Jung und Jenisch (Dokumentarfilm)
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- Johanna Wolf
- vor 6 Jahren
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1 Filmabend 4. August 2017, Uhr Eintritt frei. Jung und Jenisch (Dokumentarfilm) Regie: Martina Rieder, Karoline Arn Dauer: 73 Min. Sprache: D Die Jenischen protestieren eine Woche gegen den Mangel an Stand- und Durchgangsplätzen für Fahrende in der Schweiz. Dieser Film geht der Frage nach, wie junge Jenische ihre Kultur in der heutigen Zeit leben und wie sie sich ihre Zukunft vorstellen. Das Protestcamp wurde dann von der Polizei geräumt, damit die BEA-Ausstellung ihre Tore öffnen konnte. Ein Teil der Jenischen verschob sich auf einen Platz in Pruntrut im Jura, wo sie bis auf weiteres blieben. Der Film «Jung und jenisch» wurde durch die beiden freien Autorinnen Martina Rieder und Karoline Arn 2010 realisiert. Sie begleiteten damals während eines Jahres zwei jenische Pärchen aus dieser Gemeinschaft.
2 Montag, 7. August 2017 Unser Bildungsangebot in unserer: uni von unten lernen und lehren lehren und lernen Führung UniGärten Basel / Uhr Der Verein UniGärten Basel besteht seit 2011 und richtet sich an jetzige und ehemalige Studierende, Doktorierende und Mitarbeitende der Universität Basel. Zum Verein gehören vier Gartenareale, die jeweils von einer Gruppe selbstorganisiert beackert werden. Die UniGärten bieten eine Experimen-tierfläche, um gemeinsam die Vielfalt des biologischen Nutzpflanzenanbaus kennenzulernen und zu vertiefen und sensibilisieren so zugleich für Themen wie nachhaltigen Nahrungsmittelanbau und - konsum. Wir besuchen mit der uni von unten einen der UniGärten, den Garten Eins im Freizeitgartenareal Milchsuppe. Christina Besmer wird uns auf der Führung den Garten Eins mit seiner bunten Mischung aus Gemüse, Beeren, Obst und Blumen vorstellen und einen Einblick in den Verein UniGärten geben. Im Anschluss an die Führung sind alle zum gemeinsamen Austausch und zum Geniessen der Abendstimmung im Grünen eingeladen. Wir bringen Kuchen mit. Christina Besmer ist Doktorandin am Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie der Universität Basel. Sie ist aktive Gärtnerin und Vorstandsmitglied beim Verein UniGärten Basel. Treffpunkt: Vom Internetcafé Planet13 aus starten wir, um Uhr. Versammlung vor dem Lokal. Wenn jemand das Fahrgeld nicht hat, das übernehmen wir gerne. Wer direkt hinfahren möchte: Der Treffpunkt ist bei der Tramhaltestelle Burgfelden Grenze (Endstation Burgfelden Grenze). Um Uhr wartet Ch. Besmer dort auf uns. (Erreichbar mit Tramlinie 3 -> Fahrtrichtung Burgfelden Grenze) Die Führung findet bei jeder Witterung statt.
3 Filmabend 11. August 2017, Uhr Eintritt frei. Finding Vivian Maier (Dokumentarfilm) Regie: Charlie Siskel,John Maloof (US, 2014) Dauer: 81 min Sprache: D, E / Ut.: d Ein Dokumentarfilm über die Fotografin Vivian Maier, die als Kindermädchen ihr Geld verdiente und deren Bilder erst nach ihrem Tod bekannt wurden. Als der junge Heimatforscher John Maloof 2007 bei einer Zwangsversteigerung Kisten mit rund Fotoabzügen und Negativen erwarb, wusste er nicht, welch bedeutendes Werk er in den Händen hielt. Zwar erkannte er bald die Brillanz der Aufnahmen, die hauptsächlich Strassenszenen aus Chicago der Fünfziger- und Sechzigerjahre zeigte, doch der Name der Künstlerin half ihm zunächst nicht weiter. Erst als er zwei Jahre später eine Todesanzeige in der Zeitung las, konnte er das Leben einer der bedeutendsten amerikanischen Strassenfotografie-Künstlerin erforschen. Später folgten Ausstellungen in grossen amerikanischen Städten. Lob und Anerkennung für die Arbeit und das Können der verstorbenen Künstlerin.
4 Montag, 14. August 2017, Uhr Unser Bildungsangebot in unserer: uni von unten lernen und lehren lehren und lernen Geschichte der Schweiz im 20. Jahrhundert: Kontinuitäten, Widersprüche, Konflikte. Vortrag von Jakob Tanner* (Historiker, Prof. em. Universität Zürich) Die Schweiz sah sich immer als Musterland der Demokratie und Hort politischer Stabilität gleichzeitig wurde der neutrale Kleinstaat immer wieder von Bankenskandalen heimgesucht und korrupter Geldgeschäfte bezichtigt. Der Vortrag geht von dieser zwiespältigen Situation aus und zeigt, wie sich die schweizerische Gesellschaft und Wirtschaft über das 20. Jahrhundert hinweg entwickelt haben. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf transnationalen Beziehungen, internationalen Verflechtungen und auf der Migration. Es wird sich zeigen, dass die demokratischen Institutionen immer wieder verteidigt werden mussten gegen Druck von aussen und Angriffe von Innen. * Jakob Tanner ist emeritierter Professor für Geschichte der Neuzeit und Schweizer Geschichte am Historischen Seminar, Forschungsstelle für Sozialund Wirtschaftsgeschichte. Im November 2015 erhielt er das Ehrendoktorat der Kultur- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern. Unter anderem ist er seit 2005 ff. Präsident des Schweizerischen Sozialarchivs, Zürich (seit) und seit 2004 ff. Gründungsmitglied des Zentrums für die Geschichte des Wissens (UZH/ETHZ). - Publikation: Geschichte der Schweiz im 20. Jahrhundert. München. ISBN
5 Filmabend 18. August 2017, Uhr Eintritt frei. I, Daniel Blake Ein Film von Ken Loach (Drama) Dauer: 100 Min. Darsteller: Dave Johns, Hayley Squires, Dylan McKiernan, Briana Shann u.a. In I, Daniel Blake schildert Ken Loach den Kampf eines Arbeitslosen und einer alleinerziehenden Mutter gegen die Ungerechtigkeiten des Wohlfahrtssystems. Handlung: Der 59-jährige Daniel Blake hat sein Leben lang als Schreiner in Newcastle gearbeitet. Nach einem Herzinfarkt ist er zum ersten Mal auf staatliche Hilfe angewiesen. Während er sich bemüht, die Formalitäten für die Unterstützungs- Beiträge zu bewältigen, trifft er Katie und ihre beiden Kinder. Um nicht in einer Obdachlosen-Unterkunft zu landen, bleibt der alleinerziehenden Mutter nichts anderes übrig, als in eine Wohnung weit weg von ihrer Heimat zu ziehen. Gemeinsam kämpfen Daniel und Katie nun gegen die Fallstricke der Bürokratie Für seinen berührenden neuen Film I, Daniel Blake wurde Ken Loach bereits zum zweiten Mal mit der Goldenen Palme von Cannes ausgezeichnet. Darüber hinaus hat er in Locarno die Herzen der Zuschauer erobert und den Publikumspreis gewonnen. Der britische Regisseur fokussiert auf ein Thema, das nicht nur in seiner Heimat aktuell ist: Die schnörkellos erzählte Geschichte nach dem Drehbuch von Loachs langjährigem Autor Paul Laverty gewährt einen Einblick in den alltäglichen Kampf von Menschen, die schuldlos durch die Maschen des Sozialsystems fallen. In alter, sozialkritischer Form, die bekannt ist von Ken Loach, vermittelt der Film auch die Wut des Regisseurs über den Niedergang des britischen Sozialsystems.
6 Montag, 21. August 2017, Uhr Unser Bildungsangebot in unserer: uni von unten lernen und lehren lehren und lernen Wenn das Spital zum Unternehmen wird: Auswirkungen der Ökonomisierung im Gesundheitswesen Vortrag und Diskussion mit Elisabeth Schenk, Soziologin, Uni Basel und Peter Streckeisen, Soziologe, Uni Basel Seit mehr als 30 Jahren wird das Gesundheitswesen mehr und mehr unter ökonomischen Gesichtspunkten reformiert. Unter dem vermeintlichen Vorwand der Kostenexplosion findet ein radikaler Wandel der Finanzierungslogik des Schweizer Gesundheitswesens statt: Leistungen werden unter Kosten-Nutzen- Abwägungen betrachtet und Spitäler sollen wie Unternehmen funktionieren. Die neue Form der Spitalfinanzierung mit Fallpauschalen (Swiss DRG) orientiert sich an der Idee, durch Kostentransparenz Wettbewerb zu ermöglichen. Der dadurch zunehmende Konkurrenzdruck zwischen den Spitälern führt zu einer deutlichen Verschlechterung der Arbeitsbedingungen des Spitalpersonals sowie der Patient*Innensicherheit. Diese Ökonomisierung des Gesundheitswesens führt beim Pflegepersonal oft zu moralischem Stress: Die Pflegenden sind mit dem Dilemma konfrontiert, dass die betrieblichen Vorgaben es ihnen erschweren, ihre Arbeit entsprechend ihren fachlichen und ethischen Prinzipien des Pflegeberufs gut auszuführen. Wie geht das Pflegepersonal mit dieser Situation um? Wie wirkt sich die Ökonomisierung auf die Patient*innen aus? Welche Formen von Widerstand und Protest gibt es?
7 Filmabend 25. August 2017, Uhr Eintritt frei. Als die Sonne vom Himmel fiel Regie: Aya Domenig Schweiz 2015 Dauer: 80 Min. Sprache: Japanisch Ut.: in D Der Grossvater von Dokumentarfilmerin Aya Domenig überlebte 1945 als Arzt den Atombombenabwurf auf Hiroshima zufälligerweise war der Mann an jenem folgenschweren Tag nicht in der Stadt, kehrte aber kurz darauf in die verstrahlte Hölle zurück und versuchte vergeblich, medizinische Hilfe zu leisten. Das hat ihn so schwer traumatisiert, dass er bis zu seinem Tod im Jahr 1991 nie darüber sprechen konnte, wie man von der Grossmutter der Filmemacherin erfährt. Die mittlerweile ebenfalls verstorbene Frau ist eine der Protagonistinnen im ersten langen Kinodokumentarfilm der 1972 in Japan als Tochter eines schweizerisch-japanischen Paares geborenen und in der Schweiz aufgewachsenen Aya Domenig. Während ihrer Recherchen dann von der Katastrophe von Fukushima überrascht, erweiterte die Regisseurin ihren so komplexen wie emotionalen Film über atomare Verstrahlung um diese neue Dimension, was Dramaturgie und Verständlichkeit etwas beeinträchtigt.
8 Ausstellung - Vom Aufgang der Sonne Vernissage mit Lesung Samstag, 26. August 2017, um Uhr (Dauer der Ausstellung bis Samstag, 23. September 2017) Und die ersten Vögel erzählen sich vom Kommen der Sonne. BADOU Alioune Dieng ist Künstler aus dem Senegal. Er malt Geschichten mit leuchtenden ruhigen Farben. Sylvia Frey Werlen ist Autorin und seit 15 Jahren seine Frau. Sie kommt aus Basel und erzählt mit Worten. (Webseiten: / Eine Ausstellung im Internetcafé Planet13, Klybeckstr.60, Basel Öffnungszeiten: Di.Mi.,Fr / Sa., So Erreichbar mit Tram 8, Direktion Kleinhüningen oder Weil am Rhein, Haltestelle Feldbergstrasse
9 Montag, 28. August 2017, Uhr Unser Bildungsangebot in unserer: uni von unten lernen und lehren lehren und lernen Zwei junge Afrikaner suchen ihren Weg oder Hühner auf dem Dach Madiop (26) und Lamine (25), die Söhne von Badou, dem Maler und Musiker, sind in ihrer Heimat Senegal als PC-Spezialisten, Rapper und auch Hühner- und Schafzüchter unterwegs. Die Vielseitigkeit ihrer Projekte regt sie bei allem Schwierigen an zu neuen Ideen. Sie geben ihnen und ihren Freunden Hoffnung, auch in ihrem Land Schritt für Schritt etwas aufbauen zu können. Ein Bericht. Danach Austausch mit den Anwesenden und Gespräche. (Siehe Webseite von Badou:
10 Deutsch lernen: Kostenloser Deutsch- und Alphabetisierungskurs für Fremdsprachige: Teil 1: Donnerstagnachmittag Uhr Uhr/ Niveau A1.2 Teil 2: Donnerstagnachmittag Uhr / Niveau A2 B2. Teil 3: Donnerstagnachmittag Uhr / Niveau A1.1 Informationen: planet13.medien@gmx.net Eine Anmeldung ist notwendig. Kommen Sie bitte an einem Freitagnachmittag in das Planet13 und fragen Sie nach den Kursen für eine Anmeldung. Historie: Das Internetcafé Planet13 wurde am 14. Juli 2007 eröffnet. Alle seine Dienstleistungen sind kostenlos. Das Team begrüsst jeden Monat über 2'500 Gäste. Viele davon (60%) sind Asylant_innen. Sie warten auf ihren Asylentscheid. Allen, die vorübergehend oder über eine längere oder längere Zeitspanne hinweg über kein oder wenig Geld verfügen, steht der Deutschkurs zur Verfügung. Die Lernenden und Lehrenden gestalten den Deutschunterricht gemeinsam. In kleinen Schritten wird die deutsche Sprache erlernt. Aussprache, Konversation, Rechtschreibung und Grammatikübungen. Wir möchten an diesen Deutschkursen Interessierten eine Atmosphäre anbieten, wo sie sich wohl fühlen und aktiv beteiligen können. Kostenlose EDV-Kurse: Kursleiter: Christoph Ditzler, Teammitglied Planet13 Eine Anmeldung ist notwendig! Kurs 1 Anfänger_innen bis Fortgeschrittene: Montagnachmittag von Uhr / Kurs 2 Anfänger_innen bis Fortgeschrittene: Dienstagabend von Uhr Informationen und Koordination der EDV-Kurse: Sascha Cereghetti. edv-kurs1@planet13.ch Oder direkt in das Internetcafé Planet13 vorbeikommen und den Anmeldungszettel ausfüllen.
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