Seminar in Selbst- und Stressmanagement
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- Ida Adler
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1 Seminar in Selbst- und Stressmanagement 2020 «Stressbewältigung und Selbstfürsorge anstatt Erschöpfung und Burnout» Kursleitung Dr. phil. em. Irène Kummer Eidg. anerkannte Psychotherapeutin Psychotherapeutin SBAP/ASP Beraterin im psychosozialen Bereich SGfB Zentrum für Form und Wandlung Frohburgstrasse 80, 8006 Zürich, Telefon , Aus- und Weiterbildung, Workshops, Seminare, Beratung, Psychotherapie Zentrumsleitung PD emerit. Dr. phil. Irène Kummer Eidg. anerkannte Psychotherapeutin Psychotherapeutin SBAP/ASP Beraterin im psychosozialen Bereich SGfB
2 Daten Seminardaten 2020: 25. Januar, 29. Februar, 21. März, 9. Mai und 13. Juni Zeiten: Samstag Uhr Kosten: Fr Ausbildungsunterlagen Informationsabende 28. März, 15. Mai und 17. Juni 2019 jeweils Uhr Anmeldung erforderlich Ort: Zentrum für Form und Wandlung Frohburgstrasse Zürich Telefon , oip@sunrise.ch (Tramstation Seilbahn Rigiblick Nr. 9 und 10, Bus Nr. 33) Anmeldungen bitte mit kurzem Lebenslauf und Motivation für die Teilnahme per Mail oder Post. Danach werden Sie von der Leiterin zu einem persönlichen Gespräch eingeladen. Anmeldungen sind verbindlich. Abmeldungen ohne finanzielle Verpflichtung nur bis 4 Wochen vor Beginn, danach werden die Kurskosten verrechnet. Ausnahme: wenn jemand von der Warteliste nachrücken kann. Nach Kursabschluss wird eine Kursbestätigung ausgestellt.
3 Information Personen, die sich für die 3-jährige Ausbildung Beratung im psychosozialen Bereich OIP interessieren, können in diesem Seminar Konzept und Methodik OIP durch Referate und geeignete Übungen kennen lernen und deren Wirkung an sich selbst erfahren und mit der Methode OIP vertraut werden. Dieses Seminar erleichtert die Entscheidung, ob die Ausbildung den eigenen Erwartungen entspricht und auch den Einstieg in das Ausbildungsprogramm durch die Vertrautheit mit Konzept und Methodik Am Ende des Seminars können Teilnehmende welche sich für weiterführende Angebote interessieren, eine individuelle Beratung durch die Leiterin in Anspruch nehmen.
4 Seminarbeschreibung Das Seminar bietet eine Einführung in die Grundlagen der organismisch-integrativen formativen Psychologie (OIP) an. Es handelt sich dabei um ein ganzheitliches Modell, das auf dem Lebensstilkonzept von Alfred Adler und der Formativen Psychologie nach Stanley Keleman aufbaut. Das Hauptanliegen des Konzeptes kommt in der Frage zum Ausdruck: Wie kann ich Einfluss gewinnen auf meine Verhaltensmuster und auf die Ge-staltung meines Lebens? Auf dem Weg zu diesem Ziel lernen die TeilnehmerInnen in sieben Kurseinheiten, verkörperte Verhaltensmuster wahrzunehmen, sie zu regulieren und zu differenzieren. So wird es möglich, ein persönliches, sich ständig erweiterndes Repertoire an Verhaltensmöglichkeiten auszubilden. Ebenso können wachstumshemmende Stressmuster abgebaut und umgestaltet werden, und neue Persönlichkeitsschichten ins Leben gerufen werden. Der Kurs kann als selbständige Einheit oder als Vorkurs für die berufsbegleitende Ausbildung Beratung im psychosozialen Bereich OIP besucht werden. Das Angebot richtet sich an: studierende / praktizierende PsychologInnen / ÄrztInnen, die den körperorientierten, tiefenpsychologischen Ansatz einbeziehen wollen. Personen in sozialen Berufen (z.b. Lehrkräfte, Krankenschwestern, Hebammen, Stillberaterinnen, PhysiotherapeutInnen), die ihre Kompetenz im Umgang mit KlientInnen erweitern und vermehrt beraterisch tätig sein wollen. Personen, die ihre Kompetenz zur Gestaltung ihres eigenen Lebens oder im Umgang mit PartnerInnen, Kindern, FreundInnen erhöhen möchten. Durch angeleitetes Üben wird die Fähigkeit erworben, Alltags- und Beziehungssituationen auf neue Weise zu gestalten, Stressmuster abzubauen und die eigenen Ressourcen gezielt einzusetzen. Die Methode kann auch gewinnbringend in spezifischen Berufsfeldern sowie in psychologischer Beratung und Psychotherapie als ergänzende Methode eingesetzt werden. Sie dient auch dazu, neue Wachstumsschichten ins Leben zu rufen.
5 Themenkreise Selbstmanagement, Wachstum und Stressmanagement Den Anfang des Kurses bildet eine Einführung in die Möglichkeiten, wie wir auf unsere Verhaltensmuster durch Selbstmanagement gewinnen können mit entsprechenden Übungen. Anschliessend befassen wir uns mit den Übergängen von bewältigbaren und ermutigenden Herausforderungen in somatisch-emotionale Verletzungen. Wir arbeiten mit unseren verkörperten Lebensmustern und damit, wie sie zu Alarm- und Stressmustern werden können und wie wir diese beeinflussen können. Wir befassen uns unter diesem Aspekt mit der leibhaften Organisation von emotionalen Mustern wie: warten - Unsicherheit - geben und empfangen - Grosszügigkeit - Scham und Stolz - sich sorgen - Ärger und Wut und mit Gender bezogenen Mustern. Wir unterstützen vor allem die Geburt neuer Wachstumsmuster und deren Umsetzung in den Alltag. Gestaltung von Lebensformen Frauen/Männer leben in verschiedenen Lebens- und Beziehungsformen, die nicht mehr einem gesellschaftlich vorgegebenen Rahmen entsprechen, sondern als Lebensentwürfe individuell gestaltet werden müssen: Single sein Partnerschaft ohne Kinder verschiedene Familienformen wie traditionelle Familie, Einelterfamilie, Fortsetzungsfamilie). Wir gehen der Frage nach, wie wir uns somatisch-emotional in unserem Lebensentwurf verkörpern und wie wir ihn beeinflussen können. Manchmal können wir die Situation nicht beeinflussen, aber die Art und Weise, wie wir uns in ihr bewegen. Wichtig ist weiter, das eigene Wachstumspotential einzusetzen und fruchtbar zu machen. Leibhafte Gestaltung von Übergängen Auch in Übergängen und Wendezeiten begegnen wir unseren verkörperten Le-bensmustern und wie sie zu Schreck-/Stressorganisationen werden können. Einzelne Aspekte sind die Gestaltung von kleinen Übergängen im Alltag grossen Übergängen im Lebenskontinuum Phasen einer Partnerschaft (evt. Familie) Sexualität und Intimität Nähe und Distanz Neuen Wachstumsschichten
6 Konzept und Methodik Methodik Arbeit mit der von Stanley Keleman entwickelten Wie-Übung, einer Folge von fünf Schritten, mit der verkörperte Verhaltensmuster beeinflusst werden können (vgl. Lebens- und Stressmuster) und neue Formen gebildet werden. Verwenden von ergänzenden methodischen Möglichkeiten auf dem Hintergrund des formativen (körperorientierten) Ansatzes: Modellieren, Malen, Zeichnen von Somagrammen, Rollenspiele, Imaginationen Einfluss auf die Qualitäten des eigenen Präsentseins in unserem beruflichen und privaten Kontext gewinnen Diagnostische Fähigkeiten auf der somatischen - emotionalen Basis er-werben und umsetzen Erkennen und Gestalten des verbalen und somatisch-emotionalen Dia-logs im therapeutisch/beraterischen und privaten Feld in Bezug auf unterschiedliche Themen Lehr- / Lernformen Referate der Leiterin vermitteln den Teilnehmern das nötige konzeptuelle Verständnis und schaffen die Brücke zur praktischen Arbeit. Die methodischen Elemente werden sorgfältig eingeführt und kontinuier-lich im Plenum und in Untergruppen geübt. Diskussionen zu Konzept und methodischem Vorgehen geben den Teil-nehmerinnen Gelegenheit zu individueller Verarbeitung des Kursange-botes. Wichtig ist es, die erarbeiteten Übungen zu Hause weiter zu verfolgen und in den individuellen Alltag einzubauen, sowie das eigene Wachstum das Erscheinen neuer Möglichkeiten zu verfolgen. Wir arbeiten prozessorientiert mit Angeboten aus Theorie, Selbsterfahrung und praktischen Übungsmöglichkeiten unter Supervision der Leiterin. Konzept Die Basis des Konzeptes ist die Selbstregulation, die Möglichkeit und Chance, das eigene Verhalten zu regulieren und zu differenzieren und die neuen Verhaltensschichten im Alltag einzusetzen. Die nächste Ebene besteht nicht nur in der Verhaltensregulation sondern darin, neue Persönlichkeitsschichten auszuformen und ins Leben hinein zu bringen, sie als eigenes Wachstum zu realisieren.
7 Leitung Dr. phil. em. Irène Kummer Eidg. anerkannte Psychotherapeutin, Psychotherapeutin SBAP/ASP, Beraterin im psychosozialen Bereich SGfB, Dozentin zhaw, Leiterin des ZFW. Studium der Literaturwissenschaft, Geschichte, Sprachphilosophie und Psychologie in Zürich, Ottawa und Freiburg i.br. Therapeutische Ausbildung in Individualpsychologie nach Alfred Adler, dort Lehranalytikerin und Dozentin. Weiterbildung in körperorientierter Psychotherapie und langjähriges Studium in formativer Psychologie bei Stanley Keleman USA. Ausbildung in Babyzentrierter Familientherapie bei Ray Castellino. Eigene Praxis seit 1978 in organismischintegrativer formativer Psychotherapie OIP. Arbeit mit Einzelpersonen, Paaren und Gruppen. Workshops, Kurse, Supervision, Lehrund Vortragsveranstaltungen. Mit Elisabeth Schlumpf hat sie seit 1990 das Zentrum für Form und Wandlung aufgebaut, das Aus- und Weiterbildungen, Kurse und Workshops anbietet. Aktuelle Schwerpunkte sind unter anderem Begleitung von Frauen/Männern in Übergängen, Lebenskrisen, Unterstützung in jeder Art von Wachstums- und Reifeprozessen. Publikationen: Beratung und Therapie bei Jugendlichen Wendezeiten im Leben der Frau Ich bin die Frau, die ich bin. Das Babuschka Prinzip Im Mittelpunkt meines Lebens Wandlungen, Aufbruch in die Jahre 50plus Weitere Informationen siehe
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