Aus der Branche. Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim. Newsletter "Versicherungsvertrieb und Finanzberatung" vom Mai 2011

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1 Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim Newsletter "Versicherungsvertrieb und Finanzberatung" vom Mai 2011 Dieser Newsletter des Studiengangs "BWL-Versicherung - Versicherungsvertrieb und Finanzberatung" der DHBW Heidenheim ist für Duale Partner, Dozenten und Studenten bestimmt. Weitere Interessenten sind als Leser herzlich willkommen. Wir präsentieren Ihnen in diesem Newsletter: Aus der Branche 1. Frauen im Vertrieb Vermittlerrecht praktisch: Umdeckung... 2 In eigener Sache 3. Neuer Studienplan ab Herbst Vertriebsorientiertes Master-Programm Ethik im Versicherungsvertrieb Messestand Bausparforum Vorlesungsreihe "Haftungsrisiken in der Krankenversicherungsberatung vermeiden"... 4 Unsere Ausbildungspartner und ihre Studierenden 8. IVC GmbH, Bibertal... 5 Unsere Lehrbeauftragten 9. Dr. Stefan Mai, Baden-Baden... 5 Impressum Redaktion: Prof. Dr. Hans Jürgen Ott ott@dhbw-heidenheim.de Tel. +49 (7321) Herausgeber (V. i. S. d. P.): Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim Studiengang BWL-Versicherung Versicherungsvertrieb und Finanzberatung Marienstraße Heidenheim Fax. +49 (7321) Hat Ihnen dieser Newsletter gefallen? Waren die Themen für Sie interessant? Wussten Sie die News bereits? Wenn ja: Welche? Sollen wir den Newsletter auch an KollegInnen aus Ihrem Unternehmen weitergeben? Möchten Sie selbst eigene Informationen an die anderen Empfänger (Makler, Vertriebs- bzw. Personalverantwortliche in Versicherungs- und Finanzdienstleistungsunternehmen bzw. deren Vertriebsstrukturen) weitergeben? Dann beziehen Sie uns doch in Ihren eigenen Newsletter-Versand ein. Wollen Sie den Newsletter abbestellen? Wir freuen uns über Ihr Feedback an mailto:versicherung@dhbw-heidenheim.de Im vorliegenden Newsletter wird der Einfachheit und Lesbarkeit halber meist die männliche Redeform benutzt. Selbstverständlich sind immer beide Geschlechter gemeint, es sei denn dies ist im Text-Zusammenhang auszuschließen. Editorial Diversity Management: Für Versicherungsvertriebe? Diversity Management, also die ausdrückliche Wertschätzung (nicht nur Duldung) einer kulturellen, sozialen, ethnischen, Vielfalt der Mitarbeiter, dient dem wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens (Belege dafür findet man in Die Verschiedenheit der Beschäftigten wird daher in immer mehr Unternehmen bewusst zum Bestandteil der Personalstrategie und der Organisationsentwicklung gemacht. In immer mehr Unternehmen - aber nicht in Versicherungsunternehmen, sieht man von den paar Initiativen ab, die mehr Frauen in Führungspositionen bringen wollen. Und schon gar nicht im Vertriebsbereich. Da haben i.d.r. (noch) die älteren gesetzten traditionsbewussten Herren mit den Krawatten und dunklen Anzügen das Sagen und wollen am liebsten lauter Mitarbeiter um sich scharen, die wie eine soziale Kopie ihrer selbst aussehen. Und eigentlich wollen diese Herren und ihre Kopien als Kunden auch nur Kopien ihrer selbst. Bei diesen Kunden sind sie dann auch sehr erfolgreich - denn diese lassen sich auch am liebsten von Kopien ihrer selbst beraten und von ihren Produkten überzeugen. Die Welt um diese geschlossene Gesellschaft herum ändert sich aber - und zwar schneller als diese alten Hasen vermuten. Kunden mit anderem Geschlecht, anderem ethnischen Hintergrund oder beispielsweise Kunden mit Behinderungen hätten auch gerne für sie passende Versicherungs- und Finanzprodukte in einer speziell auf sie ausgerichteten Beratung angeboten. Man stelle sich dieses immense unausgenutzte Potenzial vor! Und man stelle sich vor, welchen Erfolg ein Unternehmen hätte, das dieses Potenzial erschließt. Prof. Dr. Hans Jürgen Ott Aus der Branche 1. Frauen im Vertrieb Den Druck des drohenden Fachkräftemangels im Nacken schenkt die Versicherungsbranche im Moment Frauen eine höhere Aufmerksamkeit. So schreibt Sabine Brunotte im Versicherungsmagazin 4/2011: Jetzt kommen die Frauen. Bereits Ende des letzten Jahres erschien in der Zeitschrift für Versicherungswesen eine Artikelserie zum Thema Frauen im Versicherungsund Finanzvertrieb, basierend auf Projektarbeiten an der DHBW Heidenheim. DHBW Heidenheim, Studiengang BWL-Versicherung Seite 1 von 5

2 Man erkennt mittlerweile, wie wichtig ein höherer Frauenanteil im Unternehmen ist: Ein Drittel aller Haushaltsvorstände sind mittlerweile Frauen. Frauen haben erheblichen Nachholbedarf in der Altersvorsorge. Wenn man beachtet, dass sich Frauen am liebsten von Frauen beraten lassen, dann sollten unbedingt mehr Frauen im Vertrieb eingesetzt werden. Das nach wie vor schlechte Berufsimage macht die Versicherungs- und Finanzbranche als Arbeitgeber uninteressant. Neues Arbeitskräftepotenzial muss erschlossen werden und bietet sich mit Frauen an. Corporate Social Responsibility wird in der Zukunft ein entscheidendes Unternehmens-Asset sein; nur Unternehmen, die sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst sind und auch so handeln, werden von den Stakeholdern akzeptiert. Und dabei ist geschlechtsspezifische Chancengleichheit ein Muss-Kriterium. Viele Unternehmen verweigern sich - unter der drückenden Last von Solvency II sowie von immer neuen Finanzmarktregulierungen - bislang diesem Thema. Einige Großunternehmen in der Branche haben allerdings schon entsprechende Projekte gestartet und vermelden erste Erfolge. Übrigens: Das Zentrum für innovative Marketingsysteme und Risikomanagement der DHBW Heidenheim (imari) bietet am 22. September in München einen Workshop zu diesem Thema an. Eingeladen wurden Mitglieder der obersten Führungsebene von Versicherungs- und Vertriebsgesellschaften Vermittlerrecht praktisch An dieser Stelle beantwortet Rechtsanwalt Dr. Johannes Fiala, Ihre Fragen. Fragen können Sie stellen über eine an ott@dhbw-heidenheim.de. Welche Fallen drohen Maklern, die Versicherungsverträge kündigen? Die erste Falle besteht darin, dass der Inhalt der Vollmacht nicht klar genug abgefasst ist, also die Befugnis zur Kündigung bzw. Vertragsbeendigung nicht ausdrücklich mit umfasst. Kommt es zu einem Fristversäumnis, haftet der Makler möglicherweise für die (unnötige) Mehrprämie oder den weiterhin lückenhaften Deckungsumfang. Eine zweite Falle besteht darin, sich bei nicht rechtzeitig kündbaren (alten) Verträgen um eine Anwartschaftsdeckung oder Bedingungs- und Konditionen- Differenzdeckung zu bemühen. Der Makler muss auch wissen, dass vertraglich unkündbare Verträge dennoch gesetzlich (fristlos) kündbar sind, etwa wenn sich die Finanzlage des Versicherers deutlich verschlechtert: Dazu bedarf es dann beispielsweise einer Bilanzanalyse des Versicherers. Eine dritte Falle besteht darin, vor der Kündigung keine Anschlussdeckung gesichert zu haben. Die Versicherungs- bzw. Deckungssumme des Kunden ist gelegentlich höher, wie die eigene VSH. Die eigene VSH zahlt im Übrigen wohl keinen Cent, wenn sich herausstellt, dass der Makler ohne Kundenauftrag umgedeckt hatte. Im Übrigen kann der Versicherer die Kündigung durch den Makler unverzüglich zurückweisen, wenn der Makler etwa per Telefax oder kündigt, also keine Original-Vollmacht vorlegt bzw. vorlegen kann. Unverzüglich bedeutet oft (nur) binnen eines Tages. In eigener Sache 3. Neuer Studienplan ab Herbst 2011 In diesem Jahr werden die Studiengänge der DHBW reakkreditiert. Dies war der Anlass für die DHBW, ihre Bachelorstudiengänge den aktuellen Anforderungen anzupassen, die ihr von der Bildungspolitik vorgegeben wurden (z.b. Reduzierung der Zahl der Prüfungen, Straffung der Studieninhalte). Auch unter diesem neuen Studienplan ist übrigens die grundsätzliche fachinhaltliche Ausrichtung in Heidenheim nach wie vor der Vertrieb von Versicherungen und Finanzprodukten; das Qualifikationsprofil unserer Absolventen wird sich also nicht grundlegend ändern, sondern wird nur den aktuellen Anforderungen angepasst. Wir diskutieren intern schon seit Mitte des letzten Jahres über die Studienplanreform; unsere Fachkommissionen haben - unter Mitwirkung von Vertretern der betrieblichen Praxis - mittlerweile umsetzbare Konzepte für einen neuen Studienplan erarbeitet. Wir gehen davon aus, dass der neue Studienplan bereits für die Kurse mit Studienbeginn Oktober 2011 angewandt werden kann; eine Restwahrscheinlichkeit besteht aber immer noch, dass uns das erst zum Studienbeginn Oktober 2012 gelingt. Einige der Module in diesem neuen Studienplan sind "gesetzt", müssen also so wie vorgesehen angeboten werden. Auswahlmöglichkeiten hat jeder DHBW- Standort bei Modulen, die eine fachliche Profilierung des Standorts festlegen. Wir in Heidenheim haben am unsere Betriebe gefragt, welche der möglichen Fächer sie bevorzugen; ein erster Trend zeigt: Profilfach: Wir konnten in der Fachkommission ein Profilfach "Financial Consulting" durchsetzen, dessen Inhalte im Wesentlichen dem bisher angebotenen Profilfach entsprechen und an den Erfordernissen des Versicherungs- und Finanzvertriebs ausgerichtet sind. Dieses Profilfach wünschen auch unsere Dualen Partner. Wahlfächer: Jeder Standort kann im 3. Studienjahr zwei Wahlfächer anbieten, die für die Studierenden verpflichtend sind. Aus dem bisherigen Umfragerücklauf ist eine hohe Präferenz für die Fächer Altersvorsorgemanagement sowie Industrie- und Gewerbeversicherung zu erkennen. DHBW Heidenheim, Studiengang Versicherung Seite 2 von 5

3 Schlüsselqualifikationen, die ebenfalls für die Studierenden verpflichtend sind: Drei Fächer sind für jeden Standort gesetzt: Präsentationskompetenz, Projektmanagement und Unternehmenssimulation. Jeder Standort kann drei weitere Fächer anbieten; unsere Heidenheimer Ausbildungsbetriebe präferieren die Fächer Kooperativ Verhandeln/ Verhandlungstechniken, Zeitmanagement, Verkaufstraining sowie Business Etikette. Zusatzfächer: Darüber hinaus kann jeder Standort noch Fächer anbieten, die allerdings für die Studierenden nicht verpflichtend sind und die auch keine Credit Points liefern. Die Rückläufe präferieren AdA (Ausbildung der Ausbilder) sowie unsere bisherige Vorlesungsreihe "Haftungsrisiken in der Beratung und Vermittlung vermeiden". Die Ergebnisse dieser Umfrage diskutieren wir am 21. Juli 2011 auf unserer diesjährigen Partnerkonferenz. Dort wird beschlossen, welche Fächer in Heidenheim definitiv angeboten werden sollen Vertriebsorientiertes Master- Programm Die Duale Hochschule Baden-Württemberg bietet ab Herbst 2011 ein differenziertes Masterprogramm an. Für Absolventen unseres Heidenheimer Bachelor- Studiengangs BWL-Versicherung dürfte insbesondere der Master-Studiengang "Business Management Finance & Banking" (M.A.) und dabei der Profilbereich Financial Services mit dem Wahlfach Versicherungswirtschaft/Insurance" interessant sein.. Damit wird ein Master-Programm angeboten, das sich perfekt an die Ziele unseres vertriebsorientierten Studiengangs anschließt. Financial Services (Vertrieb) mit Themen wie Zielgruppenmarketing, Finanzmarkttheorie, Behavioral Economics, Sales Management und Strategische Geschäftssteuerung. Insurance mit Themen wie Aktuarwissenschaft, Versicherungsmanagement und Risikosteuerung. Eine Einschreibung in den Studiengang ist voraussichtlich ab möglich; Reservierungen können aber jetzt schon vorgenommen werden. Informationen dazu erhält man von Natalie Delmer, Tel , Eine Präsentation zu den Grundzügen des Masterangebotes kann von der Studiengangs-Homepage herunter geladen werden Ethik im Versicherungsvertrieb "Für mich war Versicherungsmakler nicht der Traumberuf", offenbarte Markus Drews am den rund 60 Gästen der Veranstaltungsreihe "Duale Hochschule im Dialog" an der DHBW Heidenheim. Heute ist Drews Vorstandsmitglied der Talanx Deutschland AG, die als drittgrößte Versicherungsgruppe zu den größten Industrieversicherungsgesellschaften in Deutschland gehört. "Mir erschien damals die Ausbildung einfach etwas interessanter als eine Banklehre", erzählt Drews, der die Entscheidung nie bereut hat. Das Studium besteht aus 3 Fächergruppen, die jeweils mit 30 Credit Points bewertet sind; einige der Vorlesungen werden in englischer Sprache angeboten: General Management mit Themen wie Informationsmanagement, Interkulturelles Management, Strategische Unternehmensführung, Wirtschaftspolitik, Wirtschaftsrecht, Changemanagement, Qualitätsmanagement und Interkulturelles Management. In seinem Vortrag "Versicherungsberatung - offen, fair, vertrauensvoll oder Ehrlich währt am längsten" beschäftigte sich Drews mit der ethischen Dimension der Versicherungsberatung. Das Image von Versicherungen sei immer noch sehr viel schlechter als es die Realität rechtfertige. Für Drews hängt die Wahrnehmung der Versicherungsberatung nicht zuletzt an den Werten, die hinter den Beratungsgesprächen mit dem Kunden stehen. Hierzu zählt er Freiheit, Verantwortung, Vertrauen, Sicherheit und Zufriedenheit. Die Freiheit bestehe in den Wahlmöglichkeiten des Versicherungsschutzes, des Versicherungsunternehmens sowie des Versicherungsvermittlers. Versicherungsprodukte unterscheiden sich von anderen Gütern, so Drews. Sie stellen ein immaterielles Gut dar, das keinen Prestigenutzen habe, meist komplex und damit sehr erklärungsbedürftig ist. Versicherungen seien daher vor allem Vertrauensprodukte. "Der Versi- DHBW Heidenheim, Studiengang Versicherung Seite 3 von 5

4 cherungsberater ist einer der ganz wenigen Menschen in unserem Leben, mit dem wir über unser Geld reden", beschreibt Drews das besondere Beratungsverhältnis. Diesen hohen Anforderungen würden Versicherungsberater in Deutschland auch grundsätzlich gerecht. Berater und Vermittler sind im Durchschnitt 47 Jahre alt und haben 19 Jahre Berufserfahrung. Fast 30% besitzen einen Hochschulabschluss. Hinzu kommen Versicherungskaufleute, Bankkaufleute sowie Fachwirte. Trotzdem habe der Beruf des Versicherungsberaters nach wie vor kein gutes Ansehen in der Bevölkerung. Dies entspräche jedoch nicht den tatsächlichen Erfahrungen der Kunden mit ihren Versicherungsberatern. So seien zwar Fehlberatungen nicht unbekannt, aber eher selten. Beschwerden gibt es statistisch nur bei 0,004% aller Versicherungsverträge. Im Vergleich zu anderen Dienstleistungssparten ist der Anteil der unzufriedenen Kunden vergleichsweise gering. Während es laut einer Verbraucherumfrage des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft beim Bahnverkehr 16,2% sind, weist die Versicherungsbranche mit 1,9% eine der niedrigsten Werte auf. Chancen sieht Drews in der Veränderung des Berufsbildes. Aufgrund verschiedener gesetzlicher Änderungen würde die Versicherungsvermittlung wieder zu einem erlaubnispflichtigen Gewerbe. Hier greifen insbesondere die EU-Vermittlerrichtlinie sowie die Reform des Versicherungsvertragsgesetzes. "Der Beratermarkt wird sich in den nächsten Jahren weiter bereinigen. Umso wichtiger ist eine gute Ausbildung der Vermittler und Berater, um den wachsenden Qualitätsanforderungen gerecht zu werden", erklärt Drews, der selbst viele Jahre als Lehrbeauftragter im Heidenheimer Studiengang BWL-Versicherung tätig war. In der abschließenden Diskussion wurde intensiv über die aktuellen Entwicklungen in der Branche diskutiert, wie beispielsweise die stärkere Konzentration auf wenige Produkte sowie die Verkürzung der Produktzyklen, wie es im Ausland schon gängige Praxis sei Juli 2011: Partnerkonferenz Duale Partner: Bitte Termin vormerken. Es stehen wichtige Diskussionspunkte (siehe 3.) und ein interessanter Vortrag auf dem Programm. Die Einladungen werden Mitte Juni versandt. 6. Messestand Bausparforum Über 120 Vermittler konnte Veranstalter Jörg-Martin Lunau auf dem BausparForum 2011 in Bruchsal begrüßen. Die Teilnehmer des Forums erhielten aus erster Hand eine Fülle an Informationen über aktuelle Bausparprodukte, über Trends im Bauspar- und Immobilienfinanzierungsmarkt sowie über neue Verkaufsansätze. Die DHBW Heidenheim war ebenfalls mit einem Messestand auf dem Bausparforum vertreten. Den interessierten Fragen des Messepublikums stellten sich Studiengangsleiter Prof. Dr. Hans Jürgen Ott (im Bild links) und Erwin Röpke (rechts), Geschäftsführer der GEWUS GmbH aus Stutensee bei Karlsruhe, und seit Bestehen des Studienganges Lehrbeauftragter für das Fach Finanzanlagen, Bausparen, Immobilien. Ott war auch Gastredner auf dem Bausparforum; er trug vor über Nachwuchssituation bei freien Versicherungs- und Finanz-Vermittlern. Seine Botschaft an die anwesenden Makler war: Der Aufbau von Nachwuchskräften und insbesondere von möglichen Nachfolgern müsse vor allem für ältere Makler oberste Priorität haben. Ansonsten stehe ihre Altersversorgung auf dem Spiel, denn niemand sei bereit, für ein vernachlässigtes Unternehmen einen hohen Kaufpreis zu bezahlen Vorlesungsreihe Haftungsrisiken in der Krankenversicherungsberatung vermeiden Im Juli, August und September läuft wieder die Vorlesungsreihe Haftungsrisiken in der Krankenversicherungs-Beratung vermeiden. Dort sind auch externe Teilnehmer willkommen. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem BWV Ulm angeboten. Interessante Themen werden von ausgewiesenen Experten diskutiert: Erfolgreiche Vertriebsstrategien eines privaten sowie eines gesetzlichen Krankenversicherers, Profilierung im ambulanten Gesundheitswesen, Beratungsfehler und Haftungsrisiken bei Antragsmodellen, Nachmeldepflichten, Gesundheitserklärung, Leistungsausschlüssen, Risikozuschlägen und Änderung der Versicherungssumme. Die Teilnahme an den 4 Veranstaltungen setzt für Externe eine Anmeldung voraus. Die Teilnahmegebühr beträgt 20 Euro pro Veranstaltung und 60 Euro für alle 4 Veranstaltungen. Die Teilnahme ist für Studenten und für Lehrbeauftragte im Studiengang Versicherung kostenlos. Kostenlos ist die Veranstaltungsteilnahme auch für Vertreter von Ausbildungsbetrieben, die Studenten im Studiengang ausbilden. DHBW Heidenheim, Studiengang Versicherung Seite 4 von 5

5 Unsere Ausbildungspartner und ihre Studierenden 8. IVC GmbH, Bibertal Im Jahre 1987 wurde die Maklergesellschaft IVC GmbH als erste im Landkreis Günzburg gegründet. Heute werden über Kunden in allen Sparten betreut. Geschäftsführer Volker Geitmann beschäftigt derzeit vier Mitarbeiterinnen im Innendienst; im Außendienst sind drei Mitarbeiter für die Beratung der Kunden und Aktualisierung der Bestände aktiv. Die Zielgruppe der IVC GmbH reicht vom durchschnittlichen Privatkunden mit einem Mopedschild bis zum mittelständischen Unternehmer mit bis zu 50 Mitarbeitern, denn bei der IVC GmbH wird auf Service gesetzt und dieser beinhaltet, den Kunden in allen Finanz- und Versicherungsfragen zu betreuen - egal ob Klein- oder Premiumkunde. Lukas Geitmann (Bild: links), Sohn des Geschäftsführers, absolvierte bereits 2009 sein Studium an der DHBW Heidenheim und vertritt heute als Prokurist seinen Vater Volker im Familienbetrieb. Lukas Geitmann: Unsere Kunden profitieren heute von meinem Fachwissen, welches ich mir an der DHBW angeeignet habe. Als Prokurist und Kundenbetreuer der IVC GmbH bin ich sowohl in betriebswirtschaftliche Prozesse als auch in den Alltag eines Versicherungsvermittlers eingebunden und habe mir durch mein Studium die idealen Vorraussetzungen hierfür geschaffen. Um den gesetzlichen Auflagen Rechnung zu tragen, kann man die Zukunft nur mit gut ausgebildeten Mitarbeitern angehen. Die DHBW Heidenheim sieht Volker Geitmann als Garant für die Zukunft der Firma IVC - und die Zukunft seiner Kinder. Denn auch Tochter- Ragna Geitmann (rechts) begann im Oktober 2010 das Studium BWL-Versicherung an der DHBW Heidenheim. Ragna Geitmann: "Ich habe mich für das Studium an der DHBW Heidenheim entschieden, da mir die Kombination aus Theorie und Praxis gut gefällt und ich auch aufgrund des elterlichen Betriebes meine Zukunft im Beruf des Versicherungsmaklers sehe. Unsere Lehrbeauftragten 9. Dr. Stefan Mai, Baden-Baden Dr. Stefan Mai, 48 Jahre, arbeitet als selbständiger Vertriebs- und Führungstrainer in der Assekuranz. An der DHBW lehrt er das Fach Mitarbeiterführung startete Dr. Mai als Leiter der Personalentwicklung im Vertrieb eines großen Versicherungskonzerns. Anschließend wurde er in Nürnberg und Aachen als Vertriebs- Trainee für die Leitung einer Filialdirektion ausgebildet. In seiner Tätigkeit als Führungskraft erlebte Dr. Mai, dass Verkäufer mit den gleichen Rahmenbedingungen (z.b. Produkte, Marktumfeld, Erfahrung) höchst unterschiedliche Verkaufsleistungen erbrachten. Das gleiche Bild ergibt sich bei Führungskräften: Es gibt bei ähnlichen Ausgangsbedingungen höchst unterschiedlich erfolgreiche Vertriebsleiter. Dies führt zur Frage: Was unterscheidet eigentlich die Erfolgreichen von weniger Erfolgreichen? Fundierte Antworten findet Dr. Mai in Anwendungsforschung bzw. Praxisstudien. Sehr viel liegt an der Einstellung, deshalb hat Dr. Mai es sich zur beruflichen Aufgabe gemacht, Einstellungen und Verhaltensweisen durch Praxisforschung zu entschlüsseln und dieses Know-how weiter zu geben. Die Studenten der DHBW lernen, dass eine Führungskraft, die ihr Team im Vertrieb zu Höchstleistung führen will, mehrere praktische Rollen wahrnimmt: Ausbilder, Meister des Verkaufs, Chef, Optimist, Leitwolf, Fan der eigenen Firma und Zukunftsgestalter. Entsprechend dem Anspruch der DHBW kommt dabei auch die aktuelle Führungstheorie bzw. Führungsforschung nicht zu kurz. Den Auftrag der DHBW hat Dr. Mai aus zwei Gründen sehr gerne angenommen: Erstens ist er der Auffassung, dass man Theorie auch lebendig und spannend an Studenten vermitteln kann. Hierzu dienen Workshopelemente im Rahmen der Vorlesung, die immer wieder den Bezug zum Arbeitsalltag herstellen, getreu dem Motto: Es gibt nichts praktischeres als eine gute Theorie. Der zweite Grund ist die Praxis- und Vertriebsorientierung der Studenten: Manche Erzählung aus einer Praxisphase ergibt für Dr. Mai eine zusätzliche Perspektive auf das aktuelle Geschehen am Markt. Das Studienangebot der DHBW unterstütze ich in allen Belangen, so der Vertriebs- und Führungsexperte, denn viele Studenten bereiten sich auf eine Karriere als Führungskraft vor. Und je mehr sie über sich und ihre Vorstellungen von Führung reflektieren, desto erfolgreicher können sie diese Aufgabe eines Tages wahrnehmen. DHBW Heidenheim, Studiengang Versicherung Seite 5 von 5

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