Die erste eigene Wohnung JUGENDAMT DER

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1 Die erste eigene Wohnung JUGENDAMT DER

2 Herausgeber: In Kooperation mit dem JUGENDAMT DER Brückstraße Bochum T: F: Verantwortlich für den Inhalt: Michael Wenzel Konzept und Idee: Denise Schlange Text: Aichard Hoffmann Denise Schlange Jugendamt der Stadt Bochum Fotos und Abbildungen: Barbara Zapka, Witten Layout/Druckvorstufe: Weritz Werbung, Bochum 1. Auflage Mieterverein Bochum, Hattingen und Umgegend e.v. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Vervielfältigung, gleich welcher Art, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Haftungsausschluss: Der Mieterverein Bochum, Hattingen und Umgegend e.v. ist bemüht, für die Richtigkeit und Aktualität aller in diesem Ratgeber enthaltenen Informationen zu sorgen. Die Weitergabe der Informationen erfolgt jedoch völlig unverbindlich. Eine Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen und Daten ist daher ausgeschlossen. Wir hoffen dennoch, dass die Informationen in diesem Ratgeber für Sie von Nutzen sind. Bedenken Sie aber, dass auch eine noch so große Fülle an allgemeinen Informationen niemals die persönliche Rechtsberatung ersetzen kann. Fälle unterscheiden sich in Details, Gerichte urteilen verschieden. Lassen Sie sich daher im Zweifel von uns beraten.

3 Die erste eigene Wohnung Ständig Stress mit den Eltern? Kleine Geschwister, die nerven? Kein eigenes Zimmer, und nirgends was für dich allein? Oder endlich auf den eigenen Füßen stehen vielleicht mit dem Freund oder der Freundin? Dann ist die Zeit reif für die erste eigene Wohnung. Da geht (fast) alles, was bisher nicht geht. Fast? Tja, ein paar Beschränkungen gibt es auch in der eigenen Mietwohnung. Einige Regeln müssen eingehalten werden, wenn der Traum nicht zum Albtraum werden soll. Dieser Leitfaden will dabei helfen. 03

4 Erster Schritt zur eigenen Wohnung 04

5 Eigene Wohnung woher? Eigene Wohnung woher? Der Königsweg bei der Wohnungssuche ist immer noch die Zeitung. Besonders viele Anzeigen gibt es mittwochs und samstags in der WAZ und im Stadtspiegel (kostenlos). Im Internet gibt es zahlreiche Wohnungsbörsen. Eine Liste der bekanntesten gibt es hier: php?id=19 com/de/artikel/da_web_artikel_ de_ html wohnungsboerse Wohnungsgesellschaften haben zum Teil mehrere Tausend Wohnungen, inserieren sie aber nicht, wenn sie frei werden. Sie haben hausinterne Wartelisten. Man muss sich also bei jedem Unternehmen selbst bewerben und dabei angeben, was man sucht. Eine Liste der Unternehmen gibt s im Branchenbuch (Gelbe Seiten) bzw. unter Stichwort Wohnungsunternehmen. Wer in eine ganz bestimmte Gegend ziehen will, kann Aushänge abklappern, zum Beispiel in Supermärkten oder an Schwarzen Brettern in Uni, FH oder Berufsschule. Manchmal werden dort Nachmieter gesucht. Für Studierende kommen außerdem Wohnheime infrage, deren Zimmer meist möbliert sind. Die Preise variieren stark nach Alter und Luxus. Bewerben muss man sich beim Studierendenwerk. wohnen/index-lang-de.html. Wenn Geld keine Rolle spielt oder das Besondere gesucht wird, kann man einen Makler beauftragen. Der bekommt dann zwei Monatsmieten (+ Mehrwertsteuer) Provision. Aber Achtung: Nur im Erfolgsfall, das heißt, wenn er tatsächlich einen Vertragsabschluss vermittelt hat! Wer auch immer im Voraus zu kassieren versucht, zockt ab. Auch wenn die Summe vermeintlich klein ist. Mehr unter Betreute Wohngruppen (Jugendamt): Beim Angebot des Betreuten Wohnen handelt es sich um eine erzieherische Jugendhilfemaßnahme nach verschiedenen Paragrafen des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (KJHG). Es wird u.a. beim Jugendamt Bochum (u.a. durch freie Träger der Jugendhilfe) für Jugendliche ab 16 Jahren und junge Volljährige auf Antragstellung durchgeführt. Die Antragstellung hat durch die Erziehungsberechtigten (bei nicht Volljährigen) oder durch den jungen Volljährigen selbst beim Sozialen Dienst des Jugendamtes zu erfolgen. Tipp: Darauf achten, dass die Angebote kostenlos sind. Es gibt schwarze Schafe! 05

6 Woher bekomme ich fachliche Beratung? Woher bekomme ich fachliche Beratung? 06

7 ... und wie es dann weitergeht Im Vorfeld einer Maßnahme wird eine fachliche Beratung für die betroffenen Jugendlichen und/ oder Antragsteller in Zusammenarbeit mit dem Sozialen Dienst und evtl. anderen Einrichtungen durch das Team des Sozial Betreuten Wohnen (SBW) angeboten. Als Ergebnis folgt in der Regel: Durch die direkte Anbindung dieser Wohnplätze an die Büroräume ist oft ein aufschlussreiches Kennenlernen mit dem Jugendlichen gegeben letztlich ein sanfterer Weg in die Zusammenarbeit und die angestrebte Selbstständigkeit. b) Die Vermittlung in die eigene Wohnung der Aufarbeitung von Kindheitsund Jugendtraumata, individuellen Krisensituationen, der Erarbeitung einer schulischen und beruflichen Perspektive, der Erlangung von sozialer Kompetenz, aktiver Freizeitgestaltung, Kontaktdaten siehe hilfreiche Adressen Mehr Infos: mietrecht/ratgeber/ wohnungssuche/ a) Die Einleitung einer Clearingphase in einem der drei Wohnprojekte des SBW = s Die Erfahrung hat gezeigt, dass diese vorgeschaltete Maßnahme verhindern hilft, dass falsche Jugendhilfemaßnahmen eingeleitet werden. Es wird hier kurzfristig und der jeweiligen Situation angemessen ein Klärungsprozess mit einem zuständigen Mitarbeiter des Sozialen Dienstes eingeleitet, der die Rahmenbedingungen weiter festlegt und den Hilfebedarf erfasst. Diese erfolgt entweder nach der zeitlich begrenzten Clearingphase oder sofort zu Beginn der Maßnahme. Die betreuenden Sozialarbeiter geben Hilfestellung bei der Beschaffung und Einrichtung von Wohnraum, der Organisation des hauswirtschaftlichen Bereichs, der Sicherstellung und Einteilung der Finanzen, der Zusammenarbeit mit Agentur für Arbeit, Schulen, Ämtern und Behörden, Vermietern u. v. m. Wer hilft? Das Wohnungsamt (siehe hilfreiche Adressen) C A31/vwContentBy- Key/W272BBRB535BOLDDE. 07

8 Ist diese Wohnung die richtige für mich? Ist diese Wohnung die richtige für mich? 08 Bevor man sich für eine bestimmte Wohnung entscheidet, sollte man sie gesehen haben. Bei der Besichtigung sollte man nicht nur darauf achten, ob die Wohnung überhaupt gefällt oder von Größe und Lage her infrage kommt. Ganz wichtig sind auch folgende Fragen: Ist die Miete nicht zu hoch? Ein Blick in den Mietspiegel ( de/fileadmin/inhalte/pdf/msp_ bo_08.pdf) zeigt zumindest, ob sie dem entspricht, was üblich ist. Ob sie auch zum eigenen Portemonnaie passt, muss man sich aber auch fragen! Wie hoch sind die (kalten) Nebenkosten und die Heizkosten? Wenn es nicht schon in der Anzeige stand: Fragen! Aber Vorsicht: Manche Vermieter machen hier unrealistisch niedrige Angaben, um

9 Bei der Besichtigung leichter vermieten zu können. Das böse Erwachen kommt dann bei der ersten Abrechnung in Form hoher Nachzahlungen. Wenn die kalten und die warmen Betriebskosten zusammen weniger als zwei Euro pro qm betragen, ist Misstrauen angebracht. Dann genau nachfragen: Ist der Vormieter damit ausgekommen? Ist die Wohnung eine Sozialwohnung? Dann braucht man einen Wohnberechtigungsschein, um einziehen zu dürfen. Den bekommt man wenn man wenig Geld hat beim Wohnungsamt (Hans- Böckler-Str. 19; Bochum; Tel.: ). Wird eine Kaution fällig? Wenn ja: Wie hoch? Mehr als drei Monatsmieten sind nicht erlaubt! Mehr Info: kaution/. Bekommt jemand (z.b. ein Makler, siehe oben) eine Vermittlungsprovision? Verlangt der Vormieter eine Abstandszahlung? Das ist nur zulässig, wenn er dafür Möbel, Teppichboden oder dergleichen zurücklässt (also nicht nur fürs Freimachen der Wohnung!) und nur in angemessener Höhe (Zeitwert). Quittung geben lassen! Gibt es irgendwelche Mängel, die schon beim bloßen Hinschauen auffallen? Ein Riss im Waschbecken, eine Tür, die nicht schließt? Dann nachfragen, was damit passieren soll. Wer trotz offensichtlicher Mängel anmietet, kann später keine Miete mindern! Mehr Info: / mietrecht/ratgeber/mietminderung/. 09 Wer wohnt sonst noch im Haus? Sind es lauter ältere Menschen, ist der Ärger vorprogrammiert, wenn man selber gerne Party macht. Einen Hinweis auf das, was im Hause üblich ist, kann die Hausordnung liefern, die manchmal im Hausflur aushängt. Was will der Vermieter alles wissen? Manchmal gibt es umfangreiche Fragebögen. Aber nur Fragen, die das Mietverhältnis betreffen, muss man wahrheitsgemäß beantworten. Wird aber zum Beispiel eine Einkommensbescheinigung verlangt oder eine Schufa-Selbstauskunft, muss man mitspielen, wenn man die Wohnung haben will. Wer hilft? Der Mieterverein Bochum, Hattingen und Umgegend e.v. Tipp: Zur Wohnungsbesichtigung einen Zeugen mitnehmen und selber keinerlei Zusagen machen!

10 Alles unter Dach und Fach Alles unter Dach und Fach 10

11 Der Mietvertrag Bevor man einziehen kann, muss der Mietvertrag unterschrieben werden. Das sind meist vorgedruckte Formulare mit jeder Menge Kleingedrucktem, das man gar nicht alles lesen kann. Das ist auch nicht so wichtig, denn wenn solche Klauseln den Mieter allzu krass benachteiligen, sind sie ungültig. Auf Folgendes aber muss man achten: Ist der Mietvertrag unbefristet, oder läuft er bis zu einem bestimmten Datum? Dann ist das bindend, wenn es vernünftig begründet ist. Man kann dann nicht länger wohnen bleiben aber auch nicht früher ausziehen! Gibt es einen Kündigungsverzicht für einen bestimmten Zeitraum? Wenn der für Mieter und Vermieter gleichermaßen und für max. vier Jahre gilt, ist das wirksam. Man kann dann nicht eher kündigen, auch nicht, wenn die Beziehung oder WG zerbricht und man allein die Miete nicht zahlen kann! Gibt es eine Staffelmietvereinbarung? Dann ist schon vorher festgelegt, wann die Miete um wie viel steigt. Genau hinsehen! Ist sie auch dann noch bezahlbar? Wer Haustiere hat, sollte darauf achten, dass sie auch erlaubt sind. Hamster und Wellensittich kann man nicht verbieten, Hunde oder Schlangen dagegen sehr wohl! Mehr Info: haustiere/. Wer nicht alleine einziehen will, sollte außerdem darauf achten, ob alle gleichberechtigte Mieter werden, oder ob es einen Hauptmieter nebst Untermietern geben soll. Beide Modelle haben Vor- und Nachteile. Mehr unter mieterverein-bochum.de/mietrecht/ ratgeber/untermiete/. Was steht alles in der Hausordnung? Die gehört mit zum Mietvertrag und ist genauso verbindlich! Hier steht zum Beispiel, ab wann die Haustür abgeschlossen werden muss, welche Ruhezeiten gelten (Zimmerlautstärke!), wer die Mülltonnen rausstellt, die Treppe putzt, und wer Laub oder Schnee fegen muss. Wer hilft? Beim Mieterverein Bochum gibt es eine schnelle Vertragsprüfung binnen 24 Stunden! Mehr Infos: mietrecht/ratgeber/mietvertragsklauseln/ und: anmietung/. 11

12 Erster Schritt zur eigenen Wohnung 12

13 Der Einzug Spätestens bei der Wohnungsübergabe sollte man die Räume genauer untersuchen und auch nach versteckteren Mängeln schauen. Denn einerseits kann man deren Beseitigung verlangen. Andererseits sollte man sich dagegen absichern, dass einem solche Mängel nicht später selbst angedichtet werden. Dazu macht man am besten ein Wohnungsübergabeprotokoll, in dem genau festgehalten wird, welche Räume in Ordnung sind und was ggf. nicht. Einen Vordruck gibt s hier: /fileadmin/redaktion/pdf/download-border/ Uebergabe-Protokoll.pdf. Wichtig ist auch, darauf zu achten, dass man alle Schlüssel zu der Wohnung bekommt. Der Vermieter hat kein Recht, einen Schlüssel zu behalten, und darf die Wohnung niemals ohne Einwilligung des Mieters betreten! Die meisten Wohnungen sind bei der Übergabe fix und fertig renoviert, sodass man sofort einziehen kann. Wo nicht, oder wo einem Farbe oder Tapeten nicht gefallen, muss man selbst zu Pinsel und Eimer greifen. Grundsätzlich darf man die Räume so gestalten, wie es einem selbst gefällt. Aber die meisten Mietverträge sehen vor, dass man sie beim Auszug in neutralen Farben zurückgeben muss. Wer also Ausgefallenes liebt, sollte sich darüber klar sein, dies später wieder rückgängig machen zu müssen. Mehr Info: Das gilt auch für eigene Einbauten. Wer sich einen Wandschrank zimmert oder ein Hochbett, muss das beim Auszug meist wieder abbauen. Alternative: Mit dem Vermieter eine Vereinbarung darüber treffen. Wer hilft? Der Mieterverein Bochum, Hattingen und Umgegend e.v. 13

14 Der Papierkram ist auch schnell erledigt! Der Papierkram ist auch schnell erledigt! 14

15 Nach dem Einzug... winkt ein bisschen Papierkram. Ganz ohne Behördengänge geht es nicht. Hier eine Checkliste: Zähler für Strom (und ggf. Gas und Wasser) ablesen und auf den eigenen Namen anmelden (Stadtwerke). Polizeiliche Ummeldung (Bürgerbüro) innerhalb sechs Wochen, sonst droht Bußgeld! Telefon und Internet anmelden, wenn man sich nicht aufs Handy allein beschränken will. Rundfunk anmelden, wenn man Fernseher, Radio oder internetfähigen PC hat (GEZ-Formulare gibt s bei Banken und Sparkassen). Neue Adresse allen mitteilen, die es wissen müssen (Bank, Versicherung etc.) Für den Rest: Nachsendeantrag (Post). 15

16 Endlich in der eigenen Wohnung! 16

17 Endlich drin! Auch während der Mietzeit gibt es ein paar Basics zu beachten, ohne die das Ganze schnell im Fiasko endet: Miete zahlen, einschließlich aller Neben- und Heizkosten, und zwar vollständig und pünktlich! Der Vermieter ist der wichtigste Gläubiger, den man haben kann! Denn wer zwei Monatsmieten oder mehr im Minus ist, riskiert eine fristlose Kündigung! Dasselbe gilt, wenn man ständig verspätet zahlt, zum Beispiel zum 15. statt zum 1. Auch die Stadtwerke wollen regelmäßig Geld sehen. Für Strom, Wasser und bei Etagenheizungen auch für Gas. Sonst bleibt die Bude dunkel und kalt, denn die Stadtwerke drehen schnell den Hahn zu, wenn man Schulden bei ihnen hat. Hausordnung einhalten! Vor allem nächtlicher Krach und ungeputzte Treppen bringen die Nachbarn leicht in Rage. Dann gibt s Beschwerden beim Vermieter. Und von dem kommt dann eine Abmahnung. Und, wenn das nichts nützt, die Kündigung. Die gute Nachricht: In der eigenen Mietwohnung ist man selbst der Boss. Man darf zum Beispiel nach Belieben Besuch empfangen und auch bis zu sechs Wochen übernachten lassen. Und man muss niemanden reinlassen, den man nicht drin haben will auch den Vermieter nicht. Der muss schon ein berechtigtes Interesse haben (beispielsweise eine nötige Reparatur) und sich vorher anmelden. Mehr Info: mietrecht/ratgeber/hausrecht/. Wer hilft? Der billigste und zuverlässigste Helfer bei allen Problemen mit der Mietwohnung ist der Mieterverein. Voraussetzung ist aber, dass man Mitglied ist. Die Konditionen findet man unter Wenn s aufs Geld nicht ankommt: Rechtsanwalt. Er sollte aber Erfahrung mit Mietrecht haben. Eine preiswerte Einmal-Beratung gibt s bei der Verbraucherzentrale. 17

18 Wo kommt das Geld her? Dass selber Wohnen einiges mehr kostet als die reine Kaltmiete, ist schon deutlich geworden. Zur Finanzierung der Kosten gibt es eine Reihe von Möglichkeiten: Eigenes Einkommen (eventuell ergänzt durch Wohngeld, wird beim Wohnungsamt beantragt) Unterhalt von den Eltern BaFöG (BaFöG-Amt: siehe hilfreiche Adressen) Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) (Bundesagentur für Arbeit: siehe hilfreiche Adressen) Sozialhilfe/Wohngeld (Sozialamt Bochum/Wohngeldabteilung: siehe hilfreiche Adressen) ALG II (von der ARGE). Aber Achtung: Wer noch nicht 25 ist, darf aus der elterlichen Wohnung nur ausziehen, wenn dafür ein wichtiger Grund vorliegt und die ARGE es ausdrücklich genehmigt. Sonst gibt s kein ALG II, auch wenn die Eltern es bekommen! Mehr Info: de/mietrecht/ratgeber/wohnen-mithartziv/. 18

19 Hilfreiche Adressen im Überblick Mieterverein Bochum, Hattingen und Umgegend e.v. Brückstr Bochum T: BAFöG-Amt Bochum (Studierendenhaus der Ruhr-Universität) Universitätsstr Bochum T: Bundesagentur für Arbeit Universitätsstr. 66 A Bochum T: Sozialamt Bochum Wohngeldabteilung Hans-Böckler-Str Bochum T: Wohnungsamt Hans-Böckler-Str Bochum T: Die Büros und Wohnprojekte sind hier zu finden: Voßkuhlstraße Bochum Buslinien: 356, 370 Haltestelle: jeweils Voßkuhlstraße Ein weiteres Wohnprojekt befindet sich an der Kemnader Straße 199, Bochum Buslinien: CE31, 356, 349 Haltestelle: jeweils Haarstraße Ansprechpartner: Frau Fronzek-Wohlgemuth T: Herr Lamann T: Herr Morche T: Herr Schlüter T: Faxnummer: F: Kanzlei: Frau Rogall T: Mieterverein Bochum, Hattingen und Umgegend e.v. Bahnhofstraße Hattingen T: F: Stadt Hattingen Fachbereich Soziales und Wohnen Abteilung Wohnen Hüttenstraße Hattingen T: F: Jobagentur EN Regionalstelle Hattingen Hüttenstraße Hattingen T: F:

20 Jetzt in den U27-Tarif einsteigen und sparen! Nicht ärgern. Beraten lassen. Kompetente Rechtsberatung Günstiger Mietrechtsschutz Konsequente Mieterlobby Umfassender Service Exklusive Angebote für Mitglieder Eigene Zeitung Büro Bochum Brückstraße Bochum T: F: E: Bürozeiten: Mo Do 9 18 Uhr Fr 9 12 Uhr Büro Hattingen Bahnhofstraße Hattingen T: F: E: hattingen@mvbo.de Bürozeiten: Di 9 12, Uhr Mi + Do 9 12, Uhr

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