Semesterarbeit Version: 1.0. Datum: Mario Pfund.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Semesterarbeit 2005. Version: 1.0. Datum: 10.3.2005. Mario Pfund. www.hti.bfh.ch/projects/coap/docs.html"

Transkript

1 Semesterarbeit 2005 Dokument: Version: Datum: Status: Autoren: Auftraggeber: Ablage: Projektantrag Abgenommen Beat Weisskopf Mario Pfund Dr. F. Meyer

2 Allgemeines Projektbetreuende Dozenten und Assistenten Funktion Name Mail Tel.Nr Fachdozent Meyer Franz Dozent Projektmanagement Helbling Frank Assistent des Fachdozenten Marcin Michalak Projektteam Funktion Name Mail Tel.Nr Projektteam Weisskopf Beat Projektteam Pfund Mario Änderungskontrolle Version Datum Name Bemerkungen Projektantrag Erster Entwurf Projektantrag Fertigstellung erster Entwurf Projektantrag Überarbeitung nach Gegenlesen im Team Projektantrag Überarbeitung nach Besprechung Fachdozent Projektantrag Überarbeitung nach Mail von Herrn Helbling Projektantrag Überarbeitung nach Besprechung mit Herrn Helbling Prüfung / Freigabe Version Datum Name Bemerkungen Projektantrag Abnahme durch Herrn Helbling Projektantrag.doc Seite 2 von 14

3 Inhaltsverzeichnis des Dokumentes 1 Zweck des Dokumentes Ausgangslage Problemstellung Anlass und Begründung des Projektes Projektrahmenbedingungen Situationsanalyse Erbrachte Vorleistungen Ziele und Lösungen Zielvorstellungen Mögliche Lösungen Eigenentwicklung der Hard- und Software Software selbst schreiben Firmware des Herstellers nutzen Einsatz von Openwrt Mittelbedarf Sachmittel Personal Ausbildung Dienstleistungen Planung und Organisation Projektorganisation Termine Prioritäten Wirtschaftlichkeit Kosten Personalkosten Sachkosten Gesamtkosten Konsequenzen Bei Nichtrealisierung Verspätete Realisierung Risikobeurteilung Ausweichmöglichkeiten Antrag Bisherige Entscheidungen Projektantrag Projektantrag.doc Seite 3 von 14

4 1 Zweck des Dokumentes In diesem Dokument wird die Ausgangslage für die Semesterarbeit mit dem Namen COAP festgehalten. Die für das Projekt abgesteckten Ziele und Rahmenbedingungen werden hier im folgenden zusammenfassend dargestellt. Das Dokument dient als Ausgangslage, welche entscheidet, ob das Projekt durchgeführt wird oder nicht. Die für die Beurteilung notwendigen Angaben werden zusammenfassend dargestellt 2 Ausgangslage 2.1 Problemstellung Die Wirelesstechnik ist zur Zeit ein sehr stark wachsendes Segment in der Computerbranche. Neben Privatanwendern wie Einzelpersonen und Wohngemeinschaften hält das Wireless auch in Firmennetzen Einzug. Ein erstes Problem in der Wirelesstechnik ist vom Sicherheitsaspekt her zu sehen. Das Abhören von Datenpaketen eines drahtlosen Netzes ist heute keine grosse Herausforderung. Die Sicherheit kann nur durch entsprechende Verschlüsselung und Authentifizierung gewährleistet werden. Dazu muss ein WAP entsprechende Sicherheitsmechanismen unterstützen. Ein weiteres allgemeines Problem liegt in der Nutzung der Datenbandbreite. Ohne QoS, welches gewissen Diensten eine feste Bandbreite zusichert, können unwichtige Dienste diese Ausbremsen oder zum erliegen bringen. Als Beispiel erwähnen wir hier P2P-Applikationen. Bisherige Bandbreitenbeschränkungen basieren auf dem Sperren bestimmter Ports, so genanntes Layer4 QoS. Wir möchten eine Paketklassifizierung auf Layer7 vornehmen, welche es uns erlaubt, Streams gewisser Anwendungen zu erkennen, zu beschränken oder ganz auszuschliessen. Der Vorteil einer Paketklassifizierung auf Layer7 bringt mit sich, dass sich Pakete unabhängig vom Port erkennen lassen. Falls also eine P2P-Anwendung den Port ändert, um so eine schnellere Verbindung ins Internet zu erlangen, soll sie trotzdem dem Bandbreitenmanagement unterliegen und diese nicht aufgrund des geänderten Ports umgehen können. 2.2 Anlass und Begründung des Projektes Der offizielle Anlass für das Projekt ist durch die Fachhochschule Biel vorgegeben, welche vorsieht, dass im sechsten Semester eine Semesterarbeit als integralen Bestandteil des Studienplanes durchgeführt wird. Ein anderer wichtiger Punkt für die Wahl dieser Arbeit ist von der Seite der Einsatzmöglichkeiten her zu betrachten. Durch die schnelle weite Verbreitung von drahtlosen Netzwerken zur Übertragung von Daten sowie fehlender günstiger Alternativen können wir ein System entwickeln, welches von einer breiten Masse von Benutzern angewandt werden könnte Projektantrag.doc Seite 4 von 14

5 Nicht zuletzt sind die Studierenden daran interessiert, sich mit dem Thema Wireless Security, Bandbreitenmanagement sowie embedded Linux vertieft auseinander zu setzen und sehen in diesem Projekt eine sehr gute Möglichkeit dazu. 2.3 Projektrahmenbedingungen Das Projekt wird nach dem Phasenmodell Hermes 2003 definiert, geplant, organisiert und realisiert. Die Abgabetermine für die vier Grunddokumente sind von den Betreuern des Moduls Projektführung vorgeschrieben und werden weiter unten noch aufgeführt (Punkt 5.2). Der Aufwand pro Projektmitglied ist in der Rahmenbedingungen der Fachhochschule Biel auf ca Stunden pro Person vorgeschrieben. 2.4 Situationsanalyse Im Bereich Wireless LAN Access Points exisiteren zur Zeit eine breite Palette an Produkten in diversen Preisklassen und unterschiedlichen Funktionsumfang. Es liegt auf der Hand, dass der Funktionsumfang mit dem Preis abnimmt, und dass davon vor allem Heimnetze betroffen sind. Relativ neu sind Access Points, welche es erlauben, die Firmware, die meist auch auf Linux basieren, durch ein modifiziertes Linux auszutauschen. Dieses erlaubt Benutzern mit entsprechendem Wissen, diverse benötigte Sicherheitsaspekte selbst zu implementieren. Es ist also möglich, die mitgelieferte proprietäre Firmware der Hersteller durch eine Opensource Linux-Distribution zu ersetzen. Ein weiteres Problem in kleinen Heimnetzen ist das Bandbreitenmanagement. So kann durch so genannte Peer-to-Peer-Netze die Internetverbindung durch einen entsprechenden Download für weitere Benutzer quasi blockiert werden. 2.5 Erbrachte Vorleistungen Die Studenten haben sich eine sehr allgemeine Übersicht des Routermarktes geschaffen und mögliche Lösungsansätze für das Security und Bandbreitenmanagement im Internet gesucht. Das ganze verlief sehr oberflächlich und muss in den nächsten Wochen noch intensiviert werden. Konzeptionell wurden für das Projekt noch keine Vorleistungen erbracht. Projektantrag.doc Seite 5 von 14

6 3 Ziele und Lösungen In diesem Abschnitt werden kurz die Projektziele und mögliche Lösungsansätze erläutert. 3.1 Zielvorstellungen Das Ziel unseres Projektes ist ein lauffähiger Prototyp eines WLAN- Access Points mit erweiterten Funktionen im Bereich Sicherheit und Bandbreitenmanagement bis zum Ende der Semesterarbeit im Auftrage der HTI Biel zu erstellen. Diese Funktionalitäten betreffen die sichere Verbindung innerhalb eines Wireless LAN ( EAP/TLS, WPA, WPA2, Radius Server), einer intelligenten Firewall, sowie Bandbreitenmanagement auf Layer7. Zum Beispiel sollen sich Filesharingprogramme zuverlässig shapen lassen können, oder eine VoIP Verbindung soll die von ihr geforderte Bandbreite zugesichert erhalten. Es sollen also Prioritäten bei Datenstreams vergeben werden können. In näherer Zukunft wird ausserdem das neue IP Protokoll zum Einsatz kommen (IPv6). Um diesem Projekt eine gute Zukunftsaussicht zu geben, werden wir das Projekt auch IPv6 Kompatibel entwickeln. Ein weiteres wichtiges Ziel ist es, ein kostengünstiges Produkt zu erstellen, welches leicht angepasst (customized) werden kann. Ein einfach zu benutzendes User Interface gehört da natürlich auch dazu. Als kurzfristiges Ziel, welche sicher bis zum Ende der Semesterarbeit erreicht werden soll, gilt die Implementation der meisten Aspekte einer sicheren Wireless Verbindung. Als langfristiges Ziel unseres Projektes sollen alle weiteren oben erwähnten Punkte bis zum Ende der Diplomarbeit implementiert sein. Auf jeden Fall soll am Ende der Semesterarbeit ein Prototyp unseres Produktes vorhanden sein. Projektantrag.doc Seite 6 von 14

7 3.2 Mögliche Lösungen Um unser Ziel zu erreichen, sind unterschiedliche Lösungsansätze möglich Eigenentwicklung der Hard- und Software Eine der aufwändigsten Möglichkeiten, unser Ziel zu erreichen ist das Erstellen eines eigenen Wireless Access Points sowie die Software selbst zu schreiben. Aufgrund der begrenzten Zeit, welche uns zur Verfügung steht, schliessen wir diese Variante aus Software selbst schreiben Eine weitere Möglichkeit besteht in der kompletten Neuentwicklung der Firmware eines Wireless Access Points. Auch diese Variante schliessen wir aufgrund der begrenzten Zeit. Im weiteren existieren schon diverse Opensource Projekte, welche sich mit diesem Thema auseinandersetzen, und die Software ständig weiterentwickeln Firmware des Herstellers nutzen Die herstellereigene Firmware steht bereits unter einer Opensource Lizenz und kann daher von uns modifiziert werden. Jedoch genügt die Modularität dieser Firmware nicht unseren Anforderungen Einsatz von Openwrt Die von uns bevorzugte Lösung besteht darin, die Opensource Firmware Openwrt in einem Wireless Access Point zu implementieren. Ein grosser Vorteil liegt in der Modularität und der ständigen Weiterentwicklung dieses Projektes. Für die intelligente Firewall auf Layer 7 soll das Opensource Projekt der Layer7-Filter eingebunden werden. Projektantrag.doc Seite 7 von 14

8 Projekt COAP Endgerät Personal Computer Internet LAN Firewal l Internet Router Endgerät Laptop Wireless LAN Integriertes Gerät mit Firewall, Bandbreitenmanagment, Wireless Access Point, LAN und Internet Zugang Wireless Engerät Laptop Projektantrag.doc Seite 8 von 14

9 4 Mittelbedarf Für die Realisierung des Projektes benötigten Sach- und Personalmittel werden hier zusammenfassend dargestellt. 4.1 Sachmittel 2 WRT54GS Router von Linksys 2 leistungsfähige Arbeitsstationen mit WLAN Internet Zugang an allen Arbeitsplätzen Zugang zum Internen Netz der HTI Biel 4.2 Personal Insgesamt sind fünf Personen in diesem Projekt involviert, wobei drei davon eine beratende Expertenfunktion einnehmen. 2 FH Studenten der Abteilung Informatik Biel 1 Fachdozent auf dem Bereich Security und Linux 1 Fachdozent auf dem Bereich der Projektführung 1 Assistent des Fachdozenten auf dem Bereich Security und Linux 4.3 Ausbildung Die Ausbildung erfolgt im Rahmen des Unterrichtes an der HTI Biel. Für erweiterte benötigte Kenntnisse können die Studenten die Fachpersonen beiziehen sowie sich im Selbststudium weiterbilden. 4.4 Dienstleistungen Beratung und Konsultation bei Dozenten Benutzung der Infrastruktur der HTI Biel Projektantrag.doc Seite 9 von 14

10 5 Planung und Organisation Hier wird kurz die Planung und Organisation des Projektes erläutert. 5.1 Projektorganisation Das Projektteam besteht aus zwei Personen. Herr Mario Pfund ist Verantwortlicher Projektleiter im Team und Herr Beat Weisskopf sein Stellvertreter. Beide sind innerhalb des Teams gleichberechtigt. Rolle Auftraggeber Projektbetreuer fachlich (Informatik) Projektbetreuer fachlich (Projektmanagement) Projektleiter Projektleiter Stellvertreter Projektteam Personen Dr. Franz Meyer Dr. Franz Meyer Marcin Michalak lic.rer.pol. Frank Helbling Mario Pfund Beat Weisskopf Beat Weisskopf Mario Pfund 5.2 Termine Die folgende grobe Terminplanung wurde vom Projektbetreuer der Fachrichtung Projektmanagement vorgegeben: Bezeichnung Fälligkeit Projektbeginn Projektantrag KW 10 Projekthandbuch KW 15 Projektplan KW 15 Abschlussbericht KW 24 Abgabe Semsterarbeit KW 24 Projektende Projektantrag.doc Seite 10 von 14

11 5.3 Prioritäten Das Projekt hat zwei wichtige Prioritäten. Eine hohe Priorität setzen wir auf die Machbarkeit und die Prüfung verschiedener Lösungsansätze. Die zweite wichtige Priorität ist das dokumentieren und das zeitgerechte Abgeben der Dokumente. Projektantrag.doc Seite 11 von 14

12 6 Wirtschaftlichkeit Die Wirtschaftlichkeit ist in diesem Projekt schwierig abzuschätzen. Das Projekt ist in erster Linie dazu da, Erfahrungen in einem realen Projekt zu sammeln. Auch das erlernen und Vertiefen verschiedener Technologien ist von grosser Bedeutung für die Studenten. Die Wirtschaftlichkeit kann deshalb nicht als Zahl hier ausgedrückt werden. 6.1 Kosten Personalkosten Personal Aufwand (h) SFr/h Kosten(SFr) Dr. F. Meyer Marcin lic.rer.pol. F. Helbling Beat Weisskopf Mario Pfund Gesamtpersonalkosten Sachkosten Material Anzahl SFr Kosten(SFr) WRT54GS Gesamtkosten Kosten Total SFr Personalkosten Sachkosten 300 Unvorhergesehenes 1000 Total Projektantrag.doc Seite 12 von 14

13 7 Konsequenzen In den folgenden Abschnitten werden allfällige Konsequenzen für bestimmte Fälle beschrieben. 7.1 Bei Nichtrealisierung Bei der Nichtrealisierung des Projektes müssen sich die Studenten schnellstmöglich für eine neue Semesterarbeit umsehen, da eine Semesterarbeit im letzten Studiensemester obligatorisch ist. Den Studenten entgeht eine grossartige Chance sich mit Themen auseinander zu setzen, welche ihnen einen grossen Wissensgewinn ermöglicht. 7.2 Verspätete Realisierung Da der Abgabetermin festgelegt und unverschiebbar ist, kann es keine verspätete Realisierung geben. Das Projekctcontrolling ist deshalb von grosser Bedeutung. Dabei ist es wichtig, dass Terminprobleme frühzeitigerkannt werden und entsprechende Massnahmen eingeleitet werden können. Eigentliche Gewinneinbussen für den Auftraggeber sind nicht auszumachen, da der Auftraggeber die FH Biel ist und auch bei erfolgreichem Abschluss des Projektes das Produkt nicht selbst vermarkten würde. Für die Studenten hätte ein nicht einhalten des Projektendes einen negativen Einfluss auf die Benotung. 7.3 Risikobeurteilung Die geringe Planerfahrung des Projektteams stellt ein mögliches Risiko dar. Es kann sein, dass der aufzubringende Aufwand während der Projektarbeit zu knapp eingeschätzt wurde. 7.4 Ausweichmöglichkeiten Für die Projektarbeit besteht keine Ausweichmöglichkeit, da der Abgabetermin des Projektes schon feststeht und das Projekt bis dann durchgezogen werden muss. Bei Fragen oder Problemen wird sich das Projektteam an die Betreuer wenden. Projektantrag.doc Seite 13 von 14

14 8 Antrag Das Projektteam ist der Auffassung, dass es durch das vorgeschlagene Projekt sehr viel lehrreiches erfahren wird und wertvolle Erfahrungen machen wird. 8.1 Bisherige Entscheidungen Die Hardware wurde vom Projektteam spezifiziert. 9 Projektantrag Wir sind überzeugt, dass wir uns realistische Ziele gesetzt haben und das Projekt wertvolle Ergebnisse für alle liefern wird. Das Projektteam beantragt, die Durchführung des Semesterprojektes COAP stattzugeben. Projektantrag.doc Seite 14 von 14

Semesterarbeit 2005. Version: 1.0. Datum: 15.4.2005. Mario Pfund. www.hta-bi.bfh.ch/projects/coap/docs.html

Semesterarbeit 2005. Version: 1.0. Datum: 15.4.2005. Mario Pfund. www.hta-bi.bfh.ch/projects/coap/docs.html Semesterarbeit 2005 Dokument: Version: Datum: Status: Autoren: Auftraggeber: Ablage: Projektplan 1.0 15.4.2005 Abgenommen Beat Weisskopf Mario Pfund Dr. F. Meyer www.hta-bi.bfh.ch/projects/coap/docs.html

Mehr

Semesterarbeit 2005. Version: 1.0. Datum: 15.4.2005. Mario Pfund. www.hta-bi.bfh.ch/projects/coap/docs.html

Semesterarbeit 2005. Version: 1.0. Datum: 15.4.2005. Mario Pfund. www.hta-bi.bfh.ch/projects/coap/docs.html Semesterarbeit 2005 Dokument: Version: Datum: Status: Autoren: Auftraggeber: Ablage: Projekthandbuch 1.0 15.4.2005 Abgenommen Beat Weisskopf Mario Pfund Dr. F. Meyer www.hta-bi.bfh.ch/projects/coap/docs.html

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. MANUELLER DOWNLOAD 1 2. ALLGEMEIN 1 3. EINSTELLUNGEN 1 4. BITDEFENDER VERSION 10 2 5. GDATA INTERNET SECURITY 2007 4 6. ZONE ALARM

Mehr

Cell Computing Model Projektantrag

Cell Computing Model Projektantrag Projektantrag Autor Benjamin Hadorn I01-2 E-Mail bhadorn@swissinfo.org Ablage/Website http://bhadorn.kdl.ch Betreuer P.Schwab, G.Schwab Datum 03.03.05 Version 0.1.0.1 Benjamin Hadorn I01-2 Page 1 of 12

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Manueller Download... 2 2. Allgemein... 2 3. Einstellungen... 2 4. Bitdefender Version 10... 3 5. GDATA Internet Security 2007...

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Projektantrag. Projektname: NetWACS Berner Fachhochschule, HTA Biel Datum 16. Juli 2003

Projektantrag. Projektname: NetWACS Berner Fachhochschule, HTA Biel Datum 16. Juli 2003 Projektantrag Projektname: NetWACS Institution: Berner Fachhochschule, HTA Biel Datum 16. Juli 2003 Status: abgeschlossen Autoren: Bruno Blumenthal und Roger Meyer Verteiler: Franz Meyer, Gerhard Schwab,

Mehr

Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS)

Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Allgemeine Hinweise zum Projektantrag Den Prüferinnen und Prüfern der Industrie- und Handelskammer

Mehr

IEEE 802.1x Authentifizierung. IEEE 802.1x Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.01.2015

IEEE 802.1x Authentifizierung. IEEE 802.1x Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.01.2015 Version 2.0.1 Deutsch 14.01.2015 Dieses HOWTO beschreibt die Konfiguration und Anwendung der IEEE 802.1x Authentifizierung in Kombination mit der IAC-BOX. TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden.

Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden. Update SFirm 3 von Vorgängerversionen Mit dem neuen großen Versionssprung auf die Version 3 erhält SFirm eine neue Oberfläche und weitere Funktionen. Besonders die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften wurde

Mehr

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster: Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch

Mehr

Änderungsbeschreibung HWS32 SEPA Überweisungen

Änderungsbeschreibung HWS32 SEPA Überweisungen Änderungsbeschreibung HWS32 SEPA Überweisungen Inhaltsverzeichnis SEPA ÜBERWEISUNGEN... 2 INSTALLATION... 2 ÄNDERUNGEN IN DER ADRESSVERWALTUNG... 4 ÄNDERUNGEN IM RECHNUNGSEINGANGSBUCH... 5 DIE ÜBERWEISUNGSPROGRAMME

Mehr

SharePoint-Migration.docx

SharePoint-Migration.docx SharePoint Migration Dokumenten-Name SharePoint-Migration.docx Version/Datum: Version 1.0, 07.04.2014 Klassifizierung Ersteller Für green.ch AG Kunden Stephan Ryser Seite 1/6 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Kundenleitfaden Installation

Kundenleitfaden Installation Kundenleitfaden Installation Anmerkung: Aktuell steht bereits die SFirm-Version 3.1 zum Download zur Verfügung. Die in dieser Anleitung veranschaulichten Installationsschritte sind bei SFirm 3.0 und SFirm

Mehr

Drahtlosnetzwerke automatisch konfigurieren mit WCN (Windows Connect Now) unter Windows Vista

Drahtlosnetzwerke automatisch konfigurieren mit WCN (Windows Connect Now) unter Windows Vista Drahtlosnetzwerke automatisch konfigurieren mit WCN (Windows Connect Now) unter Windows Vista Windows Connect Now (WCN) erlaubt eine einfache Einrichtung eines WLAN Netzwerkes wenn der Router oder Access

Mehr

Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation

Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Zubehör QX 3000 / QX 4200 / QX 5500 / QX 6600 Version: 1.0 01/2011 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung..

Mehr

Anleitung Zugang Studenten zum BGS-Netzwerk Drucker und WLAN (Windows 7) BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44.

Anleitung Zugang Studenten zum BGS-Netzwerk Drucker und WLAN (Windows 7) BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44. Anleitung Zugang Studenten zum BGS-Netzwerk Drucker und WLAN (Windows 7) für BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44 Änderungen Datum Kürzel Erstellung 15.01.2013 Noal Anpassung

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

ÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong

ÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong Einleitung Beschluss der UNI- AG vom 10.10.2012: Bis Ende März 2013 soll ein Portal für Studierende der UNI- AG entwickelt werden. Das Portal bietet aus Anlass der Weltwirtschschaft diverse Informationen

Mehr

Update-Anleitung für SFirm 3.1

Update-Anleitung für SFirm 3.1 Update-Anleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett

Mehr

Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden.

Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden. Update SFirm 3.1 von Vorgängerversionen Mit dem neuen großen Versionssprung auf die Version 3.1 erhält SFirm eine neue Oberfläche und weitere Funktionen. Besonders die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften

Mehr

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird

Mehr

Das Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel

Das Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 5 2 KNetAttach verwenden 6 2.1 Hinzufügen von Netzwerkordnern............................ 6 3 Rundgang durch KNetAttach 8 4 Danksagungen

Mehr

ISA Server 2004 stellt verschiedene Netzwerkvorlagen zur Einrichtung einer sicheren Infrastruktur zur Verfügung:

ISA Server 2004 stellt verschiedene Netzwerkvorlagen zur Einrichtung einer sicheren Infrastruktur zur Verfügung: ISA Server 2004 ISA Server 2004 Einrichtung eines 3-Abschnitt-Umkreisnetzwerk... Seite 1 von 14 ISA Server 2004 ISA Server 2004 Einrichtung eines 3-Abschnitt-Umkreisnetzwerk - Von Marc Grote --------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Virtual Private Network. David Greber und Michael Wäger

Virtual Private Network. David Greber und Michael Wäger Virtual Private Network David Greber und Michael Wäger Inhaltsverzeichnis 1 Technische Grundlagen...3 1.1 Was ist ein Virtual Private Network?...3 1.2 Strukturarten...3 1.2.1 Client to Client...3 1.2.2

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

Machen Sie Ihr Zuhause fit für die

Machen Sie Ihr Zuhause fit für die Machen Sie Ihr Zuhause fit für die Energiezukunft Technisches Handbuch illwerke vkw SmartHome-Starterpaket Stand: April 2011, Alle Rechte vorbehalten. 1 Anbindung illwerke vkw HomeServer ins Heimnetzwerk

Mehr

Installation Microsoft Lync 2010 auf Linux

Installation Microsoft Lync 2010 auf Linux Installation Microsoft Lync 2010 auf Linux Inhaltsverzeichnis Einrichtung auf Linux mit Pidgin... 2 Einrichtung auf Linux mit Empathy... 5 Erste Schritte...9 Häufige Probleme...9 Autor: ID Basisdienste,

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen hinter AVM FRITZ!Box

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen hinter AVM FRITZ!Box Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen hinter AVM FRITZ!Box Allgemeines Stand 23.07.2015 Einige Anbieter von Internet-und Sprachdiensten erlauben dem Kunden nicht die freie Auswahl eines

Mehr

HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000

HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.1.0.2 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.8 und höher (DWL-8600AP,

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

SF-RB Die optimale und Preisgünstige CRM, Front-, Mid & Backofficelösung Für Ihr Reisebüro. Alles in einen.

SF-RB Die optimale und Preisgünstige CRM, Front-, Mid & Backofficelösung Für Ihr Reisebüro. Alles in einen. SF-RB Die optimale und Preisgünstige CRM, Front-, Mid & Backofficelösung Für Ihr Reisebüro. Alles in einen. Installation im Netzwerk Das Team von SF-RB erreichen Sie unter: email: Office@SF-Software.com

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

-------------------------------------------------------------------------------------------

------------------------------------------------------------------------------------------- Sicherheitshinweise im Zusammenhang mit Drahtlosnetzwerken: Hier aufgeführt finden Sie wichtige Informationen. Damit Sie als Käufer von drahtlosen Produkten einfach zu einer bestmöglichen Wireless Netzwerkumgebung

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote

ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung Microsoft ISA Server 2004 bietet

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting)

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Firma: Seite 1 von 6 1 Ansprechpartner 1.1 Ansprechpartner EDV: Name: Name: Tel: Tel: E-Mail: E-Mail: 1.2 Ansprechpartner fachlich

Mehr

Collax PPTP-VPN. Howto

Collax PPTP-VPN. Howto Collax PPTP-VPN Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als PPTP-VPN Server eingerichtet werden kann, um Clients Zugriff ins Unternehmensnetzwerk von außen zu ermöglichen.

Mehr

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden Technical Note 32 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden TN_032_2_eWON_über_VPN_verbinden_DSL Angaben ohne Gewähr Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...

Mehr

E-Mail Adressen der BA Leipzig

E-Mail Adressen der BA Leipzig E-Mail Adressen der BA Jeder Student der BA bekommt mit Beginn des Studiums eine E-Mail Adresse zugeteilt. Diese wird zur internen Kommunikation im Kurs, von der Akademie und deren Dozenten zur Verteilung

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende

DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende Das neue Verwaltungsinformationssystem DUALIS der DHBW bietet eine Web-Schnittstelle an, die es Ihnen als Studierenden der DHBW ermöglicht, jederzeit Einsicht

Mehr

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7 ANLEITUNG Firmware Flash chiligreen LANDISK Seite 1 von 7 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Problembeschreibung... 3 3 Ursache... 3 4 Lösung... 3 5 Werkseinstellungen der LANDISK wiederherstellen...

Mehr

BEDIENANLEITUNG WISO MEINBÜRO-APP

BEDIENANLEITUNG WISO MEINBÜRO-APP Buhl Data Service GmbH Am Siebertsweiher 3/5 57290 Neunkirchen BEDIENANLEITUNG WISO MEINBÜRO-APP (Stand 14. Juli 2015) Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Dokumentation oder

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

Stadtwerke Hammelburg GmbH Geschäftsbereich HAB-Net

Stadtwerke Hammelburg GmbH Geschäftsbereich HAB-Net Stadtwerke Hammelburg GmbH Geschäftsbereich HAB-Net Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem HAB-Net Anschluss Konfiguration einer DSL-Einwahl (HAB-Net per Kabel) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Microsoft Update Windows Update

Microsoft Update Windows Update Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option

Mehr

Bitte beachten Sie die Installations-/Systemvoraussetzungen und freigegebenen Betriebssysteme.

Bitte beachten Sie die Installations-/Systemvoraussetzungen und freigegebenen Betriebssysteme. Installation SFirm 3.1 mit Datenübernahme Mit der Installation von SFirm 3.1 wird nicht wie bisher die alte Version von SFirm ersetzt sie bleibt erhalten. D.h. nach der Installation von SFirm 3.1 müssen

Mehr

DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten

DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten DOKUMENTATION PASY Patientendaten verwalten PASY ist ein Programm zur einfachen und zuverlässigen Verwaltung von Patientendaten. Sämtliche elektronisch gespeicherten Dokumente sind sofort verfügbar. Neue

Mehr

Kapsch Carrier Solutions GmbH Service & Support Helpdesk

Kapsch Carrier Solutions GmbH Service & Support Helpdesk Kapsch Carrier Solutions GmbH Kundenanleitung Tickets erstellen und bearbeiten 1 Das Helpdesk ist über folgende Webseite erreichbar https://support-neuss.kapschcarrier.com 2 Sie haben die Möglichkeit,

Mehr

Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume

Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Björn Steffen Timur Erdag überarbeitet von Christina Class Binäre Suchbäume Kapiteltests für das ETH-Leitprogramm Adressaten und Institutionen Das Leitprogramm

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

smis_secure mail in der srg / pflichtenheft /

smis_secure mail in der srg / pflichtenheft / smis_secure mail in der srg / pflichtenheft / Dok.-Nr: Version: 1.1 PH.002 Status: Klassifizierung: Autor: Verteiler: Draft Erik Mulder, Thanh Diep Erik Mulder, Thanh Diep Pflichtenheft, Seite 2 / 2 Änderungskontrolle

Mehr

Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches Management/Marketing

Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches Management/Marketing Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches Management/Marketing D/2006/PL/4304400240 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches

Mehr

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk)

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox sollte mit der aktuellen Firmware versehen

Mehr

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet How-To-Do Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 2 1.1 Information... 2 1.2 Hinweis... 2 2 Schematischer Aufbau... 3 2.1 Beispielaufbau... 3 3 Plug n Route... 4

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten.

Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten. Installation Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten. Einzelner Arbeitsplatz Sie legen dazu die CD des TopKontor - Programms in das CD-Rom- Laufwerk Ihres Rechners.

Mehr

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343.

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Benutzte Hardware: Router DGL-4100 mit der IP Adresse 192.168.0.1 Rechner mit Betriebssystem Windows Server 2000 und Active

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Office 365 ProPlus für Studierende

Office 365 ProPlus für Studierende Office 365 ProPlus für Studierende Durch das Student Advantage Benefit Programm von Microsoft über den EES Landesvertrag können alle eingeschriebenen Studenten der Hochschule Hof mit einem studentischen

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Update SFirm 3.1 von Vorgängerversionen. Installation. S Sparkasse Oberpfalz Nord

Update SFirm 3.1 von Vorgängerversionen. Installation. S Sparkasse Oberpfalz Nord Update SFirm 3.1 von Vorgängerversionen Mit dem neuen großen Versionssprung auf die Version 3.1 erhält SFirm eine neue Oberfläche und weitere Funktionen. Besonders die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 15.0)

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 15.0) Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 15.0) Seite 1 version: 11.02.2015 Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Download und Installation... 3 3. Starten der Verbindungssoftware....5 3.1 Starten der

Mehr

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall 5.0 10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows Vista-Firewall konfiguriert

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Installationsanleitung Barcode-Scanner des MEDI Baden- Württemberg e.v.

Installationsanleitung Barcode-Scanner des MEDI Baden- Württemberg e.v. Installationsanleitung Barcode-Scanner des MEDI Baden- Württemberg e.v. MEDI 1000 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen hierzu: MEDI Baden-Württemberg e.v. Frau Winser Industriestr. 2 70565 Stuttgart winser@medi-verbund.de

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

KidTime Order. Seite 1

KidTime Order. Seite 1 KidTime Order Download der Bestelldateien... 2 Bestellung erstellen, persönliche Daten eingeben... 3 Fertiges Paket mit USB-Sticks bestellen... 3 Lizenzen bestellen... 4 Bestellung senden und bezahlen...

Mehr

Wireless & Management

Wireless & Management 5. Wireless Switch (Seamless Roaming) 5.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Wireless Switch gezeigt. Zwei Access Points bieten die Anbindung an das Firmennetz. Beide Access Points haben

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr