Betriebssysteme UNIX/Linux Übungsthema 5 weitere UNIX-Systemprogramme. Dirk Wenzel Dr. Jörg Gruner

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1 Betriebssysteme UNIX/Linux Übungsthema 5 weitere UNIX-Systemprogramme Dirk Wenzel Dr. Jörg Gruner SS 2006

2 Inhalte: Verbindung mit entfernten Systemen Netzwerk Tools Dateitransfer im Netzwerk weitere Internetdienste Hilfsprogramme zu Benutzer-Informationen und Kommunikation Drucker-Kontrolle Programme erweiterte Manipulation von Text-Dateien mit sed und awk Programmbau mit make C/C++ Kompilierwerkzeuge Manual-Pages 1. Verbindung mit entfernten Systemen telnet rechnername portnummer Mit telnet kann eine Verbindung zu einem entfernten Rechner hergestellt werden. Es ist allerdings ein unsicheres Verfahren, da Benutzername und Kennwort unverschlüsselt übertragen werden und somit leicht von einem Dritten abgehört werden können. Aus diesem Grunde ist telnet auf den meisten Systemen deaktiviert, es sollte stattdessen eine sichere Verbindung mit ssh (secure shell) aufgebaut werden! telnet ist trotzdem ein nützliches Werkzeug, da durch die Angabe unterschiedlicher Portnummern eine Verbindung mit verschiedenen Anwendungen auf dem entfernten Rechner hergestellt werden können. Beispiel: telnet 80 Trying Connected to seagull.doc.ic.ac.uk ( ). Escape character is '^]'. GET / HTTP/1.0 HTTP/ OK Date:... Server:... Last-Modified:... ETag:... usw. Hierbei ist der Name des Servers vom Department of Computing at Imperial College in London. Wie bei den meisten Webservern, werden dort über den Port 80 vom Daemon httpd Webpagedienste zur Verfügung gestellt. Um zu sehen, welche Dienste auf dem System zur Verfügung stehen, kann /etc/services Auskunft geben. Aktuell laufende Dienste sind in /etc/inetd.conf zu finden. rlogin, rsh Dirk Wenzel, Dr. Jörg Gruner Seite 1

3 rlogin und rsh sind, wie telnet, unsichere Übertragungsmethoden, da auch hier eine unverschlüsselte Verbindung aufgebaut wird. Die Methoden werden immer mehr von ssh abgelöst. ssh rechnername (secure shell) ssh ist eine sichere Alternative zum Verbindungsaufbau und Ausführen von Prozessen auf entfernten Systemen. Es wird eine sichere verschlüsselte Verbindung zwischen zwei ungeschützten Hosts hergestellt. Im Gegensatz zu rlogin, rsh und telnet kann ssh auch sichere Verbindungen für X11-Anwendungen (also graphische Anwendungen) aufbauen. ssh ist kein Standard-Systemtool, es steht unter zur Verfügung. Ein bekannter ssh-client für Windows ist putty. 2. Netzwerk-Routing Tools ping rechnername Mit dem ping-kommando kann geprüft werden, ob zu einem anderen Rechner rechnername eine Verbindung besteht. Es werden Datenpakete gesendet und bei erfolgreicher Verbindung wieder vom angepingten Rechner zurückgesendet. Zudem kann die Antwortzeit des Rechners getestet werden. traceroute rechnername Dieses Kommando zeigt den vollen Pfad der gegangen wird (inkl. der einzelnen Verzögerungs- Zeiten), um ein entferntes System zu erreichen. 3. Remote File Transfer ftp rechnername (file transfer protokoll) ftp ist ein unsicherer Weg um Daten zwischen zwei Rechnern auszutauschen. Bei dem Verbindungsaufbau mit einem anderen Rechner wird nach dem Benutzernamen und dem Passwort gefragt. Sie können sich entweder mit ihrem Login anmelden oder mit den Benutzernamen ftp bzw. anonymous. Wenn der Login-Vorgang erfolgreich war, stehen folgende Kommandos zur Verfügung: dir // Auflisten von Dateien get, mget // Dateien empfangen put, mput // Dateien senden help // zeigt eine Liste von ftp-befehlen quit // beendet die ftp-verbindung scp quelldateien ziel (secure copy) scp ist ein sicherer Weg um Dateien zwischen Rechnern auszutauschen. Es funktioniert im Prinzip wie das UNIX-Kommando cp, jedoch wird zusätzlich ein Benutzer und ein Rechnername angegeben. Dirk Wenzel, Dr. Jörg Gruner Seite 2

4 Beispiel: scp Die Datei hello.txt vom entfernten Rechner meinrechner.de des Benutzers user wird in das aktuelle Verzeichnis "." kopiert. 4. weitere Internet-Dienste netscape netscape oder mozilla sind graphische Webbrowser wie der Internet Explorer unter Windows. lynx lynx ist ein rein textbasierter Webbrowser. wget URL Mit wget können Dateien über das WWW übertragen werden. Das Kommando ist nicht interaktiv, das bedeutet, es kann im Hintergrund laufen, während der Benutzer nicht eingeloggt sein muss (im Gegensatz zu den meisten Web-Browsern). Die Inhalte werden als reinen HTML- Text gespeichert, der dann in einem Web-Browser angezeigt werden kann. Benutzerinformationen und Kommunikation finger, who finger und who zeigen eine Liste über die eingeloggten Benutzer im System, die Terminal die sie verwenden und deren Einloggdatum an. who max pts/2 Nov 9 11:33 write, talk write kann zur Kommunikation unter Benutzern auf dem gleichen Rechner verwendet werden. Es ist der Benutzer und das Ausgabeterminal anzugeben. write max pts/1 hallo max wie geht s? Die Zeilen werden immer erst nach Bestätigung von RETURN gesendet. Zum Beenden einfach ctrl-d drücken. talk ist etwas komfortabler und dient der Kommunikation unter Benutzern zwischen entfernten Rechnern. Damit talk funktioniert, benötigt es einen Daemon talkd auf dem Remote-Rechner. Sollte talk nicht funktionieren, kann man es alternativ mit ytalk probieren. Dirk Wenzel, Dr. Jörg Gruner Seite 3

5 5. Drucker-Kontrolle lpr Pdruckerwarteschlange dateiname lpr fügt ein zu druckendes Dokument der Druckerwarteschlange hinzu. Es wird gedruckt, sobald der Drucker zur Verfügung steht. Verfügbare Drucker sind in /etc/printcap eingetragen. lpq Pdruckerwarteschlange lpq prüft den Status der aktuellen Druckerwarteschlange. Jeder Job besitzt dabei eine eigene Jobnummer. lprm Pdruckerwarteschlange jobnummer lprm löscht einen Job aus der aktuellen Druckerwarteschlange. Die Kommandos lpr, lpq und lprm sind typisch für BSD-UNIX. Äquivalent gibt es die SYSV- UNIX-Kommandos lp, lpstat und cancel Programme mail mail ist das Standard-Tool unter UNIX zum Senden und Empfangen von . mail Mail version 8.1 8/11/03. Type? for help. "/var/spool/mail/max": 3 messages 3 new 1 ulla@mydomain.com Mon Nov 08 10:33 "Rezepte" 2 frank@kalle.de Mon Nov 08 12:54 "Re: Rezepte" 3 info@news.org Mon Nov 08 17:03 "Virenupdates" & Nachfolgend sind einige der wichtigsten Kommandos angegeben. Für mehr Infos geben Sie mail? ein.? help q x t quit, Speichern der Änderungen in der Mailbox quit, Wiederherstellen des Originalzustands messagelist Nachrichten anzeigen +/- zeige vorherige bzw. nachfolgende Nachricht d u messagelist lösche Nachrichten messagelist stelle gelöschte Nachrichten wieder her m address neue mail senden Dirk Wenzel, Dr. Jörg Gruner Seite 4

6 r R messagelist antworten an Sender und andere Empfänger messagelist antworten nur an Sender Mit mail kann auch eine direkt von der Kommandozeile aus verschickt werden. Beispiel: mail s "Hi" abc@myweb.de < nachricht.txt Es wird die Textdatei nachricht.txt mit dem Betreff (Subject) "Hi" an den Empfänger abc@myweb.de gesendet. Weitere und etwas benutzerfreundlichere -Programme sind: mutt, elm, pine, sendmail, exim 7. erweiterte Manipulation von Text-Dateien sed (stream editor) sed ermöglicht einfache Textmanipulationen in einem Eingangsstrom (z.b. einer Datei oder Pipeline). Es können z.b. Zeilen, welche einen bestimmten Ausdruck enthalten, gelöscht werden oder es kann ein Textteil durch einen anderen im ganzen Eingangsstrom ersetzt werden. Zudem besitzt sed eine eigene Mini-Programmiersprache und kann Skripte ausführen. einfache Anwendungsfälle für sed: sed "s/pattern1/pattern2/" inputfile outputfile // es wird pattern1 durch pattern2 nur einmal je Zeile ersetzt sed "s/pattern1/pattern2/g" inputfile outputfile // es wird pattern1 durch pattern2 für jedes pattern1 je Zeile ersetzt sed "/pattern1/d" inputfile outputfile // es werden alle Zeilen gelöscht, die pattern1 enthalten sed "y/string1/string2/" inputfile outputfile // es werden Zeichen in string2 durch die in string1 Mehr Infos erhalten Sie in den Manualpages mit man sed. awk (Aho, Weinberger und Kernigan) awk ist hilfreich für Manipulationen in Dateien, welche in einer Tabellenstruktur aufgebaut sind. Ebenso wie bei sed können Kommandos direkt über die Kommandozeile abgesetzt werden oder aber ein Skript erstellt werden, dass awk dann einliest und abarbeitet. Als Beispiel sei eine Datei mitarbeiter.dat gegeben. Dirk Wenzel, Dr. Jörg Gruner Seite 5

7 1 mueller 33 buero 2 schmidt 27 lager 3 meier 25 verkauf 4 franke 23 einkauf 5 bauscher 43 fahrer Um nur die zweite und dritte Spalte auszugeben gilt: awk '{ print $2 " " $3 }' mitarbeiter.dat mueller 33 schmidt 27 meier 47 franke 33 bauscher 58 Hierbei steht $n für die Spaltennummer, $0 kennzeichnet die ganze Zeile. Es soll mit Hilfe eines Skripts das mittlere Alter aller Mitarbeiter bestimmt werden. cat mitarbeiter.awk BEGIN { mitarbeiter = 0; alter = 0} { mitarbeiter++; alter += $3} END { print "mittleres Alter der Mitarbeiter: " alter/mitarbeiter } ctrl-d awk f mitarbeiter.awk mitarbeiter.dat mittleres Alter der Mitarbeiter: 30.2 Die BEGIN-Anweisung wird nur einmal beim Start, die main-anweisung wird für jeden Durchlauf und die END-Anweisung nur abschließend am Ende ausgeführt. /ausdruck/ { block } wird der ausdruck gefunden, so wird der block abgearbeitet. z.b.: /meier/ { if (alter18) print "Meier ist älter als 18" } 8. Kompilierung mit make make make ist ein Werkzeug zur automatischen Verwaltung von Arbeitsabläufen bzw. Programmen, welche des öfteren neu organisiert bzw. rekompiliert werden müssen. Um es ausführen zu können wird eine Datei Makefile bzw. makefile benötigt, welche die Abhängigkeiten der Dateien im Programm beschreibt und Informationen über Änderungen verwaltet. Hier ein Beispiel eines einfachen Makefiles: auswahl.out: mitarbeiter.awk mitarbeiter.dat [TAB]awk f mitarbeiter.awk mitarbeiter.dat auswahl.out TAB ist hier eine Einrückung mit der Tabulator-Taste, dies ist wichtig, da make Einrückungen anderer Art nicht erkennen kann. Dirk Wenzel, Dr. Jörg Gruner Seite 6

8 Das Makefile ist wie folgt zu interpretieren: auswahl.out ist das Ziel der Kompilierung auswahl.out hängt ab von mitarbeiter.awk und mitarbeiter.dat falls mitarbeiter.awk oder mitarbeiter.dat geändert wurden, nachdem auswahl.out erzeugt wurde, so kann ein Update von auswahl.out auf einfache Weise mit make ausgeführt werden: make awk f mitarbeiter.awk mitarbeiter.dat auswahl.out Sollte auswahl.out noch nicht exisitieren, führt make die Kommandos zu deren Erzeugung aus. make wird meistens verwendet, um große C, C++ oder Java-Programme zu kompilieren, aber es kann ebenso (wie im vorhergehenden Bsp.) zur Erzeugung einer Ausgabedatei verwendet werden. 9. C/C++ Kompiler cc, gcc, CC, g++ Bei UNIX-Installationen wird meist ein C und/oder C++ Kompiler mitgeliefert. Der C- Kompiler ist gewöhnlich bekannt als cc oder gcc und der C++ als CC oder g++. Die meisten großen C-Programme werden mit einem makefile geliefert und unterstützen das Werkzeug configure, so dass die Kompilierung und Installation eines Programmpaketes aus den folgenden einfachen Schritten besteht:./configure make make install Kompilierung eines einfachen Programms ohne make: cat hello.c # include <stdio.h int main(){ printf("hello world!\n"); return 0; } (ctrl-d) cc hello.c o hello./hello hello world! Der C-Kompiler (cc) verwendet als Eingabe die Datei hello.c und erzeugt als Ausgabe das ausführbare Programm hello. Das Programm hello wird dann ausgeführt. Durch Voranstellen von "./" wird der Shell signalisiert, dass das ausführbare Programm hello im aktuellen Verzeichnis zu finden ist. Dirk Wenzel, Dr. Jörg Gruner Seite 7

9 10. Manual Pages man Die Online-Manual-Pages geben Hilfe-Infos zu UNIX-Kommandos aus. Es gibt traditionell eine Aufteilung in bestimmte Abschnitte: 1. User-Level Kommandos 2. System Calls 3. Library Funktionen 4. Devices und Device-Treiber 5. Datei-Formate 6. Games 7. andere 8. Kommandos zur System-Wartung und weiteren Operationen Manchmal liefert man eine falsche Manual-Page. Zum Beispiel schreiben Sie ein Programm und verwenden den rmdir system call. man rmdir liefert nun aber die manpage für das user-level-kommando rmdir. Um man dazu zu bringen, in Abschnitt 2 nachzuschauen, verwenden Sie: man 2 rmdir oder man s2 rmdir man kann auch zum Auffinden von man-pages für spezielle Anwendungen verwendet werden. Zum Beispiel sollte man k postskript eine Liste aller Anwendungen anzeigen, die Postskriptdokumente erstellen bzw. anzeigen können. info info ist eine Alternative zu man, ist allerdings nicht auf allen Systemen als Standard verfügbar. Dirk Wenzel, Dr. Jörg Gruner Seite 8

10 Übungsblatt 5: weitere UNIX-Systemprogramme 1. Verwenden Sie telnet um eine Verbindung zum Host über den Port 80 herzustellen. 2. Verwenden Sie ping um die Antwortzeit des Servers festzustellen. 3. Verwenden Sie traceroute um die Netzwerkroute von zu verfolgen. Können Sie sehen, welche Route ihr Netzwerkverkehr nimmt? 4. Verwenden Sie ftp um sich mit der FTP-Seite sunsite.doc.ic.ac.uk zu verbinden. Versuchen Sie das Paket units (als.tar.gz Datei) aus dem Verzeichnis packages/gnu/units herunterzuladen. Dekomprimieren und Entpacken Sie die Datei. Geben Sie configure und dann make ein. Starten Sie das Programm mit./units f units.dat. Was tut das Programm? 5. Verwenden Sie wget um eine Kopie einer Website ihrer Wahl zu machen (denken Sie aber daran, dass der Speicherplatz im Homeverzeichnis begrenzt ist). Schauen Sie sich die Datei-Inhalte an. Können Sie den sed-editor verwenden, um alle HTML-Tags (also allen Text in den Klammern <text) zu entfernen. 6. Verwenden Sie finger oder who um eine Liste aller Benutzer im System anzuzeigen. 7. Verwenden Sie write, um den aufgelisteten Benutzern eine Nachricht zu schicken. Mit mesg n kann der Nachrichtenempfang unterdrückt werden, mit mesg y wird er wieder aktiviert. 8. Versuchen Sie jemanden mit talk eine Nachricht zu schicken. 9. Listen Sie all ihre Prozesse auf, verwenden Sie sed um ihren Usernamen mit "myname" zu ersetzen. 10. Verwenden Sie who, awk, sort und uniq um eine sortierte Liste aller aktiven Benutzer im System anzuzeigen. 11. Verwenden Sie awk um eine Liste der Benutzer und deren Login-Shells aus der Datei /etc/passwd anzuzeigen. 12. Erzeugen Sie die Datei mitarbeiter.dat mit den Inhalten wie in Kap.8 beschrieben. Schreiben Sie ein awk-skript, dass alle Zeilen der Datei mitarbeiter.dat ausgibt, für Mitarbeiter die älter als 30 Jahre sind. 13. Erzeugen Sie die Datei hello.c mit dem altbekannten "hello world"-programm (siehe Kap.11). Erstellen Sie das makefile und führen Sie dann make aus. 14. Verwenden Sie man k um Programme zu finden, mit denen Postskriptdateien angezeigt werden können. Dirk Wenzel, Dr. Jörg Gruner Seite 9

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