MARKT- UND ZINS- NEWSLETTER 35/2011
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- Guido Kaufman
- vor 8 Jahren
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1 MARKT- UND ZINS- NEWSLETTER Überblick Wochenvergleich Trend Woche Monat Jahr Dax 5.537,48 MDax 8.628,85 EONIA 0,87% Umlaufrendite 1,94% Dow Jones ,54 S&P ,80 EUR/ USD 1,4499 Gold in EUR 1.260,85 Öl in EUR 58,92 Allgemeines Zwar konnten die maßgeblichen Aktienindices im Wochenvergleich ein Plus verzeichnen, aber die Unsicherheit und in der Folge die Volatilität blieben sehr hoch. Neben einigen Konjunkturindikatoren wie der ifo-geschäftsklima-index, der zwar eine Abschwächung des Wachstums andeutet, aber von einer Rezession weit entfernt ist, war vor allem das Treffen der Chefs der Notenbank und die traditionelle Rede des US-Notenbankpräsidenten von besonderer Bedeutung. Am Ende war dies aber ein non-event, weil Ben Bernanke keine konkrete Konjunkturhilfen in Aussicht stellte, aber verdeutlichte, dass die US-Notenbank handlungsbereit sein, wenn dies erforderlich sei. Das wirtschaftliche Umfeld sei aber stabiler als häufig wahrgenommen und ein erneutes Abrutschen der US-Konjunktur in die Rezession sein nicht wahrscheinlich. Damit widersprach der US-Präsident, den Untergangspropheten, die im Moment die öffentliche Wahrnehmung und die Wahrnehmung an den internationalen Märkten dominieren. Entsprechend wurden diese Ausführungen wieder negativ interpretiert. Es wurde von einer Enttäuschung der Märkte durch die US-Notenbank gesprochen und weitere Aufwärtsgefahren an den Aktienmärkten heraufbeschworen. Dabei ist ein Rückzug öffentlicher Institutionen aus kapitalistischen Systemen zu begrüßen, weil sonst Funktionalitäten wie Preisregulierung durch Angebot und Nachfrage oder Insolvenzen ausgehebelt werden. Alles andere sorgt für einen Niedergang auf Raten. Dies zeigt sich an der Commerzbank AG, die ohne staatliche Rettung insolvent wäre und deren Aktien mit teilweise unter EUR 1,90 auf dem Weg zum penny-stock sind. Bis heute ist aber die wirtschaftliche Überlebensfähigkeit nicht gegeben. Dies ist eine Wettbewerbsbehinderung, die nun dazu führt, dass die neue Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) etwas verwirrend über den Kapitalisierungsbedarf der europäischen Kreditinstitute philosophiert. Dieser mag für faktisch nicht überlebensfähige Kreditinstitute wie u. a. einige griechische, spanische und französische Kreditinstitute gelten, ist aber in der Breite irrelevant. Man darf dabei aber auch nicht vergessen, dass die IWF-Chefin zuvor als französische Finanzministerin dort zumindest nationalen Einfluss gehabt hätte. In Griechenland reagiert der Finanzsektor auf diese Entwicklung und es wird wohl zu einem Zusammenschluss der zweit- und drittgrößten Kreditinstitute dort kommen. Insgesamt und dies sorgt wieder für deutlich gestiegene Renditen bleibt die Entwicklung in Griechenland dramatisch. Die Verschuldung steigt um 4%, während die Wirtschaftsleistung im Vergleich zum auch schon schwachen Vorjahr um 4,5% zurückgeht. Für den Staat wird kein Weg am Schuldenschnitt vorbeiführen, während für alle anderen Staaten nur eine dauerhafte Lösung mit der Einführung von Euro-Bonds gegeben ist, für die sich nun auch der italienische Staatspräsident einsetzt, während dies in Deutschland zumindest auf Regierungsseite (noch) massiv abgelehnt wird.
2 So setzt sich politisch ein vielstimmiger Chor fort, der über versäumte Chancen und Fehler in der aktuellen Krise formuliert. Nachdem sich nun auch der deutsche Bundespräsident eingemischt hat, der als niedersächsischer Ministerpräsident im Jahr 2008 nicht die Chance ergriffen hat, durch einen Verkauf der Volkswagen-Anteile auf damaligen Höchstkursen das Bundesland dauerhaft zu entschulden und massive Finanzreserven aufzubauen, dürfte sich nun jeder einmal geäußert haben und der Neuigkeitswert aller weiterer Nachrichten entsprechend gering sein. Deswegen werden die Finanzmärkte diese Diskussionen noch einige Wochen verfolgen und sich dann neuen Themen zuwenden. Irgendwann läuft sich selbst ein Gerüchte getriebener Markt tot und man kommt zu fundamentalen Bewertungen zurück, die momentan keine Rolle spielen. So sorgte man letzten Donnerstag wohl eine schlecht formulierte Nachricht des Börseninformationssystems Bloomberg für einen starken Abfall des Terminkurses des deutschen Leitindex Dax, was dann wiederum massive Verkäufe durch stopp-loss-limite nach sich zog. Am Freitag erlebte man eine ähnliche Entwicklung bei einer von uns favorisierten Aktie. Ohne fundamentale Begründung fiel der Kurs des Spezial-Chemiekonzerns Lanxess um fast 9%, weil sich der Vorstandsvorsitzende von einem größeren Aktienpaket getrennt hat. Dies ist natürlich kein Vertrauensbeweis, aber die Auslastung und die operative Stärke des Unternehmens sind hoch, so dass dieser Abschlag völlig ungerechtfertigt war. Dies relativierte sich im weiteren Handelsverlauf deutlich, zeigt aber die Unsicherheit, die den Markt beherrscht. Wenn dann Börsenhändler darüber diskutieren, ob die Vorstandsvergütungen angemessen sind oder man eine Vermögensteuer einführen muss, zeigt dies vor allem wie irrational der Markt derzeit ist. Positive Nachrichten werden derzeit weitgehend ignoriert, weshalb der Markt für mittel- bis langfristig agierende Investoren herausragende Chancen im Anleihen- und Aktiensegment bietet. Es zeigt sich immer stärker, dass sich wie von uns erwartet die Spreu vom Weizen trennt. So macht der taiwanesische Computerhersteller Acer zum ersten Mal in seiner Unternehmensgeschichte in einem Quartal einen Verlust, aber andere Anbieter erzielen Rekordergebnisse, weil dort die Angebote innovativer sind. Vor diesem Hintergrund ist auch verständlich, weshalb der Rücktritt von Steve Jobs bei Apple die Aktie so stark unter Druck setzte. Neben der Innovationskraft, die ohnehin eher auf Transformation bestehender Systeme zurückgeht, verliert der US-Technologiekonzern viel Marketingkompetenz. In einer solchen Börsenphase sorgt die Nachricht für viel Erschütterung. Dabei gibt es sehr positive Nachrichten. Die weltweite Nachfrage nach deutschen Fahrzeugen ist ungebrochen hoch und sorgt damit für einen sich fortsetzenden, robusten Aufschwung in Deutschland. International sorgen Rohstoffkonzerne wie BHP Billiton für Rekordergebnisse, weil die Nachfrage aus den Schwellenländern ungebrochen hoch ist. Dies wird die zu erwartenden moderaten Rückgänge bei dem Wachstum der Industrienationen mehr als kompensieren. Nur geringen Einfluss auf die Märkte hatte die Entscheidung Spaniens, eine Schuldenbremse zu verankern, zumal diese eher unverbindlich erscheint, aber zumindest eine Problemwahrnehmung erkennen lässt. Ähnliches gilt für die erneute Ratingherabstufung Japans aufgrund der dortigen Verschuldung, die sich im Zuge der Atomkatastrophe eher erhöhen wird, aber die asiatischen Märkte nur kurz belasten wird. Einen faden Beigeschmack hat der Rücktritt des Chef der Ratingagentur Standard & Poors hinterlassen, der nur wenige Tage, nachdem sein Unternehmen den USA die Topbonitätsnote AAA entzogen hat, die Ratingagentur verlässt, um sich anderen Aufgaben zuzuwenden. Wirkliche Probleme zeigen sich nur im Finanzsektor, weil die Vielzahl der unterschiedlichen politischen Stimmen inzwischen für eine große Verunsicherung sorgt, die zu einem erneuten Misstrauen unter den Kreditinstituten führt. In der Folge stellen sich die Banken untereinander keine Liquidität mehr zur Verfügung, sondern legen diese lieber je nach Herkunft bei der europäischen Zentralbank oder der US-Notenbank an. Dies sorgt dann nicht für eine realwirtschaftliche Stimulierung, sondern bläht die Bilanzen der Notenbanken weiter auf. Daher muss man sich auf eine Phase langsameren Wachstums und sinkender Finanzierungsbereitschaft der Kreditinstitute einstellen. Dies geht einher mit einer reduzierten Rentabilität vieler Kreditinstitute, die wie die schweizerische UBS mit einem massiven Stellenabbau auf diese Entwicklungen reagiert oder bei dem Fondsdienstleister der Sparkassen Deka, der aufgrund der Marktunsicherheiten und der unterdurchschnittlichen Wertentwicklung allein im ersten Halbjahr 2011 über 3 Mrd. EUR an Anlagewerten verloren hat.
3 Dabei sind noch gar nicht die wahrscheinlichen Wertkorrekturen bei offenen Immobilienfonds berücksichtigt, die durchaus noch bis zu 40% ihres Wertes verlieren könnten. Dies gilt umso mehr, nachdem bekannt geworden ist, dass ein Fondsanbieter, dessen vormals offener Immobilienfonds von der Abwicklung bedroht ist, nun versucht, für die im Fonds vorhandenen Immobilien am Potsdamer Platz in Berlin einen finanzkräftigen Partner zu finden. Eine solche Entwicklung zeigt vor allem, dass Immobilien keine Anlage sind, die stetig im Wert hinzugewinnt. Dies hat in der letzten Woche auch deutlich der Goldpreis gezeigt, der sich erstmals der volatilen Entwicklung auch nicht entziehen konnte und ebenfalls um bis zu 10% innerhalb weniger Handelstage gefallen ist. Geldmarkt Wer also Gold auf dem Höchstkurs gekauft hat, um sich vor Inflation zu schützen, hat zumindest im Kurzfristvergleich selbst im Vergleich zum Geldmarkt ein schlechtes Geschäft gemacht, obwohl auch in diesem Segment die Renditen relativ unattraktiv bleiben. Es sind minimale Zuwächse von bis zu einem Basispunkt zu verzeichnen, die im Wesentlichen auf die knappere Liquiditätssituation zurückgehen, bei der sich Kreditinstitute untereinander weniger Geld zur Verfügung stellen. Dies stellt allerdings weder eine Trendwende zu höheren Konditionen am Geldmarkt noch die Möglichkeit, rentabel Geld anzulegen dar. Es wird sich relativieren, sobald die Unsicherheit über die Kapitalausstattung der Kreditinstitute nachlässt. Bis dahin schränkt es allerdings die Anlagemöglichkeiten eigentlich ein. Kreditinstitute, die zweifelsfrei über eine erstklassige Bonität verfügen, müssen nach wie vor keine Renditen bieten, die über dem Geldmarkt liegen. Bei allen anderen Anbietern ist es in einem worst-case-szenario fraglich, ob dort dann Zins- und Kapitalrückzahlung sichergestellt sind, so dass man gerade in der aktuellen Phase solche Angebote meiden muss. Damit stellt der Geldmarkt allerdings weiterhin keine Möglichkeit dar, um die vorhandene und perspektivisch eher steigende Geldentwertung zu kompensieren. Daher muss man weiterhin den Geldmarkt zwangsläufig nur als Zwischenlösung für die Liquiditätshaltung sehen und dort versuchen, durch Fristengliederung die Verlustrisiken aus der Inflation zu minimieren. Aufgrund der eher seitwärts bzw. analog zur Marktentwicklung minimal aufwärtsgerichteten Entwicklung der Renditen bei erstklassigen Anbietern sind in diesem Segment kürzere Laufzeiten zu favorisieren. Neben der engen Bindung der Tagesliquidität an EONIA mit einem Abschlag von maximal 10 Basispunkten, bleiben drei Monate mit nun ca. 1,55% p. a. interessant. Alle anderen Laufzeiten sind unattraktiv, weil die geringfügig höheren Zinsen auch den Handlungsspielraum einengen, auf Markt- und vor allem Inflationsveränderungen zu reagieren. Die Wichtigkeit der Bonität des jeweiligen Kreditinstituts kann nicht überschätzt werden und man sollte lieber einen niedrigeren Zinssatz wählen als ein Ausfallrisiko einzugehen. Die Strategie ist bislang aufgegangen und wird auch in den nächsten Wochen attraktiver sein, als sich nun ohne Not in längere Laufzeiten zu flüchten, zumal im mittelfristigen Bereich der Rentenmarkt attraktiv Alternativen bietet.
4 Rentenmarkt Der Rentenmarkt ist momentan das attraktivste Segment, wenn man nicht tradingorientiert agieren will. Dort lassen sich auf der einen Seite sehr attraktive Gewinne z. B. durch den Verkauf einer Bayer-Anleihe erzielen, während es auf anderen Seite sehr attraktive Kaufgelegenheiten von Allianz über Charlottenburg Capital, Münchner Rück bis zu RWE gibt. In diesem Segment finden aufgrund der nun zu ende gehenden Sommerphase kaum Umsätze statt und entsprechend niedrig werden manche Anleihen taxiert. Wenn man dann noch Glück hat und kann zu diesen Kursen entsprechende Papiere kaufen, lassen sich damit hervorragende Renditen erzielen. Hier gibt es momentan eine Vielzahl von attraktiven Anleihen, die zuvor deutlich höher im Kurs standen und aufgrund der Unsicherheiten und der relativen Umsatzlosigkeit viel zu niedrig bewertet sind. Bei Staatsanleihen stellt sich das Bild deutlich differenzierter dar. Auf der einen Seite gibt es die als angeblich sicher eingestuften Werte wie deutsche Staatsanleihen und Pfandbriefe, die aber kaum einen Inflationsausgleich ermöglichen, während auf der anderen Seite Papiere aus Portugal oder Griechenland nahe ihren historischen Tiefs notieren. Hier preist der Markt einen spürbaren Zahlungsausfall ein. Dennoch muss man als nicht aggressiv agierender Anleger in diesem Segment nicht vertreten sein, weil die Verlustrisiken die Renditechance deutlich übersteigen. Aktienmarkt Deswegen raten wir weiterhin zu Papieren aus dem Unternehmensanleihenbereich und halten selektiv auch weiterhin Nachrangpapiere für eine attraktive Anlagemöglichkeit. In diesem Gesamtbereich stechen Werte wie Brenntag, Charlottenburg Capital, Freenet, Gerresheimer, Glencore, Henkel, Lanxess, Linde, Santos und mit Abstrichen Allianz, Deutsche Bank und Münchner Rück hervor. Orders sollte man immer eng limitieren, damit man aufgrund der geringen Umsätze keine negative Überraschung erlebt. Aber auch die attraktiven Einstiegskurse schützen nicht vor den momentan relativ starken Kursschwankungen bei niedrigen Umsätzen. Dies muss man daher berücksichtigen und bereit sein, diese Werte bis Endfälligkeit zu halten. Insgesamt bleibt weiterhin eine Durchschnittsduration von bis vier Jahren sinnvoll, wobei einzelne Laufzeiten auch sieben Jahre betragen können. Die so erzielbare Rendite liegt bei derzeit knapp 5,8% p. a. Von Staatsanleihen raten wir aufgrund der Risiken (z. B. Griechenland) bzw. der fehlenden Rentabilität (z. B. Deutschland) weiterhin ab. Neben den Konjunkturdaten, die lediglich eine Abschwächung des Wachstums andeuten, gab es kaum relevante Unternehmensnachrichten und wenn, dann haben sie keine Rolle gespielt. So meldete der Autovermieter Sixt ein Rekordergebnis, dennoch kamen Aktie und Anleihen des Unternehmens unter Druck. Dies ist ein Schema, das sich auch bei Werten wie Freenet oder K+S wiederholt hat und entsprechend gute Möglichkeiten bietet, sich bei solchen Unternehmen zu engagieren. Der Sektor der Kreditinstitute gestaltet sich als schwierig. Die Aktie der Commerzbank ist eigentlich uninteressant, weil der Bank jegliche strategische Perspektive fehlt, aber kann für offensiv agierende Anleger unter dem Gesichtspunkt Zusatzerträge aus derivativen Transaktionen erzielen interessant sein. Für langfristig orientierte Anleger ist die Aktie der Deutsche Bank deutlich interessanter, während mittelfristig dort die Anleihen zu favorisieren sind. Bei der Aktie des deutschen Branchenprimus werden die Risken aus möglichen Verfahren in den USA überproportional bewertet. Dem allgemein negativen Trend zu Kreditinstituten wird sich aber auch die Deutsche Bank vorerst nicht entziehen können. Insgesamt bietet der Aktienbereich wie schon in den letzten Wochen beschrieben gerade für mittelfristig orientierte Anleger deutlich attraktivere Möglichkeiten im Segment der zyklischen Werte.
5 Daher empfehlen wir trotz z. T. deutlich positiver Wertentwicklung in der letzten Woche weiterhin zyklische Aktien und legen den Schwerpunkt weiterhin auf Hamburger Hafen und Logistik AG, K+S, Klöckner&Co, Lanxess, Salzgitter und Vossloh setzen. Als Grundinvestment im Aktiensegment bleibt zudem die Aktie der Deutsche Telekom interessant, die aufgrund ihrer Dividendenrendite eine gute Beimischung darstellt und dadurch im Kurs nach unten abgesichert erscheint. Allerdings bleiben erhebliche Ausschläge nach unten bis zu Punkten - möglich, während das Aufwärtspotenzial bis Punkten in der kommenden Handelswoche begrenzt sein dürfte. Das Marktumfeld wird weiterhin extrem volatil bleiben, so dass man sehr marktnah agieren muss, wenn man kurzfristige Überrenditen erzielen will. Insbesondere die von uns aktuell favorisierten Werte kann man unter langfristigen Gesichtspunkten erwerben. Kredit Auf der Finanzierungsseite ist aufgrund der starken Ausschläge im Refinanzierungsbereich eine Seitwärtsbewegung erkennbar, die positiv zu bewerten ist. Damit reagieren die Kreditkonditionen nicht mehr auf jede Bewegung am Rentenmarkt, sondern prägen zunehmend einen länger anhaltenden Trend aus, der momentan wieder auf sehr niedrigem Niveau verharrt. Größerer Druck auf die Konditionen wird aufgrund der zunehmenden Kreditverknappung durch stärkere Eigenkapitalanforderungen entstehen. Dem begegnet man am besten, indem man seine eigene Bonität kennt und stetig optimiert. Ähnlich wie im Geldmarkt sollte man auch hier ausschließlich mit erstklassigen Adressen zusammenarbeiten. Derzeit kann man weiter von dem günstigen Refinanzierungsniveau profitieren, sollte aber weiterhin vorhandenen Kreditbedarf schnellstmöglich eindecken. Unsere bleibt daher unverändert. Weiterhin sollte man verschiedene Anbieter idealerweise aus unterschiedlichen Kreditinstitutsgruppen miteinander vergleichen. Neben den Konditionen und der Unveräußerlichkeit der Kreditforderung gehören Sondertilgungsmöglichkeiten ebenso zu einem guten Finanzierungsangebot wie ebenfalls kostenfreie Ratenanpassungen, Forward-Angebote u. ä. Für erfahrene Kreditnehmer bleibt es attraktiv, ihren Kreditbedarf über variable Zinsen mit enger Euribor-Kopplung abzudecken und die Zinsänderungsrisiken über derivative Instrumente abzufedern. Eine möglichst realistische Beurteilung der zur Verfügung stehenden Sicherheiten ist notwendig, um die bestmögliche Kondition zu erhalten, ohne zu viele Sicherheiten zur Verfügung zu stellen. Kreditart Zinsbindungsempfehlung Nominalzinssatz Besonderheiten Privat 10 Jahre 3,34% p. a. inkl. 10% p. a. Sondertilgungsoption Gewerblich 5 Jahre 3,17 % p. a. inkl. EUR p. a. Sondertilgungsoption
6 Währung und Rohstoffe Auf der Währungsseite ist vor allem überraschend, dass der EUR gegen den USD leicht hinzugewinnen kann. Dies ist fundamental ebenso wenig gerechtfertigt wie die volatilen Bewegungen am Renten- und Aktienmarkt, da die wirtschaftliche Entwicklung der USA besser einzustufen ist als in der Eurozone, wo einige Staaten massive wirtschaftliche Probleme haben und selbst bei Wachstumstreibern wie Deutschland die wirtschaftliche Dynamik leicht nachlässt. Daneben ist wie im allgemeinen Teil schon kurz beschrieben die Entwicklung des Goldpreises besonders beachtenswert. Dieser hat die Funktion eines sicheren Hafens, schwankt aber dennoch deutlich und hat in der letzten Woche in der Spitze fast 10% an Wert verloren, so dass der Wertsicherungscharakter nach unserer Einschätzung nicht gegeben ist, weil sich der Abwärtstrend eher weiter fortsetzen wird. Positiv ist die Entwicklung des Ölpreises zu beurteilen, der nun leicht hinzugewinnen kann, obwohl die Erwartung groß ist, dass Libyen bald wieder die Ölproduktion aufnehmen wird, weshalb die Preisentwicklung zwischen den Sorten Brent (für Europa relevant) und WTI (für die USA wichtig) wieder leicht auseinanderfällt. Hier setzt aber eine Beruhigung mit aufwärtsgerichteter Tendenz ein, die sich vermutlich auch positiv auf andere Anlageklasse durchschlagen wird, weil die konjunkturelle Abkühlung deutlich geringer auszufallen scheint als dies in der Breite erwartet wird. Unsere ist daher relativ ähnlich zur letzten Woche. Gold sollte man nicht kaufen, sondern ggf. vorhandene Gewinne realisieren. Der Preis wird noch deutlicher fallen. Neben der Alternative Silber bleibt Öl trotz der moderaten Erholung und der Perspektive von neuen Lieferungen aus Libyen interessant. In den gesamten Rohstoffsegmenten sollten weiterhin allerdings nicht mehr als 10% des Gesamtvermögens investiert werden. Viel interessanter sind dann Aktienanlagen in K+S, Salzgitter oder Statoil. Auf der Währungsseite sollte man den Diversifizierungsschwerpunkt auf AUD, CAD, CNY, DKK, NOK und RUB legen. Vom USD raten wir aufgrund der reinen politischen Preisfindung weiter ab. Fundamental müsste der USD gegen den EUR deutlich steigen. Disclaimer Der DVAM Markt- und Zins-Newsletter ist für die Information der Ecclesia-Unternehmensgruppe und deren Kunden vorgesehen. Die DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH hat diese Veröffentlichung auf Basis von Informationen und Auswertungen vorgenommen, die als verlässlich eingeschätzt werden. Eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder Prognosen wird nicht übernommen. Die Informationen können eine Beratung nicht ersetzen. Die im DVAM Markt- und Zins-Newsletter enthaltene Analyse genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen. Die Analyse unterliegt zudem nicht dem Verbot des Handelns vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Verantwortlich für den DVAM Markt- und Zins-Newsletter ist Markus Schön, Geschäftsführer der DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH. Die zuständige Aufsichtsbehörde der DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Lurgiallee 12 in Frankfurt. DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH Klingenbergstraße 4 Telefon +49 (0) Detmold info@dv-am.de
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