Der WISO- Fremdgänger - Leitfaden TIPS VON STUDENTEN FUER STUDENTEN IM AUSLAND

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1 Der WISO- Fremdgänger - Leitfaden TIPS VON STUDENTEN FUER STUDENTEN IM AUSLAND STUDIENJAHR 2005/2006 Name: Philipp Eichacker Adresse: Reiherweg 13a Tel: 0172/ Philipp@norules.de Partneruniversität: Wirtschaftshochschule Prag(VSE) Studiengang: BWL Betreuer an der WiSo: Prof. Dr. Wigger Wichtige Kontaktpersonen vor Ort: Ms. Popperova Bitte bis zum Ende des ersten Auslandssemesters an das Büro für Internationale Beziehungen zurücksenden (intbez@wiso.uni-erlangen.de) 1

2 VERWALTUNGSTECHNISCHES VORAB ( Visum, Aufenthaltsgenehmigung, Unterlagen, Fotos, Versicherungen etc.) Offiziell ist nach meinen Informationen ein Visum notwendig, wenn man mehr als 90 Tage im Land bleibt. Ich hatte allerdings keines. Ist auch nicht notwendig, da man während des Aufenthalts wahrscheinlich eh mal das Land verlassen wird, um zum Beispiel Budapest zu besuchen. Danach beginnt die Frist von neuem. Es hat auch nie jemand nach einem Visum gefragt. Bei Aufenthalten, die länger als 30 Tage dauern, soll man sich außerdem bei der hiesigen Fremdenpolizei melden. Auch das hat aber soweit ich weiß, keiner von den Austauschstudenten getan und war auch nie ein Problem. Für Deutsche genügt außerdem der Personalausweis, ein Reisepass ist nicht zwingend von Nöten. ZUR BEGRÜßUNG - EINFÜHRUNGSKURSE, SPRACHKURSE ( Infos zu Integrationsmaßnahmen, Tutorensystem, Sprachangebot, Infopaket, etc.) - Was passiert in den ersten Wochen? Das Buddy-System an der VSE funktioniert sehr gut. Mein Buddy hat mich vom Bahnhof abgeholt, mich zum Wohnheim begleitet und mir bei der Anmeldung geholfen. Diese Möglichkeit sollte man auch auf jeden Fall nutzen, da die Wohnheimsangestellten kein Wort Englisch oder Deutsch sprechen und es daher des öfteren zu Kommunikationsschwierigkeiten kommt. Danach hat sie noch eine kleine Stadttour mit mir unternommen und mir geholfen, mir eine PrePaid Card zu besorgen. An einem vorgezogenen Sprachkurs konnte ich leider nicht teilnehmen, da ich bis kurz vor der Abreise noch Praktikum hatte. Es gibt aber auf jeden Fall die Möglichkeit, während des Semesters einen Anfängerkurs in Tschechisch zu machen, oder, falls er zustande kommt und man Vorkenntnisse hat, einen Intermediate Kurs. Die ersten zwei Wochen sind dann die sogenannten Orientation Weeks wo einiges Verwaltungstechnische erledigt wird, man bekommt zum Beispiel die sehr günstigen Studentensemestertickets usw, außerdem gab es bei uns noch eine Art Schnitzeltour durch die Stadt und ein Icebreaking-Weekend in einer kleinen Blockhütte im Nirgendwo, damit sich die Austauschstudenten besser kennenlernen. 2

3 SERVICE VOR ORT - WAS DAS STUDIUM ERLEICHTERT (Öffnungszeiten der Bibliotheken, -Anmeldung, Rechenzentrum-Zugänge, (kommentierte) Vorlesungsverzeichnisse, Gebühren etc.) Falls man Fragen hat, konnte man sich immer an das International Office wenden. Neben dem Rechenzentrum in der Uni befindet sich noch ein weiteres direkt neben dem Jarov G Block, das meistens nicht so voll ist. Außerdem gibt es daneben auch eine kleine Mensa, die sehr günstiges Essen anbietet. Generell empfiehlt es sich einen Laptop mitzunehmen, da jedes Wohnheimszimmer, das von einem Austauschstudenten bewohnt wird, einen sehr schnellen Internetanschluss besitzt. DIE KURSE (Lob, Kritik, Schwierigkeiten der allgemeinen und speziellen Fächer, Verständlichkeit, Tips zur Mitschrift etc.) Der Schwierigkeitsgrad der Fächer ist zum großen Teil deutlich niedriger als in Deutschland. Generell kann man sagen, dass weniger aus Büchern gelernt wird, sondern mehr Case Studies, Essays und Präsentationen gemacht werden. Da das Englisch der meisten Professoren auch nicht fließend ist, sprechen sie meistens sehr langsam, es sollte also für niemanden ein Problem sein, dem Unterricht zu folgen. EXAMEN/PRÜFUNGEN (technischer Ablauf, Form der schriftl./ mündlichen Prüfungen, Meldefristen, Prüfungszeitraum etc.) Neben der Anmeldung vor dem Semester, muss man sich dann noch einmal schriftlich endgültig vor Ort für die Prüfungen anmelden. Bei uns war es allerdings so, dass wenn man am Ende festgestellt hat, dass man eine Prüfung doch nicht mitschreiben kann/will, man sich mit Einwilligung des Professors wieder von der Anmeldeliste streichen hat lassen können. Die Final Exams finden für die Austauschstudenten alle im Dezember statt. Allerdings muss man meistens während des Semesters noch Essays schreiben oder eine Präsentation halten. DAS ARBEITSKLIMA (mit Dozenten, einheimischen und ausländischen Studenten, Verwaltung etc.) Das Arbeitsklima ist sehr locker, da die Kurse meistens nur aus Leuten bestehen. Die Professoren nehmen sich nach den Kursen immer Zeit eventuelle Fragen zu 3

4 beantworten. Auch das International Office hat immer ein offenes Ohr, so dass ich das Arbeitsklima insgesamt als sehr gut bewerten würde. STUDENTEN-TREFFS (Clubs, Vereine, Verbände, Mensa, Kinos, Kneipen etc.) Wenn man in Jarov wohnt ist auf jeden Fall das Juve, eine kleine Kneipe ums Eck, DER Treffpunkt für Austauschstudenten. Das liegt wohl schlicht daran, dass es direkt neben den Wohnheimen liegt und man dort außerdem sehr günstig essen und trinken kann. Außerdem gibt in der Nähe von Jarov noch das Exit, ein kleiner Club, in dem oft dienstags Nation2Nation Parties stattfanden. Das sind Parties, die vom Buddy System organisiert werden, und jedes Land stellt sich in einer kurzen (nicht ernsthaften, sondern unterhaltsamen) Präsentation vor. Diese Parties sind ebenfalls ein Muss für jeden Austauschstudenten. SPORTLICHES (Unisport, Kosten, Räumlichkeiten, Fahrradtouren etc.) Das Buddysystem hat von Zeit zu Zeit auch sportliche Events organisiert, wie zum Beispiel einen Kletterwettbewerb oder Fallschirmspringen. Zum Unisport kann ich nichts sagen, da ich nicht daran teilgenommen habe und auch keinen kenne, der das getan hat. KULINARISCHES (Mensa-Preise, Qualität, nette oder typische Restaurants, kulturelle Besonderheiten, Spezialitäten der Region etc.) In der Mensa bekommt man für ca. 1 Euro ein Essen. Da aber auch normale Restaurants abseits der Touristenviertel sehr billig sind, waren wir fast nie in der Mensa essen. Direkt neben dem Jarov gibt es die zweite kleine Mensa, wo das Essen ein bißchen teurer ist, aber auch besser als in der Unimensa. Außerdem gibt es direkt ums Eck noch das Juve, eine Pizzeria und das Lampicek, wo man sehr gut essen kann für umgerechnet ca. 4-5 Euro. Außerdem haben wir auch des öfteren gekocht. Zwar gibt es pro Wohnheimszimmer nur eine HotPlate, aber die sind dafür transportabel, so dass man in Teamarbeit trotzdem ein leckeres Essen zaubern kann. 4

5 EIN DACH UEBERM KOPF (Wohnheime, private Zimmer, WG s, Mitzubringendes, Mieten und Kautionen, eventuelle Mietzuschüsse, Tips zur Zimmersuche, Vermittlung, wo finde ich Annoncen?, Mitwohnzentrale, etc.) Ich würde jedem empfehlen ins Wohnheim zu gehen, auch wenn sich günstige Zimmer in der Stadt finden lassen. Zwar haben die Wohnheime in Jarov noch einen recht sozialistischen Charme, aber man gewöhnt sich schnell daran und man ist einfach viel mehr ins Studentenleben eingebunden. Generell gibt es zwei Wohnheime, das Jarov (A-F) und das Roosevelt. Das Roosevelt ist zwar vom Einrichtungsstandard sehr hoch, dafür aber kleiner und im Norden von Prag gelegen, also recht abseits. Das Jarov dagegen ist im Osten von Prag, deutlich größer und älter, aber dafür finden dort in der Nähe oft die N2N Parties statt und man kommt auch mit viel mehr Studenten in Kontakt. Für ein Zimmer im Jarov G habe ich 70 Euro im Monat gezahlt, unschlagbar günstig also, und jedes Zimmer für Austauschstudenten hat einen sehr schnellen Internetanschluss ohne Traffic Limit. Bettzeug etc. bekommt man vor Ort, allerdings müsste man sich Töpfe etc. mitnehmen. Da ich keinen Platz hatte, habe ich das alles vor Ort gekauft. SONSTIGE KOSTEN (Steuern, Studiengebühren, Skripten, Gebühren für TV, Radio, Telefon, etc.) Die Studiengebühren werden einem als Erasmus Student erlassen. Auch Skripte benötigt man meistens nicht, die notwendigen Unterlagen habe ich immer direkt und kostenlos im Unterricht bekommen. Einen Fernseher hatte ich nicht, braucht aber auch niemand, da es nun wirklich Interessanteres in Prag zu tun gibt, als vor der Flimmerkiste zu sitzen. TRANSPORT (Semesterkarten, verbilligte Studenten-Tickets, Mitfahrzentrale, Fahrradverleih etc.) Am Anfang des Semesters bekommt man ein sehr günstiges 3 Monate gültiges Studentententicket, mit dem man alle öffentlichen Verkehrsmittel in Prag benutzen kann. Da das Semester aber länger als 3 Monate dauert, muss man sich danach noch privat ein Ticket für 2-4 Wochen besorgen. Die öffentlichen Verkehrsmittel in Prag sind sehr gut, es fahren auch die ganze Woche über Night Trams, so dass man immer nach Hause kommt. 5

6 KULTURELLE AKTIVITÄTEN (Theater, Konzerte, Kinos, Museen, Tips, Festivals etc.) In Prag gibt es unzählige Sehenswürdigkeiten und Museen, diese lassen sich aber auch in jedem Reiseführer nachlesen. SEHENSWÜRDIGKEITEN IN DER UMGEBUNG Neben den unzähligen Sehenswürdigkeiten in Prag selber lohnen sich auf jeden Fall diverse Tages-/Wochenendausflüge. In Tschechien ist beispielsweise Cesky Krumlov einen Tagesausflug wert. Auch ein Besuch in Kutna Hora ist empfehlenswert, wobei das Dorf selber eher unspektakulär ist, aber es gibt dort eine Kapelle, die mit den Gebeinen von mehreren Tausend Menschen geschmückt ist. Ebenfalls liegt es nahe Budapest oder Bratislava für ein Wochenende zu besuchen. PRAKTIKA/JOBS (Kontaktadressen, Stellenvermittlung, interessante Firmen) Ich habe dort nicht gearbeitet, daher kann ich hierzu nichts sagen. LAST WORDS zu Land und Leuten Ein Auslandssemester in Prag ist auf jeden Fall eine wunderbare Erfahrung. Auch, wenn es von der fachlichen Seite her vielleicht attraktivere Ziele gibt, sind die persönlichen Erfahrungen, die ich dort gemacht habe unbezahlbar. Insofern kann ich Prag als Ziel für ein Auslandssemester jedem nur empfehlen. (Anmerkung: Die Angaben im Text geben meine persönliche Meinung, aufgrund der von mir besuchten Kurse, wieder. Namen und Preise entsprechen dem Stand aus dem angegebenen Studienjahr) 6

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