Inhalt Das Wort des Präsidenten Das Wort des Geschäftsführers Was ist Swiss Innovation Park (SIP)? Swiss Innovation Park Biel/Bienne

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1 Geschäftsbericht

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3 Inhalt 1. Das Wort des Präsidenten 4 2. Das Wort des Geschäftsführers 6 3. Was ist Swiss Innovation Park (SIP)? Swiss Innovation Park versus Technologiepark 9 4. Swiss Innovation Park Biel/Bienne Vorteile INNOCAMPUS AG Finanzierung Zentrale Lage Organisation und Trägerschaft der INNOCAMPUS AG Verwaltungsrat Geschäftsleitung Trägerschaft Innovationsförderung BaseCamp4HighTech Kommission für Technologie und Innovation (KTI) Stiftung für technologische Innovation (STI) innobe AG Kunden im INNOCAMPUS ETEL Konduko SonoView Acoustic Sensing Technologies LLC SwiSS-9 GmbH Liquid Works GmbH Equipements Et Services De Process Industriels (ESPI) IPS Biopharma Präzisionscluster NanoLogic Über 100 Arbeitsplätze im INNOCAMPUS Forschungsprojekte im INNOCAMPUS D Industrial Technology Energy Storage Research Center (ESReC) Medtech-Forschungsprojekte Impressionen Impressionen der Medienkonferenz vom 17. Juni Impressionen der Eröffnung des INNOCAMPUS Ausblick auf Bauetappen des INNOCAMPUS D-Rapidprototyping in Kunststoff: Scintilla-Bosch Jahresrechnung Statements 36 3

4 1. Das Wort des Präsidenten Guter Start im ersten operativen Jahr Im Sommer 2013 wurde die INNOCAMPUS AG als künftige Betreiberin des Netzwerkstandortes des Swiss Innovation Park (SIP) in Biel/ Bienne gegründet. Eineinhalb Jahre später können wir festhalten, dass unser Unternehmen eine erste Mission bereits erfüllt: In den ersten Räumlichkeiten an der Aarbergstrasse finden seit 2014 Unternehmen, Projektteams und Fachspezialisten aus der Industrie das ideale Ökosystem, um neue Technologien zur Serienreife zu bringen. Inhaltlicher Fokus ist die Industrietechnologie. Mit dem BFH-CSEM Energy Storage Research Center ist zudem die Berner Fachhochschule Partnerin der ersten Stunde. Mit ETEL hat ferner eine renommierte Hightech-Firma entschieden, ihre Forschungsabteilung im INNOCAMPUS zu installieren. «Es kann nicht genug betont werden: Die Mission der INNOCAMPUS AG besteht darin, konkrete Mehrwerte für die produzierende Industrie zu schaffen.» Finanziell schloss das erste Jahr noch erwartungsgemäss negativ, wie auch im Planbudget vorgesehen. Dies vor allem deshalb, weil unsere erste Liegenschaft zwar während des ganzen Jahres Kosten verursachte, aber die Mieterträge erst gegen Ende 2014 richtig substanziell wurden. Die gute Nachricht ist, dass wir gegen Ende 2014 den Break-even auf der Immobilienseite erreichten und, zusammen mit dem Leistungsauftrag des Kantons Bern, auch für das Gesamtunternehmen schwarze Zahlen schreiben konnten. So konnten wir die erfolgreichen Kapitalerhöhungen ausdrücklich dem Zweck widmen, echte Investitionen zu tätigen und nicht nur Betriebskosten zu finanzieren. Im zweiten Quartal 2014 lief eine erste Runde des Auswahlverfahrens für Netzwerkstandorte des künftigen Swiss Innovation Park (SIP), eines Generationenprojektes auf Bundesebene. Während es unsere Kandidatur noch nicht auf Anhieb schaffte und sich im Frühjahr 2015 erneut präsentieren wird, hat sich das Unternehmen aber in der zweiten Jahreshälfte genau in denjenigen Dimensionen weiterentwickelt, die für die Kandidatur wichtig sind (breite Abstützung in der Wirtschaft, Forschungsfokus, klare Perspektiven für das räumliche Wachstum in einem eigenen Gebäude). Nicht zuletzt darum sind wir zuversichtlich, dass das Unternehmen in der ersten 4

5 Jahreshälfte 2015 im Rahmen des Nachverfahrens vom Bund noch als SIP-Netzwerkstandort nachnominiert wird. Es kann nicht genug betont werden: Die Mission der INNOCAMPUS AG besteht darin, konkrete Mehrwerte für die produzierende Industrie zu schaffen. Mit dieser Richtschnur vor Augen erarbeitete die INNOCAMPUS AG ein Angebot für den industrietechnologischen Sektor, das auf der Kombination von Räumen, Kompetenzvermittlung und technischer Infrastruktur beruht. Zudem sind regelmässige Weiterbildungs- und Infoveranstaltungen mit technischem Fokus geplant. Bereits im Pilotbetrieb, der seit Anfang Juni 2014 läuft, konnte der Innovationspark seinem Namen gerecht werden, d.h. die Nutzung von Synergien zwischen Forschung und Industrie ankurbeln sowie durch einen guten Mix von Startups, etablierten Unternehmen und Forschungspartnern den Austausch von Ressourcen fördern. Die inhaltliche Ausrichtung kann mit dem Begriff «Swiss 3D Industrial Technology» umschrieben werden. Unter diesem Leitaspekt richtet die INNOCAMPUS AG ihr Angebot und ihre Partnerschaften gezielt auf Fragen der zukünftigen industriellen Produktion aus, insbesondere auch auf die Megatrends «Industrie 4.0» und «Aufbauende Produktion». Weitere Schwerpunkte mit bereits gestarteten Aktivitäten bilden «Medtech» sowie «Energy Storage & Mobility». Gegen Ende 2014 konnte der Verwaltungsrat der INNOCAMPUS AG die Erreichung wichtiger Meilensteine bekannt geben. Nach der am 15. Dezember 2014 publizierten Erhöhung des Aktienkapitals auf CHF ist das Unternehmen nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ sehr breit und mit deutlichem Fokus auf den privaten Sektor bzw. auf die Industrie aufgestellt. Diese Kongruenz zwischen der strategischen Mission als Innovationsakteur für die Wirtschaft des Arc Jurassien einerseits und der Trägerschaft andererseits war von Beginn weg das Ziel des Unternehmens. Zusätzlich zur Flächenvermietung wird das Geschäftsmodell der INNOCAMPUS AG im Jahr 2015 gezielt um Forschungs- und Dienstleistungsangebote erweitert werden. Mit einem internationalen Industriekonsortium, darunter GF Mikron Agie Charmilles AG, und einem internationalen Marktführer aus der 3D-Printerbranche war bereits im Jahr 2014 ein Forschungsprojekt zu einem Schlüsselthema der Industrietechnologie in Vorbereitung. Durch die Integration der Forschungsabteilung des Technologieunternehmens Scintilla-Bosch aus Zuchwil stehen den Nutzern des INNOCAMPUS inskünftig auch technisches Equipment und Bedienungspersonal in den Bereichen Messen, Testen und Prototyping zur Verfügung. Die Kapitalerhöhungen des Jahres 2014 dienten denn auch in erster Linie dazu, diese Investitionen zu finanzieren. Zahlreiche Personen und Organisationen haben wichtige Beiträge zum guten Start unseres Unternehmens geleistet. Das grösste Verdienst kommt dabei unserem Mitaktionär, VR-Delegierten und CEO Felix Kunz, zu. Seine Fähigkeit, sowohl das Unternehmen auf strategischer Ebene und in anspruchsvollen Technologiethemen mitzuprägen als auch gleichzeitig bei ganz konkreten operativen Details einzugreifen und die Dinge effizient und pragmatisch anzupacken, sind beeindruckend. Dank unseren Mitarbeiterinnen Nicole Schaulin und Nicole Zimmermann erhält der INNOCAMPUS zudem tagaus, tagein ein freundliches Gesicht und einen sympathischen Empfang für alle Mieter und Gäste. Aber weder der Verwaltungsrat, dessen Mitgliedern ich ebenfalls für Ihren Einsatz danken möchte, noch das operative Team hätten dieses Jahr viel ausrichten können, wenn wir nicht auf den im Moment entscheidenden Asset beim Aufbau des Unternehmens hätten zählen können: Das Vertrauen, das unserem Unternehmen von allen Seiten entgegengebracht wird von den Aktionären, von unseren Mietern, unseren Kooperationspartnern und von den Behörden des Kantons und der Stadt Biel. Ohne dieses Vertrauen wären wir nicht da, wo wir heute stehen. Das verpflichtet. Ich freue mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit. Thomas Gfeller Präsident des Verwaltungsrates 5

6 2. Das Wort des Geschäftsführers Forschungsschwerpunkte und Firmen im INNOCAMPUS Das Geschäftsjahr ist planmässig verlaufen. Das 1. Quartal wurde durch den Bezug der ersten gemieteten Räumlichkeiten begleitet von den Arbeiten für das Bewerbungsdossier zum SIP-Standort geprägt. Im 2. Quartal konnten erste konkrete Mietverträge abgeschlossen und der offizielle Eröffnungsevent am im Beisein von Regierungsrat Andreas Rickenbacher und dem Stadtpräsidenten von Biel, Erich Fehr durchgeführt werden. Im 3. Quartal kontaktierten wir einige international tätige Unternehmen im Bereich des 3D-Industrial-Manufacturing, um zu hören, wo der INNOCAMPUS zusammen mit seinen Forschungspartnern (BFH-TI, UniBE, EMPA, CSEM) konkrete Forschungsprojekte definieren kann. Im 4. Quartal war neben der Definition von Forschungsprojekten eine breit angelegte Aktienkapitalerhöhung der Hauptfokus. Unterdessen konnten mehrere medizintechnische Projekte im INNOCAMPUS installiert werden. SwiSS-9 hat die Produktion seiner Nanoflüssigkeit für medizintechnische Instrumente aufgebaut, SonoView entwickelt ein neuartiges Krebsdiagnosegerät und eine US-Firma zieht mit der Forschung und Produktion nach Nidau-Biel in den INNOCAMPUS, um eine Erfindung für die Krebsbehandlung zu industrialisieren. Mit der Universität Bern stehen wir bezüglich des Ausbaus eines Hochenergie-Laserlabors und eines Spin-off-Unternehmens in Kontakt. «Der INNOCAMPUS wird mit angewandter Forschung und Innovationsdienstleistungen und dem Ziel, sich weitgehend eigenständig zu finanzieren, einen signifikanten Mehrwert erbringen.» 6

7 Es freut uns, dass wir Dr. Felix Reinert als Forschungsleiter für das Swiss 3D Industrial Technology Center verpflichten konnten. Er verfügt über mehrjährige Erfahrung im Betrieb von 3D-Druckern für industrielle Metallwerkstücke (aus Titan, Aluminium und Eisen) und kennt die nationalen sowie einige internationale Forschungsstellen zu diesem Thema. Das grosse Interesse seitens der Aktionäre sowie seitens der Forschungspartner zeugt von der Relevanz der gewählten drei Fokusthemen für den Innovationspark Nidau-Biel: 1. 3D Industrial Technology 2. Energy Storage & Mobility 3. Medtech Der Finanzabschluss für das Jahr 2014 liegt innerhalb der Planungstoleranzen. Das Budget für das Folgejahr zeigt ein ausgeglichenes operatives Resultat. Ich danke dem Verwaltungsrat und der gesamten Belegschaft für den Einsatz und den Aktionären und dem Kanton Bern für das entgegengebrachte Vertrauen. Der Anfang ist gemacht, aber es folgt noch ein langer, mehrjähriger Weg, bis der Innovationspark Biel alle Zielsetzungen erreicht hat. Das Wichtigste in Kürze Der Fokus im aktuellen Berichtsjahr lag einerseits auf der Bewerbung zum SIP-Standort Biel/Bienne und andererseits im Aufbau einer operativen Geschäftstätigkeit. Dazu wurden die ersten Räumlichkeiten an der Aarbergstrasse in Nidau-Biel per angemietet. Auffinden von geeigneten Mietern mit einem guten Mix von Branchen- und Erfahrungsstruktur (von Startups bis zu gestandenen Unternehmen) Aufstockung des Aktienkapitals von 395 auf 1,09 Mio. CHF durch Ausgabe neuer Aktien an regionaltätige Unternehmen, welche in den Innovationspark Biel/Bienne investiert haben, im Hinblick auf einen technologischen Mehrwert Identifizieren und Definieren von geeigneten Forschungsprojekten innerhalb der Schwerpunktthemen Einrichten des Betriebes, Bistro, EDV- Infrastruktur, Möblierung, Eventraum, Auditorium, Coworking space. Felix Kunz CEO und Delegierter des Verwaltungsrates 7

8 3. Was ist der Swiss Innovation Park (SIP)? Swiss Innovation Park (SIP) ist das Konzept von Bund, Kantonen, Wissenschaft und Wirtschaft, die Innovationskraft der Schweiz im internationalen Wettbewerb der Standorte voll auszuschöpfen. Swiss Innovation Park kann sich eine Organisation nennen, die international ausgerichteten Unternehmen und Schweizer Universitäten/ Hochschulen eine national und international vernetzungsfähige Forschungs- und Entwicklungsplattform bietet, auf der sie gemeinsam und unter besten Bedingungen innovative Produkte oder Dienstleistungen zur Marktfähigkeit bringen können. Die eidgenössischen Räte haben in der Wintersession 2012 das Forschungs- und Innovationsförderungsgesetz (FIFG) verabschiedet, das Gesetz wurde per 1. Januar 2014 in Kraft gesetzt. Artikel 32 bis 34 FIFG regeln die Schaffung eines Nationalen Innovationsparks (NIP) und allfällige Unterstützungsmöglichkeiten des Bundes. Die Rolle des Bundes ist klar subsidiär definiert. Er wird, bezogen auf den Betrieb eines NIP, keine operative Verantwortung übernehmen. Die beiden ETH-Standorte wurden bereits durch den Bundesrat als sogenannte Hubstandorte innerhalb des SIP-Netzwerkes festgelegt. Der Bund hat die Kantone eingeladen, eine Bewerbung für einen SIP-Standort im März 2014 einzureichen. Die Volkswirtschaftsdirektorenkonferenz (VDK) hat im Mai 2014 die Resultate aus der Evaluation publiziert. Der Kanton Bern muss für den Standort Biel einige Punkte nachbessern und erhält die Gelegenheit, im März 2015 an der Nachqualifikation teilzunehmen. Die Regierung Bern und die Stadt Biel sehen gute Chancen für eine definitive Wahl eines SIP-Standortes. Auch bei einem negativen Bescheid wird der Innovationspark Biel weiterentwickelt. 3D Industrial Technology, Energy Storage & Mobility, Medtech Hochenergie MARKE Pharma Biotech Basel/Jura Innovaare Grundlagen Forschung ETH-Hub Dübendorf Neuenburg Grundlagen Forschung EPFL-Hub Lausanne Freiburg INNOCAMPUS Biel BFH Campus UNI Bern EMPA Thun Wallis Genf 8 SIP

9 3.1. Swiss Innovation Park versus Technologiepark Wodurch hebt sich der Standort des Swiss Innovation Park von einem reinen Technologiepark ab? INTERNATIONALE PARTNER Forschung wird mit nationalen und internationalen Unternehmen betrieben. Im Innovationspark Biel besteht ein Mix von gestandenen Unternehmen, Startups und Forschungsinstitutionen, die sich gegenseitig anspornen. Fokus auf Themenschwerpunkte der regionalen Industrie- und Forschungspartner Innovations- und Startup-Förderung vereinfachter Zugang zu allen Forschungspartnern innerhalb des gesamten SIP-Netzwerks Räumlichkeiten und eingerichtete Labors können zeitlich flexibel vermietet werden (von der Zeitdauer von einigen Tagen bis zu mehreren Jahren). Industrie 4.0 AO Research Institute St. Gallen (Kandidat) Davos (Kandidat) Logistik Tessin (Kandidat) MARKETING 9

10 4. Swiss Innovation Park Biel/Bienne Die INNOCAMPUS AG ist die Betriebsgesellschaft für den Standort Biel/Bienne des Swiss Innovation Park. Die Forschungsschwerpunkte umfassen: 3D Industrial Technology Energy Storage & Mobility Medtech Ein Viertel der Schweizer Industriearbeitsplätze ist in der Grossregion Biel angesiedelt und ist in diesen Forschungsbereichen tätig. Zu jedem Schwerpunkt gibt es Forschungspartner mit ausgeprägter Kompetenz. Mittels zusätzlicher Dienstleistungen, Coaching und Unternehmer-Know-how wird die Umsetzungszeit von der Idee bis zum serienreifen Produkt verkürzt. Mit gezielten Events und Weiterbildungsangeboten werden Fachleute aus der Industrie in neuen Technologien weiter- und ausgebildet. Monatlich werden spezielle Events für Fragestellungen zur Unternehmensgründung (Finanzierung, Gründung, Marketing, Wachstum) durchgeführt. Den Unternehmern wird Zugang zum SIP-Netzwerk gewährt und sie können Coaching-Dienstleistungen (BaseCamp4HighTech, KTI) in Anspruch nehmen, vorausgesetzt, die Unternehmen sind technologieorientiert und wachstumsgetrieben. 10

11 5. Vorteile INNOCAMPUS AG 5.1. Finanzierung Die INNOCAMPUS AG ist zu 90% durch die Wirtschaft und zu 10% durch die Öffentlichkeit getragen Zentrale Lage Die INNOCAMPUS AG befindet sich: an zentraler Lage, direkt neben dem Bahnhof Biel und hat langfristig auch Anschluss an die neue Autobahn. Die INNOCAMPUS AG wird mit mehreren Standorten neben dem künftigen Campus der Berner Fachhochschule Technik und Informatik (BFH-TI) angesiedelt. in der Umgebung wichtiger Schweizer Industrieunternehmen mit Ausrichtung in Präzisionstechnik, Medizintechnik, Uhrenproduktion, Zuliefererindustrie und Energieversorger. auf der Grenze der französisch- und deutschsprachigen Schweiz. 11

12 6. Organisation und Trägerschaft der INNOCAMPUS AG 6.1. Verwaltungsrat V.l.n.r.: Marcel Aeschlimann (Managing Partner Creaholic SA); Prof. Dr. Herbert Binggeli (Rektor Berner Fachhochschule); Denis Grisel (Chef Standortförderung des Kantons Bern); Felix Kunz (Inhaber sokutec AG), Delegierter des Verwaltungsrates; Dr. Thomas Gfeller (Wirtschaftsdelegierter Stadt Biel), Präsident des Verwaltungsrates; Christoph Graessner (Leiter Partnerschaften Grid Solutions BKW) 12

13 6.2. Geschäftsleitung Felix Kunz Felix Kunz ist diplomierter Elektroingenieur und Unternehmer. Seine Erfahrung sammelte er mit über 12 Neugründungen weltweit; er ist Gründer und war 18 Jahre lang CEO und VR-Präsident der Digital-Logic AG. Erfahrung bringt er ausserdem in der Entwicklung, der Produktion und dem Vertrieb von Embedded Computer Boards mit und hat Produktionstechnologie in SMT und Reinraum- Bonding eingesetzt. Zudem wurde er mehrfach mit Unternehmerpreisen ausgezeichnet (zuletzt 2009 mit dem Unternehmerpreis des Kantons Solothurn). Felix Kunz besitzt Stiftungsratsmandate beim Vigier- Unternehmerpreis, dem Museum ENTER und der STI. Andere Mandate belegt er beim KTI-WTT Support als Head Innovation Mentor, beim Museum ENTER und bei der HFTM AG als Verwaltungsratspräsident Trägerschaft Aktienkapital Aktienkapital per Aktien à nominal CHF 100., Unternehmensnummer HR-Nr. CH , Zeichnungsberechtigung: jeder Verwaltungsrat mit Doppelunterschrift, Sitz der AG: Nidau-Biel, Aarbergstrasse 5, gewählte Revisionsgesellschaft: BDO AG, Biel, Webseite: Aktionäre Akros AG Arthur Flury AG Balluff HyTech AG Alfred Bärtschi Berner Fachhochschule Berner Kantonalbank BKW Energie AG Creaholic SA Cendres+Métaux SA GF Mikron Agie Charmilles AG Estoppey Reber SA Festo Microtechnology AG Fraisa Holding AG Handels- und Industrieverein des Kantons Bern, Sektion Biel Seeland innobe AG Kanton Bern Felix Kunz Laubscher Präzision AG MPS Micro Precision Systems AG Multimedia Gassmann AG Michael Op de Hipt PB Swiss Tools Posalux SA Rollomatic SA RUAG Stephan Schindler Schneeberger Holding AG Sputnik Engineering AG Stadt Biel Michael Storck SVC Stiftung für das Unternehmertum Universität Bern Unitechnologies SA 13

14 7. Innovationsförderung In Zusammenarbeit mit BaseCamp4HighTech, der Stiftung für technologische Innovation (STI), der innobe und der Kommission für Technologie und Innovation (KTI) betreibt der INNOCAMPUS Innovationsförderung. Vorteile für Unternehmen im INNOCAMPUS Zugang zum Netzwerk Innovationsmentoren vor Ort Labor und Werkstatt für Prototypenbau vor Ort Erleichterter Zugang zu BFH-Projekten Unternehmen im INNOCAMPUS profitieren von Innovationsmentoren vor Ort. 14

15 7.1. BaseCamp4HighTech Die Genossenschaft Basecamp stärkt die Hightech-Branche im Espace Mittelland und unterstützt Unternehmen mit effizienten und schnellen Prozessen, herausragenden Services sowie durch eine kluge Vernetzung. Nebst der kontinuierlichen Begleitung von Unternehmen und der Unterstützung bei der Evaluation von Finanzierungsmöglichkeiten wird bei Basecamp das Coaching grossgeschrieben Kommission für Technologie und Innovation (KTI) F&E-Projektförderung Start-up und Unternehmertum WTT-Support Anwendungsorientierte F&E-Projekte Innovationschecks Ausbildungsprogramme Coaching Start-up Label Zugang zu Investoren Nationale thematische Netzwerke Innovationsmentoren Plattformen Die KTI unterstützt jährlich mehrere hundert Forschungs- und Entwicklungsprojekte sowie Unternehmen und KMU Stiftung für technologische Innovation (STI) In Finanzierungsangelegenheiten für innovative Projekte arbeitet der INNOCAMPUS eng mit der STI zusammen. Die Stiftung gewährt GründerInnen von Startups mit technologischen Innovationen und wirtschaftlichem Potenzial eine finanzielle Unterstützung in Form eines rückzahlbaren, zweckgebundenen und zinslosen Darlehens. Das Darlehen ist persönlich und wird einem oder mehreren GründerInnen eines Startups gewährt. Die Dauer des Darlehens beträgt maximal acht Jahre, wobei ab dem dritten Jahr mit der Rückzahlung begonnen wird, sofern dies die wirtschaftliche Entwicklung erlaubt innobe AG Die innobe AG wurde 1996 gegründet und ist einer der erfahrensten Dienstleister in den Bereichen Innovation und Wissens- und Technologietransfer (WTT). Im Auftrag der Standortförderung Kanton Bern und in enger Zusammenarbeit mit Hochschulen unterstützt die innobe insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und innovative Startups bei ihren Innovationsaktivitäten. 15

16 8. Kunden im INNOCAMPUS 8.1. ETEL ETEL, gegründet 1974 und im Kanton Neuenburg ansässig, ist ein Zulieferer, welcher sich vollumfänglich der Technologie des Direktantriebes gewidmet hat. Die grosse Bandbreite von Linear- und Drehmomentmotoren, Positions- und Bewegungskontrollern bis hin zu Spitzenprodukten im Bereich der Bewegungssysteme erlaubt es ETEL, beinahe jedes Kundenbedürfnis zu befriedigen und den Kunden ausserdem die Prozessverbesserung anzubieten, nach der sie gesucht haben. Da die ETEL SA auf der Suche nach hoch qualifizierten Ingenieuren ist, hat sie sich dazu entschlossen, eine zusätzliche F&E-Niederlassung im INNOCAMPUS in Nidau einzurichten. Dieser Standort hat den Vorteil, dass er nahe bei verschiedenen Hochschulen gelegen ist und es ausserdem ermöglicht, Teil eines Innovationspark-Netzwerkes zu sein, welches Möglichkeiten zu einer Zusammenarbeit mit anderen Hightech-Unternehmen bietet. Der INNOCAMPUS ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar und ist für Arbeitnehmer aus der Romandie und Deutschschweiz deshalb so attraktiv, weil er mitten auf der Sprachgrenze liegt. Luftaufnahme ETEL SA, Hauptsitz Schweiz 8.2. Konduko Konduko ist ein rasant wachsendes Unternehmen, welches den Return on Investment (ROI) von Teilnahmen an Fachmessen erhöht, Prozesse komprimiert und Effizienz vor, während und nach dem Anlass erhöht. Konduko ermöglicht das Sammeln, Qualifizieren und Analysieren von Kundenkontakten in Echtzeit und versorgt Aussteller so mit beispielloser Genauigkeit über Chancen und bietet Organisatoren und Besuchern entscheidende Vorteile. Konduko schafft es, viele der Herausforderungen, die bei der Einführung neuer Technologien in der Umgebung von Fachmessen wie z.b. schwierige GSM- oder WIFI-Verbindungen auftreten, zu meistern. Das Geheimnis hinter Konduko: Der «Konduko Reader» 16

17 8.3. SonoView Acoustic Sensing Technologies LLC Mock-up des Brust-Scanners Mehr als 50% aller Frauen haben für die konventionelle Mammographie zu dichtes Brustgewebe. SonoView hat ein Mess- und Analyseverfahren für die Erkennung von Brustkrebs in dichtem Brustgewebe entwickelt. Tumore werden im dichten Brustgewebe im Frühstadium nicht immer entdeckt. Für das regelmässige Screening von Brustgewebe ist MRI eine Alternative, jedoch sehr teuer und unhandlich anzuwenden. Dazu wurden spezielle «Automated Breast Ultrasound Scanners» (Typ ABUS mit 3D-Abbildung) für das Abtasten von dichtem Brustgewebe entwickelt. Basierend auf diesem ABUS-Scanner hat SonoView ein Verfahren entwickelt, das mit zusätzlichen quantitativen Gewebeparametern ausgestattet ist. Das erlaubt eine weitaus detailliertere 3D-Abbildung des weiblichen Brustgewebes. Die Technologie hat das Potenzial, die Gesundheit von Frauen stark zu verbessern, indem sowohl die Früherkennung von Brustkrebs optimiert, das Screening bei jüngeren Frauen erleichtert als auch das Risiko, Brustkrebs zu entwickeln, eingeschätzt werden SwiSS-9 GmbH Erstes Fertigprodukt aus dem INNOCAMPUS: Caretech Glasveredelung eine gemeinsame Entwicklung von SwiSS-9 GmbH, EMPA und Duscholux. SwiSS-9 ist ein EMPA-Spin-off-Unternehmen, welches den Standort Nidau-Biel gewählt hat. Das im Bereich der Nanotechnik angesiedelte Unternehmen wurde 2011 gegründet und bietet Lösungen für Nanobeschichtungen von Oberflächen an. Das Produkt von SwiSS-9 verwandelt normale Oberflächen in schmutzund wasserabweisende Oberflächen, die mit Hilfe von Wind oder auch fliessendem Wasser/ Regen sogar selbstreinigende Eigenschaften zu Tage fördern, denn im Gegensatz zu anderen, normalen Oberflächen, sammeln sich Schmutz und Sand aus der Umwelt nicht auf diesen speziell behandelten Oberflächen an, sondern werden abgestossen. Diese teflonartigen transparenten, anti-reflektierenden und strapazierfähigen Beschichtungen können auf Flächen mit den verschiedensten Oberflächenstrukturen angewendet werden, wie z.b. Textilien, Papier, Metall, Keramik, Glas und Beton. 17

18 8.5. Liquid Works GmbH Liquid Works bietet ein umfassendes Lösungsangebot, wenn es um die Bedienung sämtlicher Marketing-Kanäle geht dies tun sie systemgesteuert, prozessorientiert und mit viel Hingabe. Liquid Works schafft individuell zugeschnittene Lösungswelten. Ihr Angebot geht von der Beratung über die Analyse bis hin zur individuellen Programmierung von kundenspezifischen Lösungen sowie der nachhaltigen Betreuung und den Support dieser Umsetzungen. Im Vergleich zu herkömmlichen Redaktions- und Content-Verwaltungssystemen bietet Liquid Works eine Vielzahl erweiterter und beschleunigter Möglichkeiten, Inhalte und Layouts wie Text, Bild und Dokumente für unterschiedlichste Kanäle (Print, Web, Shop Tablet und Smartphones) individuell und bedürfnisgerecht aufzubereiten und systemgesteuert zu verbreiten Equipements Et Services De Process Industriels (ESPI) Die französische Firma ESPI hat ihren Hauptsitz in Frankreich, in der Nähe von Lyon. ESPI entwickelt und produziert technische Lösungen für die flexible und schnelle Messung von mechanischen Teilen. Seit 2014 ist die Tochtergesellschaft ESPI Schweiz Sàrl im INNOCAMPUS tätig. In einem ersten Schritt wurde in Biel ein Verkaufsbüro eingerichtet. Ein wichtiges Projekt von ESPI ist der Scanflash. Scanflash ist ein flexibles Messzentrum, welches ultraschnell und ultrapräzise misst. Je nach Entwicklung dieses Projektes wird die Filiale im INNOCAM- PUS ausgebaut. Synergien zwischen der ESPI Sàrl und dem INNOCAMPUS, welche vom INNOCAMPUS vorangetrieben werden, entstehen im Bereich der «Zukunftsbearbeitung» IPS Biopharma IPS Biopharma hat sich ganz dem Kampf gegen den Krebs verschrieben. Die Firma hat ein Impfverfahren entwickelt, welches keiner besonderen Vorbereitung bedarf und einfach durchzuführen ist. Da herkömmliche Behandlungsmethoden wie z.b. Chemotherapie und chirurgische Eingriffe den Patienten grossen physischen (und psychischen) Belastungen aussetzen, sehr aufwändig sind und viele Begleiterscheinungen (bspw. Haarausfall aufgrund der hohen Strahlenbelastung) mit sich bringen, setzt dieses Unternehmen auf eine sogenannte in-vivo Impfung gegen Krebs. Die dem Patienten injizierten Zellen des Mutterkrebses lösen eine spezifische Immunreaktion gegen Krebszellen aus, welche sowohl den Mutterkrebs als auch Metastasen in ihrer Grösse signifikant verkleinert und in einer langfristigen Immunität gegen diese Krebszellen resultiert Präzisionscluster Der Präzisionscluster bietet eine Plattform für Unternehmen, Zulieferer, Schulungs- und Forschungsinstitutionen, die auf dem Gebiet der Präzisionsindustrie und Mikrotechnik tätig sind. Mit gemeinsamen Marketing-Massnahmen und regelmässig durchgeführten Cluster-Veranstaltungen unterstützt der Verein die Kundenakquisition und betreibt gezieltes Networking. Die Mitglieder treffen sich regelmässig zu organisierten Anlässen und zum konstruktiven Gedankenaustausch. Der Verein Präzisionscluster ist interdisziplinär tätig. Wertvolle Kontakte zu verschiedenen Unternehmen aus verwandten oder ergänzenden Bereichen können dadurch geschaffen werden NanoLogic NanoLogic ist ein kompetenter Dienstleister im Bereich der Entwicklung von Embedded Computer und Realtime Systemen. Das junge Unternehmen mit Standort in Lohn-Ammannsegg setzt sich aus einem eingespielten Team von Hard- und Softwareingenieuren mit fundierter Erfahrung im Embedded-Computer-Bereich zusammen. Durch die Realisierung von Projekten mit Einsatz in der Industrie, im Fahrzeug- und im Bahnbereich bringt ihr Ingenieurteam beste Voraussetzungen für kundenspezifische Gesamtlösungen mit. 18

19 9. Über 100 Arbeitsplätze im INNOCAMPUS Kategorie Firma Arbeitsplätze Unternehmen Coworking space 20 Konduko 4 Swiss Medical Coatings GmbH 2 SwiSS-9 GmbH 2 IPS Biopharma 4 Grossunternehmen ETEL SA 45 Forschungsprojekte Swiss Competence Center for Energy Research (SCCER) Energy Storage Research Center (ESReC) Human Centered Engineering (HuCE) (nur Teilbereiche) 12 4 Innovationsförderer BaseCamp4HighTech 2 innobe AG 1 Stiftung für technologische Innovation (STI) 1 Cluster Präzisionscluster 1 INNOCAMPUS INNOCAMPUS 5 19

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21 10. Forschungsprojekte im INNOCAMPUS D Industrial Technology Selective-Laser-Melting-Maschine (SLM-Maschine) Erste Vorabklärungen haben gezeigt, dass in folgenden Bereichen des 3D-Metallprinting (additives Herstellungsverfahren für metallische Werkstücke) Forschungsbedarf besteht: Steigerung der Produktivität und Verbesserung der Genauigkeit (Auflösung) Schmelzen von Rotmetall mittels Zweifarbenlaser Weiterentwicklung der Software (CAD), Maschinensoftware, Qualitätssicherung (QS) Metallspritzen Für erste Forschungsprojekte konnte bereits ein Forschungsvertrag mit einem Industriepartner unterzeichnet werden. Jedes Forschungsprojekt soll aus den Beiträgen der Industrie- und Technologieförderung (KTI oder ähnliche) finanziert werden. Auf Anfang 2015 haben sich fünf industriefinanzierte (davon zwei bis drei mit einer geplanten Finanzierung durch KTI-Fördergelder) F&E-Projekte etabliert. Wir kooperieren bei drei Projekten mit unseren Forschungspartnern BFH-TI, UniBE, EMPA und CSEM D-Metallprinting: Weltneuheit beim 3D-Druck von Rotmetallen mixed-mode-laser Goldschmuck hergestellt durch 3D-Metallprinting-Verfahren Ein Forschungsprojekt wird sich mit der Verarbeitung von Kupfer / Gold / Bronze mittels 3D-Druckern befassen. Diese Materialien absorbieren zu wenig Energie vom Infrarotlaser, weshalb ein umschaltbarer Grün-/ Infrarotlicht-Leistungslaser (bis 3000 Watt) notwendig wird. Diese Weltneuheit wird in 3D-Printern eingebaut, aber auch anderen Laserbearbeitungsmaschinen das Anwendungsspektrum vergrössern (direkter Nutzen für die Schweizer Maschinenindustrie). Das Forschungsresultat wird ein Schweizer Unternehmen in Serie fertigen und global verkaufen. 21

22 D-Metallprinting: Qualitätssicherung bei der Schnittstelle von CAD-Daten und dem 3D-Drucker Ein anderes Forschungsprojekt bearbeitet die Schnittstelle resp. die Umsetzung der CAD-Daten (CAD: Computer Aided Design) zum 3D-Printer. Dabei sollen der 3D-Schmelzprozess überwacht und die Parameter in Echtzeit korrigiert werden, sodass das Werkstück in nachvollziehbarer und guter Qualität entsteht. In den Medizin- und Weltraum-Anwendungen ist die Qualitätssicherung während des Prozesses entscheidend. Die (Middle-) Software beeinflusst die Präzision, die Geschwindigkeit und die Qualität entscheidend. Im dritten Forschungsprojekt wird das Metallpulver-Handling optimiert und für den Operateur abgesichert. Erste Anwendungen werden aktuelle SLM-Maschinen (SLM: Selective Laser Melting) und neue mixed-mold-3d-maschinen sein. Darauf können Werkstücke additiv mittels 3D-Verfahren aufgebaut und ohne Umspannung spanabhebend präzise nachbearbeitet werden. Erst dadurch ist der Einsatz von Nanopulver in der industriellen 3D-Fertigung möglich, was zur Erreichung höherer Genauigkeit der Werkstücke notwendig sein wird. CAD mit 3D-Herstellfunktionen Es wird zudem geprüft, ob Metallcladding oder Metallspritzen auch hohe Präzision zulassen und dadurch das Pulverbett wegfallen könnte. Maschine mit 3D-additiv-Bearbeitung und mit spanabhebendem Prozess (Fräsen) 22

23 10.2 Energy Storage Research Center (ESReC) Die Berner Fachhochschule ist an vier von acht Kooperationen im Energiebereich beteiligt. Gemeinsam mit dem CSEM führt sie in diesem Zusammenhang das ESReC im INNOCAMPUS. oben: Prüfung von Batteriezellen in einem Temperaturschrank unten: Untersuchung eines Wasserstoffspeichers in einem Brennstoffzellensystem Um den von Bundesrat und Parlament beschlossenen schrittweisen Ausstieg aus der Kernenergie bis 2035 umzusetzen, müssen Effizienzpotenziale und Möglichkeiten der erneuerbaren Energie erschlossen werden. Mit dem Aktionsplan «Koordinierte Energieforschung Schweiz» stärkt der Bundesrat in den Jahren deshalb die Energieforschung. Zentraler Bestandteil ist der Aufbau interuniversitär vernetzter Forschungskompetenzzentren, der Swiss Competence Centers for Energy Research (SCCER). Die Kommission für Technologie und Innovation (KTI) finanziert und steuert den Aufbau und wird durch den Schweizerischen Nationalfonds (SNF) unterstützt. Von 2013 bis 2016 sind dafür 72 Millionen Franken bestimmt. Zusätzlich erhält die KTI weitere 46 Millionen Franken für die gezielte Förderung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten im Energiebereich Medtech-Forschungsprojekte Im INNOCAMPUS werden momentan zwei Medtech- Forschungsprojekte vorangetrieben Zertifizierung von Titanpulver für SLM-Prozess Dies ist ein industriefinanziertes Projekt im Medtech-Bereich zur Zertifizierung von Titanpulver auf SLM-Anlagen für die Herstellung von Werkstücken für medizinische Anwendungen Optimierung der Operationsvorbereitung anhand von 3D-Organmodellen Dieses Medtech-Projekt hat das Ziel, die Operationsvorbereitung anhand von 3D-Organmodellen zu optimieren. Am Patienten wird zu diesem Zweck vorgängig eine Tomographie durchgeführt und danach wird das 3D-Organmodell mittels 3D-Printer in Echtfarben hergestellt. Die Entwicklung eines Farbdruckers für Kunststoffe stellt die Herausforderung dar. Aktuelle 3D-Printer (FDM: Fused Deposition Modeling) arbeiten mit ein oder zwei Farben und könnten nicht gemischt werden. 23

24 11. Impressionen Im Juni 2014 wurde der INNOCAMPUS offiziell eröffnet. Anlässlich der Medienkonferenz und der Eröffnungsfeier erhielten rund 200 Personen aus Politik und Wirtschaft einen ersten Einblick in Gebäude und Tätigkeiten des INNOCAMPUS Impressionen der Medienkonferenz vom 17. Juni 2014 Regierungsrat Andreas Rickenbacher mit dem Verwaltungsrat und den Aktionären des INNOCAMPUS sowie den Gründern des Startups Konduko. 24

25 11.2. Impressionen der Eröffnung des INNOCAMPUS 25

26 12. Ausblick auf 2015 Im Frühling, April/ Mai, wird der Bund über die definitive Standortwahl des Swiss Innovation Park mit den fünf bis sechs Standorten befinden. Das Parlament wird in der Sommer- und Herbstsession über das konkrete Betriebskonzept des Swiss Innovation Park mit den fünf bis sechs Standorten beschliessen, womit der Start am erfolgen kann. Im Jahr 2015 sind die Forschungsprojekte, der Flächenausbau am ersten Standort (Dachgeschossausbau) und die Planungsarbeiten für den INNOCAMPUS-Neubau (14 000m 2 BGF) sowie eine weitere Finanzierungsrunde für weitere Investitionen die Hauptthemen. Wir stehen bereits mit vier weiteren Unternehmen (total ca. 15 Mitarbeitende), welche im Jahr 2015 in den INNOCAMPUS kommen wollen, in Vertragsverhandlungen. Bereits im Markt etablierte Unternehmen, wie Konduko und ETEL, verlagerten die F&E-Abteilung in den INNOCAMPUS. So werden Mitte 2015 ca. 100 Personen im INNOCAMPUS arbeiten. Im Sommer 2015 nehmen wir das 3D-Industrial-Labor in Betrieb und haben dafür die ersten grossen Aufträge in Aussicht gestellt bekommen. Eine Herausforderung wird die Rekrutierung der Fachkräfte bleiben. Der Standort, das Arbeitsumfeld und die Arbeitsinhalte wirken jedoch attraktiv. Wichtige Termine: 2015-Q2 Bundesrat entscheidet über Standorte der SIP-Startkonfiguration per Q3 Behandlung der Botschaft durch das Parlament 2016 Start des nationalen Swiss Innovation Park Realisierung des Neubaus 2018 Inbetriebnahme der 1. Ausbaustufe im Neubau mit m 2 BGF 2021 Eröffnung des Campus für Technik und Informatik Biel der BFH Eröffnung des Autobahnanschlusses beim Campus / Innovationspark ca Eröffnung der 2. Ausbaustufe des Innovationspark Erstellen und Einreichen der Nachevaluations-Bewerbungsunterlagen in Zusammenarbeit mit dem Kanton mit dem klaren Ziel, dass die INNOCAMPUS AG in der Startkonfiguration vom des nationalen Innovationsparkes (SIP) Mitglied ist. Arbeitsaufnahme bei den ersten Forschungsprojekten, Intensivierung der Zusammenarbeit mit der Universität Bern. Planungsarbeiten zum Neubau und der Ausschreibung der Bauarbeiten. Umzug und Transfer des Scintilla-Bosch-Equipments und Personals. 26

27 12.1. Bauetappen des INNOCAMPUS Der Aufbau ist in folgenden Etappen geplant a. 1. Etappe: Aufbau beginnt mit der Gründung im Mai Betriebsaufnahme am Standort an der Aarbergstrasse. b. 2. Etappe: Ausbau mit dem Start des nationalen Swiss-Innovation-Park-Netzwerks ab c. 3. Etappe: Bezug des neuen Gebäudes mit m 2 Campus der BFH-TI Das Campus-Projekt ist gestartet und gemäss Planung wird der Neubau 2021 bezugsbereit sein. Ab 2021 werden alle Standorte der BFH-TI (Biel, Burgdorf und weitere) im neuen Campus in Biel zusammenkommen. Somit werden Ausbildung und Forschung neu an einem einzigen Standort konzentriert. Legende: Rot: INNOCAMPUS AG / Bauetappen 1-3 Rot-grau-schraffiert: Reserveflächen Campus BFH-TI (räumliche Lokalisierung folgt aus Architekturprojekt) Grau: Campus BFH-TI Orange: Reserveflächen für Ansiedlungen 27

28 28

29 D-Rapidprototyping in Kunststoff: Scintilla-Bosch Dazu übernimmt die INNOCAMPUS AG 2015 ein erfahrenes Team inkl. aller Maschinen und Hilfsmittel von der Firma Scintilla-Bosch aus Zuchwil. Mit dabei sind auch einige Aufträge für die Scintilla-Bosch, welche durch den INNOCAMPUS realisiert werden. Der Maschinenpark umfasst vier additive und eine grössere Anzahl konventioneller (subtraktiver) Maschinen. Der Kaufpreis teilt sich in einen Cash-Beitrag und die Übernahme eines Aktienpaketes (INNOCAMPUS AG) auf. Das Rapidprototyping steht im INNOCAMPUS Unternehmen und Projekten (internen wie auch externen) zur Beschleunigung der marktreifen Umsetzung zur Verfügung. 29

30 30

31 13. Jahresrechnung 31

32 13.1. Erfolgsrechnung INNOCAMPUS AG 2014 ( ) (CHF) % Vorjahr ( ) (CHF) % Erlös aus Leistungen, Events, Apéros Erlös aus Vermietungen Erlös aus Subventionen Übriger Erlös BETRIEBSERTRAG LIEFERUNGEN/LEISTUNGEN Aufwand Dienstleistungen Dritter DIREKTER AUFWAND BRUTTOERGEBNIS Personalaufwand Parkbetrieb PERSONALAUFWAND BRUTTOERGEBNIS Mietaufwand Verwaltungsaufwand Werbeaufwand Übriger Betriebsaufwand SONSTIGER BETRIEBSAUFWAND BETRIEBSERGEBNIS VOR ZINSEN, ABSCHREIBUNGEN Finanzertrag Finanzaufwand FINANZERFOLG Abschreibungen mobile Sachanlagen Abschreibungen mobile Sachanlagen Jahresverlust vor Steuern Steuern JAHRESRESULTAT

33 13.2. Bilanz INNOCAMPUS AG 2014 per (CHF) % Vorjahr per (CHF) % Flüssige Mittel Debitoren Forderungen Lieferungen/Leistungen Umlaufvermögen Mobile Sachanlagen Mobile Sachanlagen Anlagevermögen AKTIVEN per (CHF) % Vorjahr per (CHF) % Verbindlichkeiten aus Lieferungen/Leistungen Übrige Kreditoren Andere kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen FREMDKAPITAL Aktienkapital GEWINNVORTRAG Jahresverlust Bilanzverlust EIGENKAPITAL PASSIVEN

34 13.3. Revisionsbericht

35 13.4. Anhang (CHF) Vorjahr (CHF) Brandversicherungswerte der Sachanlagen Es wurde im 2014 noch keine Versicherung abgeschlossen. Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen Kapitalerhöhungen Am 13. Dezember 2013 wurde eine Kapitalerhöhung von CHF auf CHF beschlossen und vollzogen. Die Eintragung ins Handelsregister erfolgte am 8. Januar Am 3. April 2014 wurde eine Kapitalerhöhung von CHF auf CHF beschlossen und vollzogen. Die Eintragung ins Handelsregister erfolgte am 9. April Am 29. August 2014 wurde eine Kapitalerhöhung von CHF auf CHF beschlossen und vollzogen. Die Eintragung ins Handelsregister erfolgte am 12. September Am 2. Dezember 2014 wurde eine Kapitalerhöhung von CHF auf CHF beschlossen und vollzogen. Die Eintragung ins Handelsregister erfolgte am 10. Dezember Genehmigte Kapitalerhöhung Anlässlich der Generalversammlung vom 2. Dezember 2014 wurde der Verwaltungsrat ermächtigt, das Aktienkapital innert einer Frist von zwei Jahren um höchstens CHF von auf CHF zu erhöhen. Risikobeurteilung des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat hat periodisch ausreichende Risikobeurteilungen vorgenommen und allfällige sich daraus ergebende Massnahmen eingeleitet, um zu gewährleisten, dass das Risiko einer wesentlichen Falschaussage in der Rechnungslegung als klein einzustufen ist. 35

36 14. Statements «Die Berner Fachhochschule konzentriert ihre Forschungsgruppen zum Thema elektrochemische Speichertechnologien organisatorisch und örtlich im Gebäude der INNOCAMPUS AG in Biel. Durch das neu geschaffene Energy Storage Research Center (ESReC) verschafft sich die Berner Fachhochschule damit einen Spitzenplatz in der nationalen Energieforschung mit internationaler Ausstrahlung. Das Konzept dürfte aber auch richtungsweisend für die zukünftige Forschungsstrategie am Standort des neuen Campus Biel/ Bienne sein und nimmt auch die Zusammenarbeit mit dem geplanten Swiss Innovation Park voraus. Der INNOCAMPUS ist für das ESReC der ideale Ort, um gemeinsam mit innovativen Industriepartnern neue Technologien schneller und zielgerichteter in marktfähige Produkte umzusetzen.» «Die BFH wandelt Geld in anwendbares Wissen und Ausbildung von Ingenieuren. Der INNOCAMPUS fördert den Transfer von Wissen und Ausbildung in erfolgreiches Unternehmertum!» Prof. Dr. Lukas Rohr Departementsleitung BFH-TI Prof. Dr. Andrea Vezzini Leiter des BFH-CSEM Energy Storage Research Centers Professor für Industrieelektronik, BFH-TI 36

37 «Die ungezwungene Atmosphäre am INNOCAMPUS führt immer wieder zu spontanen, spannenden Diskussionen mit Startups. Erste Projektideen sind entstanden und erste Forschungsprojekte konnten bereits konkretisiert werden.» Prof. Dr. Marcel Jacomet Leiter Institut für Human Centered Engineering BFH-TI «Als Schweizer Technologieunternehmen ist es für uns zentral, dass wir einen einfachen Zugang zu neuen Technologien haben und diese schnell entsprechend unseren Kundenbedürfnissen in Produkte und Dienstleistungen einfliessen lassen. Deshalb haben wir uns an der INNOCAMPUS AG beteiligt.» Urs Breitmeier CEO RUAG Group 37

38 «Ich engagiere mich gerne und mit voller Kraft dafür, dass der Kanton Bern bei der Innovationsleistung weiterhin zur Weltspitze gehört. Der INNOCAMPUS spielt dabei eine wichtige Rolle. Es freut mich, dass die INNOCAMPUS AG weiter an Fahrt gewinnt und wichtige Projekte realisiert. Das stärkt unser Vorhaben, dass Biel Netzwerkstandort des nationalen Innovationsparks wird. Mit engagierter Innovationsförderung können wir der Problematik des starken Frankens entgegentreten. Deshalb ist Innovation und damit auch die INNOCAMPUS AG heute wichtiger denn je.» Regierungsrat Andreas Rickenbacher Volkswirtschaftsdirektor des Kantons Bern ««Ich hätte nicht gedacht, dass sich die Stadt Biel so schnell von der Gründerin der INNOCAMPUS AG gemeinsam mit zwei anderen Partnern zu einer kleinen Minderheitsaktionärin mit nur noch wenigen Prozenten Anteil entwickelt. Aber so war das von Anfang an vorgesehen: Der Bieler Innovationspark soll ein Projekt von der Wirtschaft für die Wirtschaft sein. Die Verstärkung des Aktionariates im Jahr 2014 ist letztlich das Abbild einer guten Strategie und eines überzeugenden operativen Starts. Dafür danke ich den Verantwortlichen im Namen der Stadt Biel ganz herzlich. Ich freue mich, die Entwicklung des Unternehmens weiter verfolgen und unterstützen zu können. Das Land für den Neubau ist schon reserviert und die Stadt Biel freut sich, es gemeinsam mit der INNOCAMPUS AG der Innovation widmen zu können!» Erich Fehr Stadtpräsident Biel 38

39 «Wir sind davon überzeugt, dass die Nähe des INNOCAMPUS einen Beitrag zu erhöhter Dynamik sowie zu den technischen Kompetenzen in der Region leistet.» Nicola Thibaudeau CEO MPS Micro Precision Systems SA «Innovation ist aktive Zukunftssicherung für den Werkplatz Schweiz. Die INNOCAMPUS AG und der Swiss Innovation Park bieten auch mittelständischen Unternehmen eine perfekte Infrastruktur für Forschung und Entwicklung.» Josef Maushart CEO FRAISA Gruppe Impressum»INNOCAMPUS AG Aarbergstrasse Nidau-Biel Tel Texte: Felix Kunz/Anita Jörg Druck: Gassmann AG, Biel Gestaltung: Auflage: 600 Ex. Ausgabe:

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