Wolken ziehen vorüber (Drama)
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- Fritzi Thomas
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1 d lehren lehren und lernen Filmabend Freitag, 2. Oktober 2015, Uhr Eintritt frei. Wolken ziehen vorüber (Drama) Darsteller: Kati Outinen, Kari Väänänen Regisseur: Aki Kaurismäki SF/D/F 1996 Dauer: 96 Minuten Sprache: Finnisch / UT:d,f Das Dubrovnik ist eines der letzten traditionellen Tanzlokale in Helsinki und auch für seine ausgezeichnete Küche bekannt, obwohl es schon bessere Tage gesehen hat. Seine etwas angestaubte Atmosphäre und sein ergrautes Publikum lassen das Restaurant wie ein Relikt aus einer anderen, besseren Zeit erscheinen. Ilona ist Oberkellnerin im Dubrovnik. Zusammen mit ihrem Mann Lauri, der als Strassenbahnfahrer arbeitet, wohnt sie in einem billigen Appartementhaus in Helsinki. Die finanzielle Lage der beiden kann man ohne Übertreibung als desolat bezeichnen. Die Wohnungseinrichtung und der neue Fernseher sind auf Raten gekauft. Trotzdem können sich Ilona und Lauri ganz gut über Wasser halten, was vor allem an der resoluten Ilona liegt, die das Leben realistischer sieht als Lauri, der gelegentlich zur Selbstüberschätzung neigt. Dazu ist Lauri auch noch der Typ des ewigen Verlierers. Als die Gesellschaft, für die er arbeitet, Stellen kürzt, lässt der Schichtführer durch Los entscheiden, wer seinen Job verliert. Natürlich trifft es Lauri. Da er schon Ende 40 ist, sieht seine Zukunft auf dem Arbeitsmarkt alles andere als rosig aus, was er nur unwillig zur Kenntnis nimmt. Er weigert sich, Arbeitslosengeld zu beantragen und ist davon überzeugt, umgehend wieder einen Job zu finden. Ilona belastet diese Situation sehr. Doch es kommt noch schlimmer: Das Dubrovnik wird an eine Restaurantkette verkauft, da Frau Sjöholm keine Möglichkeit mehr sieht, den Betrieb rentabel aufrecht zu erhalten. Von den Mitarbeitern will der neue Inhaber niemanden übernehmen. Ilona, den Türsteher Melartin und Lajunen, den Koch, trifft es besonders hart, denn alle drei sind für den Arbeitsmarkt zu alt. Für Ilona beginnt eine Odyssee durch die Restaurants von Helsinki, doch überall bekommt sie Absagen..
2 Montag, 5. Oktober 2015, Uhr Unser Bildungsangebot in unserer: uni von unten lernen und lehren lehren und lernen Mediatisierte Nachbarschaft(en) in Basel. Nachdenken über die Zusammenhänge zwischen Medien und städtischem Zusammenleben. Vortrag von Christina Besmer*. Der städtische Alltag ist heute zunehmend von Medien durchdrungen. So haben Medien auch einen Einfluss darauf, wie Stadtbewohnende sich lokal und global miteinander vernetzen und ihr (Zusammen)leben gestalten. Der Vortrag interessiert sich für den Zusammenhang zwischen Medien und städtischer Nachbarschaft: Wie werden Medien auf lokaler Ebene eingesetzt, um Stadtbewohnende zu Nachbarn zu machen? Entstehen durch Medien allenfalls auch neue Formen von virtueller, transnationaler Nachbarschaft? Anhand von Beispielen aus Basel soll danach gefragt werden, wie Nachbarschaft und Medien zusammenhängen. *Christina Besmer hat in Basel und Stockholm Kulturanthropologie und Nordische Philologie studiert. Sie arbeitet zurzeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt Medienwelten und Alltagsurbanität am Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie der Universität Basel und untersucht im Rahmen ihrer Dissertation urbane Nachbarschaftspraxen in Basel. Die uni von unten wird von swisslos-fonds Basel- Stadt unterstützt.
3 Filmabend Freitag, 9. Oktober 2015, Uhr Eintritt frei. Schatten über dem Kongo-King Leopold's Ghost (Dokumentarfilm) Regisseur: Pippa Scott USA 2006 Dauer: 92 Minuten Sprache: D Im Jahr 1885 wurde auf der Kongo-Konferenz in Berlin der belgische König Leopold II als Herrscher des Kongo-Staates eingesetzt. Damit begann eine beinahe beispiellose Geschichte von Ausbeutung, Verfolgung und millionenfachem Mord an der einheimischen Bevölkerung. Denn Leopold verwandelte das an Bodenschätzen reiche Land in ein gigantisches Arbeitslager. Als man ihm den Kongo 1908 wieder entzog, hatte er schätzungsweise über eine Milliarde Dollar Gewinn aus seiner Kolonie gezogen, rund 10 Millionen Menschen verloren dabei ihr Leben. Dem couragierten Einsatz eines Einzelnen war es zu verdanken, dass Leopold seine Privatkolonie wieder abgeben musste: Edmund Morel, Kontorist einer Schifffahrtslinie, erkannte als Erster das Ausmass des Terrors und gründete die erste grosse Menschenrechtsbewegung des 20. Jahrhunderts, die Congo Reform Association. Doch bis heute hat sich das Land nicht völlig von den Folgen der Schreckensherrschaft erholt. Denn die meisten der nachfolgenden Herrscher regierten das Land weiter im Stil der alten Kolonialherren. Erst 2006 konnte das Volk nach vielen von Diktatur und Bürgerkrieg geprägten Jahrzehnten wieder einen demokratischen Präsidenten wählen. Literatur: Adam Hochschild: Schatten über dem Kongo. Die Geschichte eines fast vergessenen Menschheitsverbrechens. Verlag: rororo
4 Montag, 12. Oktober 2015, Uhr Unser Bildungsangebot in unserer: uni von unten lernen und lehren lehren und lernen Die dunklen Sonnen des Alltags und die Sterne des Möglichen. Vortrag von PD Dr. Erich Otto Graf.* Wir leben in einem Helldunkel des Alltäglichen, dessen trübe Sonne den Alltag weit unter seinen Möglichkeiten lässt. Nur selten glänzen die Sterne des Möglichen in jener Nacht, die sich einstellt, wenn etwas den Alltag trübt. Es ist an uns diesen Tag und diese Nacht zu verändern. *PD Dr. phil. Erich Otto Graf, geboren Sozialwissenschaftliches Studium an der Universität Zürich (Soziologie, Wirtschaftsund Sozialgeschichte), Promotion in Sozialpädagogik, Zusatzausbildung in psychoanalytischer Sozialpsychologie. Tätigkeiten als Forscher in verschiedenen Projekten im Bereich der stationären Fremderziehung, wissenssoziologische Fragestellungen. Zur Zeit: Leitung eines Projektes partizipativer Sozialforschung zusammen mit Menschen mit so genannten psychischen und/oder geistigen Behinderungen. Seit 1989 selbständig als Institutionsberater. Schwerpunkte: Umwelt- und Energiepolitik, Sozialpädagogik, Schule. Tätigkeiten als Projektmanager, Supervisor, Evaluator. Seit % Anstellung als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sonderpädagogik der Universität Zürich. Seit 2011 Privatdozent an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Die uni von unten wird von swisslos-fonds Basel-Stadt unterstützt.
5 Filmabend Freitag, 16. Oktober 2015, Uhr Eintritt frei. Lumumba (Dokumentarfilm) Regisseur: Raoul Peck Kongo 2000 Dauer: 112 Minuten Sprache: F/ UT: d Der Spielilm "Lumumba" ist ein packender politischer Thriller, der die Geschichte des legendären kongolesischen Politikers Patrice Emery Lumumba erzählt. 1960, nach der Unabhängigkeit des Kongo von Belgien, wurde Lumumba der erste Ministerpräsident des Landes. Seine Vision von Unabhängigkeit und einem vereinten Afrika bescherte ihm schnell mächtige Feinde: die USA und Belgien, die ihre wirtschaftlichen Interessen bedroht sahen und ein Abdriften des Kongo in Richtung "Ostblock" befürchteten. Diese Feinde schürten das politische Chaos, das schon wenige Wochen nach Lumumbas Amtsantritt zu seiner Absetzung führte. Ende 1960 wurde Lumumba verhaftet und am in Lubumbashi ermordet. Der Regisseur Raoul Peck stammt aus Haiti. Er wuchs in Haiti, Kongo und Frankreich auf und studierte Ingenieurwesen und Wirtschaft in Berlin. Er arbeitete von 1980 bis 1985 als Journalist und Fotograf beendete er seine Ausbildung an der Film- und Fernsehakademie Berlin. Seitdem realisierte er verschiedene Filme für die er mehrfach ausgezeichnet wurde. 1994/95 lehrte er an der Tisch School of the Arts an der Universität New York. 1996/97 war er Kulturminister in Haiti. Seit April 2000 ist er amtierender Präsident der französischen Commission d'aide au Cinéma Fonds Sud.
6 Montag, 19. Oktober 2015, Uhr Unser Bildungsangebot in unserer: uni von unten lernen und lehren lehren und lernen REVISION DER SKOS-RICHTLINIEN Vortragender und Diskussionleitender Peter Streckeisen* Am 21. September 2015 hat die Konferenz der kantonalen Sozialdirektoren (SODK) Änderungen der SKOS-Richtlinien beschlossen. Bei Grossfamilien (ab 6 Personen) und jungen Erwachsenen (bis 25 Jahre) wird der Grundbedarf gesenkt. Die Sanktionsmöglichkeiten werden verschärft und die minimale Integrationszulage wird abgeschafft. Es handelt sich um die erste Revision der SKOS-Richtlinien seit zehn Jahren wurde einerseits der Grundbedarf gesenkt, anderseits Einkommensfreibeträge und Integrations-zulagen eingeführt. Das erklärte Ziel der damaligen Revision war es, die Armutsbetroffenen durch einen neuen Mix aus Leistungskürzungen und Anreizen stärker zu motivieren, um jeden Preis wieder einen Job anzunehmen. Wie wenn sie nicht von selbst arbeiten wollten. Und wie wenn es für sie Jobs gäbe! In den letzten Monaten wurde die SKOS von rechts angegriffen, und viele Linke haben reflexartig die SKOS und ihre Richtlinien verteidigt. Dies obwohl es gute Gründe gibt, die SKOS-Richtlinien von links und aus der Sicht der Armutsbetroffenen zu kritisieren. Wie kam es zur erneuten Revision der SKOS-Richtlinien? Was bedeuten die aktuellen Änderungen bzw. Kürzungen? Welche Haltung nehmen wir gegenüber der SKOS und ihren Richtlinien ein? Über diese Fragen diskutieren wir mit Peter Streckeisen, der die Diskussion einleitet. Herzlich willkommen, um aktiv mitzudiskutieren. *Peter Streckeisen ist Soziologe an der Universität Basel. Er ist Mitglied des Beirats von Planet13 und stellt von Zeit zu Zeit seine Gedanken zu verschiedenen Themen an der uni von unten vor. Die uni von unten wird von swisslos-fonds Basel-Stadt unterstützt.
7 Filmabend Freitag, 23. Oktober 2015, Uhr Eintritt frei. Blood in the mobile (Dokumentarfilm) Regisseur: Frank Piasechi Poulsen Sprache: Englisch / UT dt. Dauer: 82 Minuten Im Kongo herrscht Krieg, schon seit Jahren. Und dieser äusserst brutale Bürgerkrieg, der bereits mehr als 5 Millionen Menschen das Leben gekostet hat, wird von allen beteiligten Gruppen durch den illegalen Handel mit Mineralien finanziert. "Blood in the Mobile" geht der Verbindung zwischen unseren Mobiltelefonen und diesem Handel nach. Hierfür begibt sich der Regisseur Frank Poulsen persönlich in den Kongo, um vor Ort entgegen allen Warnungen und Gefahren die illegale Minenindustrie zu besichtigen: Er bekommt Zugang zu der grössten Mine Bisie, von verschiedenen bewaffneten Gruppen kontrolliert, in denen Kinder Tage lang in dunklen, engen Tunneln die Mineralien ausgraben, die später in unseren Telefonen landen. Nach seinem Besuch in der Mine versucht Frank Poulsen mehrfach mit Nokia, der grössten Mobilfunkfirma weltweit, in Kontakt zu treten. Er möchte ihr Versprechen, dass sie nicht Konfliktmineralien kaufen und damit den Bürgerkrieg im Kongo mitfinanzieren. Nokia kann es ihm nicht garantieren..
8 Montag, 26. Oktober 2015, Uhr Unser Bildungsangebot in unserer: uni von unten lernen und lehren lehren und lernen Einladung der Liste13 gegen Armut und Ausgrenzung, Basel, zur 55. armutssitzung von unten von Armutsbetroffenen für Armutsbetroffene, Armutsgefährdete, Working poor, MigrantInnen, Einheimische, Asylsuchende, von Altersarmut Betroffene, IV-RentnerInnen, SozialhilfeempfängerInnen, Erwerbslose, Obdachlose Chantal Magnin, Dr. rer. soc., Mitarbeiterin am Institut für Sozialforschung in Frankfurt am Main, Dozentin an der Hochschule Luzern Wirtschaft und Mitinhaberin des Büros für Sozioanalyse und Peter Streckeisen, Dr. phil., Studium der Politikwissenschaften und Soziologie in Lausanne und Zürich, erster Assistent, Institut für Soziologie, Basel, unterstützen die Liste13 und die armutssitzungen von unten. Diese sollen in ihrer freilassenden Art und Weise und durch Eigenregie der Betroffenen stets organisiert und geleitet werden können. Grundthemen: Altersarmut, Armut allgemein, Arbeitsrechte, Armutsgefährdung, Ausgrenzung, Ausbeutung, Erwerbslosigkeit. 1. Arbeitsmarkt, 2. Arbeitsmarkt - Sozialfirmen. Neue SKOS-Richtlinien, Soziale Rechte. Der Wohlfahrtsstaat und der soziale Staat. Rechtslosigkeit. Migration. Neue Konzepte. Working poor, prekäre Arbeitsverhältnisse..(
9 Filmabend Freitag, 30. Oktober 2015, Uhr Eintritt frei. Die Bio-Illusion / Massenware mit Öko-Siegel (Dokumentarfilm / Dauer 90 Min.) Bioprodukte finden reissenden Absatz. Jahr für Jahr steigen die Umsatzzahlen. Aus den einstigen Bio-Idealen einer regionalen ressourcenschonenden Landwirtschaft ist längst eine globale Massenproduktion geworden. Autor Christian Jentzsch hat in mehreren Ländern hinter die Kulissen geschaut: Sein Film zeigt, wie widersprüchlich und fragwürdig moderne Bioprodukte mittlerweile sind. Mitte der 80er Jahre waren Bio-Pioniere angetreten, um mit ihren Ideen der ökologischen Landwirtschaft einen Gegenentwurf zur konventionellen Agrarindustrie zu entwickeln und zum Durchbruch zu verhelfen. Inzwischen wollen immer mehr Menschen in Europa Bioprodukte und vertrauen auf die Versprechen von Erzeugern und entsprechenden Zertifikaten und Siegeln. Bio verspricht viel: Mehr Gesundheit durch Gemüse, Fleisch und Fisch ohne schädliche Rückstände. Wir Käufer erhoffen uns gleichzeitig ein gutes Gewissen, vertrauen auf nachhaltige Wirtschaftskreisläufe und glauben den Versprechen von fairen Arbeitsbedingungen und Löhnen für Kleinbauern, Landarbeiter und Händlern in fernen Regionen. Doch ist das wirklich so? Was ist der Preis des Bio-Booms? Ist Bio wirklich immer Bio? Woher stammen die vielen Waren in französischen und deutschen Supermärkten wirklich? Wie werden sie erzeugt, gehandelt? Wer kontrolliert die vielen Produkte? Wohin fliessen die vielen Milliarden Euro Subventionen der Europäischen Union, mit denen die Umstellung auf Bio gefördert wird?
10 Deutsch lernen: Kostenloser Deutsch- und Alphabetisierungskurs für Fremdsprachige: Teil 1: Donnerstagnachmittag von Uhr für Menschen, die schon besser Deutsch verstehen. Teil 2: Donnerstagnachmittag von Uhr für Menschen, die wenig Deutsch verstehen. Teil 3: Donnerstagnachmittag von Uhr für Menschen, die sehr wenig, nur ein paar Worte Deutsch kennen. Nach Bedarf kann der Teil 3 ein Alphabetisierungskurs sein. Informationen: planet13.medien@gmx.net / Natel: Eine Anmeldung ist notwendig. Kommen Sie an einem Freitagnachmittag in das Planet13 und melden Sie sich an. Jede Lektion ist in sich abgeschlossen. Historie: Das Internetcafé Planet13 wurde am 14. Juli 2007 eröffnet. Alle seine Dienstleistungen sind kostenlos. Das Team begrüsst jeden Monat über 2'500 Gäste. Viele davon (60%) sind Asylant_innen. Sie warten auf ihren Asylentscheid. Allen, die vorübergehend oder über eine längere oder längere Zeitspanne hinweg über kein oder wenig Geld verfügen, steht der Deutschkurs zur Verfügung. Die Lernenden und Lehrenden gestalten den Deutschunterricht gemeinsam. In kleinen Schritten wird die deutsche Sprache erlernt. Aussprache, Konversation, Rechtschreibung und Grammatikübungen. Wir möchten an diesen Deutschkursen Interessierten eine Atmosphäre anbieten, wo sie sich wohl fühlen und aktiv beteiligen können. Kostenlose EDV-Kurse: Kursleiter: Christoph Ditzler, Teammitglied Planet13 Eine Anmeldung ist notwendig! Kurs 1 Anfänger_innen bis Fortgeschrittene: Montagnachmittag von Uhr / Kurs 2 Anfänger_innen bis Fortgeschrittene: Dienstagabend von Uhr Informationen und Koordination der EDV-Kurse: Sascha Cereghetti. edv-kurs1@planet13.ch Oder direkt in das Internetcafé Planet13 vorbeikommen und den Anmeldungszettel ausfüllen.
Herzlich das Planet13-Team.
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