im Hochschulbereich universitäre bzw. diesen gleichgestellte Studiengänge sind, auch wenn sie an nicht-universitären Einrichtungen angeboten werden. Allerdings berechtigt in diesen beiden Staaten der Abschluß von dreijährigen Studiengängen, die zum Erwerb des Diploma de absolvire respektive Bakalar führen, nicht zur Aufnahme von Promotionsstudien. Weiterhin ausgeprägt bleibt der Unterschied zwischen dem Niveau der Qualifikationen, die in einem Studium an Universitäten und jener, die in einer Ausbildung an einer anderen Einrichtung erworben werden können, in der Tschechischen Republik, in Estland, Litauen, Ungarn, Slowenien und Zypern. In den anderen Staaten vergeben zum Teil auch nicht-universitäre Einrichtungen Abschlüsse von universitärem Niveau. An manche nicht-universitäre Studiengänge können spezifische Ergänzungsstudien auf Universitätsebene

7 angeschlossen werden. Dies gilt insbesondere für Polen. In all diesen Staaten werden zu einem Promotionsstudium ausschließlich Absolventen von langen universitären Studiengängen bzw. von gleichgestellten Studiengängen zugelassen. In der Tschechischen Republik, in Lettland und Ungarn werden ausschließlich Inhaber von universitären Studienabschlüssen zur Promotion zugelassen. Studiendauer: Zwischen zwei und sechs Jahren Die reguläre Dauer einer Ausbildung im Hochschulbereich ist je nach Studiengang und Art der Qualifikation unterschiedlich. Außerdem haben viele Studierende heutzutage die Möglichkeit, sich für flexiblere Studienformen, wie etwa das Teilzeitstudium zu entscheiden. In manchen Staaten werden auch Studiengänge angeboten, die modular aufgebaut sind oder ein System von Anrechnungspunkten vorsehen, so daß sich das Studium je nach Bedarf auch über einen sehr langen Zeitraum erstrecken kann. In anderen Staaten hingegen müssen die Studierenden ihr Studium innerhalb einer festgesetzten Frist abschließen, die der Regelstudienzeit entspricht (wobei auch hier zum Teil Verlängerungen um ein oder zwei Jahre gestatten werden). In den meisten Staaten der Europäischen Union und EFTA/EWR-Staaten sind die längsten Studiengänge der ersten Stufe, die zum Erwerb eines ersten akademischen Grades führen, als sechsjährige Vollzeitstudiengänge konzipiert, in Norwegen wird der Abschluß magister artium nach einem siebenjährigen Studium verliehen. Demgegenüber erstrecken sich die kürzesten Bildungsgänge der ersten Stufe, die in der Regel nicht mit einem akademischen Grad abgeschlossen werden, in fast allen Staaten auf zwei Jahre; in Belgien, den Niederlanden, Finnland und Norwegen auf mindestens drei oder vier Jahre. Studiengänge, die zu einer universitären oder gleichgestellten Qualifikation führen, dauern generell mindestens drei Jahre, außer in Italien, wo bereits nach einem zweijährigen Studium das diploma universitario erworben werden kann. In Luxemburg beträgt die Dauer der innerhalb des Landes angebotenen Studiengänge maximal vier Jahre. Das Studienangebot ist jedoch begrenzt und die überwiegende Mehrheit der Studierenden setzt ihr Studium im Ausland fort. In Liechtenstein, wo ebenfalls ein eingeschränktes Studienangebot besteht, ist die Dauer aller im Inland angebotenen Studiengänge auf vier Jahre festgelegt. In den Beitrittsstaaten sind die längsten Studiengänge auf sechs Jahre Vollzeitstudium angelegt, außer in der Tschechischen Republik, wo sich die Studiendauer bei bestimmten universitären Studiengängen auf sieben Jahre erstreckt und in Zypern, wo die Dauer der Studiengänge auf universitärem Niveau in den panepistimio auf maximal vier Jahre festgelegt ist. Die kürzeste Ausbildungsdauer haben in all diesen Staaten Bildungsgänge, die zu einem nicht-universitären Abschluß bzw. zu einer höheren beruflichen Qualifikation führen. Die Dauer dieser Bildungsgänge ist in der Regel auf mindestens drei Jahre festgelegt, wobei in Lettland, Ungarn, Slowenien und Zypern die Möglichkeit besteht, bereits nach zwei Jahren einen nicht-universitären Abschluß zu erwerben. Möglichkeiten des Teilzeitstudiums 7 In den meisten Staaten sind die Studiengänge in der Regel für Vollzeitstudierende konzipiert, daneben bestehen jedoch auch Studienangebote in Teilzeitform. Durch dieses Angebot von Teilzeitstudiengängen wird auch Studierenden mit familiären oder beruflichen Verpflichtungen die Möglichkeit geboten, eine Ausbildung auf Hochschulebene zu absolvieren. Teilzeitstudiengänge werden insbesondere von Fernuniversitäten angeboten, etwa an der Open University im Vereinigten Königreich. Daneben bieten auch manche Hochschuleinrichtungen spezifische Strukturen für Teilzeitstudierende an. Diese Studienform ist im Vereinigten Königreich besonders gut ausgebaut. Dort lassen die meisten Einrichtungen des Hochschulbereichs zu bestimmten Studiengängen auch Teilzeitstudierende zu. Ein solches Angebot besteht auch für einige universitäre und nicht-universitäre Bildungsgänge in den Niederlanden. In Luxemburg kann die Ausbildung zum éducateur gradué berufsbegleitend absolviert werden. In anderen Staaten werden im Rahmen der klassischen Strukturen der Hochschulbildung in Vollzeitform Möglichkeiten des Teilzeitstudiums eingeräumt. In Norwegen ist das Teilzeitstudium keine Seltenheit, da die Organisation der Studienprogramme häufig flexibel gestaltet ist. An den meisten Einrichtungen des Hochschulbereichs kann der überwiegende Teil der Abschlüsse auch auf dem Wege eines Teilzeitstudiums erworben werden. In Rumänien können die meisten universitären Studiengänge in Form von Abendkursen bzw. im Rahmen eines Studiums ohne Präsenzpflicht absolviert werden. In dieser Form dauert das Studium ein Jahr länger als das Vollzeitstudium. In der Tschechischen Republik und in der Slowakei werden bei Teilzeitstudiengängen die Kurse im Rahmen von einwöchigen Blockveranstaltungen oder an Samstagen angeboten.

8 HINWEISE ZUR LEKTÜRE DER DIAGRAMME Erläuterung zum Verständnis der Legende In der vorliegenden Veröffentlichung werden für jeden Staat jeweils die Bildungsgänge aufgeführt, für die mindestens ein Abschluß des Sekundarbereichs II, der die Hochschulzugangsberechtigung verleiht bzw. ein gleichwertiger Abschluß erforderlich ist. Nicht berücksichtigt sind postsekundäre Bildungsprogramme, die nicht als einer Ausbildung im Hochschulbereich gleichwertig anerkannt sind. Sofern zusätzlich zu dem Nachweis der Hochschulzugangsberechtigung weitere Zulassungsbedingungen gestellt werden, wird dies jeweils durch eine rote Linie am linken Rand der entsprechenden Zelle gekennzeichnet. Dabei kann es sich im einzelnen um eine Aufnahmeprüfung, ein Auswahlverfahren oder um ein anderes Verfahren handeln, das darauf abzielt, eine Auswahl unter den Bewerbern zu treffen bzw. die Anzahl der Einschreibungen zu begrenzen. In allen Staaten können sich Bewerber jeden Alters für einen Studiengang einschreiben, vorausgesetzt sie erfüllen die Zulassungsbedingungen. Bei den in der Abbildung aufgeführten Angaben zum Alter bei Aufnahme des Studiums handelt es sich daher um rein theoretische Angaben, die sich auf einen Studienanfänger beziehen, der seine Schulbildung ohne Unterbrechung, ohne Verzögerungen noch Beschleunigungen absolviert hat. Insofern geben sie keine Auskunft über das tatsächliche Alter der Studienanfänger. In den Abbildungen zu den einzelnen Staaten wird jeweils unterschieden zwischen einer ersten Stufe der Hochschulbildung (grundständige Studiengänge) und einer zweiten Stufe der Hochschulbildung (welche zu einer höheren Qualifikation führt: weiterführende Studiengänge). Bei den Studiengängen der zweiten Stufe der Hochschulbildung wird weiter unterschieden zwischen Studiengängen, die zu einer wissenschaftlichen Weiterqualifikation führen (z. B. Promotion) und Studiengängen zur fachlichen Spezialisierung oder Ergänzung. Bei den Bildungsgängen der ersten Stufe wird jeweils die Struktur des Studiengangs bei Vollzeitstudium dargestellt, wobei die Länge der Zelle die theoretische Studiendauer bei Vollzeitstudium wiedergibt, auch wenn der betreffende Studiengang ebenfalls in Teilzeitform belegt werden kann. Bei den Studiengängen der zweiten Stufe wird die Studiendauer jeweils innerhalb der Zelle in Klammern angegeben. Insofern Möglichkeiten bestehen, das Studium fortzusetzen und im Anschluß an einen Studiengang der ersten Stufe einen Studiengang der zweiten Stufe aufzunehmen, wird dies jeweils durch eine blaue Verbindungslinie gekennzeichnet. 8 In vielen Staaten vergeben nicht-universitäre Einrichtungen des Hochschulbereichs universitäre Abschlüsse. Umgekehrt bieten die Universitäten zum Teil kurze Bildungsgänge an, deren Niveau als universitären Studiengängen nicht gleichwertig gilt. In den hier dargestellten Abbildungen bezieht sich die Unterscheidung zwischen universitären und nicht-universitären Ausbildungsprogrammen oder Studiengängen daher immer auf das Niveau der Qualifikation, die in der betreffenden Bildungseinrichtung erworben werden kann. Als universitäre Bildungsgänge werden entsprechend alle Bildungsgänge bezeichnet, die mindestens als einer Ausbildung auf universitärem Niveau gleichwertig anerkannt sind, unabhängig davon ob sie von einer Universität oder einer anderen Einrichtung angeboten werden. Die als nicht-universitär eingestuften Ausbildungen sind in der Regel kürzer, derartige Bildungsgänge werden aber ebenfalls sowohl an Universitäten als auch an anderen Einrichtungen angeboten. Die Bezeichnungen der Einrichtungen sind jeweils in der oberen linken Ecke der betreffenden Zelle in der Originalsprache in Großbuchstaben angegeben. Die Bezeichnungen der Abschlußqualifikationen sind jeweils unten rechts in der Zelle des bzw. der entsprechenden Bildungsgänge zu finden, sie erscheinen ebenfalls in der Originalsprache in Kursivschrift. Links neben den Zellen sind jeweils die wichtigsten Fachrichtungen angegeben, die an den betreffenden Einrichtungen angeboten werden. In den meisten Staaten umfaßt die Kategorie die Mehrzahl der Hochschulstudiengänge, sofern sie in der Abbildung nicht an anderer Stelle gesondert erwähnt werden (z. B. Literatur- und Sprachwissenschaften, die meisten naturwissenschaftlichen Fachrichtungen, Theologie etc.).

9 LEGENDE 9

10 DIAGRAMME FÜR DIE EINZELNEN STAATEN EUROPÄISCHE UNION Belgien Französische Gemeinschaft Deutschsprachige Gemeinschaft Flämische Gemeinschaft Dänemark Deutschland Griechenland Spanien Frankreich Irland Italien Luxemburg Niederlande Österreich Portugal Finnland Schweden Vereinigtes Königreich EFTA/EWR-STAATEN Island Liechtenstein Norwegen BEITRITTSSTAATEN Bulgarien Tschechische Republik Estland Lettland Litauen Ungarn Polen Rumänien Slowenien Slowakei Zypern

11 Belgique/België Medizin Tiermedizin Angewandte Naturwissenschaften Naturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Agrarwissenschaften, Pharmazie Rechtswissenschaft, Zahnmedizin, Psychologie, Erziehungswissenschaften Philosophie, Geisteswissenschaften, Naturwissenschaften, Wirtschaft, Medizinwissenschaften, andere Studiengänge (2 bis 6 Jahre) (Dauer variabel) (1 bis 2 Jahre) (1 Jahr) Künstlerische Fächer Wirtschaftliche Fächer Wirtschaft, Übersetzungswesen, Landwirtschaft, technische Fächer, andere Studiengänge (1 bis 2 Jahre) Ausbildung für nicht-ärztliche Gesundheitsberufe Landwirtschaft, Wirtschaft, Pädagogik, Ausbildung für nicht-ärztliche Gesundheitsberufe, andere Studiengänge (1 Jahr) Lehrerausbildung Ausbildung für medizinisches Hilfspersonal Medizin (2 bis 6 Jahre) Tiermedizin Zahnmedizin, angewandte Naturwissenschaften Pharmazie, angewandte Wirtschaftswissenschaften, angewandte Biologie Rechtswissenschaft, Psychologie, Erziehungswissenschaften Kunst, Architektur, Produktentwicklung angewandte Wirtschaftswissenschaften Ausbildung für nicht-ärztliche Gesundheitsberufe, Lehrerausbildung, andere Studiengänge (mind. 2 Jahre) (1 Jahr) (2 Jahre) (1 Jahr) (mind. 1 Jahr) DEA - Diplôme d études approfondies DES - Diplôme d études spécialisées Belgien (französische Gemeinschaft) Studiengänge im künstlerischen Bereich werden größtenteils außerhalb der Hautes Écoles und der Instituts Supérieurs d Architecture angeboten. Angesichts der Vielfalt und Komplexität der Abschlüsse, die in diesem Bereich erworben werden können, ist es jedoch nicht möglich, diese hier wiederzugeben. Im Rahmen der dreijährigen kurzen Studiengänge kann eine Vielzahl von Abschlüssen erworben werden, darunter insbesondere die folgenden: agrégé(e) de l enseignement secondaire inférieur, assistant(e) d ingénieurs, assistant(e) de laboratoire clinique, assistant(e) en psychologie, assistant(e)social(e), auxiliaire social(e), bibliothécaire documentaliste gradué(e), conseiller(ère) social(e), conseiller(ère) social(e) et fiscal(e), éducateur(trice) gradué(e), éducateur(trice) spécialisé(e), gradué(e) (en ), infirmier(ère) gradué(e), instituteur(trice) maternel(le), instituteur(trice) primaire

12 Danmark Medizin Tiermedizin Pharmazie, Architektur (3 Jahre) Ingenieurwissenschaften Ingenieurwissenschaften (5 bis 8 Jahre) Studiengänge von mittlerer Dauer Kurzstudiengänge PH.D - Philosophiae Doctor Angegeben ist jeweils die offizielle Studiendauer. In dem Diagramm wird eine repräsentative Auswahl der kurzen und mittleren Studiengänge dargestellt

13 Bundesrepublik Deutschland Medizin, Tiermedizin, Zahnmedizin Architektur, Biologie, Betriebswirtschaft Lebensmittelchemie, Rechtswissenschaft, Pharmazie, Psychologie Sprach- und Geisteswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Mathematik, Sport/Sportwissenschaft, Rechtswissenschaft, Naturwissenschaften, Ingenieurwesen, (*) Theologie Lehramtsstudiengänge (Grundschule und Sekundarbereich I), Pädagogik/Erziehungswissenschaften, Sonderpädagogik Ingenieurwesen, Wirtschaft, Verwaltung und Rechtspflege, Sozialwesen, Gesundheit und Therapie, Mathematik, (**) Künstlerische Fächer (*) Agrar-, Forstund Ernährungswissenschaften (**) Religionspädagogik, Informatik, Informations- und Kommunikationswesen, Ernährung und Hauswirtschaft, Kunst, Design und Restaurierung (Dauer variabel) (in der Regel 2 Jahre) Die Fachhochschulen für Verwaltung, Berufsakademien/Fachakademien, Fachschulen und Schulen des Gesundheitswesens werden dem erweiterten tertiären Bereich zugerechnet und werden in der neuen Klassifikation ISCED 97 der Kategorie 5B zugeordnet. Diese Einrichtungen sind in dem Diagramm nicht aufgeführt

14 Ellada Medizin Ingenieurwesen Bildende Kunst, Pharmazie, Zahnmedizin, Agrarwissenschaften, Tiermedizin Graphik, Verwaltung und Wirtschaft, nicht-ärztliche Gesundheitsberufe, angewandte Technik, Ernährungswissenschaft, Agrartechnik (mind. 1 Jahr) (mind. 3 Jahre) A.E.I. - Anotato Ekpaideftiko Idryma T.E.I. - Technologigo Ekpaideftiko Idryma Die Dauer der an den T.E.I. angebotenen Studiengänge zur fachlichen Spezialisierung beträgt je nach Studiengang dreieinhalb oder vier Jahre

15 España Medizin Biologie, Betriebswirtschaft, Wirtschaft, Rechtswissenschaft, Mathematik, Biochemie, pädagogische Psychologie etc. Bauingenieurwesen, Luftfahrttechnik, Chemie, Elektronik, Schiffstechnik, Forstwirtschaft, Bergbau und Hüttentechnik etc. (mind. 2 Jahre) (Dauer variabel) Künstlerische Fächer (Dauer variabel) Höhere berufliche Bildung CAP - Curso de Aptitud Pedagógica Voraussetzung für die Zulassung zu den universitären Studiengängen ist die Teilnahme an den Pruebas de acceso a la Universidad. Unter bestimmten Umständen können die Studienbewerber jedoch von der Teilnahme an diesen Aufnahmeprüfungen befreit werden. Für die künstlerischen Studiengänge werden jeweils spezifische Aufnahmebedingungen festgelegt. In den Studiengängen, die zu technischen Abschlüssen wie Arquitecto, Ingeniero, Ingeniero Técnico oder Arquitecto Técnico führen, müssen die Studierenden zum Ende des Studiums eine Forschungsarbeit durchführen. Musik und Tanz werden an den Conservatorios unterrichtet, Theater an den Escuelas Superiores de Arte Dramático. Der Abschluß dieser Studiengänge ist dem Abschluß der Licenciado- Studiengänge gleichwertig. An den Escuelas Superiores werden außerdem die Studiengänge Restauration und Konservierung von Kunstgegenständen, Design und Keramik angeboten, die zu einem Abschluß führen, der dem Diplomado entspricht. Es gibt verschiedene Arten von Centros de Formación Profesional, wie die Escuelas de Arte, die Institutos de Educación Secundaria und die Centros de Formación Profesional Superior

16 France Medizin Zahnmedizin Pharmazie Tiermedizin Nicht-ärztliche Gesundheitsberufe (1 Jahr) (2,5 Jahre) (4 oder 5 Jahre) (1 Jahr) (3 Jahre) (1 Jahr) (4 Jahre) Architektur Geisteswissenschaften, Naturwissenschaften, Ingenieurwesen, Wirtschaft (1 Jahr) Ingenieurwesen, Sprach- und Literaturwissenschaft, Geistes- und Sozialwissenschaften, Rechtswissenschaft, (*) (*) Wirtschaftswissenschaften, Naturwissenschaften und Technik (1 Jahr) (1 Jahr) (Dauer variabel) (1 Jahr) CSCT - Certificat de Synthèse Clinique et Thérapeutique DE - Diplôme d État DES - Diplôme d Études Spécialisées AEA - Attestation d Études Approfondies AHU - Année Hospitalo-Universitaire CPGE - Classes Préparatoires aux Grandes Écoles Architecte DPLG - Architecte Diplômé Par Le Gouvernement CEEA - Certificat d Études Approfondies en Architecture DEUG - Diplôme d Études Universitaires Générales DEA - Diplôme d Études Approfondies DESS - Diplôme d Études Supérieures Spécialisées IUP - Instituts Universitaires Professionnalisés IUT - Instituts Universitaires de Technologie DUT - Diplôme Universitaire de Technologie Die classes préparatoires aux grandes écoles (CPGE) werden mit drei Schwerpunkten angeboten: geisteswissenschaftliche, wirtschaftliche und naturwissenschaftliche Ausrichtung. In diesen sehr selektiven Vorbereitungsklassen werden die Teilnehmer und Teilnehmerinnen auf die concours (Auswahlverfahren) der Grandes Écoles vorbereitet. Für Studierende, die den concours nicht bestehen, wird die Teilnahme an den Vorbereitungsklassen in der Regel von den Universitäten anerkannt und in bestimmten Fachbereichen als dem DEUG gleichwertig angerechnet. Die Grandes Écoles sind keine universitären Einrichtungen, sondern Hochschulen mit strengen Zugangsbedingungen. Zu nennen sind hier insbesondere die Écoles normales supérieures (ENS), an denen Lehrkräfte sowie Fachkräfte für den Forschungsbereich ausgebildet werden, die Écoles de commerce et de gestion, die Écoles d'ingénieurs und das Institut d'études politiques. Die Attestation d'études Approfondies (AEA) vermittelt den Zugang zu einer Tätigkeit in den Bereichen Hochschullehre und Forschung. In der Ausbildung für nicht-ärztliche Gesundheitsberufe werden Bildungsgänge mit einer Dauer von zwei Jahren (z. B. Hörgeräteakustiker), drei Jahren (z. B. Krankenpfleger) und vier Jahren (z. B. Logopäde) angeboten. Nicht aufgeführt sind in dieser Abbildung diejenigen Schulen und Institute, an denen berufliche Ausbildungen angeboten werden, und zu deren Auswahlverfahren ausschließlich Bewerber zugelassen werden, die bereits in einem dreijährigen Studiengang einen ersten Hochschulabschluß erworben haben sowie Praktikanten bzw. Lehramtsanwärter, die staatliche Bezüge erhalten. Dabei handelt es sich insbesondere um die École Nationale d'administration (ENA), die Instituts Régionaux d'administration (IRA), die École Nationale de la Magistrature (ENM), die École Nationale de la Santé Publique (ENSP) und die Instituts Universitaires de Formation des Maîtres (IUFM) DEUST - Diplôme d Études Universitaires Scientifiques et Techniques STS - Sections de Techniciens Supérieurs BTS - Brevet de Technicien Supérieur DNTS - Diplôme National de Technologie Spécialisée DRT - Diplôme de Recherche Technologique

17 Ireland Medizin Tiermedizin, Architektur, Zahnmedizin Ingenieurwesen, Agrarwissenschaften, Naturwissenschaften Sprach- und Geisteswissenschaften, Rechtswissenschaft, Wirtschaft, Betriebswirtschaft etc. (1 oder 2 Jahre) (mind. 1 Jahr) (mind. 3 Jahre) P.G. CERT. - Postgraduate Certificate P.G. DIP. - Postgraduate Diploma Der Zugang zur Hochschulbildung ist ab dem Alter von 17 Jahren möglich, die überwiegende Mehrheit der Studienanfänger nehmen ihr Studium jedoch im Alter von 18 Jahren auf

18 Italia Medizin, Chirurgie Tiermedizin, Zahnmedizin, Architektur (2 bis 5 Jahre) (3 Jahre) Bildende Kunst Design und Graphik, Sport/Sportwissenschaft etc

19 Luxembourg Sprach- und Geisteswissenschaften, Rechtswissenschaft, Wirtschaftswissenschaften, Naturwissenschaften, Medizin, Pharmazie Fortsetzung des Studiums im Ausland Lehramtsstudiengänge (Elementar- und Primarbereich) Ingenieurwesen, Technik Erziehungswissenschaft/Sozialpädagogik Wirtschaftsinformatik, Unternehmensführung Dienstleistungssektor, Trickfilm nach einem vierjährigen Studium im Ausland, für Sekundarschullehrer CU - Centre Universitaire ISERP - Institut supérieur d études et de recherches pédagogiques IST - Institut supérieur de technologie IESS - Institut d études éducatives et sociales BTS - Brevet de technicien supérieur 1997/98 wurde die zuvor am Institut supérieur de technologie angebotene nicht-universitäre Hochschulausbildung, die zu dem Abschluß des ingénieur-technicien führte, durch eine Ausbildung auf Universitätsebene ersetzt. Diese universitäre Ausbildung dauert 4 Jahre und führt zu dem Abschluß des ingénieur industriel. Ausbildungen, die zu einem Brevet de technicien supérieur (BTS) führen, werden zwar im Bereich der postsekundären Bildungsangebote der lycées techniques veranstaltet, führen aber zu einem Abschluß auf der Ebene des nicht-universitären Hochschulbereichs

20 Nederland Medizin, Pharmazie, Tiermedizin Zahnmedizin, Ingenieurwesen, Agrarwissenschaften, Philosophie Rechtswissenschaft (mind. 4 Jahre) (1 Jahr) (2 Jahr) HBO - Hoger Beroepsonderwijs In den Niederlanden umfaßt der Hochschulbereich die beruflichen Studiengänge (HBO) und die universitären Studiengänge (WO), die seit 1993 den selben gesetzlichen Regelungen unterliegen. Die Hochschulen verfügen über einen erheblichen Spielraum hinsichtlich der Organisation des Bildungsangebots. Die Verfahren der Zulassung und Einschreibung zum Studium werden hingegen durch ein zentralisiertes System durchgeführt (welches 1999/2000 reformiert werden soll). Die Universitäten werden künftig im Hinblick auf die Festlegung der Studiendauer über größere Freiheiten verfügen; sie werden ferner alternierende Studiengänge entwickeln, wie sie im Bereich der HBO angeboten werden. Zur Aufnahme von Promotionsstudien sind alle Hochschulabsolventen berechtigt, der Doktortitel wird jedoch ausschließlich an Universitäten verliehen

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