Versicherung als Bestandteil der Risikopolitik privater Haushalte unter Berücksichtigung von Kreditkarten-Versicherungen

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1 Versicherung als Bestandteil der Risikopolitik privater Haushalte unter Berücksichtigung von Kreditkarten-Versicherungen Inaugural-Dissertation zur Er!angung des Grades Doctor oeconomiae publicae (Dr. oec. pub!.) an der Ludwig-Maximilans-Universität München vorgelegt von Bernd C. Mossgraber 1995 Referent: Korreferent: Professor Dr. Elmar Helten Professor Dr. Kar! Oettle Promotionsabschi ußberatung:

2 Bernd C. Mossgraber Versicherung als Bestandteil der Risikopolitik privater Haushalte Grundlagen der Risikopolitik - Individualversicherungsprodukte - Kreditkarten-Versicherungen SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH

3 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Mossgraber, Bernd C.: Versicherung als Bestandteil der Risikopolitik privater Haushalte: Grundlagen der Risikopolitik - Individualversicherung - Kreditkarten-Versicherung / Bernd C. Mossgraber. - Wiesbaden: Gabler, 1996 (Schriften reihe "Versicherung und Risikoforschung" des Instituts für Betriebswirtschaftliche Risikoforschung und Versicherungswirtschaft der Ludwig-Maximilians-Universität, München; Bd. 25) Zugl.: München, Univ., Diss., 1996 u.d.t.: Mossgraber, Bernd C.: Versicherung als Bestandteil der Risikopolitik privater Haushalte unter Berücksichtigung von Kreditkarten-Versicherungen ISBN ISBN (ebook) DOI / Springer Fachmedien Wiesbaden 1996 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1996 Lektorat: Claudia Splittgerber Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Auslieferung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. ISBN

4 Vorwort des Herausgebers Die abnehmenden Wachstumsraten der deutschen Versicherungswirtschaft und die Deregulierung der Versicherungsmärkte verstärken den Wettbewerb zwischen den nationalen und internationalen Versicherungsunternehmen. Um die erreichten Marktanteile zu halten, sind die Versicherungsunternehmen gezwungen, neue Marktstrategien zu entwickeln. Eine der in der letzten Zeit häufig propagierten Strategien ist die Kundenorientierung, eigentlich eine Selbstverständlichkeit für Dienstleistungsunternehmen. In der Versicherungswirtschaft versteht man unter Kundenorientierung primär die Reorganisation der versicherungszweigspezifischen Produktgruppen- bzw. Spartenorganisation in eine kundengruppenspezifische Organisation. Die meisten Versicherungsunternehmen haben deshalb in der letzten Zeit ihre Versichertenbestände in Privatkunden, Gewerbekunden und Industriekunden umgegliedert und darüber hinaus noch innerhalb dieser Gruppen weitere Untergruppen, wie z.b. öffentlich Bedienstete, Angestellte der Privatwirtschaft und Selbständige gebildet. Erst dann wird eine weitere Unterteilung in Versicherungsprodukte vollzogen. Durch diese Reorganisation hofft man, den Versicherungsbedarf der Kundengruppen bis hin zum einzelnen Kunden besser befriedigen und auch die Versicherungsberatung und Versicherungsvermittlung kundenspezifischer gestalten zu können. Eine weitere bisher hauptsächlich im Industrieversicherungsgeschäft angewandte Strategie zur besseren Versicherungsbedarfsermittlung ist die Integration der Versicherung in die Risikopolitik der Industrieunternehmen. Damit wird zwar vordergründig der Stellenwert der Versicherung reduziert, weil sie nur noch ein risikopolitisches Mittel unter anderen ist, aber die bewußte Entscheidung für eine bestimmte Versicherungsart und einen bestimmten Versicherungsumfang vermindert die nach einem Versicherungskauf und besonders nach einem Schadenfall häufig zu beobachtende kognitive Dissonanz. Langfristig soll diese Strategie das Image der von den Kunden oft nicht richtig verstandenen Versicherungsprodukte und das daraus resultierende relativ schlechte Image der Versicherungswirtschaft verbessern. V

5 In der vorliegenden Monographie wird nun versucht, diese Strategie 'Versicherung als Instrument der Risikopolitik von Unternehmen' auf die privaten Haushalte zu übertragen. Dabei zeigt sich, daß die Risikoprobleme der privaten Haushalte in vielen Bereichen von anderer Art sind als die der Unternehmen. Nur im Sach- und Vermögensbereich bestehen Parallelen, während es zu den Risiken der Personen der privaten Haushalte keine Vergleichsmöglichkeiten gibt. Die personalen Risiken der privaten Haushalte sind wegen ihrer 'Dynamik', das heißt wegen der durch den Lebenslauf der Personen bedingten Änderungen besonders schwer abzuschätzen und versicherungstechnisch kaum zu lösen. Im übrigen sind die Pflichtversicherungen aus der Sozialversicherung sowie die betriebliche Altersversorgung zu berücksichtigen, weil die Privatversicherung in vielen Risikobereichen des privaten Haushalts nur eine Komplementärfunktion hat. Da es aber der Sozialversicherung in den letzten Jahren kaum gelungen ist, die Änderungsrisiken systemkonform auszugleichen, fallen der Privatversicherung zunehmend mehr Substitutionsfunktionen zu, die sie allerdings bisher auch noch nicht perfekt gelöst hat. Aus dieser kurzen Situationsbeschreibung wird deutlich, daß die Beratungsaufgaben der Versicherungs vermittler und Versicherungsberater immer komplexer, für die Versicherungskunden aber immer wichtiger werden. Insofern ist die Thematik der Monographie besonders aktuell und das Ergebnis von grundsätzlicher Bedeutung. München, im August 1996 Elmar Helten VI

6 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIII Abbildungsverzeichnis... XIX 1 Einleitung Problemstellung und Vorgehensweise Grundlegende Begriffe Gefahr, Risiko und Sicherheit Risikopolitik Versicherung Definitionen und Erscheinungsformen privater Haushalte Grundlagen der Risikopolitik privater Haushalte Ziele privater Haushalte Risikobewußtsein und -akzeptanz privater Haushalte Überblick über Risiken privater Haushalte Risk Management-Prozeß Risikopolitische Instrumente Versicherung als ein finanzwirtschaftliches risikopolitisches Instrument Leistungen der Individualversicherung Leistungen der Sozialversicherung VII

7 2.6.3 Entscheidungskriterien für das risikopolitische Instrument Versicherung Versicherungsprodukte für private Haushalte Vorbemerkung Absicherung des Arbeitseinkommens Gefahren für das laufende Arbeitseinkommen Krankenversicherung Lebensversicherung Unfallversicherung Absicherung des Haushaltsvermögens Absicherung des Haushaltsvermögens als Ganzes Kranken- und Unfallversicherung Lebensversicherung Pflegeversicherung Haftpflichtversicherung Rechtsschutzversicherung Absicherung konkreter Vermögenswerte Gebäudeversicherung Hausratversicherung Glasversicherung Fahrzeugversicherung Versicherungen bei besonderen Aktivitäten und Anlässen Versicherungen bei Reisen im In- und Ausland und bei langfristigen Auslandsaufenthalten Sonstige Versicherungen VIII

8 3.4 Adäquanz der Versicherungs produkte Konzepte zur Gestaltung der Versicherungs politik privater Haushalte Versicherungspolitik als Teil der Risikopolitik privater Haushalte Absicherung des Arbeitseinkommens Absicherung des Ruhestandseinkommens Absicherung des Vermögens Vorbemerkung Haus- und Wohnungsbereich Kraftfahrzeugbereich Personenbereich Juristischer Bereich Selbstbeteiligungen (Mit-) Versicherung von Haushaltsangehörigen Auswirkungen von Versicherungsverträgen Dritter auf private Haushalte Exkurs: Versicherungsähnliche Leistungen Auswahl zielkonformer Versicherungen Abschließende Bemerkungen zu den Versicherungskonzepten Versicherungsschutz in Verbindung mit Kreditkarten Begriff und Erscheinungsformen der Kreditkarte Funktionen der Kreditkarte Versicherungsfunktion der Kreditkarte IX

9 5.3.1 Grundsätzliches Systematik der Versicherungsfunktion Grundlagen des Versicherungsschutzes Versicherter Personenkreis Darstellung ausgewählter Versicherungs produkte Unfallversicherung Pri vat-haftpflichtversicherung Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung für Mietwagen Auslandsreise-Krankenversicherung Rechtsschutzversicherung für Mietwagen Verkehrs-Service-Versicherung Touristische Beistandsleistungen Versicherung von Einkäufen (ShopGarant) Reise-Rücktrittskosten-Versicherung Personengruppenbezogene Versicherungen Abwicklung der Versicherungsfalleistung Preise der Versicherungsleistungen Kreditkarten-Versicherungen in Kombination mit Versicherungskonzepten privater Haushalte Zusammenfassung der Ergebnisse Anhang Verzeichnis der Versicherungs bedingungen, Tarife, Prospekte, Informationsschriften u.ä Verzeichnis der Rechtsvorschriften und Gerichtsurteile x

10 Literaturverzeichnis Autorenverzeichnis Stichwortverzeichnis XI

11 Abkürzungsverzeichnis ADO AFG AG AGB AGBG AGIB AHB ARB AUB Aufl. AVB BAV BBR BBG BeamtVG BBesG BEH Allgemeine Dienstordnung Arbeitsförderungsgesetz Amtsgericht bzw. Aktiengesellschaft Allgemeine Geschäftsbedingungen Gesetz zur Regelung des Rechts der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB-Gesetz) Allgemeine Versicherungsbedingungen für die Glasversicherung Allgemeine Versicherungsbedingungen für die Haftpflichtversicherung Allgemeine Rechtsschutzversicherungsbedingungen Allgemeine Unfallversicherungsbedingungen Auflage Allgemeine Versicherungsbedingungen Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen Besondere Bedingungen und Risikobeschreibungen Bundesbeamtengesetz Gesetz über die Versorgung der Beamten und Richter in Bund und Ländern (Beamtenversorgungsgesetz) Bundes besoldungs gesetz Besondere Bedingungen für die Versicherung weiterer Elementarschäden in der Hausratversicherung XIII

12 ber. BEW BewG BGB BGB!. BGH BhV BJagdG BSHG bzw. DBV DFB DGV Diss. DM DVfVW EG EGVVG EStG EU FeuerschStG GB BAV GDV berichtigt Besondere Bedingungen für die Versicherung weiterer Elementarschäden in der Wohngebäudeversicherung Bewertungsgesetz Bürgerliches Gesetzbuch Bundesgesetzblatt Bundesgerichtshof Allgemeine Verwaltungsvorschrift über die Gewährung von Beihilfen in Krankheits-, Geburts- und Todesfällen (Beihilfevorschriften) B undesj agdgesetz Bundessozialhilfegesetz beziehungsweise Deutsche Beamtenversicherung Deutscher Fußballbund Deutscher Golfverband Dissertation DM. Das private Wirtschaftsmagazin (Zeitschrift) bzw. Deutsche Mark Deutscher Verein für Versicherungswissenschaft Europäische Gemeinschaft Einführungsgesetz zu dem Gesetz über den Versicherungsvertrag Einkommensteuergesetz Europäische Union F euersch utzsteuerge setz Geschäftsbericht des Bundesaufsichtsamtes für das Versicherungswesen Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. XIV

13 GMBI HdV Hrsg. hrsg. HWB i.d.f.v i.d.f.d.b.v. i.v.m. IW Kfz KfzPflVV MB/KK MB/KT LG OLG o.v. p.a. PflegeVG PflVersG PHV RBerG RVO Gemeinsames Ministerialblatt Handwörterbuch der Versicherung Herausgeber herausgegeben Handwörterbuch der Betriebswirtschaft in der Fassung vom in der Fassung der Bekanntmachung vom in Verbindung mit Institut der deutschen Wirtschaft Köln Kraftfahrzeug Verordnung über den Versicherungsschutz in der Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung (Kraftfahrzeug-P flichtversi cherungsverordnung) Musterbedingungen des Verbandes der privaten Krankenversicherung für die Krankheitskostenund Krankenhaustagegeldversicherung Musterbedingungen des Verbandes der privaten Krankenversicherung für die Krankentagegeldversicherung Landgericht Oberlandesgericht ohne Verfasserangabe pro anno Gesetz zur Sozialen Absicherung des Risikos der Pflege bedürftigkeit (Pflege-Versicherungsgesetz) Gesetz über die Pflichtversicherung für Kraftfahrzeughalter (Pflichtversicherungsgesetz) Pri vat -Haftpflichtversicherung Rechtsberatungsgesetz Reichsversicherungsordnung XV

14 S. s.a. SB Sp. SZ TU! u. u.a. u.ä. usw. v. VAG VerBAV VersR VersVerm VGB VHB VK VP VR VStG VU VVG VW Seite siehe auch Selbstbeteiligung Spalte Süddeutsche Zeitung Touristik Union International GmbH & Co. KG und und andere und ähnliches und so weiter von Gesetz über die Beaufsichtigung der Versicherungsunternehmen (Versicherungsaufsichtsgesetz) Veröffentlichungen des Bundesaufsichtsamtes für das Versicherungswesen Versicherungsrecht (Zeitschrift) Versicherungs vermittlung (Zeitschrift) Allgemeine Wohngebäude-Versicherungs bedingungen Allgemeine Versicherungsbedingungen für die Hausratversicherung Versicherungs kaufmann (Zeitschrift) Versicherungspraxis (Zeitschrift) Versicherer Vermögensteuergesetz Versicherungsunternehmen Gesetz über den Versicherungsvertrag (Versicherungsvertragsgesetz) Versicherungswirtschaft (Zeitschrift) XVI

15 WEG z.b. ZfbF ZfV ZVersWiss Gesetz über das Wohnungseigentum und das Dauerwohnrecht (Wohnungseigentumsgesetz) zum Beispiel Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung Zeitschrift für Versicherungswesen Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft XVII

16 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Erscheinungsformen privater Haushalte Abbildung 2: Ökonomische Ziele privater Haushalte Abbildung 3: Einkommensarten Abbildung 4: Einkommensausfälle und deren Ursachen Abbildung 5: Ursachen für die Minderung von Vermögenswerten und/oder für die Entstehung und Erhöhung von Verbindlichkeiten Abbildung 6: Checkliste zur Risikoidentifikation Abbildung 7: Auswirkungen von Versicherungs- und von Nicht- Versicherungsnahme auf das Haushaltsbudget Abbildung 8: Lebensphasen privater Haushalte Abbildung 9: Systematik der Absicherung des Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeitsrisikos Abbildung 10: Systematik der Versicherungsleistungen bei Arbeitsunfähigkeit Abbildung 11: Möglichkeiten für Selbstbeteiligungen in der privaten Krankenversicherung Abbildung 12: Beispiele für Kreditkarten-Versicherungen Abbildung 13: Beispiele für Preise und Leistungen von Kreditkarten verschiedener Herausgeber Abbildung 14: Prüfungsschema des Deckungsumfangs von Kreditkarten-Versicherungen XIX

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