AOK PLUS Die Gesundheitskasse. Rauchen und Tabakentwöhnung. Thomas Sporrer , Sächsische Krebsgesellschaft e. V.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AOK PLUS Die Gesundheitskasse. Rauchen und Tabakentwöhnung. Thomas Sporrer 23.09.2009, Sächsische Krebsgesellschaft e. V."

Transkript

1 AOK PLUS Die Gesundheitskasse Rauchen und Tabakentwöhnung Thomas Sporrer , Sächsische Krebsgesellschaft e. V.

2 Fakten Raucher: 33 % der Bevölkerung, das sind 37 % der Männer 31 % der Frauen in Deutschland ca. 17 Millionen Raucher 74 % rauchen täglich Einstiegsalter zwischen 11 und 12 Jahren Kosten: 24 Milliarden Euro allein für Tabakausgaben (2005) 14 Milliarden Euro tabakbedingte Behandlungskosten mehr als 50 % der Behandlungskosten durch Lungenkrebs ca. 13 % der Behandlungskosten für Gefäßerkrankungen, Schlaganfall und Krebs zusätzlich Produktivitätsausfälle im Milliardenhöhe , Sächsische Krebsgesellschaft e. V. 2

3 Fakten Krebsinzidenz in Deutschland (Erkrankungsfälle ICD ) Quelle: Robert Koch-Institut Männer Frauen , Sächsische Krebsgesellschaft e. V. 3

4 Schulen HBSC-Studienergebnisse 2005 Klasse 5 Klasse 7 1,1 2,1 6,5 11,1 Mädchen Jungen Klasse 9 30,2 33,1 Gymnasium 6,0 10,5 Regelschule 16,5 20,0 Wohlstand: oberstes 1/5 10,2 9,7 Wohlstand: unterstes 1/5 14,4 19,9 Gesamt 13,0 16,3 Abb Tägliche Raucher (Prozent) Quelle: Bilz, L. / Melzer, W.: Ergebnisse der HBSC-Gesundheitsstudie 2005 im Freistaat Thüringen, Dresden: , Sächsische Krebsgesellschaft e. V. 4

5 Zusammenarbeit Schulen, Hochschulen HBSC-Studienergebnisse Berlin 2002 Thüringen 2002 NRW ,7 14,6 15,3 Sachsen 2002 Hessen ,6 13, Abb Tägliche Raucher im Bundesländer-Vergleich (Prozent) Quelle: Bilz, L. / Melzer, W.: Ergebnisse der HBSC-Gesundheitsstudie 2005 im Freistaat Thüringen, Dresden: , Sächsische Krebsgesellschaft e. V. 5

6 Zusammenarbeit Schulen, Hochschulen HBSC-Studienergebnisse ,7 25 Jungen Mädchen 22, , ,1 10,5 7,1 10,7 9,3 9,3 9,8 15,1 12,813,4 12,8 5 3,6 4,5 0 7 und jünger Abb. 21 In welchem Alter hast Du zum ersten Mal geraucht? (Klassenstufe 9, Prozent) Quelle: Bilz, L. / Melzer, W.: Ergebnisse der HBSC-Gesundheitsstudie 2005 im Freistaat Thüringen, Dresden: , Sächsische Krebsgesellschaft e. V. 6

7 Das Ziel der AOK PLUS: Was tun wir gemeinsam mit Ihnen dafür? , Sächsische Krebsgesellschaft e. V. 7

8 Warum engagiert sich die AOK PLUS in der Gesundheitsförderung? Gesetzlicher Auftrag Ihre Gesundheit ist uns wichtig Kosten-Nutzen Sicherung der Unternehmensziele der AOK PLUS als Die Gesundheitskasse durch Kundenbindung, Imagesteigerung und Gesundheitsverhalten , Sächsische Krebsgesellschaft e. V. 8

9 » Gesundheitsförderung / Prävention Salutogenese: Was macht gesund? Verhaltensänderung Verhältnisänderung Selbstwirksamkeit Partizipation Erholungsfähigkeit Identifikation Bewältigungsstile seelische, soziale und körperliche Gesundheit Soziale Netzwerke Gesunde Organisation , Sächsische Krebsgesellschaft e. V. 9

10 Bedarfsorientiert Konzepte einsetzen Firmenkunden BGF PLUS : Spezielle Beratungsleistungen für Unternehmen Privatkunden Fachübergreifende Beratungsqualität und über 750 Mehrwert durch Individuelle Gesundheitsnavigation Verhältnisse gestalten z.b. TigerKids und Gesunde Schule Gestalten von gesünderen Lebenswelten in etwa 1000 Kindergärten und Schulen Bewusstsein schaffen z.b. Mobiles Gesundheitsscreening Beratung hautnah am Kunden mit modernster Hard- und Software , Sächsische Krebsgesellschaft e. V. 10

11 » Die AOK unterstützt... individuell Primärprävention mehr als Kursteilnehmer besuchen AOK-Kurse in 2008, Gesundheitstreffs, Angebote für junge Familien, Angebote bei qualitätsgeprüften Kooperationspartnern (VHS, LSB, Physiotherapien,...) für ihre Gesundheit aktiv Versicherte nehmen an innovativen Programmen teil, wie z. B. "Gemeinsam Wachsen", "PowerKids in Bewegung, Schulranzen-TÜV ;...) Sekundär- und Tertiärprävention Verordnungen von Ärzten (Rahmenverträge in SAC und THR mit der Kassenärztlichen Vereinigung) , Sächsische Krebsgesellschaft e. V. 11

12 AOK PLUS spezifische Raucher-Angebote Ich werde Nichtraucher - Internetseite Nichtraucherforum vom 1. Januar 30. Juni User besucht User-Fragen an die AOK PLUS gestellt User Information geholt Ich werde Nichtraucher Infomaterial im Internet oder in den Filialen , Sächsische Krebsgesellschaft e. V. 12

13 Ich werde Nichtraucher Ich werde Nichtraucher ist ein Angebot exklusiv für AOK-Versicherte. Während der Aktion Testen Sie die Gesundheitskasse können Sie das Nichtraucherprogramm auch nutzen, wenn Sie nicht bei der AOK versichert sind! Anmeldeschluss ist der Melden Sie sich einfach an und los geht's! Ausstiegsprogramm der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärungen , Sächsische Krebsgesellschaft e. V. 13

14 Welche Programme werden finanziell durch die AOK PLUS unterstützt? Empfehlung des Deutschen Krebsforschungszentrum: 1. Eine Chance für Raucher Rauchfrei in 10 Schritten BzgA Köln/IFT München 2. Das Freiburger Raucher-Entwöhnungsprogramm nach Ulrich Mitschele 3. Wir gewöhnen uns das Rauchen ab: wieder frei und selbstbestimmt leben, nach Heribert Unland, Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie , Sächsische Krebsgesellschaft e. V. 14

15 Welche Programme werden finanziell durch die AOK PLUS unterstützt? Empfehlung des Deutschen Krebsforschungszentrum: 4. Tübinger Programm Nichtrauchen in 6 Wochen ein verhaltenstherapeutisches Programm Arbeitskreis Raucherentwöhnung, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie 5. Nürnberger Raucherentwöhnungsprogramm nach der Schluss-Punkt-Methode innerhalb von 14 Tagen; Arbeitsgruppe Institut für Präventive Pneumologie, Prof. Bölcskei , Sächsische Krebsgesellschaft e. V. 15

16 Telefonische Beratung zur Raucherentwöhnung bundesweite Angebote Beratungstelefon Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Nichtraucher-Beratungstelefon : Beratungstelefon Deutsches Krebsforschungszentrum Telefon: +49 (0)6221 / Raucher-Hotline für Krebspatienten / Das Rauchertelefon / Hotline "Rauchfrei am Arbeitsplatz / , Sächsische Krebsgesellschaft e. V. 16

17 Telefonische Beratung zur Raucherentwöhnung in Sachsen Raucherambulanz Chemnitz TU Chemnitz Lehrstuhl für Klinische Psychologie Susan Glöckner Telefon: 0371/ , Sächsische Krebsgesellschaft e. V. 17

18 Bedarfsorientiert Konzepte einsetzen Firmenkunden BGF PLUS : Spezielle Beratungsleistungen für Unternehmen Privatkunden Fachübergreifende Beratungsqualität und über 750 Mehrwert durch Individuelle Gesundheitsnavigation Verhältnisse gestalten z.b. TigerKids und Gesunde Schule Gestalten von gesünderen Lebenswelten in etwa 1000 Kindergärten und Schulen Bewusstsein schaffen z.b. Mobiles Gesundheitsscreening Beratung hautnah am Kunden mit modernster Hard- und Software , Sächsische Krebsgesellschaft e. V. 18

19 » Die AOK unterstützt... auch in betrieblichen Lebenswelten Förderung der Gesundheit der Beschäftigten und damit Steigerung der Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit in ca. 740 Betrieben mit mehr als Beschäftigten In ca. 10 % Betrieben Integration der Gesundheitsförderung als eigenverantwortlichen Prozess Betriebe nutzten die Kompetenz der AOK Sachsen in den letzten drei Jahren , Sächsische Krebsgesellschaft e. V. 19

20 Betriebliche Gesundheitsförderung Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)... als firmenspezifische Beratungsleistung zur gesundheitsförderlichen Gestaltung von Strukturen, Abläufen und Arbeitsbedingungen in Betrieben in Verbindung mit der Entwicklung von Strategien und Verbesserung bzw. Erhalt der Gesundheitskompetenz. Ermittlung und Bewertung der IST-Situation... als Planungsgrundlage für gesundheitsfördernde Maßnahmen und Programme in Betrieben... zur Ermittlung von Ansatzpunkten für die individuelle Betreuung der Versicherten Interventionen... als Gesundheitsförderungsangebote zur Entwicklung, Verbesserung bzw. Erhalt der Gesundheitskompetenz der Beschäftigten... als unterstützende Präventionsaktivitäten zur Sensibilisierung der Beschäftigten , Sächsische Krebsgesellschaft e. V. 20

21 Betriebliche Gesundheitsförderung Welche Umsetzungsmöglichkeiten gibt es? Lüftungstechnische Möglichkeiten Lüftungstechnische Anlagen zur Ent-, Belüftung, Filteranlagen sind nicht sehr effektiv. Fazit: nur geeignet für Raucherpausenräume. Organisatorische Möglichkeiten Die räumliche Trennung von Rauchern und Nichtrauchern ist recht effektiv, Fazit: bedingt geeignet. Betriebliches Rauchverbot Das betriebliche Rauchverbot (mit/ohne Raucherraum) bietet den effektivsten betrieblichen Nichtraucherschutz. Der Aufwand ist relativ klein (Sicherheitshinweise). Fazit: Sollte das Mittel der ersten Wahl sein , Sächsische Krebsgesellschaft e. V. 21

22 Bedarfsorientiert Konzepte einsetzen Firmenkunden BGF PLUS : Spezielle Beratungsleistungen für Unternehmen Privatkunden Fachübergreifende Beratungsqualität und über 750 Mehrwert durch Individuelle Gesundheitsnavigation Verhältnisse gestalten z.b. TigerKids und Gesunde Schule Gestalten von gesünderen Lebenswelten in etwa 1000 Kindergärten und Schulen Bewusstsein schaffen z.b. Mobiles Gesundheitsscreening Beratung hautnah am Kunden mit modernster Hard- und Software , Sächsische Krebsgesellschaft e. V. 22

23 » Die AOK unterstützt... in nichtbetrieblichen Lebenswelten Interdisziplinäres Projekt TigerKids in Kindertagesstätten (in etwa 500 Einrichtungen werden in den nächsten drei Jahren ca Kinder, Eltern, Erzieher direkt einbezogen) Projektverantwortung bei zahlreichen Einzelprojekten (in Schulen, Universitäten, sozialen Einrichtungen und Beteiligung an wissenschaftlichen Studien zur Evaluation von Angeboten Im Mai Projektstart Gesundheitsfördernde Hochschule AOK PLUS und die Fachhochschule Erfurt; Ziel: , Sächsische Krebsgesellschaft e. V. 23

24 Zusammenarbeit Schulen, Hochschulen Rahmenvereinbarung Kultusministerium Thüringen, AOK PLUS und TU Dresden Projektlaufzeit bis Dezember 2011 Die AOK PLUS unterstützt dieses Projekt mit Projektmitteln sowie als aktives Mitglied im Steuerteam Projektziele: Unterstützung der Prozesse der Schulentwicklung an Thüringer Schulen Die gesundheitlichen Bedingungen des Lehrens und Lernens werden mit Unterstützung der AOK an 8-10 Pilotschulen gestaltet Nutzen für die AOK PLUS: Die entwickelten Analysemodule und gewonnenen Erfahrungen der konkreten Schulprojekte fließen in die Produktoffensive im Schulbereich der AOK PLUS ein , Sächsische Krebsgesellschaft e. V. 24

25 Zusammenarbeit Schulen, Hochschulen HBSC Befragung Projektinhalte: Adaption der HBSC Befragung auf das Bundesland Thüringen Die HBSC Studie (Health Behaviour in School-aged Children) wird seit den 80iger Jahren unter Schirmherrschaft der WHO weltweit im Turnus von vier Jahren in 43 Staaten durchgeführt. Die letzte Studie wurde 2006 erhoben. Ab Januar 2010 erfolgt die Befragung von 2000 Schüler der 5., 7. und 9. Klassen sowie der Schulleiter aus repräsentativen Schulen in Thüringen zu Schulkultur, Gesundheit, jugendlicher Lebenswelt und Gesundheitsverhalten. Bis Juni 2010 entstehen individuelle Schulprofile der beteiligten Schulen. gemeinsame Projekte mit interessierten Schulen zur gesundheitsfördernden Entwicklung der Schule mit Unterstützung der Berater des Bereichs Gesundheitsförderung der AOK PLUS , Sächsische Krebsgesellschaft e. V. 25

26 Zusammenarbeit Schulen, Hochschulen Pilotprojekt Fachhochschule Erfurt Rahmenvereinbarung zum Projekt Gesundheitsfördernde Hochschule Projektlaufzeit bis Dezember 2010 ) Projektziele: Gestaltung eines Prozesses geplanter organisatorischer Veränderungen Schaffung gesundheitsgerechterer Verhältnisse nachhaltige Verbesserung der gesundheitliche Situation für die Studierenden sowie für Lehrende und MitarbeiterInnen der Fachhochschule Erfurt , Sächsische Krebsgesellschaft e. V. 26

27 Zusammenarbeit Schulen, Hochschulen Pilotprojekt Fachhochschule Erfurt Studenten Rauchen Sie? 14 Nein ich bin NichtraucherIn Ja, und ich habe vorerst nicht vor damit aufzuhören Ja, aber ich habe vor, damit aufzuhören 81% der Befragten sind Nichtraucher oder haben demnächst vor damit aufzuhören , Sächsische Krebsgesellschaft e. V. 27

28 Zusammenarbeit Schulen, Hochschulen Pilotprojekt Fachhochschule Erfurt Mitarbeiter Rauchen Sie? Nein ich bin NichtraucherIn Fast 90% der befragten sind entweder Nichtraucher, oder haben demnächst vor damit aufzuhören. 79 Ja, und ich habe vorerst nicht vor damit aufzuhören Ja, aber ich habe vor, damit aufzuhören , Sächsische Krebsgesellschaft e. V. 28

29 » Die AOK unterstützt... ebenso in der Selbsthilfe Unterstützung von über 600 Selbsthilfeorganisationen und -gruppen. 5 Kontaktstellen werden 2008 ausgereicht , Sächsische Krebsgesellschaft e. V. 29

30 Rauchen als Schwerpunkt Angebote der AOK PLUS zur Tabakentwöhnung in allen Lebenswelten Individuelle Gesundheitsförderung Beratung in Filiale oder telefonisch (Empfehlung), Kostenfreie Kursteilnahme Onlineprogramm: Betriebliche Gesundheitsförderung Kampagnen Angebote in Betrieben Projektplanung Nichtbetriebliche Lebenswelten HBSC-Studie Be smart Don t Start , Sächsische Krebsgesellschaft e. V. 30

31 Wie hilft die AOK weiter Wir sind an 143 Standorten in Sachsen und Thüringen persönlich für Sie da! Weitere Informationen: Servicetelefon : * Fax : ** service@plus.aok.de Internet : , Sächsische Krebsgesellschaft e. V. 31

32 Eine gute Empfehlung , Sächsische Krebsgesellschaft e. V. 32

Rauchfreies Krankenhaus Ein Gewinn für alle.

Rauchfreies Krankenhaus Ein Gewinn für alle. Rauchfreies Krankenhaus Ein Gewinn für alle. Informationen für Patienten, Beschäftigte im Krankenhaus und auch für Besucher Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Was bedeutet rauchfreies Krankenhaus?

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Das ganze Leben. AWO Bildungswerk Thüringen gemeinnützige GmbH

Das ganze Leben. AWO Bildungswerk Thüringen gemeinnützige GmbH AWO Bildungswerk Thüringen gemeinnützige GmbH Am Johannestor 23 99084 Erfurt Telefon: 0361 511 509 0 E-Mail: bildungswerk@awo-thueringen.de Homepage: www.awobildungswerk.de Unser Angebot Seminare für:

Mehr

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten

Mehr

Betriebliche Gesundheitsmanagement Ein Konzept mit Zukunft

Betriebliche Gesundheitsmanagement Ein Konzept mit Zukunft AOK- Die Gesundheitskasse in Hessen Betriebliche Gesundheitsmanagement Ein Konzept mit Zukunft Claudia Hauck AOK- Service GESUNDE UNTERNEHMEN Die Art und Weise wie unsere Gesellschaft Arbeit,... organisiert,

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Gesetzliche Unfallversicherung für Kinder in Tageseinrichtungen

Gesetzliche Unfallversicherung für Kinder in Tageseinrichtungen Gesetzliche Unfallversicherung für Kinder in Tageseinrichtungen Wer ist versichert? Liebe Eltern! Ihr Kind ist während des Besuches einer Tageseinrichtung gesetzlich unfallversichert. Dieser Versicherungsschutz

Mehr

Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin

Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin c Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin Titel des Interviews: Regionale Finanzexperten aus dem Privatkundengeschäft

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,

Mehr

henheim.de www.marketing marketing.uni uni-hoh

henheim.de www.marketing marketing.uni uni-hoh Ergebniszusammenfassung henheim.de www.marketing marketing.uni uni-hoh Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Marketing Agenda Wie zufrieden sind

Mehr

Information und Kommunikation von Projekten Guter Praxis im Setting Hochschule

Information und Kommunikation von Projekten Guter Praxis im Setting Hochschule Information und Kommunikation von Projekten Guter Praxis im Setting Hochschule auf der Basis der Internetpräsenz des Arbeitskreises Gesundheitsfördernde Förderzeitraum: 01.12.2006 bis 31.05.2008 www.gesundheitsfoerdernde-hochschulen.de

Mehr

Nicht ohne mein Handy! Mobil?

Nicht ohne mein Handy! Mobil? Mobil? Österreich & die Welt 1. Auf der Erde leben rund 7,1 Milliarden Menschen (Stand: 2013). Was schätzt du: Wie viele Mobilfunkanschlüsse gab es im Jahr 2012 weltweit? 1,4 Milliarden 4,6 Milliarden

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

2.Trägerübergreifende Informationsveranstaltung der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation am 04.11. 2015

2.Trägerübergreifende Informationsveranstaltung der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation am 04.11. 2015 Ansprechpartner: Michael Hönisch Gemeinsame Servicestelle für Rehabilitation Dresden Telefon: 0351 8145-107 email:servicestelle.dresden@vbg.de Deutsche Rentenversicherung Bund Datum: 20.08.2015 Telefon:

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme

Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme S c h u l j a h r 2 0 1 6 / 1 7 Die Anmeldung meines / unseres Kindes erfolgt an der Name der Schule 1. Unser / Mein Kind Familienname:... Vorname(n):...

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

BEWERBUNG DER FAMILIE

BEWERBUNG DER FAMILIE BEWERBUNG DER FAMILIE Vor- und Nachname der Mutter geboren am Staatsangehörigkeit Konfession verheiratet getrennt lebend geschieden alleinerziehend eheähnliche Lebensgemeinschaft Vor- und Nachname des

Mehr

E l t e r n f r a g e b o g e n

E l t e r n f r a g e b o g e n E l t e r n f r a g e b o g e n Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir bei der Stadt Lauf a.d.pegnitz diese Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Umsetzung des Nichtraucherschutzes im Hotel und in Bildungsstätten

Umsetzung des Nichtraucherschutzes im Hotel und in Bildungsstätten Umsetzung des Nichtraucherschutzes im Hotel und in Bildungsstätten Erfahrungsbericht aus der BG-Akademie Dresden Übersicht Hotel VBG BGW BGFE Hotel BGAG BGAG BGAG BGZ Hotel BGAG LVBG Nichtraucherschutz

Mehr

Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt

Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt Ich bin mit der Fachtagung insgesamt sehr zufrieden (n=41). 73% 27% 0% 0% trifft voll zu trifft zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Insgesamt 77 Tagungsteilnehmer,

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

3EB-Coaching und Leadership Modul 6

3EB-Coaching und Leadership Modul 6 3EB-Coaching und Leadership Modul 6 Für Erlebnispädagogen, Trainer, Pädagogen, Coachs und Personen in Leitungsfunktionen 24. 27. September 2015 in Bruchsal bei Karlsruhe Mit dem 3EB-Coaching ist der Coach

Mehr

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch EINLADUNG House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch Dienstag, 1. September 2015, 18:00 Uhr House of Finance, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main REFERENT Prof. Dr. Heinz-Walter

Mehr

BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Ihr Weg zum gesunden Unternehmen

BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Ihr Weg zum gesunden Unternehmen BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Ihr Weg zum gesunden Unternehmen Beratung Coaching Umsetzung Erfolgreich neue Wege gehen. Gesundheit geht uns alle an Der Weg zum gesunden Unternehmen Wie geht es Ihnen?

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.

Mehr

BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de

BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit www.volkswohl-bund.de Machen Sie jetzt mehr aus Ihrer BU Sie haben sich schon vor einiger Zeit mit dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

24. Tagung Psychiatrische Ethik. Schuften wir uns krank? Arbeit und seelische Gesundheit?

24. Tagung Psychiatrische Ethik. Schuften wir uns krank? Arbeit und seelische Gesundheit? 24. Tagung Psychiatrische Ethik Schuften wir uns krank? Arbeit und seelische Gesundheit? Betriebliches Gesundheitsmanagement - Konzept einer Mitarbeiterbefragung beim ZfP Südwürttemberg Eva Majovski, Leitung

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz

Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz Datenbasis: 1.000 Befragte Erhebungszeitraum: 3. bis 7. Februar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 43 Prozent der Befragten geben

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung

Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung So werden Sie ein Nutzenverkäufer Fernlehrgang 1-04 2b4u Kapitel 5-1 Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung Wie bereits oben erwähnt: haben die Funktion von Wegweisern! Kunde: Kunde:

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule

Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule An die Schule wurden 1485 Fragebogen an die Eltern von Grundschülern verschickt. 699 Fragebogen kamen zurück, das entspricht einer Rücklaufquote

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Semesterticket. Was muss geschehen, damit endlich auch bei uns ein bezahlbares Semesterticket eingeführt wird? 04.12.2013 Informationsveranstaltung

Semesterticket. Was muss geschehen, damit endlich auch bei uns ein bezahlbares Semesterticket eingeführt wird? 04.12.2013 Informationsveranstaltung Semesterticket Was muss geschehen, damit endlich auch bei uns ein bezahlbares Semesterticket eingeführt wird? Semesterticket Es gibt in Deutschland 17 Universitäten mit über 30.000 Studierenden davon haben

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Time-out Burnout vorbeugen mit richtiger Ernährung

Time-out Burnout vorbeugen mit richtiger Ernährung Time-out Burnout vorbeugen mit richtiger Ernährung Jeder is(s)t anders! Wie kann Ernährungsberatung bei Burnout helfen? Körperliche Leistungsfähigkeit und emotionale Stärke hängen stark von einer Nährstoffversorgung

Mehr

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können.

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können. Ich bin ein LeseHeld Bewerbungsformular zur Teilnahme am Leselernförderprojekt des Borromäusverein e.v. im Rahmen des Programms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Mit Sicherheit CRM. Wir schenken Ihnen Kundenbindung mesonic WinLine CRM-Kampagne 2013

Mit Sicherheit CRM. Wir schenken Ihnen Kundenbindung mesonic WinLine CRM-Kampagne 2013 Mit Sicherheit CRM. Wir schenken Ihnen Kundenbindung mesonic WinLine CRM-Kampagne 2013 In diesem Dokument fassen wir die wichtigsten Informationen zu unserer CRM-Kampagne für Sie zusammen und erläutern

Mehr