Professionalisierung in der Ausbildung ein Denkmodell: Überlegungen aus Sicht der Hochschule

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1 Soziale Arbeit Professionalisierung in der Ausbildung ein Denkmodell: Überlegungen aus Sicht der Hochschule Tagung «Hochschule und Praxis im Dialog» 21. März 2019 Esther Bussmann, Dozentin Zentrum Lehre

2 Kontextinformationen ZHAW Soziale Arbeit, Zentrum Lehre, Fachstelle Praxis, Professionalisierung und Vernetzung (seit 2017): Aufgabe: Erarbeiten konzeptioneller Grundlagen für die Gestaltung des Studiengangs in Sozialer Arbeit (BSc und MSc) Erster Schritt: Gemeinsames Verständnis zu Fachstellenthemen entwickeln, insbesondere zum Thema Professionalisierung Fokus: Ausbildung in Sozialer Arbeit Leitfrage: Wie muss der Studiengang gestaltet sein, damit individuelle Professionalisierung gewährleistet wird? Vorgehen: Denkmodell erarbeiten, welches als Fundament für den Studiengang in Sozialer Arbeit an der ZHAW dient

3 Begriff «Professionalisierung» Mieg (2016, S. 27) versteht unter Professionalisierung auf der institutionellen Ebene den Entwicklungsprozess eines Berufs bzw. eines Berufsfeldes. Professionalisierung auf der individuellen Ebene ist mit Kompetenzentwicklung verbunden; sie umfasst die Spezialisierung und Vertiefung von professionellem Wissen, den Erwerb fachlicher Kompetenzen sowie die Entwicklung einer beruflichen Identität (Mieg, 2016, S. 27; 34-36). Professionalisierung findet immer in einem spezifischen Kontext statt. Mieg, H. A. (2016). Profession: Begriff, Merkmale, gesellschaftliche Bedeutung. In M. Dick, W. Marotzki, & H. A. Mieg (Hrsg.), Handbuch Professionsentwicklung (Bd. 8622, S ). Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt.

4 Modell Professionalisierung in der Ausbildung

5 Modell Professionalisierung in der Ausbildung

6 Modell Professionalisierung in der Ausbildung

7 Modell Professionalisierung in der Ausbildung

8 Modell Professionalisierung in der Ausbildung

9 Exemplarischer Bezug: Praxisausbildung BSc z.b. Eingangskompetenzen, erworben durch Vorpraktika oder andere verpflichtende Vorerfahrung in der Sozialen Arbeit Erweitern der Handlungskompetenz in der Berufspraxis Sozialer Arbeit, unterstützt durch fachliche Begleitung, Erweitern von Wissen und Können sowie reflexive Elemente während der Praxisausbildung

10 Exemplarischer Bezug zum Studiengang z.b. - Erweiterung von Wissen & Können durch Relationierung von Theorien & Modellen in realen Situationen - vielfältige Interaktion und Beziehungsgestaltung mit Menschen - Reflexion der eigenen Persönlichkeit sowie Werten und Normen - professionsethische Fragen, Entwicklung einer Professionsidentität

11 Exemplarischer Bezug zum Studiengang Reflexionselemente: - Ausbildungssupervision in Gruppen an der FH - Ausbildungsgespräche mit Praxisausbildenden (PA) - Feedback durch Fachpersonen / Klientel - Qualifikationsprozess: Einschätzung und Bewertung durch PA unter Einbezug der Studienbegleitung der FH sowie Selbstreflexion und Selbsteinschätzung zu vereinbarten Zielen

12 Exemplarischer Bezug zum Studiengang Kompetenzzuwachs durch Verknüpfung des Lern- und Bildungsprozesses in der Praxisausbildung mit Lernprozessen in anderen Modulen im Studium Profilierung z.b. durch Weiterentwickeln von praxisrelevanten Themen im Rahmen der Bachelorarbeit

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