MARKT- UND ZINS- NEWSLETTER 35/2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MARKT- UND ZINS- NEWSLETTER 35/2011"

Transkript

1 MARKT- UND ZINS- NEWSLETTER Überblick Wochenvergleich Trend Woche Monat Jahr Dax 5.537,48 MDax 8.628,85 EONIA 0,87% Umlaufrendite 1,94% Dow Jones ,54 S&P ,80 EUR/ USD 1,4499 Gold in EUR 1.260,85 Öl in EUR 58,92 Allgemeines Zwar konnten die maßgeblichen Aktienindices im Wochenvergleich ein Plus verzeichnen, aber die Unsicherheit und in der Folge die Volatilität blieben sehr hoch. Neben einigen Konjunkturindikatoren wie der ifo-geschäftsklima-index, der zwar eine Abschwächung des Wachstums andeutet, aber von einer Rezession weit entfernt ist, war vor allem das Treffen der Chefs der Notenbank und die traditionelle Rede des US-Notenbankpräsidenten von besonderer Bedeutung. Am Ende war dies aber ein non-event, weil Ben Bernanke keine konkrete Konjunkturhilfen in Aussicht stellte, aber verdeutlichte, dass die US-Notenbank handlungsbereit sein, wenn dies erforderlich sei. Das wirtschaftliche Umfeld sei aber stabiler als häufig wahrgenommen und ein erneutes Abrutschen der US-Konjunktur in die Rezession sein nicht wahrscheinlich. Damit widersprach der US-Präsident, den Untergangspropheten, die im Moment die öffentliche Wahrnehmung und die Wahrnehmung an den internationalen Märkten dominieren. Entsprechend wurden diese Ausführungen wieder negativ interpretiert. Es wurde von einer Enttäuschung der Märkte durch die US-Notenbank gesprochen und weitere Aufwärtsgefahren an den Aktienmärkten heraufbeschworen. Dabei ist ein Rückzug öffentlicher Institutionen aus kapitalistischen Systemen zu begrüßen, weil sonst Funktionalitäten wie Preisregulierung durch Angebot und Nachfrage oder Insolvenzen ausgehebelt werden. Alles andere sorgt für einen Niedergang auf Raten. Dies zeigt sich an der Commerzbank AG, die ohne staatliche Rettung insolvent wäre und deren Aktien mit teilweise unter EUR 1,90 auf dem Weg zum penny-stock sind. Bis heute ist aber die wirtschaftliche Überlebensfähigkeit nicht gegeben. Dies ist eine Wettbewerbsbehinderung, die nun dazu führt, dass die neue Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) etwas verwirrend über den Kapitalisierungsbedarf der europäischen Kreditinstitute philosophiert. Dieser mag für faktisch nicht überlebensfähige Kreditinstitute wie u. a. einige griechische, spanische und französische Kreditinstitute gelten, ist aber in der Breite irrelevant. Man darf dabei aber auch nicht vergessen, dass die IWF-Chefin zuvor als französische Finanzministerin dort zumindest nationalen Einfluss gehabt hätte. In Griechenland reagiert der Finanzsektor auf diese Entwicklung und es wird wohl zu einem Zusammenschluss der zweit- und drittgrößten Kreditinstitute dort kommen. Insgesamt und dies sorgt wieder für deutlich gestiegene Renditen bleibt die Entwicklung in Griechenland dramatisch. Die Verschuldung steigt um 4%, während die Wirtschaftsleistung im Vergleich zum auch schon schwachen Vorjahr um 4,5% zurückgeht. Für den Staat wird kein Weg am Schuldenschnitt vorbeiführen, während für alle anderen Staaten nur eine dauerhafte Lösung mit der Einführung von Euro-Bonds gegeben ist, für die sich nun auch der italienische Staatspräsident einsetzt, während dies in Deutschland zumindest auf Regierungsseite (noch) massiv abgelehnt wird.

2 So setzt sich politisch ein vielstimmiger Chor fort, der über versäumte Chancen und Fehler in der aktuellen Krise formuliert. Nachdem sich nun auch der deutsche Bundespräsident eingemischt hat, der als niedersächsischer Ministerpräsident im Jahr 2008 nicht die Chance ergriffen hat, durch einen Verkauf der Volkswagen-Anteile auf damaligen Höchstkursen das Bundesland dauerhaft zu entschulden und massive Finanzreserven aufzubauen, dürfte sich nun jeder einmal geäußert haben und der Neuigkeitswert aller weiterer Nachrichten entsprechend gering sein. Deswegen werden die Finanzmärkte diese Diskussionen noch einige Wochen verfolgen und sich dann neuen Themen zuwenden. Irgendwann läuft sich selbst ein Gerüchte getriebener Markt tot und man kommt zu fundamentalen Bewertungen zurück, die momentan keine Rolle spielen. So sorgte man letzten Donnerstag wohl eine schlecht formulierte Nachricht des Börseninformationssystems Bloomberg für einen starken Abfall des Terminkurses des deutschen Leitindex Dax, was dann wiederum massive Verkäufe durch stopp-loss-limite nach sich zog. Am Freitag erlebte man eine ähnliche Entwicklung bei einer von uns favorisierten Aktie. Ohne fundamentale Begründung fiel der Kurs des Spezial-Chemiekonzerns Lanxess um fast 9%, weil sich der Vorstandsvorsitzende von einem größeren Aktienpaket getrennt hat. Dies ist natürlich kein Vertrauensbeweis, aber die Auslastung und die operative Stärke des Unternehmens sind hoch, so dass dieser Abschlag völlig ungerechtfertigt war. Dies relativierte sich im weiteren Handelsverlauf deutlich, zeigt aber die Unsicherheit, die den Markt beherrscht. Wenn dann Börsenhändler darüber diskutieren, ob die Vorstandsvergütungen angemessen sind oder man eine Vermögensteuer einführen muss, zeigt dies vor allem wie irrational der Markt derzeit ist. Positive Nachrichten werden derzeit weitgehend ignoriert, weshalb der Markt für mittel- bis langfristig agierende Investoren herausragende Chancen im Anleihen- und Aktiensegment bietet. Es zeigt sich immer stärker, dass sich wie von uns erwartet die Spreu vom Weizen trennt. So macht der taiwanesische Computerhersteller Acer zum ersten Mal in seiner Unternehmensgeschichte in einem Quartal einen Verlust, aber andere Anbieter erzielen Rekordergebnisse, weil dort die Angebote innovativer sind. Vor diesem Hintergrund ist auch verständlich, weshalb der Rücktritt von Steve Jobs bei Apple die Aktie so stark unter Druck setzte. Neben der Innovationskraft, die ohnehin eher auf Transformation bestehender Systeme zurückgeht, verliert der US-Technologiekonzern viel Marketingkompetenz. In einer solchen Börsenphase sorgt die Nachricht für viel Erschütterung. Dabei gibt es sehr positive Nachrichten. Die weltweite Nachfrage nach deutschen Fahrzeugen ist ungebrochen hoch und sorgt damit für einen sich fortsetzenden, robusten Aufschwung in Deutschland. International sorgen Rohstoffkonzerne wie BHP Billiton für Rekordergebnisse, weil die Nachfrage aus den Schwellenländern ungebrochen hoch ist. Dies wird die zu erwartenden moderaten Rückgänge bei dem Wachstum der Industrienationen mehr als kompensieren. Nur geringen Einfluss auf die Märkte hatte die Entscheidung Spaniens, eine Schuldenbremse zu verankern, zumal diese eher unverbindlich erscheint, aber zumindest eine Problemwahrnehmung erkennen lässt. Ähnliches gilt für die erneute Ratingherabstufung Japans aufgrund der dortigen Verschuldung, die sich im Zuge der Atomkatastrophe eher erhöhen wird, aber die asiatischen Märkte nur kurz belasten wird. Einen faden Beigeschmack hat der Rücktritt des Chef der Ratingagentur Standard & Poors hinterlassen, der nur wenige Tage, nachdem sein Unternehmen den USA die Topbonitätsnote AAA entzogen hat, die Ratingagentur verlässt, um sich anderen Aufgaben zuzuwenden. Wirkliche Probleme zeigen sich nur im Finanzsektor, weil die Vielzahl der unterschiedlichen politischen Stimmen inzwischen für eine große Verunsicherung sorgt, die zu einem erneuten Misstrauen unter den Kreditinstituten führt. In der Folge stellen sich die Banken untereinander keine Liquidität mehr zur Verfügung, sondern legen diese lieber je nach Herkunft bei der europäischen Zentralbank oder der US-Notenbank an. Dies sorgt dann nicht für eine realwirtschaftliche Stimulierung, sondern bläht die Bilanzen der Notenbanken weiter auf. Daher muss man sich auf eine Phase langsameren Wachstums und sinkender Finanzierungsbereitschaft der Kreditinstitute einstellen. Dies geht einher mit einer reduzierten Rentabilität vieler Kreditinstitute, die wie die schweizerische UBS mit einem massiven Stellenabbau auf diese Entwicklungen reagiert oder bei dem Fondsdienstleister der Sparkassen Deka, der aufgrund der Marktunsicherheiten und der unterdurchschnittlichen Wertentwicklung allein im ersten Halbjahr 2011 über 3 Mrd. EUR an Anlagewerten verloren hat.

3 Dabei sind noch gar nicht die wahrscheinlichen Wertkorrekturen bei offenen Immobilienfonds berücksichtigt, die durchaus noch bis zu 40% ihres Wertes verlieren könnten. Dies gilt umso mehr, nachdem bekannt geworden ist, dass ein Fondsanbieter, dessen vormals offener Immobilienfonds von der Abwicklung bedroht ist, nun versucht, für die im Fonds vorhandenen Immobilien am Potsdamer Platz in Berlin einen finanzkräftigen Partner zu finden. Eine solche Entwicklung zeigt vor allem, dass Immobilien keine Anlage sind, die stetig im Wert hinzugewinnt. Dies hat in der letzten Woche auch deutlich der Goldpreis gezeigt, der sich erstmals der volatilen Entwicklung auch nicht entziehen konnte und ebenfalls um bis zu 10% innerhalb weniger Handelstage gefallen ist. Geldmarkt Wer also Gold auf dem Höchstkurs gekauft hat, um sich vor Inflation zu schützen, hat zumindest im Kurzfristvergleich selbst im Vergleich zum Geldmarkt ein schlechtes Geschäft gemacht, obwohl auch in diesem Segment die Renditen relativ unattraktiv bleiben. Es sind minimale Zuwächse von bis zu einem Basispunkt zu verzeichnen, die im Wesentlichen auf die knappere Liquiditätssituation zurückgehen, bei der sich Kreditinstitute untereinander weniger Geld zur Verfügung stellen. Dies stellt allerdings weder eine Trendwende zu höheren Konditionen am Geldmarkt noch die Möglichkeit, rentabel Geld anzulegen dar. Es wird sich relativieren, sobald die Unsicherheit über die Kapitalausstattung der Kreditinstitute nachlässt. Bis dahin schränkt es allerdings die Anlagemöglichkeiten eigentlich ein. Kreditinstitute, die zweifelsfrei über eine erstklassige Bonität verfügen, müssen nach wie vor keine Renditen bieten, die über dem Geldmarkt liegen. Bei allen anderen Anbietern ist es in einem worst-case-szenario fraglich, ob dort dann Zins- und Kapitalrückzahlung sichergestellt sind, so dass man gerade in der aktuellen Phase solche Angebote meiden muss. Damit stellt der Geldmarkt allerdings weiterhin keine Möglichkeit dar, um die vorhandene und perspektivisch eher steigende Geldentwertung zu kompensieren. Daher muss man weiterhin den Geldmarkt zwangsläufig nur als Zwischenlösung für die Liquiditätshaltung sehen und dort versuchen, durch Fristengliederung die Verlustrisiken aus der Inflation zu minimieren. Aufgrund der eher seitwärts bzw. analog zur Marktentwicklung minimal aufwärtsgerichteten Entwicklung der Renditen bei erstklassigen Anbietern sind in diesem Segment kürzere Laufzeiten zu favorisieren. Neben der engen Bindung der Tagesliquidität an EONIA mit einem Abschlag von maximal 10 Basispunkten, bleiben drei Monate mit nun ca. 1,55% p. a. interessant. Alle anderen Laufzeiten sind unattraktiv, weil die geringfügig höheren Zinsen auch den Handlungsspielraum einengen, auf Markt- und vor allem Inflationsveränderungen zu reagieren. Die Wichtigkeit der Bonität des jeweiligen Kreditinstituts kann nicht überschätzt werden und man sollte lieber einen niedrigeren Zinssatz wählen als ein Ausfallrisiko einzugehen. Die Strategie ist bislang aufgegangen und wird auch in den nächsten Wochen attraktiver sein, als sich nun ohne Not in längere Laufzeiten zu flüchten, zumal im mittelfristigen Bereich der Rentenmarkt attraktiv Alternativen bietet.

4 Rentenmarkt Der Rentenmarkt ist momentan das attraktivste Segment, wenn man nicht tradingorientiert agieren will. Dort lassen sich auf der einen Seite sehr attraktive Gewinne z. B. durch den Verkauf einer Bayer-Anleihe erzielen, während es auf anderen Seite sehr attraktive Kaufgelegenheiten von Allianz über Charlottenburg Capital, Münchner Rück bis zu RWE gibt. In diesem Segment finden aufgrund der nun zu ende gehenden Sommerphase kaum Umsätze statt und entsprechend niedrig werden manche Anleihen taxiert. Wenn man dann noch Glück hat und kann zu diesen Kursen entsprechende Papiere kaufen, lassen sich damit hervorragende Renditen erzielen. Hier gibt es momentan eine Vielzahl von attraktiven Anleihen, die zuvor deutlich höher im Kurs standen und aufgrund der Unsicherheiten und der relativen Umsatzlosigkeit viel zu niedrig bewertet sind. Bei Staatsanleihen stellt sich das Bild deutlich differenzierter dar. Auf der einen Seite gibt es die als angeblich sicher eingestuften Werte wie deutsche Staatsanleihen und Pfandbriefe, die aber kaum einen Inflationsausgleich ermöglichen, während auf der anderen Seite Papiere aus Portugal oder Griechenland nahe ihren historischen Tiefs notieren. Hier preist der Markt einen spürbaren Zahlungsausfall ein. Dennoch muss man als nicht aggressiv agierender Anleger in diesem Segment nicht vertreten sein, weil die Verlustrisiken die Renditechance deutlich übersteigen. Aktienmarkt Deswegen raten wir weiterhin zu Papieren aus dem Unternehmensanleihenbereich und halten selektiv auch weiterhin Nachrangpapiere für eine attraktive Anlagemöglichkeit. In diesem Gesamtbereich stechen Werte wie Brenntag, Charlottenburg Capital, Freenet, Gerresheimer, Glencore, Henkel, Lanxess, Linde, Santos und mit Abstrichen Allianz, Deutsche Bank und Münchner Rück hervor. Orders sollte man immer eng limitieren, damit man aufgrund der geringen Umsätze keine negative Überraschung erlebt. Aber auch die attraktiven Einstiegskurse schützen nicht vor den momentan relativ starken Kursschwankungen bei niedrigen Umsätzen. Dies muss man daher berücksichtigen und bereit sein, diese Werte bis Endfälligkeit zu halten. Insgesamt bleibt weiterhin eine Durchschnittsduration von bis vier Jahren sinnvoll, wobei einzelne Laufzeiten auch sieben Jahre betragen können. Die so erzielbare Rendite liegt bei derzeit knapp 5,8% p. a. Von Staatsanleihen raten wir aufgrund der Risiken (z. B. Griechenland) bzw. der fehlenden Rentabilität (z. B. Deutschland) weiterhin ab. Neben den Konjunkturdaten, die lediglich eine Abschwächung des Wachstums andeuten, gab es kaum relevante Unternehmensnachrichten und wenn, dann haben sie keine Rolle gespielt. So meldete der Autovermieter Sixt ein Rekordergebnis, dennoch kamen Aktie und Anleihen des Unternehmens unter Druck. Dies ist ein Schema, das sich auch bei Werten wie Freenet oder K+S wiederholt hat und entsprechend gute Möglichkeiten bietet, sich bei solchen Unternehmen zu engagieren. Der Sektor der Kreditinstitute gestaltet sich als schwierig. Die Aktie der Commerzbank ist eigentlich uninteressant, weil der Bank jegliche strategische Perspektive fehlt, aber kann für offensiv agierende Anleger unter dem Gesichtspunkt Zusatzerträge aus derivativen Transaktionen erzielen interessant sein. Für langfristig orientierte Anleger ist die Aktie der Deutsche Bank deutlich interessanter, während mittelfristig dort die Anleihen zu favorisieren sind. Bei der Aktie des deutschen Branchenprimus werden die Risken aus möglichen Verfahren in den USA überproportional bewertet. Dem allgemein negativen Trend zu Kreditinstituten wird sich aber auch die Deutsche Bank vorerst nicht entziehen können. Insgesamt bietet der Aktienbereich wie schon in den letzten Wochen beschrieben gerade für mittelfristig orientierte Anleger deutlich attraktivere Möglichkeiten im Segment der zyklischen Werte.

5 Daher empfehlen wir trotz z. T. deutlich positiver Wertentwicklung in der letzten Woche weiterhin zyklische Aktien und legen den Schwerpunkt weiterhin auf Hamburger Hafen und Logistik AG, K+S, Klöckner&Co, Lanxess, Salzgitter und Vossloh setzen. Als Grundinvestment im Aktiensegment bleibt zudem die Aktie der Deutsche Telekom interessant, die aufgrund ihrer Dividendenrendite eine gute Beimischung darstellt und dadurch im Kurs nach unten abgesichert erscheint. Allerdings bleiben erhebliche Ausschläge nach unten bis zu Punkten - möglich, während das Aufwärtspotenzial bis Punkten in der kommenden Handelswoche begrenzt sein dürfte. Das Marktumfeld wird weiterhin extrem volatil bleiben, so dass man sehr marktnah agieren muss, wenn man kurzfristige Überrenditen erzielen will. Insbesondere die von uns aktuell favorisierten Werte kann man unter langfristigen Gesichtspunkten erwerben. Kredit Auf der Finanzierungsseite ist aufgrund der starken Ausschläge im Refinanzierungsbereich eine Seitwärtsbewegung erkennbar, die positiv zu bewerten ist. Damit reagieren die Kreditkonditionen nicht mehr auf jede Bewegung am Rentenmarkt, sondern prägen zunehmend einen länger anhaltenden Trend aus, der momentan wieder auf sehr niedrigem Niveau verharrt. Größerer Druck auf die Konditionen wird aufgrund der zunehmenden Kreditverknappung durch stärkere Eigenkapitalanforderungen entstehen. Dem begegnet man am besten, indem man seine eigene Bonität kennt und stetig optimiert. Ähnlich wie im Geldmarkt sollte man auch hier ausschließlich mit erstklassigen Adressen zusammenarbeiten. Derzeit kann man weiter von dem günstigen Refinanzierungsniveau profitieren, sollte aber weiterhin vorhandenen Kreditbedarf schnellstmöglich eindecken. Unsere bleibt daher unverändert. Weiterhin sollte man verschiedene Anbieter idealerweise aus unterschiedlichen Kreditinstitutsgruppen miteinander vergleichen. Neben den Konditionen und der Unveräußerlichkeit der Kreditforderung gehören Sondertilgungsmöglichkeiten ebenso zu einem guten Finanzierungsangebot wie ebenfalls kostenfreie Ratenanpassungen, Forward-Angebote u. ä. Für erfahrene Kreditnehmer bleibt es attraktiv, ihren Kreditbedarf über variable Zinsen mit enger Euribor-Kopplung abzudecken und die Zinsänderungsrisiken über derivative Instrumente abzufedern. Eine möglichst realistische Beurteilung der zur Verfügung stehenden Sicherheiten ist notwendig, um die bestmögliche Kondition zu erhalten, ohne zu viele Sicherheiten zur Verfügung zu stellen. Kreditart Zinsbindungsempfehlung Nominalzinssatz Besonderheiten Privat 10 Jahre 3,34% p. a. inkl. 10% p. a. Sondertilgungsoption Gewerblich 5 Jahre 3,17 % p. a. inkl. EUR p. a. Sondertilgungsoption

6 Währung und Rohstoffe Auf der Währungsseite ist vor allem überraschend, dass der EUR gegen den USD leicht hinzugewinnen kann. Dies ist fundamental ebenso wenig gerechtfertigt wie die volatilen Bewegungen am Renten- und Aktienmarkt, da die wirtschaftliche Entwicklung der USA besser einzustufen ist als in der Eurozone, wo einige Staaten massive wirtschaftliche Probleme haben und selbst bei Wachstumstreibern wie Deutschland die wirtschaftliche Dynamik leicht nachlässt. Daneben ist wie im allgemeinen Teil schon kurz beschrieben die Entwicklung des Goldpreises besonders beachtenswert. Dieser hat die Funktion eines sicheren Hafens, schwankt aber dennoch deutlich und hat in der letzten Woche in der Spitze fast 10% an Wert verloren, so dass der Wertsicherungscharakter nach unserer Einschätzung nicht gegeben ist, weil sich der Abwärtstrend eher weiter fortsetzen wird. Positiv ist die Entwicklung des Ölpreises zu beurteilen, der nun leicht hinzugewinnen kann, obwohl die Erwartung groß ist, dass Libyen bald wieder die Ölproduktion aufnehmen wird, weshalb die Preisentwicklung zwischen den Sorten Brent (für Europa relevant) und WTI (für die USA wichtig) wieder leicht auseinanderfällt. Hier setzt aber eine Beruhigung mit aufwärtsgerichteter Tendenz ein, die sich vermutlich auch positiv auf andere Anlageklasse durchschlagen wird, weil die konjunkturelle Abkühlung deutlich geringer auszufallen scheint als dies in der Breite erwartet wird. Unsere ist daher relativ ähnlich zur letzten Woche. Gold sollte man nicht kaufen, sondern ggf. vorhandene Gewinne realisieren. Der Preis wird noch deutlicher fallen. Neben der Alternative Silber bleibt Öl trotz der moderaten Erholung und der Perspektive von neuen Lieferungen aus Libyen interessant. In den gesamten Rohstoffsegmenten sollten weiterhin allerdings nicht mehr als 10% des Gesamtvermögens investiert werden. Viel interessanter sind dann Aktienanlagen in K+S, Salzgitter oder Statoil. Auf der Währungsseite sollte man den Diversifizierungsschwerpunkt auf AUD, CAD, CNY, DKK, NOK und RUB legen. Vom USD raten wir aufgrund der reinen politischen Preisfindung weiter ab. Fundamental müsste der USD gegen den EUR deutlich steigen. Disclaimer Der DVAM Markt- und Zins-Newsletter ist für die Information der Ecclesia-Unternehmensgruppe und deren Kunden vorgesehen. Die DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH hat diese Veröffentlichung auf Basis von Informationen und Auswertungen vorgenommen, die als verlässlich eingeschätzt werden. Eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder Prognosen wird nicht übernommen. Die Informationen können eine Beratung nicht ersetzen. Die im DVAM Markt- und Zins-Newsletter enthaltene Analyse genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen. Die Analyse unterliegt zudem nicht dem Verbot des Handelns vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Verantwortlich für den DVAM Markt- und Zins-Newsletter ist Markus Schön, Geschäftsführer der DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH. Die zuständige Aufsichtsbehörde der DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Lurgiallee 12 in Frankfurt. DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH Klingenbergstraße 4 Telefon +49 (0) Detmold info@dv-am.de

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

Constant-Maturity-Swap (CMS)

Constant-Maturity-Swap (CMS) Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

Investmenttipps 2011

Investmenttipps 2011 Investmenttipps 2011 Mag. Herbert Autengruber Aktien seit März 2009: Aufwärts Börsen seit März 2009: Aufwärts zwei besondere Merkmale: 1. Emerging Markets: Wirtschaft und Aktien steigen deutlicher als

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise

Mehr

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die

Mehr

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben

Mehr

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Bis zu 200-facher Hebel! Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.

Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Bis zu 200-facher Hebel! Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank. Werbemitteilung Bis zu 200-facher Hebel! Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.de Den Hebel in vielen Märkten ansetzen. Von einer

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

[AEGIS COMPONENT SYSTEM]

[AEGIS COMPONENT SYSTEM] [AEGIS COMPONENT SYSTEM] Das AECOS-Programm ist ein schneller und einfacher Weg für Investoren, ein Portfolio zu entwickeln, das genau auf sie zugeschnitten ist. Hier sind einige allgemeine Hinweise, wie

Mehr

ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07

ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07 ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07 ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! Die Österreicher haben beim

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds!

So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds! So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds! Starke Kurseinbrüche an den Aktienmärkten Warum große Verluste ein Problem sind 10 % Verlust /? % Gewinn 20 % Verlust /? % Gewinn

Mehr

News-Trading: Die Illusion des Charts. Webinar, 07. März 2014, Inner Circle

News-Trading: Die Illusion des Charts. Webinar, 07. März 2014, Inner Circle News-Trading: Die Illusion des Charts Webinar, 0, Inner Circle Hinweis 2 Die nachfolgenden Ausführungen dienen lediglich zu Informations- und Lernzwecken. Sie stellen in keinem Falle eine Aufforderung

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Finanzieren Sie Ihre Warenkäufe aus Dänemark

Finanzieren Sie Ihre Warenkäufe aus Dänemark D Ä N E M A R K S E X P O R T K R E D I TAG E N T U R Finanzieren Sie Ihre Warenkäufe aus Dänemark Kaufen Sie dänische Waren und Dienst leistungen und profitieren Sie von einer stabilen mittel- oder langfristigen

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

Der sichere Weg zu optimierter Rendite und minimiertem Risiko

Der sichere Weg zu optimierter Rendite und minimiertem Risiko Der sichere Weg zu optimierter Rendite und minimiertem Risiko Anleitung: So kann jeder Anleger die richtige Aktienanleihe in wenigen Minuten aus tausenden herausfiltern mit dem AAA CHOICE-FINDER im Internet

Mehr

Rohstoff-Superzyklus am Ende?

Rohstoff-Superzyklus am Ende? Rohstoff-Superzyklus am Ende? Umfragen unter Fonds-Managern bieten im Hinblick auf Extrempositionierungen interessante Erkenntnisse. So auch die Daten der globalen Fondsmanagerumfrage von BoA/Merrill Lynch.

Mehr

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine

Mehr

Allianz mit KGV von 7,7 für 2008

Allianz mit KGV von 7,7 für 2008 Henning P. Schäfer - Jollystr.17-76137 Karlsruhe Henning P. Schäfer Finanz- und Börsenastrologe Jollystr.17 76137 Karlsruhe Allianz mit KGV von 7,7 für 2008 Telefon: 0721/9823349 Mobil: 0171/8462214 Telefax:

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JUNI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im Mai 215 zeigte sich das in ETFs verwaltete Vermögen auf dem europäischen ETF- Markt nahezu unverändert. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 47 Millionen Euro, im

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1)

Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1: SS 2012 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) Fristentransformation 50 Punkte Die Bank B gibt im Zeitpunkt t = 0 einen Kredit mit einer Laufzeit

Mehr

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Fünf Vermögensverwalter raten So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Eine Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank Fed im Dezember gilt derzeit als wahrscheinlich. Das private banking

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Vortrag zu Immobilien Deutschland

Vortrag zu Immobilien Deutschland Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien

Mehr

Verschenken Sie kein Geld!

Verschenken Sie kein Geld! 20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,

Mehr

Kaufmanns Casino ARTUR WUNDERLE DER F INANZ BERATER

Kaufmanns Casino ARTUR WUNDERLE DER F INANZ BERATER Herzlich willkommen im Kaufmanns Casino ARTUR WUNDERLE DER F INANZ BERATER Das Thema 2 Unser Referent Andreas Rau staatl. gepr. Betriebswirt CeFM, EFA Prokurist Andreas Rau (36) ist seit Juli 2007 als

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU. SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Machen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance

Machen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Machen wir s kurz: Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Professional sorgt mit automatisch gesetzten Limits für krisensichere Investmentfondsdepots. Professional : Besser

Mehr

Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte. Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg.

Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte. Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg. Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg. Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte Stephan Feuerstein Leiter

Mehr

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten?

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS)

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent über dem

Mehr

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat

Mehr

FINANCE Private Equity Panel Mai 2015 Ergebnisse

FINANCE Private Equity Panel Mai 2015 Ergebnisse FINANCE Private Equity Panel 20 Ergebnisse Leichte Stimmungseintrübung am Private-Equity-Markt Etwas schwächere Finanzierungsbedingungen und nachlassende Geschäftserwartungen drängen die Private- Equity-Investoren

Mehr

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger Das e Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen

Mehr

Tägliche Börsenanalyse für Mittwoch 1. April 2009

Tägliche Börsenanalyse für Mittwoch 1. April 2009 Vorgaben: Tägliche Börsenanalyse für Mittwoch 1. April 2009 NIKKEI 8'225.55 (heute) 1.43% Dow Jones Nasdaq 7'608.92 () 1'237.01 () 1.16% 1.33% S&P 500 797.87 () 1.31% Intro: Unglaublich was da an den Märkten

Mehr

CCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run

CCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run CCI Swing Strategie Cut your losers short and let your winners run Charts: - H4 - Daily Indikatoren: - Simple Moving Average (200) - Commodity Channel Index CCI (20 Period) - Fractals Strategie: 1. Identifizieren

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010 Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013 Mit weiter fallender Variation hat sich der Dax über den Januar nur ganz leicht aufwärts bewegt. Die sehr starke technische Verfassung des Index wird durch steigende Hochs und Korrekturtiefs über die vergangenen

Mehr

S P E C T R A K T U E L L VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT DEN ANLAGEMARKT 7/02. I:\PR-ARTIK\Aktuell02\07\Deckbl-Aktuell.

S P E C T R A K T U E L L VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT DEN ANLAGEMARKT 7/02. I:\PR-ARTIK\Aktuell02\07\Deckbl-Aktuell. S P E C T R A A VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT DEN ANLAGEMARKT 7/02 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell02\07\Deckbl-Aktuell.doc VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben

Mehr

S P E C T R A K T U E L L ANLAGEMARKT: ÖSTERREICHER WOLLEN WIEDER MEHR GELD VERDIENEN. FONDS UND AKTIEN IM AUFWÄRTSTREND. 5/00

S P E C T R A K T U E L L ANLAGEMARKT: ÖSTERREICHER WOLLEN WIEDER MEHR GELD VERDIENEN. FONDS UND AKTIEN IM AUFWÄRTSTREND. 5/00 S P E C T R A A ANLAGEMARKT: ÖSTERREICHER WOLLEN WIEDER MEHR GELD VERDIENEN. FONDS UND AKTIEN IM AUFWÄRTSTREND. 5/00 K T U E L L I:\pr-artik\aktuell00\aktuell00_5\Anlagen00 Anlagemarkt: Österreicher wollen

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

Währungsanalyse COT Report FOREX

Währungsanalyse COT Report FOREX Währungsanalyse COT Report FOREX Yen-Daytrader schließen ihre Shortpositionen Dollarindex fällt Jahrestief Europas Arbeitslosenquote steigt auf 9.1 Prozent Machtkampf USA China KW23/2009 Marktgerüchte

Mehr

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Die Chance des Jahres bei Unternehmensanleihen?

Die Chance des Jahres bei Unternehmensanleihen? Obligationen-Kaufprogramm der EZB Die Chance des Jahres bei Unternehmensanleihen? von Michael Rasch, Frankfurt, 1.Mai 2016 Foto: Fotolia Ab Juni will die Europäische Zentralbank Firmenanleihen kaufen.

Mehr

Kapitel 2 So führt Ihre konservative Strategie zu beachtlichem Anlageerfolg

Kapitel 2 So führt Ihre konservative Strategie zu beachtlichem Anlageerfolg Kapitel 2 So führt Ihre konservative Strategie zu beachtlichem Anlageerfolg Im Zweifelsfalle immer auf der konservativen Seite entscheiden und etwas Geld im trockenen halten! Illustration von Catherine

Mehr

Periodentabellen 2013

Periodentabellen 2013 Periodentabellen 2013 Periodentabelle für Anlageklassen Periodentabellen für Anlageklassen sind ein sehr anschauliches, graphisches Hilfsmittel zur Darstellung der jährlichen Rendite-Variabilität sowie

Mehr

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die

Mehr

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Die DAB Bank hat zum fünften Mal das Anlageverhalten von Frauen und Männern umfassend untersucht. Für die Frauen-Männer-Studie

Mehr

Businessplan-Aufbauseminar

Businessplan-Aufbauseminar Businessplan-Aufbauseminar A11: Wie tickt eine Bank und wie tickt Beteiligungskapital? UnternehmerTUM 12.01.2011 1 Situation der Banken Die Banken sind nach der weltweiten Existenzkrise noch nicht über

Mehr

Strategie Aktualisiert Sonntag, 06. Februar 2011 um 21:19 Uhr

Strategie Aktualisiert Sonntag, 06. Februar 2011 um 21:19 Uhr Es gibt sicherlich eine Vielzahl von Strategien, sein Vermögen aufzubauen. Im Folgenden wird nur eine dieser Varianten beschrieben. Es kommt selbstverständlich auch immer auf die individuelle Situation

Mehr

S P E C T R A K T U E L L DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04

S P E C T R A K T U E L L DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04 S P E C T R A A DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell04\06_Geld\Deckbl-Aktuell.doc DIE SICHERE

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie)

(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Geldanlage: Partizipationszertifikat (Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Beschreibung Das Partizipationszertifikat ist einerseits eine bestimmte

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr

Deka-Deutschland Balance Kundenhandout. Oktober 2011

Deka-Deutschland Balance Kundenhandout. Oktober 2011 Deka-Deutschland Balance Kundenhandout Oktober 2011 1 In Deutschlands Zukunft investieren Die Rahmenbedingungen stimmen Geographische Lage Deutschland profitiert von der zentralen Lage. Diese macht das

Mehr

Wochenendausgabe Swingtrading Aktien KW 08/2015

Wochenendausgabe Swingtrading Aktien KW 08/2015 Wochenendausgabe: Tradinggruppe 2.0 Swingtrading-Aktien Wochenendausgabe Swingtrading Aktien KW 08/2015 22.02.2015, 15:46 UHR Sehr geehrte Leserinnen und Leser, am Freitag Abend kam es nun doch zu einer

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Die Veranlagungs- Pyramide

Die Veranlagungs- Pyramide Die Veranlagungs- Pyramide Die Bank für Ihre Zukunft www.raiffeisen-ooe.at Vermögen aufbauen mehr Spielraum schaffen Sicherheit Sicherheit Ertrag Ertrag Risiko Verfügbarkeit Verfügbarkeit Sicherheit, Ertrag,

Mehr

Zinssicherung im B2B Markt April 2010

Zinssicherung im B2B Markt April 2010 Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Das Sparverhalten der Österreicher 2013

Das Sparverhalten der Österreicher 2013 2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Informationsbroschüre FX24 Capital Inc.

Informationsbroschüre FX24 Capital Inc. Informationsbroschüre FX24 Capital Inc. Sie suchen ein Investment das Ihnen eine hohe Rendite bringt, sicher ist und eine monatliche Auszahlung ermöglicht? Die FX24 Capital Inc. ermöglicht Ihnen all diese

Mehr

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt

Mehr