Primarschule Zwingen Schuljahr 2011/2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Primarschule Zwingen Schuljahr 2011/2012"

Transkript

1 Wenn ich einmal gross, werde ich ein Taucher. Markus Wenn ich einmal gross bin, fliege ich auf die Sonne. Larissa Wenn ich einmal gross bin, werde ich eine Banane. Cedric Wenn ich mal gross bin, werde ich auf der Bühne stehen. Ilagia Primarschule Zwingen Schuljahr 2011/2012

2 Primarschule Zwingen Friedhofweg 11 CH 4222 Zwingen Tel Schulleitung: Erich Rubitschung Tel oder Fax: Tel. Schulleiter privat: Natel: Präsenzzeiten: Montag: 14:00 16:00 Donnerstag: 8:00 9:40 / 14:00 16:00 Freitag: 8:00 12:00 / 14:00 16:00 Schulsekretariat: Michèle Läubli Tel Fax: primar.zwingen@bluewin.ch Öffnungszeiten: Montag, Donnerstag, Freitag: Hauswart: Tel , Konrad Hügli Kindergärten Fr. Stebler & Fr. Weibel: Fr. Gysin: Der Kleiber ein häufiger Gast in unserem Futterhäuschen. Titelbild: Sto. Impressum Redaktion: Lisa Stocker Druck: Borer Druck AG Laufen Auflage: 300 Alle Klassen haben gelernt, wie man richtig kompostiert und dabei allerhand kleines Getier gefunden

3 2 Inhaltsverzeichnis Gedanken des Schulleiters zum neuen Schuljahr...3 Worte des Schulpräsidenten...4 Hausaufgabenhilfe aufs Eis gelegt...5 Abschied von den Grossen...6 Unser Leitbild...7 Frauenpower...8 Aktivitäten und Daten im Schuljahr 2011/ Ferienpläne 2011 bis Lob der Faulheit...11 Kindergartenausflug...12 Das Team...13/14 Nützliche Adressen...15 Mein Kind ist in der Schule erfolgreich...16 Schulhaus- und Kindergartenordnung...17 Gesundheitsfördung ist mehr, als nur Pflästerli verteilen...18 Stundenpläne Schulreise der 3b...23/24 Angebote für Kinder...25 Mittagstisch..26 Mathematik ein Fach mit Zahlen und Fantasie. 27 Sicherheit und Versicherungen, Formular Helmdispensation...28/29 Kinder- und Jugendzahnpflege, Schulärztliche Untersuchung...30/31 Sponsoren Schneesportlager.31 Den Läusen eine Nasenlänge voraus...32 Krankheit / Abwesenheit / Ferienverlängerung / Jokertag...33 Formular für Urlaubsgesuche...34

4 3 Gedanken zum neuen Schuljahr Liebe Erziehungsberechtigte Das Schuljahr 10/11 war für unsere Schule ein ausgesprochenes Glücksjahr. Alles ist gut gelungen, die Klassenprojekte, das Skilager, die Weiterarbeit im Pausengarten und auf der politischen Ebene der Start des Kindergartenneubaus. Dem Lehrerinnenteam danke ich für die kreative und konsequente Umsetzung der Lerninhalte und die gute Zusammenarbeit, wir sind nun wirklich ein sehr gut organisiertes Team, das in effizienter und angenehmer Form seine Aufgaben löst. Ich danke dem Schulrat und dem Gemeinderat sowie der Bevölkerung von Zwingen für die grosszügige und entschlossene Haltung, ihre Schule und die Bildungsangebote zu entwickeln. Auch Ihnen, liebe Eltern, danke ich von Herzen, immer wieder erfahre ich aus Ihrem Kreis eine sehr positive und unterstützende Haltung und Aktivität. Das Schuljahr 11/12 wird als Schwerpunkt vor allem die Pflege und Nutzung des Erarbeiteten haben. Im Bereich Entwicklung sind wir nun mit dem Neubau des Kindergartens auf der Startlinie, ich freue mich, dieses Projekt in der Umsetzung wachsen zu sehen. Ich freue mich auf das nächste Schuljahr und die gute Zusammenarbeit mit Ihnen! Ihnen wünsche ich gute und vielseitige Erlebnisse mit unserer Schule und danke Ihnen für Ihr Vertrauen und Ihre Mitarbeit. Erich Rubitschung, Schulleiter Mini Pizza, Pizza, Pizza isch die Beschti! Die 1. Klasse beim Mittagessen im Freien. Selbst gemachte Pizza schmeckt besser als gekaufte Pizza.

5 4 Wichtige Neuerungen an der Primarschule Seit Januar 2011 bin ich Schulratspräsident der Primarschule Zwingen. Viele Neuerungen werden auf uns Eltern, Schüler, Lehrerschaft, Schulleitung und auch Schulrat zukommen. Die Umsetzung von Hamos schreitet in zügigen Schritten voran. Bereits im Schuljahr 2012/2013 wird an der Primarschule das Früh-Französisch eingeführt. Die ersten Schülerinnen und Schüler die nach dem neuen System unterrichtet werden, sind im letzten Sommer 2010 in die 1. Primarschulklasse eingetreten. Sie werden ab Sommer 2012 in der 3. Klasse gemäss neuem Lehrplan Passepartout in Französisch und 2014 in der 5. Klasse in Englisch mit der Didaktik der Mehrsprachigkeit unterrichtet. Die gleichen Schülerinnen und Schüler werden 2015 als Erste die neu eingeführte 6. Primarklasse besuchen. Ein Jahr später werden sie in die auf 3 Jahre verkürzte Sekundarschule übertreten. Die jetzigen Schülerinnen und Schüler der 2. bis 5. Klassen werden gemäss dem nach wie vor geltenden Lehrplan unterrichtet. Sie treten nach der 5. Klasse in die 4-jährige Sekundarstufe ein. Der Stichtag für das obligatorische Kindergartenjahr wird sukzessive angepasst: Schuljahr 2012/13 am 15.5., 2013/14 am 1.6., 2014/15 am 15.6., 2015/16 am 1.7., 2016/2017 am 15.7., ab 2017/18 am Weiter hat der Kanton Baselland mit einer externen Firma eine Mitarbeiterumfrage über die Zufriedenheit am Arbeitsplatz an den Schulen Baselland durchgeführt. Wir haben mit einem ausgezeichneten Resultat abgeschlossen. Die Lehrerschaft an der Primarschule Zwingen ist sehr zufrieden mit der Schulleitung, dem Schulrat, der Gemeinde und ihrer Situation an der Primarschule Zwingen. Wie überall ist man aber nicht zufrieden mit der Lohnfrage für die geleistete Arbeit, die massiv zunimmt. Auch der Schulrat ist mit der Leistung unseres Lehrerkollegiums sehr zufrieden. Nebst dem schon reich befrachteten Arbeitsalltag müssen die ständigen Neuerungen aufgenommen und umgesetzt werden. Für ihren engagierten Einsatz im vergangenen Schuljahr ein herzliches Dankeschön. mit freundlichen Grüssen Schulratspräsident der Primarschule Zwingen Jean-Pierre Egger

6 5 Hausaufgabenhilfe aufs Eis gelegt Bereits ist wieder ein ereignisreiches Jahr im Schulwesen vergangen. Nebst den Änderungen über die Einführung von Harmos, über welche unser neuer Schulratspräsident J.P. Egger berichtet, haben uns noch weitere Themen wie die Bedarfsabklärung einer neuen Hausaufgabenhilfe und die Arbeitsgruppe Pausengarten beschäftigt. Bedarfsabklärung der Hausaufgabenhilfe Zu Beginn des neuen Schuljahres 2010/2011 wurde durch die Arbeitsgruppe Hausaufgabenhilfe eine umfassende Bedarfsabklärung bei allen Primarschülern durchgeführt. 76 Schüler haben den Fragebogen ausgefüllt. Davon gaben rund ein Drittel an, dass sie eine mögliche Hausaufgabenhilfe in Anspruch nehmen würden. Die Arbeitsgruppe hat daraufhin ein neues Konzept erarbeitet, welches im Frühjahr 2011 vorgestellt wurde. Leider entsprach der Rücklauf der definitiven Anmeldungen nicht den Erwartungen (es meldeten sich nur drei Schüler an). Das neue Konzept wurde deshalb vorerst zurückgestellt. Pausengarten Wie Sie sicher wissen, wurde letztes Jahr ein neuer Pausengarten hinter dem Primarschulhaus angelegt. Dieser besteht aus teils bepflanzten Steinhügeln, einem Pavillon aus Weiden, einer handbetriebenen Wasserpumpe, welche zum Spielen und Planschen animieren soll, sowie einem Teich und einer Baumhütte mit Hängebrücke. Damit der Garten auch dieses Jahr wieder blühen und gedeihen kann, wurde nebst der Pflege durch die Lehrer und Schüler, anfangs 2011 die Arbeitsgruppe Pausengarten gegründet. Diese besteht aus einigen Mitgliedern der Lehrerschaft, des Schulrats und einem Teil der Eltern von Primarschülern. Am 9. April trafen sich alle, die Zeit und Lust hatten, zum ersten Pflegetag. Es wurde gejätet, gepflegt und viele Steine bunt angemalt und anschliessend mit Pflanzenamen angeschrieben. Diese wurden danach der jeweiligen Pflanze beigelegt. Der Teich wurde der neue Lebensraum mehrerer Molche und einem Frosch. Damit der Garten auch die warmen Sommertage gut übersteht, wurde ein Giessplan für die Sommerferien erstellt. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön dem Schulleiter, der Lehrerschaft und den Eltern für die geleistete Arbeit, die vielen tollen Ideen und die Hilfe bei der Ausführung. K. Neri/ E. Tassera Schulrätinnen

7 Prima Blitz online: 6 Abschied von den "Grossen" Nach den Ferien besuchen 4 Kinder das PG in Laufen und 18 Kinder die Sek l in Zwingen. Wir wünschen ihnen einen guten Start in der neuen Schule! S. Zurschmiede & S. Eschmann Die einer kreativen Pause an der Birs... Der Schulleiter zusammen mit den kleinsten Schützlingen am Fasnachtsumzug.

8 7 Unser Leitbild Alle an unserer Schule Beteiligten pflegen einen offenen Dialog. Gegenseitiges Vertrauen ist die Grundlage unserer Zusammenarbeit. Wir sind offen für Kontakte. Wir achten in unserer Sprache auf Wertschätzung und pflegen einen friedlichen Umgang miteinander. Wir bestimmen und gestalten gemeinsam das Schulgeschehen. Wir übernehmen Verantwortung. Wir nutzen Ressourcen in gemeinsamen Aktivitäten. Wir fördern geistige, körperliche, soziale und künstlerische Beweglichkeit. Wir erkennen die Wichtigkeit des Lernens aus eigener Motivation. Wir fördern Erfahrungen von gemeinsamen Bewegungen. Wir begegnen einander mit Achtung und Offenheit. Wir schaffen Raum für Kreativität. Wir führen die Schülerinnen und Schüler zur Eigenständigkeit. Wir stärken die Lebenskompetenzen der Schülerinnen und Schüler durch ganzheitliche Bildung. Wir schaffen eine Lernumgebung, welche die Kinder in ihrer Entwicklung fördert und unterstützt. Die Erstklässler machten mit am Tag der Musikschulen.

9 8 Frauenpower Der neue, lernzielorientierte Schulunterricht schlägt inzwischen durch bis zu den Schülerinnen der 4. Klasse autonom und zielsicher im Denken (erreicht), Fühlen (noch nicht erreicht) und Handeln mit selbstgebastelten, elektronikunabhängigen Waffen (gut erreicht). R.Bind Spiel und Spass am Schulschlussfest. Foto: Ivo Bossart

10 9 Aktivitäten und Daten 2011/2012 August Empfang der neuen Erstklässler September 7.9. Gesamtelternabend Thema: Lernen Sternwanderung Oktober Singen und Tanzen mit Gruppe Sassa und Vorführung für die Eltern Naturschutztag November Laternenumzug 19./ Weihnachtssingen am Adventsmärt Januar obligatorische Elterngespräche Februar Skilager & Sportwoche Chesslete und Umzug April Externe Hospitation der Lehrpersonen: die Kinder haben schulfrei Mai Juni Schulfest

11 10 Ferienpläne 2011 bis 2013 Ferienpläne von bis Schulbeginn Herbstferien Weihnachtsferien 2011/ Fasnachtsferien Frühlingsferien Tag der Arbeit Auffahrt Pfingsten Sommerferien Herbstferien Weihnachtsferien 2012/ Fasnachtsferien Frühlingsferien Tag der Arbeit Auffahrt Pfingsten Sommerferien Die Zweitklässler begeisterten das Publikum am Schulschlussfest mit ihren Blockflötenkünsten.

12 11 Lob der Faulheit Der Gehirnforscher Manfred Spitzer berät die Lehrerinnen und Lehrer: Wenn wir uns gelangweilt fühlen, arbeiten im Gehirn Bereiche, die für Kreativität und Intelligenz zuständig sind. Spitzer wird gerade in der Pädagogik sehr und immer mehr geschätzt. Aber niemand langweilt sich heute gerne, schon gar nicht Kinder. Die Langeweile ist der mürrische, kläffende Wachhund vor der Faulheit. Wer Angst vor ihm hat, der kommt nicht bis zum Nichtstun. Es gibt immer was zu tun, nur nicht rumsitzen oder rumliegen oder sonst wie warten und untätig sein müssen. Von Kind auf werden wir angehalten, strebsam und fleissig zu sein und immer etwas zu erledigen. Immer steht da jemand, der sagt, was es zu tun gibt. Mit den neuen Erkenntnissen und Weisungen müssen die Kinder - und nicht nur sie - lernen, sich langweilen zu können, um selbstständig produktiv zu werden. Das kommt den wenigen Faulenzern und Träumern, wie sie in jeder Klasse sitzen, sehr entgegen, denn sie haben längst eingeübt, was jetzt dran ist, nur wird es ab jetzt ganz anders bewertet. Bis jetzt haben sich die Lehrpersonen redlich bemüht, den Unterricht möglichst kurzweilig und unterhaltsam zu gestalten, um die SchülerInnen zur Freude an der Leistungssteigerung zu übertölpeln. Damit ist es jetzt vorbei. Wer das heute schon verstehen kann, wird auch nicht erschrecken, wenn in zukünftigen Stundenplänen steht: Nichtstun-Zeit/Chillen oder Im Garten rumliegen oder Löcher in die Luft starren. Lehrpersonen, die für diesen abrupten Kurswechsel noch nicht bereit sind und es sich noch nicht selber zutrauen, die Langweiler- und Faulenzerkompetenz im Fach Mensch-Gesellschaft-Umwelt zu trainieren, können ihre SchülerInnen in den entsprechenden Nachhilfe- und Hausaufgabendienst weiterreichen. Diese Dienstleistung unserer Schule ist ja sowieso im Umbruch. Bis jetzt wurde in der Hausaufgabenhilfe bei der Leistung nachgeholfen, in Zukunft wird hier und vor allem bei den Strebern und Gewohnheitsfleissigen das Langweilenkönnen unterstützt und wo es Not tut unerbittlich nachgeholfen. Kinder sind eine seltsame Mischung aus faul und immer beschäftigt. Sie haben unheimlich viel Energie und helfen trotzdem nicht freiwillig im Haushalt, das sagt der Leiter einer Akademie für Faulheit in London, Tom Hodgkinson. Die nach diesen neuen Erkenntnissen und Weisungen schon in der Primarschule geschulten Kinder werden in Zukunft gerne im Haushalt mithelfen, denn sie haben ja selber erfahren, wie gerade bei langweiligen Arbeiten oder gar im Nichtstun, wo die Zeit bis jetzt atemberaubend still zu stehen drohte, ihre Kreativität und Fantasie derart in Fahrt kommt, dass es mit der Lust der Fleissigen und Erlediger keinen Vergleich aushält. Es gibt übrigens schon Schulen wie z.b. im nahen badischen Villingen-Schwenningen, wo dieser Richtungswechsel bereits erfolgt ist. Der dortige Schulleiter Manfred Molicki ist überzeugt: SchülerInnen lernen anders, wenn man sie nicht hetzt. Sie huschen nicht über irgendwas hinweg, nur um schnell fertig zu sein. Da man natürlich weiss, dass die Lehrpersonen zuerst können müssen, was sie ihren Kindern weitergeben wollen, gibt s dort speziell eingerichtete Pausen, wo die Lehrpersonen auf gar keinen Fall über Schule reden dürfen und Probleme lösen, sondern nichts tun und z.b. klassische Musik hören. Kai Uwe von Zwiggnutela (OSO)

13 12 Die Kindergartenklasse von F. Gysin war im Juni auf einem ganztägigen Ausflug. Wir sind in Zwingen gestartet, haben den Zug nach Laufen genommen, den Bus nach Blauen und sind dann zu Fuss bis Nenzlingen gelaufen. Unterwegs haben wir Würste am Feuer gebraten und haben einen tollen Besuch im Ricola Kräutergarten gemacht. Wir konnten sehr viele verschiedene Kräuter betrachten und riechen, wie z.b. Salbei, Pfefferminze, Zitronenmelisse, Ysop, Rosmarin, Thymian usw. und es war ein sehr spannender und geruchsintensiver Nachmittag. Mit den Kräutern haben wir im Kindergarten experimentiert, gebastelt und selber Zitronenmelissesirup hergestellt. F.Gysin

14 13 Das Team 2011 / 2012 Lehrpersonen Name Telefon Funktion/ Klasse Aebi Regula Lehrperson Mittelstufe Ammann Jürg Religion oek. 2. & 5. Kl. Bind Rudolf Lehrperson Mittelstufe Eschmann Schär Sibylle Lehrperson Mittelstufe Adresse Nenzlingerweg Blauen Brislachstr. 8a 4242 Laufen Gartenweg Arlesheim Büntengarten Aesch Funke Angela Förderunterricht Grienstr Büsserach Gysin Fabienne Kindergarten Klybeckstrasse Basel Hatt-Kamber Silvia ISF Bruggweg Arlesheim Jeker Chantal DaZ KG Gässli 1B 3294 Büren a. Aare Kurth Barbara Lehrperson Mittelstufe Meier Franca Lehrperson Mittelstufe Müller Angela Lehrperson Unterstufe Müller Claudia Religion oek. 3.& 4. Kl. Rubitschung Erich Schulleitung & Teilpensum Stalder Cordelia Religion oek. 1.Kl. Schützenweg Laufen Friedensgasse Dornach Falkensteinerstr Basel Reckholderstr Zwingen In den Kurzen Laufen Höhenweg Breitenbach Stebler-Ottiger Helen Kindergarten Talstrasse Himmelried Stocker Lisa Lehrperson Unterstufe Kählenweg Dittingen Studer Christine DaZ Römerweg Sissach

15 14 Vicari Nadja Musikgrundkurs Weibel Fabienne Kindergarten & Teilpensum 2.Kl. Florastrasse Basel Bromberg Laufen Wernli Sophia VSHP Hotmattweg Arlesheim Zahno Suzana Werken textil Les cerisiers 2828 Montsevelier Zurschmiede Simone Lehrperson Mittelstufe Hinter den Gärten Röschenz Schulrat Ariyanayagam Amirthalingam Schulrat August-Cueni- Str Zwingen Egger Jean-Pierre Präsident Schulrat Kugelweg Zwingen Eicher Denise Gemeinderätin Aumattweg Zwingen Neri Karin Schulrätin Langhagweg Zwingen Schneider Annette Schulrätin Kugelweg Zwingen Tassera Eliane Schulrätin Thomet Niklaus Schulratspräsident Eichhölzlistr Zwingen Sekretariat, Abwart, Schulhauspersonal Felixconstantine Alphonsa Reinigung August-Cueni- Str. 11, Zwingen Hüglil Konrad Hauswart Selmatt Wahlen Fürst Elisabeth Reinigung Dorfstr Zwingen Läubli Michèle Sekretärin A. Scherrer-Str Zwingen Schaltenbrand Jolanda Reinigung Norimatt Zwingen

16 15 Weitere nützliche Adressen Kinder- und Jugendzahnpflege Zwingen Anmeldung / Jahreskontrolle Schulratssekretariat: Michèle Läubli, Schulsekretärin Rechnungen Gemeindeverwaltung: U. Kupferschmied Privat: Logopädischer Dienst, Laufen Psychomotorik, Laufen Pädagogisch - therapeutisches Zentrum für Kinder BL, Laufen Regionale Musikschule, Laufen Schularzt, Frau Dr. S. Matheos, Breitenbach Schulpsychologischer Dienst (SPD), Laufen Amt für Volksschulen (AVS), Liestal Kinder- & Jungendpsychiatrischer Dienst BL (KJPD) Laufen Liestal Bruderholz Tagesbetreuung Laufental Farbenpracht und Duftparadies im neubepflanzten, nun üppig blühenden Pausengarten. Dies ist mitunter den treuen HelferInnen an den Arbeitseinsätzen zu verdanken. Deshalb sei an dieser Stelle allen Eltern und SchülerInnen für ihre Unterstützung ganz herzlich gedankt! R. Aebi

17 16 Mein Kind ist in der Schule erfolgreich Von Regula Fattinger & Erich Rubitschung Studien zeigen immer wieder, dass Kinder nicht mit einer definierten Intelligenz zur Welt kommen, sondern dass sich diese im Laufe eines Lebens verändert und vor allem, dass sie sich beeinflussen lässt. Was also können Eltern tun, um diese Entwicklung positiv zu verstärken und ihren Kindern somit den Rucksack für ein gelingendes Leben zu packen? Eltern erfolgreicher Schüler/innen ermöglichen ihren Kindern einerseits ein vielfältiges Angebot an angemessenen Aktivitäten und muten ihnen auf der anderen Seite die Übernahme von Verantwortung und Pflichten zu. Zum Beispiel: Sie spielen in der Familie, besuchen zusammen die Ludothek. Sie lesen regelmässig Geschichten vor, besuchen zusammen die Bibliothek. Sie unternehmen gemeinsame Spaziergänge/Wanderungen/Beobachtungen in der Natur. Jede Minute, die ein Kind in der Natur verbringt, ist ein Segen! (D. Schorr, Kantonsarzt BL) Sie machen Feuer, bräteln, schnitzen... Sie feiern gemeinsame Feste. Sie treiben Sport. Sie besuchen Ausstellungen, Kinderaufführungen, Sportanlässe. Und reden darüber! Sie schränken TV und PC ein und lassen ihre Kinder malen, basteln und werken. Sie musizieren und singen gemeinsam. Sie übergeben den Kindern angemessene Aufgaben und Verantwortung im Familienalltag und achten auf deren Einhaltung (Ämtli). Sie ermöglichen den Kindern, für ein Tier zu sorgen. Sie befähigen zu einem sinnvollen Umgang mit Geld (Taschengeld). Sie vermitteln den Umgang mit Zeit, Uhr etc. Sie leben einen geregelten und strukturierten Tagesablauf. Sie stellen dem Kind einen aufgeräumten Arbeitsplatz für das ungestörte Erledigen der Hausaufgaben zur Verfügung. Sie lehren ihm das Aufräumen, statt es nur zu befehlen. Sie sorgen für ausgewogene und kindsgerechte Mahlzeiten am Familientisch. Eltern erfolgreicher Schüler/innen versuchen immer wieder, selber Vorbild zu sein, weil sie wissen: Wer selber vorzugsweise Erdnuss mampfend vor der Glotze sitzt, kann schlecht ins Kinderzimmer rufen: Nun lies mal ein gutes Buch! (Josef Kraus, Präsident des deutschen Lehrerverbandes)

18 17 Schulhaus- und Kindergartenordnung Ich gehe mit den anderen Kindern so um, wie ich es mir wünsche, dass sie mit mir umgehen. Ich helfe den Schwächeren und Kleineren. Auf dem Pausenplatz Ich trage Sorge zu den Spielgeräten und der Umgebung. Ich werfe den Abfall in den Mistkübel. Ich teile die Anlagen und Spielgeräte mit den anderen. Nach der grossen Pause bin ich beim zweiten Gongschlag im Schulzimmer. Im Schulhaus In der grossen Pause gehe ich nach draussen und bleibe auf dem Schulareal Ich betrete das Schulhaus erst nach dem ersten Gongschlag. Ich betrete den Kindergarten erst, wenn es Zeit ist. Ich halte den Eingang frei. Im Schulhaus bin ich leise und trage den Ball. Ich benutze die Treppe. Ich trage Sorge zum Kindergarten und zum Schulhaus, zu den Möbeln und Spielen und halte Ordnung. Meine Skates, mein Trottinet, mein Board und meine schmutzigen Schuhe lasse ich im Kindergarten beim Eingang oder in der Schule unten im Foyer. Gameboy, Natel und Kaugummi lasse ich zu Hause. Zimmerordnung / andere Räume Ich trage in allen Schulzimmern Finken. Ich respektiere die Privatsphäre der anderen. PS. Eine neue Schulhausordnung ist zur Zeit in Arbeit und wird im Lauf des Jahres im Prima Blitz vorgestellt werden.

19 18 Gesundheitsförderung ist mehr als nur Pflästerli verteilen von B. Kurth Gesundheitsförderung an der Primarschule ist heute mehr, als zu kontrollieren, ob in der Schulapotheke genügend Pflaster vorhanden sind und ob das Wunddesinfektionsmittel mit Verfalldatum Juli 1998 demnächst ersetzt werden muss. Laut der Weltgesundheitsorganisation ist Gesundheit wie folgt definiert: Health is a state of complete physical, mental and social well-being and not merely the absence of disease or infirmity. Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen. Wie wir die Gesundheitsförderung umsetzen Hauptsächlich achten wir darauf, gesundes Verhalten zu stärken und zu fördern. Genügend Bewegung im Unterricht, die Möglichkeit, sich bei Problemen der Lehrkraft anzuvertrauen, zusammen herzlich lachen, Hinweise zur ausgewogenen Ernährung, Konflikte lösen lernen, sich bewusst entspannen lernen, mit Freude an die Leistungsgrenze gehen und sich kreativ betätigen gehören mit dazu. Verschiedene übers Jahr verteilte Gesundheitstage erlauben es den Kindern unseren wertvollen Mitarbeitern gemeinsam aufzutanken. Ein Rückblick: Bei wunderschönem Spätsommerwetter unternehmen wir eine Sternwanderung. Unterwegs lernen wir Strophen eines Liedes, das wir dann am Rastplatz gemeinsam singen. Wir hinterlassen unterwegs wunderschöne Naturmandalas. Jemand wird sich sicher darüber freuen! Unser Herz hüpft vor Freude, wenn wir bei frostigen Temperaturen in der Eishalle Laufen unsere Pirouetten drehen. Die Hockeyspieler/innen zeigen nebst sportlichem Einsatz auch Talent im Ausdiskutieren der Spielregeln. Während dem Projekt Forscherkiste bringen uns physikalische Phänomene zum Staunen: So manches Zwingener Forscherhirn kann beim Experimentieren neuste Theorien entwickeln. Auch unter einem sportlichen Stern steht der Turntag. Dabei können sich die Kinder in altersdurchmischten Gruppen in Schnelligkeit und Geschicklichkeit messen. Ehrgeiz gepaart mit Teamgeist bilden ein unschlagbares Tandem. Der Nachmittag steht unter dem Motto Kreativität und Entspannung. Klar kommt eine gut gefüllte Apotheke nach wie vor auf jeden Ausflug mit

20 19 Stundenpläne Schuljahr 2011/2012 Kindergärten Dorfstrasse 11 Fabienne Gysin, Tel Fabienne Weibel / Helen Stebler-Ottiger, Tel Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Einlaufzeit Einlaufzeit Einlaufzeit Einlaufzeit Einlaufzeit Alle Alle Alle Alle Alle Alle Alle Alle Sport KG Villa Kunterbunt Sport KG Sunneblueme Alle Alle Alle Alle Alle Kleine Grosse Grosse Kleine Grosse Grosse Chantal Jeker: Deutsch als Zweitsprache im Kindergarten F. Gysin H. Stebler-Ottiger: Deutsch als Zweitsprache im Kindergarten F.Weibel / H. Stebler Sophia Wernli: Vorschulheilpädagogin 1. Klasse Angela Müller / Erich Rubitschung Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag X A *B X X X X A *B X X Sport X B *A Sport A *B X Sport B *A X B *A X A X B A X B Rel. Lehrpersonen: Angela Müller, Klassenlehrerin *Erich Rubitschung Cordelia Stalder, Religion

21 20 2. Klasse Lisa Stocker / Fabienne Weibel Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag X X X X X Sport Sport Rel. X X X X B MGK B MGK A MGK A MGK A X *Sport A X *X B X *X B X *X A WnT WT B A WnT WT B Lehrpersonen: Lisa Stocker, Klassenlehrerin *Fabienne Weibel, Teilpensum Suzana Zahno, WT -> Werken Textil Silvia Hatt, ISF Jürg Ammann, Religion Angela Funke, Förderunterricht Nadia Vicari: Musikgrundkurs 3. Klasse Simone Zurschmiede, Sibylle Eschmann Schär Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag *X *B A X X X *Sport *B A X X X *WnT WT *A B WnT WT X X *WnT WT *A B WnT WT Sport Sport *A X Rel. (alle 2 W.) X X Rel *B Lehrpersonen: Simone Zurschmiede, Klassenlehrerin *Sibylle Eschmann Schär (Förderunterricht Di. Nm.) Suzana Zahno, WT -> Werken Textil

22 21 Klasse 4a Franca Meier / Regula Aebi Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag X X WT X X X X WT Sport X X X *X X X X Sport *Sport X X X WnT Rel. (alle 2 Wochen) X WnT Rel X Lehrpersonen Franca Meier, Klassenlehrperson Regula Aebi Suzana Zahno, WT -> Werken Textil Claudia Müller, Religion ökumenisch Klasse 4b Barbara Kurth / Erich Rubitschung Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag WT WnT WnT WT X X X WT Wnt WnT WT X X X X Sport X X Sport X X Sport X X B *X A Rel. (alle 2 W.) B *X A Rel *X Lehrpersonen: Barbara Kurth, Klassenlehrperson *Erich Rubitschung Suzana Zahno, WT -> Werken Textil Claudia Müller, Religion ökumenisch

23 22 5. Klasse Rudolf Bind / Regula Aebi Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Klassenstunde Math. Math. D Math D Sport D Math. D A/Rel. B WnT WT Sport F MGU B/Rel. A WnT WT Bibliothek D Sport MGU WnT WT A WnT WT X *MGU Gartenbau *MGU Gartenbau B Lehrpersonen Rudolf Bind, Klassenlehrperson *Regula Aebi Suzana Zahno, WT -> Werken Textil Jürg Ammann, Religion ökumenisch Die Klasse 3b liest am Schulschlussfest die Zukunft aus der Kristallkugel.

24 23 Die Schulreise der 3b nach Réclère: Der Wettergott meinte es gut mit uns, inmitten einer Regenphase tat sich für unsere zweitägige Schulreise im Jura ein Sonnenfenster auf. Was unterwegs alles geschah B. Kurth am zweiten Tag wuchsen Selin plötzlich geheimnisvolle Zähne. Ob sie sich nachts sogar in einen Werwolf verwandelte konnte aber bisher niemand eindeutig bestätigen. Herr Pedrazzi kletterte verbotenerweise über eine Abschrankung und wurde völlig zu Recht von einer Echse attackiert! Mit diesem roten Spezialohr hörte Marie einfach alles!

25 24 Jurij traf sich mit geheimnisvollen Fabelwesen. Da waren Rashid und Yvo noch gut gelaunt und heckten neue Streiche aus aber als sie später von einem gewaltigen Urzeitvogel verfolgt wurden, verliess sie der Mut nur Ashviny blieb völlig gelassen!

26 25 Spielgruppe Zwingen Für Kinder ab 3 Jahren. Wöchentlich 4 Lektionen. Eine Lektion dauert 2,5 Stunden. Spielgruppenverantwortliche: Frau Manuela Jermann Tel Pfadi Laufen Die Wölfe der Pfadi Laufen sind Mädchen und Buben zwischen 6 und 10 Jahren. Jeden Samstagnachmittag steht ein tolles Abenteuer auf dem Programm. Bist du neugierig und willst mit den Wölfen draussen in der Natur Neues und Spannendes entdecken, dann melde dich bei Sabrina Studer v/o Neve ( ). Ludothek Laufen-Thierstein Die Ludothek in Laufen ist eine Ausleihstelle für Spiele und Spielzeug. Öffnungszeiten Mittwoch Uhr Freitag Uhr Samstag Uhr Während der Sommer- und Herbst- und Fasnachtsferien (BL): nur Freitag Uhr

27 26 Mittagstisch Zwingen Betreuung unterschiedlicher Gruppen von Kindern unterschiedlichen Alters, aus verschiedensten familiären Situationen mit eigenen Erziehungsmethoden und Essgewohnheiten. Die Kinder kommen aus der Schule und bringen Gefühle, Stimmungen und Erlebtes mit. Sie haben Hunger und viele andere Bedürfnisse. Die Bedürfnisse nach Geborgenheit, Zuwendung und sozialer Anerkennung, Entwicklung und Leistung, verändern sich im Verlaufe der Kindheit und Jugendzeit. Kindergartenkinder benötigen mehr Geborgenheit und Zuwendung. Primarschulkinder entwickeln sich in Richtung sozialer Anerkennung und Leistungsentwicklung. Jugendliche benötigen Zuwendung, soziale Anerkennung und Entwicklungsmöglichkeiten. Wie setzen wir das am Mittagstisch in die Praxis um? wir begrüssen und verabschieden einander wir respektieren einander wir hören einander zu wir sprechen eine positive Sprache wir unterstützen einander wir schätzen das Essen wir halten uns an unsere Mittagstischregeln wir ermahnen und halten uns an logische Konsequenzen. Leitung Mittagstisch: Frau Priska Mona-Fontana, Anmeldung schriftlich mit Formular, erhältlich im Sekretariat oder auf der Homepage der Primarschule Zwingen Beachten Sie bitte die Anmeldefristen Spontane An- und Abmeldungen bitte unter Tel (bitte nur in besonderen Fällen) Die Erfinderwerkstatt am Schulschlussfest animierte Kinder und Eltern zu kreativen Produkten.

28 27 Mathematik ein Fach mit Zahlen und Fantasie Dass Rechnen nicht nur kopflastig ist, sondern auch den Erfindungsreichtum fördert, haben im Lauf des letzten Schuljahres die Erstklässlerinnen und Erstklässler mit ihren selbst erfundenen Sachaufgaben bewiesen. Und weil die Lernziele der 1. Klasse im Fach Sprache noch nicht die exakte Rechtschreibung fordern, wurden hier absichtlich nicht alle Fehler wegkorrigiert L. Stocker 2 Smeili malt ein Mädchen. 1 Smeili macht sie weg und dann sinds noch? Anna Zwanzig Windreedchen und man nimd virzen weg. Dann sinds? Larissa 11 Murmeln hat Lisa. Sie bekomt von irer Oma 5 Murmeln. Flavia Sieben Schafe sind im Hag. 2 gehen. Wie viel sind noch? Manuel Das sind 12 Autos. 10 dafon faren weg. Wi fiele Autos sind noch da? Leon 16 Flaschen. 6 sint getrunken und wi file sind noch übrig? Emirhan 14 Kinder. 6 Meitli sinds. Wi file Buben sind es? Cedric 5 Kuchenstüge. 2 isst Oma. Es bleiben noch? Stüge? Noëlle Vorher waren 4 Bananen, der Affe isst 3 Bananen. Ilagia

29 28 Sicherheit und Versicherungen Der Schulrat hat zur Sicherheit Ihrer Kinder folgende Massnahmen beschlossen: 1. Helmobligatorium Für Skilager, Velotouren und Eisbahn erklärt die Schulpflege den Helm obligatorisch. Eltern können ihre Kinder schriftlich davon dispensieren lassen die Schulpflege lehnt jede Haftung bei Unfällen ab. Für Kauf oder Miete der Helme müssen die Eltern selbst sorgen die Schule kann keine Helme anbieten. Über das Angebot für den richtigen und BFUtauglichen Helm informieren Sie sich bei den Anbietern. Helfen Sie Ihrem Kind an den Helm zu denken und ihn mitzunehmen! Kinder, die ohne Helm und ohne Helmdispens zu Velotouren, Eislaufen oder Skilager antreten, dürfen nicht daran teilnehmen und werden in anderen Klassen mit Aufgaben beschäftigt! 2. Unfallversicherung ist Privatsache! Mit der Einführung des neuen Krankenversicherungsgesetzes wurde die Schülerunfallversicherung aufgehoben für Unfälle, die sich während des Schulunterrichts, auf Schulreisen, Exkursionen und in Lagern ereignen, kommt die private Krankenkasse auf. 3. Haftpflichtversicherung Alle Eltern sollten eine Privathaftpflichtversicherung haben, damit ihre Kinder im Falle eines Schadenereignisses versichert sind. Die Gemeinde hat keine Schülerhaftpflichtversicherung. Hingegen sind die Schülerinnen und Schüler während der Aufsicht durch Lehrpersonen durch den Kanton haftpflichtversichert.

30 29 Formular Dispensation vom Helmobligatorium Wir dispensieren unser Kind (Name):, Klasse vom Helmobligatorium und übernehmen bei Unfällen dafür die volle Verantwortung. Er/sie muss beim Velofahren keinen Helm tragen. Er/sie muss in der Eishalle keinen Helm tragen. Er/sie muss beim Ski oder Snowboardfahren keinen Helm tragen. Datum: Unterschrift: Hirnjogging Larissa und Cedric (1.Kl.) nutzen die grosse Pause zum Schachspielen.

31 30 Kinder- und Jugendzahnpflege - Schulzahnarzt Die Kinder und Jugendzahnpflege ist eine Dienstleistung des Kantons Basel-Landschaft, um Eltern regelmässige zahnärztliche Kontrollen ihrer Kinder zum günstigsten Tarif anzubieten. Der Beitritt zur Kinder und Jugendzahnpflege ist freiwillig. Er erfolgt beim Eintritt in den Kindergarten oder bei Neuzuzügern bei Schuleintritt. Zuständig für die Anmeldungen und die jährlichen Kontrollen ist die Primarschulsekretärin Frau M. Läubli und fürs Rechnungswesen Frau U. Kupferschmied, Gemeindeverwaltung. Seit August 1997 besteht für sämtliche Behandlungen freie Zahnarztwahl im ganzen Kanton Basel-Landschaft. PatientInnen der meisten Zahnarztpraxen in Laufen, Brislach und Breitenbach werden jährlich im Herbst kollektiv aufgeboten. Die Termine werden via Schule und Kindergarten verteilt für den Transport müssen die Eltern besorgt sein. Die PatientInnen anderer ZahnärztInnen werden durch ihren/ihre ZahnärztIn individuell aufgeboten. Schulärztliche Untersuchungen Während der Kindergarten- und Primarschulzeit finden zwei schulärztliche Untersuchungen statt, die Sie auch bei Ihrem Privatarzt durchführen lassen können. Die erste schulärztliche Untersuchung findet im Laufe des ersten Kindergartenhalbjahres statt. Mit der ersten Untersuchung sollen mögliche Defizite eines Kindes früh erkannt und rechtzeitig geeignete Massnahmen ergriffen werden. Untersucht werden speziell Grösse, Gewicht, Augen, Ohren, Hals, Ohren, Herz und Lunge. In der 4. Klasse findet eine zweite schulärztliche Untersuchung aller Primarschülerinnen und schüler statt. Diese sollte bis zu den Herbstferien durchgeführt werden. Wiederum werden Augen, Ohren, Blutdruck, Grösse und Gewicht kontrolliert.

32 31 Sie können von Ihrem Recht Gebrauch machen, Ihr Kind bei Ihrem vertrauten Privatarzt schulärztlich untersuchen zu lassen. Die Untersuchung durch die Schulärztin findet nur statt, wenn die privatärztliche Untersuchung nicht oder nicht rechtzeitig stattgefunden hat. Die Schulärztin übernimmt dabei jedoch mehr eine Kontroll- und Beratungsfunktion, indem sie die Durchführung der obligatorischen Untersuchungen und Impfungen kontrolliert. Bitte geben Sie die weisse Laufkarte nach der Kontrolle beim Kinderarzt Ihrem Kind wieder in die Schule bzw. in den Kindergarten mit. Das Dokument wird auf dem Schulsekretariat aufbewahrt. Sponsoren Schneesportlager Sportshop Karrer, Zwingen - Metzgerei Rechsteiner AG, Zwingen - Bastel-Zeugin AG, Dittingen - Ricola AG, Laufen - Spano Stein und Design, Zwingen - Zimmerei Mildner Heinz AG, Zwingen - Thedra AG, Zwingen - Staudt AG, Zwingen - Coop Region Nordwestschweiz, Basel - Zuber Aushub und Transport AG, Zwingen Herzlichen Dank für die Unterstützung!

33 32 Den Läusen 10 Nasenlängen voraus: www. kopflaus. ch Benachrichtigen Sie Schule und Kindergarten, Tageseltern, Nachbarn, etc. und behalten Sie das Kind zuhause, bis die Läuse weg sind! 1. Jedermann kann Kopfläuse bekommen. Die Übertragung erfolgt praktisch ausschliesslich durch den direkten Kopf zu Kopf Kontakt. 2. Nur durch ein wiederholtes und genaues Untersuchen des ganzen Haares, kann ein Befall ausgeschlossen werden. 3. Untersucht werden sollen jene, die sich am Kopf kratzen oder in deren Umfeld (Klasse, Kindergarten, Turnverein, Familie etc.) Läuse vorkommen. Kopflausbefall muss nicht immer einen Juckreiz verursachen! 4. Für eine Behandlung mit chemischen Produkten (Lausshampoos) lassen Sie Sich zuvor in der Apotheke oder Drogerie beraten. Behandelt werden soll nur, wer wirklich Läuse hat! 5. Lesen Sie die Packungsbeilage durch. Zum Ausspülen des Produkts den Kopf vornüber über den Badewannenrand oder das Lavabo halten; dadurch vermeiden Sie die unnötige Aufnahme des Lausshampoos durch andere Stellen des Körpers. Die Augen mit einem Lappen abdecken. Nur in gut belüfteten Räumen anwenden. Das Tragen von Gummihandschuhen ist empfehlenswert. Behandlungsversagen sind möglich- weitere Kontrollen sind in jedem Fall wichtig. 6. Kombinieren Sie die chemische Behandlung in jedem Fall mit der Benutzung eines Lauskamms: 2mal wöchentlich im Anschluss an die Haarwäsche. Dazu tragen Sie auf das noch nasse Haar eine normale Haarspülung grosszügig auf. Das so eingeschmierte Haar mit einem groben Kamm gut vorkämmen. Mit dem Lauskamm nun das ganze Haar systematisch durchkämmen. Lauskamm in Küchenpapier ausstreichen und das Resultat im Papier untersuchen. 7. Reinigung von Bettbezügen, Kleidern, Polstermöbel, Spielsachen etc: Kopfläuse können nur in menschlichem Kopfhaar überleben! Sie dürfen also mit gutem Gewissen jegliche Reinigung lassen, vorausgesetzt sie führen einen Behandlungszyklus zu Ende! Möchten Sie zur Beruhigung trotzdem eine minimale Reinigung durchführen, dann gelten folgende Regeln: Bettbezüge, getragene Kleider bei 60 Grad waschen; verdächtige Gegenstände staubsaugen oder für 2 Tage nicht gebrauchen. Kämme und Bürsten für 1min in 60 Grad heisses Wasser legen. 8. Ein Behandlungszyklus beinhaltet die Anwendung eines Lausmittels gemäss Packungsbeilage und das 2mal wöchentliche Kämmen mit Lauskamm wie beschrieben für etwa einen Monat oder aber bis mindestens 2 Wochen lang keine Läuse mehr im Lauskamm hängen bleiben. Zum Behandlungszyklus gehört auch die wiederholte Kontrolle der restlichen Familienmitglieder. 9. Es ist sinnvoll, lange Haare zusammen zu binden. Dies vermindert Ansteckung und Übertragung. Das Kämmen des nassen und mit normaler Haarspülung eingeschmierten Haares mit einem guten Lauskamm gehört in jedem Fall zur Behandlung!

34 33 Krankheit Abwesenheit Ferienverlängerung Krankheit und andere Unterrichtsversäumnisse (z.b. Arzt- und Zahnarztbesuche) müssen der Lehrkraft am dem Tag, an dem das Kind dem Unterricht fernbleibt, wenn möglich aber vorher bekannt gegeben werden - dazu rufen Sie am besten die jeweilige Lehrperson auf dem Natel an, das Schulsekretariat ist nicht immer besetzt. Bei voraussehbaren Absenzen gilt folgendes Vorgehen: a) Absenzen und Urlaube von bis zu einem Tag werden unmittelbar vor dem Urlaub von der Klassenlehrkraft entschieden. b) Gesuche für Absenzen/Urlaube ab einem Tag bis zu zwei Wochen müssen spätestens zwei Wochen zum Voraus an die Lehrkraft zuhanden der Schulleitung gestellt werden. Sie werden von der Schulleitung entschieden. c) Gesuche für Ferienverlängerungen müssen spätestens zwei Wochen zum Voraus bei der Lehrkraft zuhanden der Schulleitung eingereicht werden. Sie werden durch die Schulleitung entschieden. d) Gesuche für Absenzen/Urlaube von mehr als zwei Wochen müssen an den Schulrat gestellt werden und spätestens 6 Wochen vor dem Urlaub dort eintreffen. Während der gesamten Primarschulzeit eines Kindes werden in der Regel nicht mehr als fünf Urlaubs- und Ferienverlängerungstage bewilligt. Bitte benützen Sie das Formularfür Urlaubsgesuche am Ende der Broschüre! Jokertag Zusätzlich haben SchülerInnen pro Schuljahr das Anrecht auf einen Jokertag (oder zwei Halbtage), der kurzfristig ohne Angabe von Gründen bezogen werden kann. Die Lehrkraft ist spätestens am Vorabend zu informieren.

35 34 Formular für Urlaubsgesuche (bitte an die Klassenlehrkraft abgeben) Name des/ der Gesuchstellers/Gesuchstellerin: Adresse und Telefon: Name des Kindes / Klasse / Lehrperson Datum des Urlaubes: Vormittag Nachmittag ganzer Tag Wird eine Ferienverlängerung beansprucht? Ja Nein Mitbetroffene Geschwister: Name/n: Klasse: Lehrkraft: Begründung: Datum: Unterschrift: Stellungnahme der Klassenlehrkraft: Entscheid der zuständigen Instanz: bewilligt nicht bewilligt Begründung: Datum: Unterschrift:

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen!

Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen! Schulleitung Gemeindeschulen Bergstrasse 8 6206 Neuenkirch 041 469 77 11 Liebe Eltern Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen! Mit der vorliegenden Schrift haben wir für

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Infoheft SVK Schuljahr 2014/15

Infoheft SVK Schuljahr 2014/15 Volksschulamt Heilpädagogisches Schulzentrum Balsthal Falkensteinerstrasse 20 4710 Balsthal Telefon 062 391 48 64 www.hpsz.ch ab September 2014 (Natel 079 515 40 52) hps-balsthal@bluewin.ch Infoheft SVK

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Die Methode mit Lauskamm und Haarspülung

Die Methode mit Lauskamm und Haarspülung Okt06 sleo Seite 1 von 4 Die Methode mit Lauskamm und Haarspülung für die Kontrolle der ganzen Familie auf Kopflausbefall und als Bestandteil einer Behandlung Läuse werden bei einer Kontrolle im trockenen

Mehr

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN Mit Lebensfreude selbstbestimmt den Tag geniessen. Im Haus Schönbühl findet man viele gute Momente und Möglichkeiten. SICH

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Regelheft. für unser. Miteinander. Medardus-Schule

Regelheft. für unser. Miteinander. Medardus-Schule Regelheft für unser Miteinander Medardus-Schule 1 Mein Name Pausen-Regeln Toiletten-Regeln Regenpausen-Regeln Mensa-Regeln Schulweg-Regeln Schulhaus-Regeln Unterrichtsräume Grundregeln 2 Medardus-Schule

Mehr

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

ABSENZEN... 2 BEITRÄGE... 3 FUNDSACHEN... 4 HANDY... 5 KONFLIKTLÖSESCHEMA... 6 RAUCHEN... 7 VERSICHERUNG... 8

ABSENZEN... 2 BEITRÄGE... 3 FUNDSACHEN... 4 HANDY... 5 KONFLIKTLÖSESCHEMA... 6 RAUCHEN... 7 VERSICHERUNG... 8 SCHULE TELEFON 041 676 75 30 SCHULHAUSPLATZ 2 ADMIN@GISWIL.EDUCANET2.CH 6074 GISWIL WWW.SCHULE-GISWIL.CH ABC Inhaltsverzeichnis ABSENZEN... 2 BEITRÄGE... 3 FUNDSACHEN... 4 HANDY... 5 KONFLIKTLÖSESCHEMA...

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Entwicklung nach der Geburt

Entwicklung nach der Geburt Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Konzept Hausaufgabenbegleitung

Konzept Hausaufgabenbegleitung Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH

Mehr

Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an:

Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an: Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, liebe Eltern Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an: > ab der 2. Klasse: Blockflötenunterricht oder Ukulelenunterricht oder Singgruppe

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09

SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09 SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: :: IDEE :: Ich selbst habe viele verschiedene Benutzernamen und Passwörter und wenn ich mir diese nicht alle aufschreiben würde, würde ich alle durcheinander bringen oder welche

Mehr

Verein Mittagstisch Veltheim. Betriebsreglement

Verein Mittagstisch Veltheim. Betriebsreglement Verein Mittagstisch Veltheim Betriebsreglement Inhaltsverzeichnis 1 Betriebsreglement... 3 2 Allgemeines... 3 2.1 Aufnahme... 3 2.2 Öffnungszeiten... 3 2.3 Ort und Räumlichkeiten... 3 2.4 Betreuung...

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Mittagstisch Meetpoint, Emmen-Dorf Mittagstisch Riffig, Emmenbrücke

Mittagstisch Meetpoint, Emmen-Dorf Mittagstisch Riffig, Emmenbrücke Mittagstisch Meetpoint, Emmen-Dorf Mittagstisch Riffig, Emmenbrücke Ein Pilotprojekt der Gemeinde EMMEN Direktion Soziales und Vormundschaft Bericht und Antrag Eine Dienstleistung der Gemeinde EMMEN Angebot

Mehr

Vorwort. Unsere Schulordnung soll die Grundlage für ein friedliches. Zusammenleben und erfolgreiches Arbeiten und Lernen sein.

Vorwort. Unsere Schulordnung soll die Grundlage für ein friedliches. Zusammenleben und erfolgreiches Arbeiten und Lernen sein. Vorwort Unsere Schulordnung soll die Grundlage für ein friedliches Zusammenleben und erfolgreiches Arbeiten und Lernen sein. Die Insel- Grundschule bietet Dir alle Möglichkeiten, Dich frei zu entfalten

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

OGATA. Offene Ganztagsschule. Mittagessen. Hausaufgabenbetreuung. Nachmittagsangebote. Liebe Eltern, Schüler und Schülerinnen Käte-Lassen-Schule!

OGATA. Offene Ganztagsschule. Mittagessen. Hausaufgabenbetreuung. Nachmittagsangebote. Liebe Eltern, Schüler und Schülerinnen Käte-Lassen-Schule! OGATA Offene Ganztagsschule Mittagessen Hausaufgabenbetreuung Nachmittagsangebote Liebe Eltern, Schüler und Schülerinnen Käte-Lassen-Schule! der Auch im zweiten Halbjahr bietet die Käte wieder ein buntes

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

Waldspielgruppe. Flügepilz. Biregg. Liebt es Ihr Kind im Wald zu spielen und sich von der Natur verzaubern zu lassen?

Waldspielgruppe. Flügepilz. Biregg. Liebt es Ihr Kind im Wald zu spielen und sich von der Natur verzaubern zu lassen? Waldspielgruppe Flügepilz Biregg Liebt es Ihr Kind im Wald zu spielen und sich von der Natur verzaubern zu lassen? Im Wald spielerisch die Natur erleben, riechen, tasten Wind und Regen spüren Geschichten

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Morgen- und Hausaufgabenbetreuung, Emmen

Morgen- und Hausaufgabenbetreuung, Emmen Direktion Schule und Kultur Morgen- und Hausaufgabenbetreuung, Emmen Ein Pilotprojekt der Gemeinde EMMEN Direktion Schule und Sport Direktion Soziales und Vormundschaft Eine Dienstleistung der Gemeinde

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Anmeldung und Vertrag

Anmeldung und Vertrag Anmeldung und Vertrag Personalien Kind Nationalität: Klasse: Lehrperson: Schulhaus: Kindergarten: Geschwister Personalien Eltern Mutter Vater Strasse: Ort: Nationalität: Zivilstand: Telefon Privat: Telefon

Mehr

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt!

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt! Dass wir Deutschen Gummibärchen lieben, ist ja bekannt. Wenn Sie die leckeren Süßigkeiten aus Zucker, Gelatine und Fruchtsaft zum ersten Mal probieren, verstehen Sie sofort, dass manche Menschen nicht

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Elternfeedback 2015 Auswertung

Elternfeedback 2015 Auswertung Elternfeedback 2015 Auswertung Die Umfrage wurde im Juni 2015 erhoben. Beteiligt haben sich 16 von seinerzeit 19 Eltern/Elternpaaren. Positive Rückmeldungen sind in den folgenden Diagrammen in Grüntönen

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Tagesbetreuungsreglement Gültig ab 1. August 2014

Tagesbetreuungsreglement Gültig ab 1. August 2014 Tagesbetreuungsreglement Gültig ab 1. August 2014 1. Allgemeines 3 2. Allgemeine Bestimmungen 3 3. Anmeldebedingungen 4 4. Organisation und Tagesablauf 4 5. Versicherungen und Beiträge 5 6. Kündigungsfristen

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009)

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009) Ideen für thematische Veranstaltungen: Wir möchten die thematischen Veranstaltungen gerne Ihren Interessen anpassen. Es sollen Themen rund um Schule und Erziehung in lockerer Atmosphäre behandelt werden.

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

Wenn Väter und Mütter Ihre Kinder in unserer Schule gut betreut und versorgt wissen wollen, dann sind Sie bei uns richtig!

Wenn Väter und Mütter Ihre Kinder in unserer Schule gut betreut und versorgt wissen wollen, dann sind Sie bei uns richtig! Schulleitung Ühlingen Schulstr. 12 79777 Ühlingen Birkendorf Telefon 07743 / 920390 Fax 07743 / 9203920 poststelle@schluechttal.schule.bwl.de H. Zillessen - Rektor www.schluechttal-schule.de G r u n d

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Elternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München Elternumfrage 205 Grundschule Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 205 Um die Auswertung der Elternumfrage 205 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet

Mehr

Arbeitsblatt 2: Festlegen des Wenn-Dann-Plans. Arbeitsblatt 3: Beispiele von Zielen und Wenn-Dann-Plänen

Arbeitsblatt 2: Festlegen des Wenn-Dann-Plans. Arbeitsblatt 3: Beispiele von Zielen und Wenn-Dann-Plänen Materialien Informationsblatt für Eltern Arbeitsblatt 1: Welche Ziele hast Du? Arbeitsblatt 2: Festlegen des Wenn-Dann-Plans Arbeitsblatt 3: Beispiele von Zielen und Wenn-Dann-Plänen Beispiele für bearbeitete

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15 Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr