Mentoring in der Buchbranche - Eine Initiative der BücherFrauen e.v.
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- Ute Kruse
- vor 6 Jahren
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1 bei B-BF ist nicht in der Buchbranche - Eine Initiative der BücherFrauen e.v. Seite 1
2 bei B-BF ist nicht Auftacktveranstaltung bei den Berliner BücherFrauen e.v. Das -Projekt richtet sich an Frauen der Berliner Buchbranche. Angesprochen ist jede selbständige oder angestellte Frau aus allen Bereichen des Publizierens. Bei den Mentorinnen soll es sich um Persönlichkeiten handeln, die über eine langjährige berufliche Erfahrung verfügen und diese gerne weitergeben. Sie sollen Frauen darin unterstützen, in verantwortliche Positionen zu gelangen, und über die notwendigen sozialen Kompetenzen zur Beratung verfügen. Seite 2
3 bei B-BF ist nicht.. Was ist eigentlich? ist eine Form der Nachwuchsförderung. Im berät eine erfahrene, gebildete Führungskraft (Mentorin) über einen längeren Zeitraum eine jüngere, weniger Erfahrene (Mentee) in beruflichen Situationen mit ihrem persönlichen Wissens- und Erfahrungsschatz. Seite 3
4 bei B-BF Mentorin w erden ist nicht Wer kann Mentorin werden? Mentorinnen sind Führungskräfte, die! einflussreich und anerkannt sind,! über langjährige berufliche Erfahrungen verfügen,! diese gerne weitergeben,! in den Dialog und Austausch mit Jüngeren gehen, von ihnen lernen wollen,! Frauen dabei unterstützen wollen, in höhere Positionen zu gelangen,! die notwendigen sozialen Kompetenzen zur Beratung besitzen (Geduld, Offenheit, Wertschätzung für andere). Seite 4
5 bei B-BF ist nicht Wer kann Mentee werden? Mentee kann jede werden, die:! bereit ist, an sich zu arbeiten und sich zu entwickeln,! eigene Initiative ergreift und nicht darauf wartet, dass andere etwas für sie tun,! aktiv ist und Dinge umsetzt,! offen ist und die Bereitschaft hat, von sich zu erzählen,! Volontariat und ein bis zwei Jahre Berufserfahrung im Verlag oder Sortiment mitbringt. Seite 5
6 Was beinhaltet? Start bei B-BF ist nicht beinhaltet folgende Aspekte:! Ratgeben: Unterstützen bei beruflichen Fragen und Entscheidungen! Coaching: die individuellen Fähigkeiten, die Karriere und die Persönlichkeit der Mentee fördern.! Üben: zu neuen Erfahrungen ermutigen, Situationen im Vorfeld durchsprechen, Konsequenzen abwägen.! Netzwerkarbeit: Zugang zu informellen Netzwerken und Strukturen erschließen. Das Besondere am ist, dass außerhalb einer Vorgesetzten- Mitarbeiterin-Beziehung die berufliche Karriere und persönliche Entwicklung einer Mentee gemeinsam geplant und vorangebracht werden. Seite 6
7 bei B-BF ist nicht Was sollte frau vom nicht erwarten? ist kein Wundermittel. Schnelle, unmittelbar sichtbare Erfolge werden sich eher selten einstellen. Ziel ist die Persönlichkeitsentwicklung, und es dauert erfahrungsgemäß, bis sich Veränderungen im Verhalten bemerkbar machen. Die Mentorin ist eine Stütze, kann aber keine Karriereschritte für die Mentee garantieren. Sie kann der Mentee dabei helfen, ihre Fähigkeiten zu schulen, damit diese ihre beruflichen Ziele erreicht. Seite 7
8 Vorteile für Mentorinnen Start bei B-BF ist nicht Mentorinnen Vorteile Die Mentorin profitiert, weil! sie ihre eigene Arbeit und ihren beruflichen Werdegang reflektiert,! ihre Fähigkeiten als Beraterin entwickelt und anwendet,! den Erfolg der Mentee mit beeinflusst,! Neues von der Mentee lernt,! Netzwerke unter den Mentorinnen knüpft sowie! einen Beitrag zur Förderung von Frauen in Führungspositionen leistet. Seite 8
9 Vorteile für Mentees Start in B-BF ist nicht Die Mentee profitiert, weil! ihr eine erfahrene Frau mit Rat und Tat zur Seite steht,! sie persönliche Karriereziele mit Unterstützung der Mentorin konsequent verfolgt,! sie eigene Kompetenzen und Fähigkeiten erkennen und entwickeln kann,! sie ihr Selbstbewusstsein stärkt und ihr Auftreten verbessert und! sie Mitglied eines fachlich kompetenten Netzwerks wird. Seite 9
10 bei B-BF ist nicht : Wie die Paare zusammengeführt werden Anhand von Fragebögen, in denen die Ausbildung, der Berufsweg, berufliche Interessen und Spezialqualifikationen sowie eine Selbsteinschätzung und die Angabe persönlicher Interessen und Erwartungen an die -Partnerin abgefragt werden, erstellt das Organisationsteam Profile und sucht nach passenden Mentorinnen. Kriterien der Paarauswahl sind die fruchtbare Zusammenarbeit der Paare. Mentorin und Mentee müssen unterschiedlichen Unternehmen angehören. Das erlaubt mehr Diskretion und erleichtert einen offenen Austausch. Seite 10
11 bei B-BF ist nicht : offizieller Beginn des Projekts Mentorinnen und Mentees lernen sich auf einer nicht-öffentlichen Mitte Mai 2007 persönlich kennen. Das Organisationsteam erläutert hier noch mal Konzept und Ziele des Programms, gibt Anregungen, wie die Beziehung gestaltet werden kann, und stellt das Rahmenprogramm mit Seminaren und Stammtischen vor. Jedem -Paar steht es frei, die Beziehung inhaltlich und organisatorisch selbst auszugestalten. Wir empfehlen regelmäßige Treffen im Zeitraum von vier bis sechs Wochen, um Themen zu besprechen und das Ergebnis schriftlich zu fixieren. Seite 11
12 bei B-BF ist nicht Seite 12
13 bei B-BF ist nicht Mentee Vorteil Zwischenbilanzveranstaltung: Feedback und Kontaktpflege Das erste Fazit der Teilnehmerinnen und Organisatorinnen wird auf der nicht-öffentlichen Zwischenveranstaltung in der Mitte des -Jahres organisiert. Hier geht es darum, eine Ziel- und Programmüberprüfung vorzunehmen, Fragen der Teilnehmerinnen zu klären und dem Organisationsteam ein Feedback über den bisherigen Verlauf des Projektes zu vermitteln. Seite 13
14 bei B-BF ist nicht Abschlussveranstaltun g - Fazit und feierlicher Ausklang Zur öffentlichen werden Schirmherrin, Sponsorinnen, Mentorinnen, Mentees und die Presse eingeladen. Die Organisatorinnen stellen die Auswertung der Fragebögen vor und bieten ein Fazit an. In einem moderierten Gespräch berichten die -Paare interessante Details über ihre Erfahrungen mit dem Programm und der -Beziehung. Seite 14
15 bei B-BF ist nicht Mentorinnen Vorteil Mentee Vorteil Dauer: 12 Monate Kosten: Euro für BücherFrauen Euro für Nichtmitglieder Seite 15
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