Premium Armaturen + Systeme Abgleich von Durchfluss, Druck und Temperatur. Produktübersicht

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1 Premium Armaturen + Systeme Abgleich von Durchfluss, Druck und Temperatur Produktübersicht

2 Abgleich von Durchfluss, Druck und Temperatur Inhalt Seite Abgleich von Durchfluss, Druck und Temperatur Notwendigkeit des Abgleichs Wirkungsweise der Oventrop Armaturen Oventrop Strangregulierventile 6 Einstell- und Leistungsbereiche Oventrop Regler 8 Einstell- und Leistungsbereiche Oventrop Regulier- und Regelventile 1 mit integrierter Messblende Einstell- und Leistungsbereiche Oventrop Messblenden 1 Leistungsbereiche Hydraulischer Abgleich 1 durch planerische Berechnung Hydraulischer Abgleich vor Ort 16 Messmethoden Anwendungen in Heizungs- und Kühlanlagen 18 Beispiele in Kühl- und Heizdeckensystemen Montagebeispiele Kühldecken und an Fan Coils Beschreibung der Produkte Hycocon Strangarmaturen Hycocon V Strangregulierventil 5 Hydrocontrol Strangregulierventil 6 Hydrocontrol R, Hydrocontrol F, 7 Hydrocontrol FR, Hydrocontrol G Strangregulierventile Hycocon DP, Hydromat DP 8 Differenzdruckregler Hycocon Q, Hydromat Q 9 Durchflussregler Cocon Regulier- und Regelventil Cocon Vierwege-Regulierventil 1 Tri-D, Tri-D plus, Tri-M Dreiwegeventile Tri-M plus Vierwegeventil Regelventile mit umgekehrter Schließfunktion Antriebe, Raumthermostate Messblenden 5 Weitere technische Angaben finden Sie in den Datenblättern und Handbüchern Produkte und Technik im Produktbereich. Technische Änderungen vorbehalten.

3 Notwendigkeit des Abgleichs Warum Einregulierung? Der fehlende Abgleich in Heizungs- und Kühlanlagen ist häufig Ursache für folgende Beschwerden: einige Räume erreichen selten die gewünschte Raumtemperatur bzw. sie werden nicht ausreichend gekühlt. Insbesondere tritt dieses Problem bei Lastwechseln auf nach der Umschaltung von Absenkauf Heizbetrieb werden Teile der Anlage erst zeitverzögert ausreichend erwärmt schwankende Raumtemperaturen, die verstärkt auftreten, wenn die Anlage im Teillastbetrieb arbeitet hoher Energieverbrauch, obwohl entsprechende Raumtemperaturregler vorhanden sind Verteilung der Massenströme Der Hauptgrund dieser Beschwerden liegt darin, dass falsche Durchflussmengen in den jeweiligen Kreisen zur Verfügung stehen. Wenn das der Fall ist, so kann durch den Einsatz von Strangregulierventilen, Differenzdruckreglern bzw. Durchflussreglern in den jeweiligen Strängen Abhilfe geschaffen werden. Der Druckverlauf in einem Strang macht deutlich, warum das so ist. Aus dem Schema ist ersichtlich, dass die Pumpe mindestens den Differenzdruck p ges erzeugen muss, damit auch noch der Verbraucher mit ausreichendem Massenstrom versorgt wird. Es ergibt sich jedoch zwangsläufig ein zu hoher Differenzdruck an den Verbrauchern 1 bis. Dieser zu hohe Differenzdruck führt wiederum zu erhöhten Massenströmen in diesen Verbrauchern und damit auch zu erhöhtem Energieverbrauch. Um dem entgegenzuwirken, werden hier Strangregulierventile eingebaut. Der überschüssige Differenzdruck wird nun in den Strangregulierventilen abgebaut. Der gewünschte Durchfluss ist kontrollier- und einstellbar. Um auch den Verbraucher kontrollieren zu können, ist es empfehlenswert, auch hier ein Strangregulierventil einzusetzen. Nun ist sichergestellt, dass an jedem Verbraucher die richtige Wassermenge zur Verfügung steht. Energieeinsparung Falsche Durchflussmengen in den jeweiligen Strängen führen zu erhöhten Energieverbräuchen. Zum einen muss mehr Pumpenleistung bereitgestellt werden, damit auch jeder Verbraucher noch ausreichend versorgt wird, zum anderen werden hydraulisch günstig gelegene Verbraucher dann überversorgt. Hier ist das Resultat dann eine erhöhte Raumtemperatur bzw. bei Kühlanlagen eine zu niedrige Raumtemperatur. Liegt in einem Gebäude die Durchschnittstemperatur um 1 C über dem Sollwert, so erhöht sich der Energieverbrauch um ca. 6 1%. Für die Kühlung müssen für 1 C zu niedrige Temperaturen etwa 15% mehr an Energiekosten veranschlagt werden. Ist eine Anlage nicht einreguliert, so muss sie nach Absenkzeiten früher in Betrieb gehen, damit in allen Räumen rechtzeitig die gewünschte Temperatur erreicht wird. Vermeidung von Geräuschen an Thermostatventilen Handelt es sich bei der Anlage um eine Zweirohr-Heizungsanlage, so muss neben dem Auslegungsfall auch der Teillastfall beachtet werden. Der Differenzdruck an den Thermostatventilen ist auf ca. mbar zu begrenzen. Wird dieser Wert nicht überschritten, so verursachen die Thermostatventile keine störenden Fließ- bzw. Pfeifgeräusche. Durch die Verwendung von Differenzdruckreglern in den jeweiligen Strängen wird diese Bedingung erfüllt. p 1 p p ges p p (Verbraucher) p überschüssig m 1 A m C m E m G 1 Verbraucher B D F H Druckverlauf in einer Anlage

4 Wirkungsweise der Oventrop Armaturen Toleranz [±%] 1 Vorlauf Strangregulierventil Rücklauf Voreinstellung p Anlage p Massenstrom m/ m Aus p max p Aus falsch optimal Ventilhub [%] Teillastbetrieb ( p-geregelte Pumpe) Teillastbetrieb (ungeregelte Pumpe) qm Aus ~ qm max Auslegungspunkt ohne Regulierventile mit STRV Überlastbetrieb qm Theoretische Betrachtungen Um Klarheit zu bekommen, welchen Einfluss Strangregulierventile, Durchflussund Differenzdruckregler auf die hydraulischen Verhältnisse in den jeweiligen Strängen haben, werden hier die Wirkungsweisen prinzipiell nur mit den hierzu notwendigen Armaturen dargestellt. 1 Auslegung von Strangregulierventilen Um den Durchfluss möglichst exakt einstellen zu können, ist die richtige Auslegung sehr wichtig. Zu kleine Voreinstellwerte führen zu großen Durchflusstoleranzen. Die Regelqualität wird verschlechtert. Der Energieverbrauch wird angehoben. Aus dem Diagramm wird deutlich, dass kleine Voreinstellwerte (< 1 bei Hydrocontrol ) zu großen Toleranzen führen und deshalb zu vermeiden sind (siehe Beispiel 1 Seite 1). Auslegung von Durchfluss- und Differenzdruckreglern Die Kurve 1 zeigt eine falsch ausgelegte Regelarmatur. Es werden lediglich 5% des Ventilhubes ausgenutzt. Bei der Kurve hingegen ist die Armatur optimal ausgelegt. Der gewünschte Durchfluss wird beim maximalen Ventilhub erreicht. Die Stabilität des Regelkreises und die Regelung werden verbessert. Die Armaturen sind somit sorgfältig auszuwählen. Zu klein gewählte Ventile erreichen die Durchflüsse nicht, zu groß gewählte Ventile führen zu schlechten Regelergebnissen. Vorlauf Impulsleitung Differenzdruckregler Sollwerteinstellung p E Rücklauf Strangabsperrventil p 5 6 Anlage p p max = p Aus Teillastbetrieb ohne Regler qm Aus qm max qmaus ~ qmmax (mit voreinstellbaren Heizkörperventilen) mit Differenzdruckregler Auslegungspunkt mit voreinstellbaren Heizkörperventilen Überlastbetrieb qm und Strangregulierventile Dargestellt sind hier die Kennlinienverläufe eines Strages ohne bzw. mit Strangregulierventil, sowie die Kennlinienverschiebung durch Einfluss einer differenzdruckgeregelten Pumpe. Es ist zu erkennen, dass im Auslegungsfall der Durchfluss im Strang durch Einsatz von Strangregulierventilen reduziert wird, d. h. durch Voreinstellung kann der Durchfluss in jedem Strang einreguliert werden. Tritt nun der Überlastfall ein durch z. B. ganz geöffnete Thermostatventile, so wird der Durchfluss im Strang nur unwesentlich erhöht, d. h. die Versorgung der anderen Stränge bleibt sichergestellt (qm Aus ~ qm max ). Im Teillastfall, d.h. bei steigendem Δ p über der Anlage, hat das Strangregulierventil nur einen geringfügigen Einfluss auf die Strangkennlinie. Zu hoher Differenzdruck kann in diesem Bereich durch eine p-geregelte Pumpe reduziert werden. 5 und 6 Differenzdruckregler Die Strangkennlinien ohne bzw. mit Differenzdruckregelung sind hier dargestellt. Es wird deutlich, dass im Teillastfall der Differenzdruck nur unwesentlich über den Auslegungsdifferenzdruck ansteigen kann. D. h. Thermostatventile werden auch im Teillastfall vor unzulässigen Differenzdruckanstiegen geschützt, sofern der Auslegungswert mbar nicht überschreitet. Im Überlastfall haben die Differenzdruckregler nur einen unwesentlichen Einfluss auf den Kennlinienverlauf (qm Aus qm max ). In diesem Bereich wirkt sich der Einsatz von voreinstellbaren Heizkörperventilen aus, wodurch der Strangdurchfluss im Überlastfall begrenzt wird (siehe Beispiel Seite 1).

5 Vorlauf Impulsleitung Rücklauf 7 8 Vorlauf Rücklauf Durchflussregler p 9 1 Vorlauf Impulsleitung Rücklauf 11 1 Vorlauf Strangregulierventil Differenzdruckregler p p Differenzdruckregler Strangregulierventil Durchflussregler Anlage Anlage Anlage p p max = p Aus p p max p Aus p p max = p Aus p Teillastbetrieb qm Aus ~ qm max Teillastbetrieb qm Aus =qm max Teillastbetrieb qm Aus =qm max Teillastbetrieb Auslegungspunkt ohne Regler mit Durchflussregler Überlastbetrieb qm Auslegungspunkt Differenzdruckregler und Strangregulierventil ohne Regler Auslegungspunkt mit Strangregulierventil Überlastbetrieb qm ohne Regler und Regulierventil Überlastbetrieb qm Auslegungspunkt 7 und 8 Kombination Differenzdruckregler und Strangregulierventil zur Differenzdruckregelung Der Kennlinienverlauf eines Stranges mit Differenzdruckregler und Strangregulierventil ist hier dargestellt. Im Teillastfall steigt der Differenzdruck nur unwesentlich über den Auslegungsdifferenzdruck. Durch den Einsatz des Strangregulierventiles bei Anlagen ohne voreinstellbare Heizkörperventile wird im Überlastfall der Strangdurchfluss nur wenig erhöht, wodurch die Versorgung der anderen Stränge sichergestellt wird (qm Aus ~ qm max ) (siehe Beispiel Seite 1). 9 und 1 Durchflussregler Hier sind die Kennlinienverläufe eines Stranges ohne bzw. mit Durchflussregler dargestellt. Im Überlastfall steigt der Durchfluss nur unwesentlich über den Auslegungsdurchfluss an (qm Aus =qm max ) (siehe Beispiel Seite 15). 11 und 1 Kombination Differenzdruckregler und Strangregulierventil zur Durchflussregelung Hier sind die Kennlinienverläufe eines Stranges mit Differenzdruckregler und Strangregulierventil dargestellt. Im Überlastfall wird der Durchfluss im Strang annähernd konstant gehalten (qm Aus =qm max ). Gleiche Wirkungsweise wie beim Durchflussregler, jedoch ist zusätzlich die Einstellung von größeren Durchflusswerten möglich. Einstellung der Durchflussmenge durch Sollwerteinstellung erst am Differenzdruckregler, dann am Strangregulierventil. Diese Anwendung ist für die Hydrocontrol und Hydromat DP Armaturen im Rücklauf möglich. Bei den Armaturen Hycocon können alternativ der Differenzdruckregler Hycocon DP und das Strangregulierventil Hycocon V (siehe auch Beispiel Seite 11) einzeln in Vor- und Rücklauf getrennt eingebaut werden (siehe Beispiel 5 Seite 15). 1 und 1 Kombination Differenzdruckund Durchflussregler Dargestellt ist hier eine Strangkennlinie mit Durchfluss- und Differenzdruckregler. Durch den Einbau dieser beiden Regler wird sowohl im Überlastfall der Durchfluss als auch im Teillastfall der Differenzdruck auf den jeweiligen Auslegungswert begrenzt (qm Aus =qm max, p Aus = p max ). Der Strang ist in jedem Betriebspunkt hydraulisch abgeglichen. Die Versorgung der Stränge ist immer gegeben (siehe Beispiel 6 Seite 15). Impulsleitung Differenzdruckregler p Anlage p max = p Aus mit Durchfluss- und Differenzdruckregler Überlastbetrieb Rücklauf qm Aus =qm max qm 1 1 5

6 6 6 Oventrop Strangregulierventile Einstell- und Leistungsbereiche Abgleich von Durchfluss durch Strangregulierventile Einregulierung nach Rohrnetzberechnung bzw. mit Δp-Messgerät Hycocon A/ V/ T/TM Hydrocontrol R/A Durchflussbereiche zwischen kleinstem und größtem Voreinstellwert bei Δp =,1 bar über dem Strangregulierventil. Folgende Beispiele zeigen nur die für den hydraulischen Abgleich tatsächlich erforderlichen Armaturen. Beispiel: Zweirohrheizungsanlage für kleine bis mittlere Durchflüsse Beispiel: Zweirohrheizungsanlage für mittlere bis große Durchflüsse Umrechnung der Durchfluss- und Differenzdruckwerte aus einer Auslegungsrechnung auf die hier dargestellten Durchflüsse bei Δp =,1 bar: 6 Auslegungsrechnung: Δp A,V A Umrechnung: V,1 bar = V A,1 bar Δp A

7 8 OV 8 OV OV Hydrocontrol F Hydrocontrol F/ FR/ G Durchflussbereiche zwischen kleinstem und größtem Voreinstellwert bei Δp =,1 bar über dem Strangregulierventil. Kühler Kühler Kühler Beispiel: Zentralheizungsanlage mit Flanschverbindungen Beispiel: Kühlanlage mit Flanschverbindungen Beispiel: Δp A =,15 bar, V A = 85 kg/h,1 bar V,1 bar =V A = 69 kg/h,15 bar Mit dem Wert für V,1 bar kann eine Vorauswahl, z.b. Hydrocontrol R, DN, getroffen werden (siehe gestrichelte Linie) 7

8 Oventrop Regler Einstell- und Leistungsbereiche Differenzdruckregelung Differenzdruckregelung Hycocon DP (5 mbar) Hycocon DP (5 6 mbar) Hydromat DP (5 mbar) Hydromat DP (5 7 mbar) Durchflussbereiche der Differenzdruckregler Hycocon DP für einstellbare Strangdifferenzdrücke 5 mbar bzw. 5 6 mbar. Durchflussbereiche des Differenzdruckreglers Hydromat DP für einstellbare Strangdifferenzdrücke 5 mbar bzw. 5 7 mbar. Folgende Beispiele zeigen nur die für die Regelung tatsächlich erforderlichen Armaturen. Beispiel: Differenzdruckregelung in Anlagen mit voreinstellbaren Thermostatventilen (Stränge mit kleinem bis mittlerem Durchfluss) Beispiel: Differenzdruckregelung in Anlagen mit voreinstellbaren Thermostatventilen (Stränge mit mittlerem bis großem Durchfluss) 8

9 Differenzdruckregelung Differenzdruckregelung mit Durchflussbegrenzung Hydromat DP ( 1 mbar) Hydromat DP ( 18 mbar) Hycocon DP (5 mbar)/ Hycocon V Hycocon DP (5 6 mbar)/ Hycocon V Durchflussbereiche des Differenzdruckreglers Hydromat DP für einstellbare Strangdifferenzdrücke 1 mbar bzw. 18 mbar. Durchflussbereiche des Differenzdruckreglers Hycocon DP für einstellbare Strangdifferenzdrücke 5 mbar bzw. 5 6 mbar und zusätzlicher Durchflussbegrenzung am Strangregulierventil Hycocon V Beispiel: Differenzdruckregelung in Anlagen mit Flanschverbindungen Beispiel: Differenzdruckregelung mit Durchflussbegrenzung in Anlagen ohne voreinstellbare Thermostatventile 9

10 Oventrop Regler Einstell- und Leistungsbereiche Differenzdruckregelung mit Durchflussbegrenzung Durchflussregelung Hydromat DP / Hydrocontrol R Hydromat DP / Hydrocontrol F Hydromat Q Hycocon Q Durchflussbereiche des Differenzdruckreglers Hydromat DP für einstellbare Strangdifferenzdrücke 5 mbar, 5 7 mbar, 1 mbar bzw. 18 mbar und zusätzlicher Durchflussbegrenzung am Strangregulierventil Hydrocontrol R/F. Folgende Beispiele zeigen nur die für die Regelung tatsächlich erforderlichen Armaturen. Einstellbare Durchfluswerte am Hydromat Q und Hycocon Q. Durchflussregelung für einen Anwendungsbereich von kg/h kg/h Beispiel: Differenzdruckregelung mit Durchflussbegrenzung in Anlagen ohne voreinstellbare Thermostatventile. Beispiel: Durchflussregelung z. B. in Kühlanlagen. Voreinstellung am Regler einstellbar und von außen ablesbar. 1

11 Durchflussregelung Durchflussregelung Hycocon DP / Hycocon V Hycocon DP / Hycocon TM mit Stellantrieb Einstellbare Durchflusswerte bei Regelung mit Armaturenkombination: Am Hycocon DP Differenzdruck zwischen 5 und 6 mbar einstellen (Druck wird am Hycocon V abgenommen). Aus Durchflussdiagramm (siehe Datenblatt zu Hycocon V, Auslegung wie bei Beispiel 5, Seite 15) den notwendigen Voreinstellwert für das Hycocon V ermitteln um den geforderten Durchfluss zu erreichen und am Handrad einstellen. Einbau auch im Vorlauf möglich Einstellbare Durchflusswerte bei Reglung mit Armaturenkombination: Am Hycocon DP Differenzdruck zwischen 5 und 6 mbar einstellen (Druck wird am Hycocon TM abgenommen). Aus Durchflussdiagramm (siehe Datenblatt zu Hycocon TM ) für den geforderten Durchfluss den Voreinstellwert für das Hycocon TM ermitteln und am Ventileinsatz im Hycocon TM einstellen. Zusätzlich können Stellantriebe am Hycocon TM den Durchfluss reduzieren bzw. absperren. Einbau auch im Vorlauf möglich Beispiel: Durchflussregelung durch die Armaturenkombination Differenzdruckregler Hycocon DP und Strangregulierventil Hycocon V Beispiel: Durchflussregelung durch die Armaturenkombination Differenzdruckregler Hycocon DP und Strangventil Hycocon TM 11

12 Oventrop Regulier- und Regelventile mit integrierter Messblende Einstell- und Leistungsbereiche Abgleich von Durchfluss und Temperatur durch Regulier- und Regelventile. Einregulierung nach Rohrnetzberechnung bzw. mit Δp-Messgerät Cocon Regulierventil mit integrierter Messblende Cocon Vierwege-Regulierventil mit integrierter Messblende Durchflussbereiche zwischen kleinstem und größtem Voreinstellwert bei Δp=,1 bar über dem Regulierventil. Folgende Beispiele zeigen nur die für den Abgleich tatsächlich erforderlichen Armaturen. oventrop Beispiel: Anlage mit Kühldeckensystem zur Senkung der Raumtemperatur Umrechnung der Durchfluss- und Differenzdruckwerte aus einer Auslegungsrechnung auf die hier dargestellten Durchflüsse bei Δp =,1 bar: 1 Beispiel: Regelung der Anlage nur mit einem Cocon Vierwege-Regulierventil. Auslegungsrechnung: Δp A,V A Umrechnung: V,1 bar,1 bar = V A Δp A

13 Oventrop Messblenden Leistungsbereiche Abgleich von Durchfluss durch Messblenden. Einregulierung nach Rohrnetzberechnung bzw. mit Δp-Messgerät Messblende DN15 DN5 Durchflusswerte bei Δp= 1 bar über die Blende Messblende DN65 DN9 Durchflusswerte bei Δp= 1 bar über die Blende Beispiel: Zentralheizungsanlage mit Muffenverbindung Beispiel: Δp A =,15 bar, V A = 85 kg/h,1 bar V,1 bar =V A = 69 kg/h,15 bar Beispiel: Zentralheizungsanlage mit Flanschverbindungen Mit dem Wert für V,1 bar kann eine Vorauswahl, z.b. Cocon, DN, getroffen werden (siehe gestrichelte Linie) 1

14 Hydraulischer Abgleich durch planerische Berechnung* Strangregulierventil Differenzdruckregler Differenzdruckregler und Durchflussbegrenzung mit Strangregulierventil Strangregulierventil Vorlauf Vorlauf Vorlauf Δp V Strangregulierventil Anlage p Anlage Differenzdruckregler p p A Anlage Differenzdruckregler Impulsleitung Rücklauf Rücklauf Rücklauf Δp V Sollwerteinstellung Δp E Beispiel 1: Gesucht: Voreinstellung Hydrocontrol R Gegeben: Massenstrom Strang qm = kg/h Differenzdruck Ventil Δp V = 1 mbar Ventilnennweite DN 5 Lösung: Voreinstellung 5. (aus Diagramm von ) Beispiel : Gesucht: Nennweite Hydromat DP Gegeben: Massenstrom Strang qm = kg/h Differenzdruck Anlage Δp = 8 mbar (entspricht der Sollwerteinstellung am Hydromat DP ). Lösung: Nennweite Hydromat DP DN 65. kg/h ist kleiner als der max. zulässige Durchfluss qm max. Beispiel : Gesucht: Voreinstellung Strangregulierventil Gegeben: Differenzdruck Anlage Δp A = 5 mbar Massenstrom Strang qm = kg/h Differenzdruck Anlage (am Hydromat DP ) Δp E = Δp = mbar Nennweite Rohrleitung DN Lösung: Voreinstellung. (aus Diagramm von ) Differenzdruck des Strangregulierventils Δp V = Δp Δp A = 5 mbar Δp V = 15 mbar Rotguss-Strangregulierventil Differenzdruckregler Rotguss-Strangregulierventil Druckverlust Δp = [mbar] Voreinstellung Druckverlust Δp = [Pascal] Sollwert Δp E = [mbar] Massenstrom qm [kg/h] Sollwert Δp E = [kpa] Druckverlust Δp [mbar] Voreinstellung Druckverlust Δp [Pascal] Durchfluss qm [kg/h] Hinweis: Differenzdruck Anlage = Druckverlust Heizkörperventile und -verschraubungen + Druckverlust Heizkörper + Druckverlust Rohrleitungen Durchfluss qm [kg/h] * Die angeführten Beispiele berücksichtigen nur die für den Abgleich notwendigen Armaturen. 1

15 Durchflussregler Strangregulierventil und Differenzdruckregler in Kombination zur Durchflussregelung Durchfluss- und Differenzdruckregler in Kombination zur Durchfluss- und Differenzdruckregelung Durchflussregler Vorlauf Vorlauf Differenzdruckregler Vorlauf Δp O Durchflussregler p Anlage Sollwerteinstellung Strangregulierventil Anlage Differenzdruckregler p Anlage Impulsleitung Rücklauf Rücklauf Rücklauf Δp Q p Beispiel : Gesucht: Nennweite Hydromat Q + Differenzdruck des Reglers Δp Q Gegeben: Massenstrom Strang qm = 1 kg/h vorhandener Differenzdruck des Stranges Δp O = mbar Differenzdruck der Anlage Δp = 1 mbar Lösung: Nennweite Hydromat Q DN (aus Druckverlustdiagrammen DN 15 DN ) Anhand der Diagramme wird für qm = 1 kg/h die Mindestreglergröße gewählt. Der Durchflussregler ist auf 1 kg/h einzustellen. Beispiel 5: Gesucht: Voreinstellung Hydrocontrol R Gegeben: Massenstrom Strang qm = kg/h Differenzdruckregler DN 5 Strangegulierventil DN 5 Lösung: Gewählter Differenzdruck am Differenzdruckregler Δp = 15 mbar (Aus Druckverlustdiagramm von Rohrleitungswiderstand vernachlässigt) Das Strangregulierventil ist mit Voreinstellung VE =, einzustellen. Rotguss-Strangregulierventil Beispiel 6: Der Differenzdruckregler und der Durchflussregler werden gemäß Beispiel und ausgelegt. Differenzdruck des Reglers Δp Q = Δp O Δp = 1 mbar Δp Q = mbar Durchfluss qm [kg/h] Einstellbereich,5,7 bar Voreinstellung Druckverlust Δp [Pascal] Differenzdruck [mbar] Durchfluss qm [kg/h] Hinweis: Der überschüssige Differenzdruck, der von dem Regler abgebaut werden muss, beträgt Δp Q = mbar. Der notwendige Differenzdruck von mbar ist somit vorhanden! Hinweis: Der Differenzdruck kann am Hydromat DP von,5, bar oder von,5,7 bar (DN 5) und am Hycocon DP von,5, bar oder von,5,6 bar eingestellt werden. Hierdurch steht ein großer Durchflussbereich zur Verfügung aus dem der zu regelnde Durchfluss gewählt werden kann. 15

16 6 6 Hydraulischer Abgleich vor Ort Messmethoden OV-DMC classic -Messtechnik eco -Messtechnik Auch ein nachträglich durchgeführter hydraulischer Abgleich oder eine Korrektur bei Heizungs- bzw. Kühlanlagen bringt einen wirtschaftlichen Nutzen und Komfort. Hierzu stehen der Oventrop Differenzdruckmesscomputer OV-DMC mit den erforderlichen Messnadeln für die classic- und eco-messtechnik zur Verfügung. Die Ventilkennlinien sind im OV-DMC hinterlegt. classic -Messtechnik: Funktion: Differenzdruckmessung Die Messventile sind separate Bauteile, die in das Armaturengehäuse eingeschraubt werden können. eco -Messtechnik: Funktion: Differenzdruckmessung Entleeren Befüllen Entlüften Bei Schmutzablagerungen kann der Messkanal gespült werden Die Messventile sind in dem Armaturengehäuse integriert. Messmethoden: Neben der Computer-, Gleichdruck- und kv-wert-methode ist insbesondere die OV-Balance-Methode zur Einregulierung von bestehenden Zweirohr-Heizungsanlagen geeignet. Für die reine Druckverlustbestimmung, z. B. zwischen Vor- und Rücklauf, steht die reine Differenzdruckmessung zur Verfügung. Computer-Methode: Bei der Computer-Methode errechnet der Oventrop Differenzdruckmesscomputer OV-DMC die für den gewünschten Durchflusswert erforderliche Voreinstellung des Strangregulierventiles. Hierzu wird nach Eingabe des Ventiltyps bei zwei verschiedenen Voreinstellungen der Durchfluss gemessen und anschließend das Ventil auf den neuen, vom OV-DMC errechneten Wert, eingestellt. Gleichdruck-Methode: Messung wie bei der Computer-Methode, jedoch wird bei nur einer Voreinstellung der Durchflusswert gemessen. Eignet sich insbesondere zur Überprüfung von Durchflussmengen. kv-wert-methode: Wird eingesetzt zur Messung von Durchflussmengen beliebiger Ventile oder Messblenden mit bekanntem kv-wert. Differenzdruckmessung: Wird eingesetzt zur reinen Druckverlustmessung von z. B. Anlagenteilen. Ventil-Setup =================== Oventrop Typ: Hydrocon Größe: Einregulierung am Strangregulierventil Hydrocontrol R. Einregulierung am Strangregulierventil Hycocon V. 16

17 P P1 Messmethoden OV-Connect Differenzdruckaufnehmer Einregulierungsgruppe 1 6 V V6 V9 V1 V15 V18 V V1 V5 V V8 V7 V11 V1 V1 V1 V17 V16 G1 G G G G5 G6 OV-Balance-Methode: Der größte Vorteil dieser Einregulierungsmethode liegt darin, dass der Oventrop Messcomputer OV-DMC die Voreinstellwerte für die Strangregulierventile vor Ort errechnet und dass die gesamte Versorgungsanlage durch nur eine Person einreguliert werden kann. Der Zeitbedarf für die hydraulische Einregulierung reduziert sich dadurch erheblich. Die Voraussetzung dafür ist eine klare Gliederung der einzuregulierenden Anlage. Vor der eigentlichen Einregulierung ist zu überprüfen, ob alle Absperrorgane im Verbraucherkreislauf geöffnet sind. Weiterhin ist sicherzustellen, dass die Anlage dem Auslegungszustand entspricht, z. B. die Thermostatventile voreingestellt und Thermostatköpfe entfernt sind. Der Einregulierungsablauf ist der Anleitung der Bedienungsanleitung des OV-DMC (11 Schnitte) zu entnehmen. Gruppenventile Beispiel: OV-Balance-Methode Strangregulierventil im Pumpenstrang OV-Connect Differenzdruckaufnehmer Der Oventrop OV-Connect Differenzdruckaufnehmer dient zur permanenten Differenzdrucküberprüfung an Oventrop Armaturen mit classic Messtechnik in Heizungs-, Kühlund Trinkwasseranlagen, die mit Wasser oder Wasser-Glykolgemischen betrieben werden. Die aufgenommenen Signale können von einer übergeordneten elektronischen Leitund Überwachungseinheit weiterverarbeitet werden. Der Differenzdruck wird über die Messnadeln und den 6 mm Kupferrohren an den Messventilen der zu messenden Armatur abgenommen. Im Betrieb liefert das Gerät ein zum gemessenen Differenzdruck proportionales Ausgangssignal ( bis 1 V). Spannung U [V] 1 8 Ausgangssignal 6 Anwendungsbeispiel: Differenzdruck p [kpa] Leit- und Überwachungseinheit Leit- und Überwachungseinheit 6 6 OV-Connect 17

18 Anwendungen in Heizungs- und Kühlanlagen Um die Anlagenhydraulik in Heizungs- und Kühlsystemen optimal einzustellen, genügen grundsätzlich richtig dimensionierte Heiz- bzw. Kühlflächen, Rohre, Strangregulierventile und Pumpen. Um Abweichungen des Differenzdruckes vom Auslegungszustand gering zu halten, kann der Einsatz von Regelventilen und geregelten Pumpen empfehlenswert sein. Aussagen zur Anlagenhydraulik werden heute bereits in der Planungsphase für neu zu erstellenden Heizungs- und Kühlanlagen getroffen. Hierzu werden Wärmebedarfsund Rohrnetzberechnungsprogramme eingesetzt, die sowohl die Anforderungen der neuen EnEV berücksichtigen, als auch die Einstell- und Leistungsbereiche der Armaturen für den hydraulischen Abgleich und die Rohrreibungsverluste einbeziehen. Bei dieser Vorgehensweise, die Anlagenhydraulik zu beschreiben wird: 1. zunächst der Wärmebedarf bzw. die Kühllast festgelegt,. die Heiz- und Wärmetauscherflächen und deren Volumenströme unter Berücksichtigung vorgegebener Temperaturspreizungen berechnet,. für die umzuwälzenden Volumenströme die Rohrnetzdimensionierung durchgeführt, wobei der Differenzdruck über dem Strang z. B. bei Heizungsanlagen möglichst zwischen 1 und mbar liegen sollte,. die Auswahl der Strangregulierventile, Differenzdruck- und Volumenstromregler getroffen und deren Voreinstellwerte ermittelt, 5. für jeden Endverbraucher ebenfalls der Voreinstellwert (soweit vorgesehen) festgelegt, 6. die Förderhöhe der Pumpe festgelegt. Beispiel: Schema einer Lufterhitzeranlage bei der die Lastverteilung nahezu konstant bleibt. Voreingestellte Strangregulierventile sorgen sofort nach Einbau für einen statischen hydraulischen Abgleich. In der anschließenden Ausführungsphase befindet sich die Anlage dann, wenn die Armaturen für den hydraulischen Abgleich mit ihren zuvor berechneten Voreinstellwerten eingebaut sind, bereits in einem hydraulischen abgeglichenen Zustand. Zusätzliche Einregulierungsmaßnahmen sind nicht erforderlich. Anwendungen der zuvor beschriebenen Vorgehensweisen sind nebenstehend aufgeführt. Beispiel: Schema einer Zweirohr-Heizungsanlage, die über Strangregulierventile auf einen vorausberechneten Auslegungspunkt einzuregulieren ist. Einregulierung: Über direkt voreinstellbares Strangregulierventil. 18

19 Beispiel: Schema einer Zweirohr-Heizungsanlage bei der der Volumenstrom sich lastabhängig verteilt, der Differenzdruck Höchstwerte aber nicht überschreiten soll. (Differenzdruckbegrenzung). Die aus der Rohrnetzberechnung resultierenden Voreinstellwerte für die voreinstellbaren Thermostatventile stellen die optimale Volumenstromverteilung im Auslegungszustand dar. Eine ausreichende Versorgung ist gewährleistet. Der zusätzliche Einsatz eines Differenzdruckreglers ist sinnvoll, wenn größere Lastschwankungen auftreten, z. B. wenn ein Großteil der Verbraucher abgesperrt ist und der Differenzdruck über den Verbraucher stark ansteigt (z. B. über mbar). Der Voreinstellwert für den Differenzdruckregler kann ebenfalls in der Planungsphase bereits rechnerisch ermittelt werden. Durch den Differenzdruckregler erfolgt in den Strängen permanent eine Anpassung des Differenzdruckes auf den voreingestellten Wert. Beispiel: Schema einer Zweirohr-Heizungsanlage ohne voreinstellbare Thermostatventile bzw. Rücklaufverschraubungen, bei der der Volumenstrom sich bis zu einem oberen konstanten Wert lastabhängig verteilt, der Differenzdruck im Strang aber einen vorgegebenen Höchstwert nicht überschreiten soll. Diese Kombination von Volumenstrom- und Differenzdruckbegrenzung wird durch den Einsatz eines Strangregulierventiles im Vorlauf und eines Differenzdruckreglers im Rücklauf möglich. Für den optimalen Betriebspunkt (Auslegungspunkt) resultieren auch hier bereits aus der Planungsphase die Voreinstellwerte für das Strangregulierventil und den Differenzdruckregler, womit der hydraulische Abgleich direkt hergestellt ist. Der Differenzdruckregler übernimmt dann in Kombination mit dem Strangregulierventil sowohl bei steigendem Volumenstrom (Thermostatventile öffnen) als auch bei steigendem Differenzdruck (schließende Thermostatventile) die Begrenzungsaufgabe. Beispiel: Schema einer Kühlanlage, bei der der Volumenstrom zu den Kühlregistern konstant bleiben und unabhängig von den Lastzuständen in den übrigen Anlageteilen (Volumenstrombegrenzung) sein soll. Für solche Anlagen folgt aus Berechnungsprogrammen die Volumenstromverteilung für die Stränge. Die Werte können direkt am Volumenstromregler eingestellt werden. Treten Lastschwankungen auf, findet durch den automatisch arbeitenden Volumenstromregler permanent eine Volumenstromanpassung in den Strängen auf den voreingestellten Wert statt. 19

20 Beispiele in Kühl- und Heizdeckensystemen Raumthermostat 1 Zweileitersystem Kühlen Die einfachste Möglichkeit die Raumtemperatur durch ein Kühldeckensystem zu senken wird durch das Zweileitersystem dargestellt. Hierzu stellt Oventrop folgende Armaturen zur Verfügung: zur Regelung des Kühlwasserstromes ist im Rücklauf der Kühldecke das voreinstellbare Ventil Cocon eingebaut auf dem Ventil ist ein elektrischer Antrieb montiert, der Stellbefehle von einem Raumthermostaten erhält im Vorlauf der Kühldecke ist zum Absperren des Kühlwasserstromes ein Kugelhahn vorgesehen. Weiterhin ist am Vorlauf ein Taupunktwächter montiert, der bei Bildung von Kondenswasser den Kühlwasserstrom unterbricht größere Anlagen mit mehreren Kühldeckenfeldern sind zusätzlich mit Armaturen für den hydraulischen Abgleich, wie z. B. Strangregulierventile und Differenzdruckregler ausgerüstet 1 Kühlen / Heizen Kühlen Zentraler Change-Over Befehl Raumthermostat mit Change-Over t Zweileitersystem Kühlen/Heizen Wird ein Zweileitersystem zusätzlich zum Heizen eingesetzt, können die Rohrleitungsarmaturen Ventil Cocon mit elektrischem Antrieb Taupunktwächter Strangregulierventil Differenzdruckregler eingesetzt werden. Hierbei erfolgt eine zentrale Umschaltung der Vor- und Rücklaufleitung von Kühl- auf Heizbetrieb und umgekehrt. Im Kühlbetrieb, bei steigender Raumtemperatur erhält das Ventil Cocon von einem Raumthermostaten Stellbefehle zum Öffnen. Im Heizbetrieb empfängt das Ventil Cocon entsprechend bei steigender Raumtemperatur vom Raumthermostaten Stellbefehle zum Schließen.

21 Raumthermostat, LON t 1 Dreileitersystem Kühlen/Heizen Wird das Medium für den Kühlbetrieb separat vom Medium für den Heizbetrieb in getrennten Vorlaufleitungen geführt und in einer gemeinsamen Leitung dem Kühl- bzw. Wärmeerzeuger zurückgeführt, liegt ein Dreileitersystem vor. Im Kühbetrieb sorgt z.b. der über das System EIB angesteuerte Stellantrieb Uni EIB mit dem Ventil der Baureihe P für die Versorgung des Kühl-/Heizdeckenelementes. Der binäre Eingang am Stellantrieb Uni EIB erlaubt zudem das Aufschalten eines Steuergerätes von einem Taupunktwächter und/oder Fensterkontakt. In gleicher Weise wird die Zufuhr des Heizmediums gesteuert. Die Einregulierung des Volumenstromes erfolgt in der gemeinsamen Rücklaufverschraubung Combi über die auch ein Befüllen und Entleeren möglich ist. 1 Kühlen Heizen Vierleitersystem Kühlen/Heizen Führt man auch das aus der Kühl-/Heizdecke austretende Medium in getrennten Rücklaufleitungen den Kühl- bzw. Heizaggregaten zu, so liegt ein Vierleitersystem vor. Hierbei wird in Strömungsrichtung hinter dem Verzweigungspunkt an dem Rücklaufanschluss des Kühl-/Heizdeckenelementes durch das Regulierventil Cocon mit montiertem elektrothermischen Stellantrieb der Kühlmittelstrom verändert bzw. abgesperrt. Im Heizbetrieb erfolgt ebenfalls durch das Ventil Cocon und einem elektrothermischen Antrieb die Regulierung des Heizmittelstromes in der entsprechenden Rücklaufleitung. In den getrennten Vorlaufleitungen für den Kühlund Heizbetrieb ist z.b. je ein Ventil mit hohem kvs-wert der Baureihe AZ installiert, die ebenfalls über einen elektrothermischen Antrieb betätigt werden. Zur Verhinderung von Tauwasser unterbricht der Taupunktwächter über den elektrothermischen Antrieb die Kühlmittelzufuhr der Rücklaufleitung. Raumthermostat t Kühlen Heizen, LON 1

22 Montagebeispiele in Kühlanlagen Im Bereich der Raumluftkühlung von Bürogebäuden nehmen Kühldeckensysteme einen stetig wachsenden Anteil ein, wobei diese Systeme unter Beachtung einiger Randbedingungen auch zum Heizen eingesetzt werden können. Dabei spielt die richtige Auswahl eines geeigneten hydraulischen Systems eine wichtige Rolle. Zur Gestaltung der hydraulischen Systeme stellt Oventrop mit den Cocon Regulierventilen geeignete Armaturen sowie Regler und Antriebe zur Verfügung. Hierzu zählen die Ventile mit Voreinstellmöglichkeiten des Volumenstromes und Messblendentechnik zur hydraulischen Einregulierung über Differenzdruck-Messgeräte. Integriert sind auch Absperr-, Füll- und Entleerungsmöglichkeiten. Die Ventile können mit unterschiedlichen Stellantrieben bestückt werden, wobei bei der Verwendung von proportional arbeitenden Antrieben Ventile mit linearem Kennlinienverlauf (Durchfluss linear abhängig vom Hub) zum Oventrop Lieferprogramm gehören. Praxisbeispiele: 1 Oventrop Cocon Regulierventil mit Stellantrieb in einer Kühldecke installiert. Cocon Regulierventil wird einreguliert über Messcomputer OV-DMC. Reguliertes Cocon -Ventil wird über elektrothermischen Stellantrieb angesteuert. 1

23 Montagebeispiele in Fan Coils 1 Deckenkasette mit Armaturengruppe, bestehend aus zwei Cocon Vierwege- Regulierventilen für Heiz- und Kühlkreislauf mit elektrothermischen Stellantrieben. Detail Deckenkasette mit Armaturengruppe, bestehend aus Cocon Vierwege- Regulierventil und elektromotorischen (proportional Antrieb 1 V) Stellantrieben. Standgerät mit Armaturengruppe, bestehend aus einem Cocon Vierwege- Regulierventil und elektrothermischem Stellantrieb. Cocon Vierwege-Regulierventil mit Stellantrieben elektrothermischer Stellantrieb (-Punkt) elektromotorischer Stellantrieb mit Proportionalantrieb elektromotorischer Stellantrieb System EIB oder LON. 5 Cocon Vierwege-Regulierventil mit Differenzdruckmessgerät OV-DMC. Bei dem Differenzdruckmesscomputer kann der Volumenstrom direkt abgelesen werden. 1 5

24 Beschreibung der Produkte Hycocon Strangarmaturen 1 Hycocon Strangarmaturen aus entzinkungsbeständigem Messing. Baureihe in kleinen Abmessungen für die Verwendung in Heizungs-, Kühl- und Klimaanlagen PN 16 von 1 ºC bis +1 ºC. Die Baureihe Hycocon besteht aus den Varianten: Hycocon V : Strangregulierventile Hycocon A : Hycocon T : Strangabsperrventile Strangventile mit AV6- Einsatz für Thermostate oder Antriebe Hycocon TM : Strangventile mit Spezialeinsatz für hohe Durchflüsse und druckentlastet, für Thermostate und Antriebe Hycocon B : Basisgehäuse für verschiedene Einsätze Hycocon DP : Differenzdruckregler Hycocon Q : Durchflussregler (nur DN 15) Gewindeanschluss M x 1,5 Lieferbar in den Nennweiten DN 15, DN, DN 5, DN und DN. Wahlweise mit Innen- bzw. Außengewindeanschlüssen. Der Einbau ist im Vor- oder Rücklauf möglich. Die Hycocon V und Hycocon A Ventile werden mit Isolierschale (einsetzbar bis 8 ºC) ausgeliefert. Die neue Ventileinsatztechnik in den Hycocon Armaturen ermöglicht den Austausch der Handradgruppen bzw. Regleraufsätze für Absperrung und Regulierung ohne Entleeren der Anlage. Bei DN 15, DN, DN 5 können die Ventileinsätze mit Demo-Bloc ausgetauscht werden. (Ausnahme: Hycocon Q ). Die Hycocon T/TM Strangarmaturen können auch als dynamische Regulierventile mit einem Thermostaten, Temperaturregler, einem elektromotorischen oder elektrothermischen Stellantrieb bzw. als kommunikationsfähiges Regulierventil mit einem EIB, LON -Stellantrieb ausgerüstet werden. Mit diesen universellen Kombinationsmöglichkeiten bietet Oventrop seinen Marktpartnern eine praxisgerechte und komfortable Lösung für die gesamte automatische und manuelle Strangregulierung in der Gebäudetechnik. 1 Grundkörper mit Aufsätzen Strangregulierventil Differenzdruckregler Strangabsperrventil Hycocon TM mit Thermostat, elektrothermischem bzw. elektromotorischem Antrieb System-Darstellung Hycocon A Strangabsperrventil und Hycocon V Strangregulierventil im Heizstrang.

25 Hycocon V Strangregulierventil 1 Oventrop Hycocon V Strangregulierventile werden in Strangleitungen von Warmwasser-Zentralheizungsanlagen und Kühlanlagen eingebaut und ermöglichen den hydraulischen Abgleich der Strangleitungen untereinander. Der Abgleich erfolgt durch eine reproduzierbare, blockier- und plombierbare, stufenlose Voreinstellung. Bei DN 15 bis DN 5 sechs, bei DN und DN sogar acht Skalenwerte. Die Unterteilung in 1/1 Schritte (d. h. 6 bzw. 8 Voreinstellwerte) garantiert eine hohe Auflösung bei geringen Durchflusstoleranzen. Der Einbau kann wahlweise im Vorlauf oder im Rücklauf erfolgen. Vorteile: serienmäßige Lieferung mit Isolierschale (einsetzbar bis 8 ºC) montage- und bedienungsfreundlich durch die auf eine Seite gelegten Funktionselemente nur eine Armatur für 5 Funktionen: Voreinstellen Messen Absperren Füllen Entleeren Messventil und Entleerungsventil serienmäßig eingebaut ( eco -Messtechnik) einfaches Befüllen und Entleeren durch Aufschrauben eines separaten Werkzeuges (Zubehör) auf einen der Messstutzen stufenlose Voreinstellung Druckverlust und Durchfluss über Messventile genau prüfbar Anschlussgewinde nach EN 16 geeignet für Oventrop Klemmringanschlüsse (Stoßkeilring) bis max. mm Kupferrohr sowie für Oventrop Mehrschicht-Verbundrohr Copipe 1 und 16 mm Ausführung als beiderseits Muffen- bzw. Außengewinde. Nennweiten und Durchflussbereiche: DN 15 k vs = 1,7 DN k vs =,7 DN 5 k vs =,6 DN k vs = 6,8 DN k vs =1, 1 Hycocon V Strangregulierventil Ausführung: beiderseits Muffengewinde nach DIN 999 Auszeichnungen: ISH Frankfurt Design plus Design Preis Schweiz International Forum Design Hannover if design award Strangregulierventil Hycocon V in Verbindung mit Differenzdruckmesscomputer OV-DMC Voreinstellung Grundeinstellskala und Feineinstellskala Messventile für Einsatz OV-DMC Differenzdruckmesscomputer 5

26 Hydrocontrol Strangregulierventil 1 direkt ablesbare Voreinstellung wartungsfrei durch doppelte O-Ring-Abdichtung EN-Gewindeanschlüsse Gehäuse aus Rotguss (Rg 5) Spindel und Ventilteller aus Messing (Ms EZB*) patentierte Messanordnung Mess- und Entleerungsventile mit O-Ring-Abdichtung ( classic -Messtechnik ) * Messing EZB = entzinkungsbeständiges Messing direkt ablesbare Voreinstellung wartungsfrei durch doppelte O-Ring-Abdichtung Gehäuse aus Grauguss (EN-GJL-5) Spindel aus Messing (Ms EZB*) Ventilteller aus Rotguss (Rg 5) patentierte Messanordnung Messventile mit O-Ring-Abdichtung ( classic -Messtechnik) DIN-Flanschanschlüsse * Messing EZB = entzinkungsbeständiges Messing Oventrop bietet mit dem Strangreguliersystem dem Planer und Installateur alle Armaturen und Armaturenkombinationen, die für den hydraulischen Abgleich in Heizungs- und Kühlanlagen notwendig sind, um die Vorgaben aus der VOB DIN 18 8 zu erfüllen. Die Produkte können einzeln oder als System geliefert werden. So stehen für jede Anforderung in der Praxis die geeigneten Armaturen bzw. Armaturenkombinationen zur Verfügung. Die Hydrocontrol R / Hydrocontrol FR Strangregulierventile aus Rotguss werden in Warmwasser-Zentralheizungsanlagen ( Hydrocontrol R : PN 5/15 C, Hydrocontrol FR : PN 16/15 C) und Kühlanlagen eingebaut und ermöglichen den hydraulischen Abgleich der Strangleitungen untereinander. Zusätzlich sind die Strangregulierventile Hydrocontrol FR aus Rotguss für kaltes Salzwasser (max. 8 C) und Brauchwasser geeignet. Der errechnete Volumenstrom bzw. der Druckabfall kann für jeden einzelnen Strang zentral vorreguliert und präzise eingestellt werden. Der Einbau kann wahlweise im Vorlauf oder im Rücklauf erfolgen. Vorteile: montage- und bedienungsfreundlich durch die auf eine Seite gelegten Funktionselemente nur eine Armatur für 5 Funktionen: Voreinstellen Messen Absperren Füllen Entleeren geringer Druckverlust durch Schrägsitzausführung stufenlose Voreinstellung, Druckverlust und Durchfluss über Messventile genau prüfbar ( classic -Messtechnik) Anschlussgewinde bei Hydrocontrol R nach EN 16, geeignet für Oventrop- Klemmringanschlüsse (Stoßkeilring) bis max. mm Kupferrohr Flansche bei Hydrocontrol F, Hydrocontrol FS und Hydrocontrol FR. Runde Flansche nach DIN EN 19-, Baulänge nach DIN EN Grundreihe 1 Rollnut für Anschlusskupplungen bei Hydrocontrol G, geeignet für Kupplungen der Systeme Victaulic und Grinnell F+E Kugelhahn mit innenliegendem Anschlag und Messventil mit O-Ring zum Ventilgehäuse hin abgedichtet (keine zusätzliche Abdichtung notwendig) durch die patentrechtlich geschützte Messanordnung (Messkammer ist um den Ventileinsatz zum Messanschluss herumgeführt) stimmt die an den Messventilen gemessene Druckdifferenz mit der tatsächlichen Druckdifferenz des Ventiles nahezu überein. 1 Hydrocontrol R Schnitt Strangregulierventil Auszeichnungen: Internationaler Designpreis Baden-Württemberg Good Design Award Japan Industrie Forum Design Hannover if-auszeichnung Hydrocontrol F Schnitt Strangregulierventil Auszeichnung: Pragotherm Prag Diplom für das beste Exponat 6

27 Hydrocontrol R, Hydrocontrol F, Hydrocontrol FR, Hydrocontrol G Strangregulierventile Im Vorlauf Strangregulierventil mit Voreinstellung Im Rücklauf Strangabsperrventil ohne Voreinstellung 1 Hydrocontrol R Strangregulierventil mit beiderseits Muffengewinde in den Größen DN 1 DN 65 und beiderseits Außengewinde und Überwurfmuttern in den Größen DN 1 DN 5. Gehäuse und Kopfstück aus Rotguss Rg 5, Ventilteller mit PTFE-Dichtung, Spindel und Ventilteller aus Ms EZB (entzinkungsbeständiges Messing). DVGW-, SVGW- und WRAS-Zulassung für DN 15 DN. Mit Hilfe der austauschbaren Farbringe können die Strangarmaturen Hydrocontrol R in den Vor- bzw. Rücklaufsträngen eindeutig gekennzeichnet werden. Anschlussmöglichkeiten bei der Ausführung Hydrocontrol R mit Außengewinde: Schweißtüllen Löttüllen Tüllen mit Außengewinde Tüllen mit Innengewinde Übergangsstücke für alle Rohre Hydrocontrol F PN 16 Strangregulierventil Beiderseits Flanschanschluss, Größen DN DN. Gehäuse aus Grauguss EN-GJL 5 DIN EN 1561, Ventilkegel mit PTFE-Dichtung, Kopfstück aus Rotguss (DN bis DN aus Sphäroguss), Spindel und Ventilteller aus Ms EZB (entzinkungsbeständiges Messing), ab DN 65 Ventilteller aus Rotguss. Runde Flansche nach DIN EN 19- Baulänge nach DIN EN Grundreihe 1 Auch erhältlich mit Lochkreis nach ANSI-Class 15. Hydrocontrol FR PN 16 / Hydrocontrol FS PN 5 Strangregulierventile Hydrocontrol FR PN 16 Strangregulierventil Beiderseits Flanschanschluss, Größen DN 5 DN. Gehäuse, Kopfstück und Kegel aus Rotguss, Spindel aus Edelstahl. Flanschmaße wie bei Hydrocontrol F. Runde Flansche nach DIN EN 19- Baulänge nach DIN EN Grundreihe 1 Hydrocontrol FS PN 5 Strangregulierventil Beiderseits Flanschanschluss Größen DN 65 bis DN Gehäuse aus Sphäroguss EN-GJS-5. Runde Flansche nach DIN EN 19- Baulänge nach DIN EN Grundreihe 1 5 Plombierung für Hydrocontrol F, FR, FS, G Größen DN 65 DN (bereits im Lieferumfang enthalten) 6 Hydrocontrol G Strangregulierventil Beiderseits Rollnut für Anschlusskupplungen Größen DN 65 DN. Geeignet für Kupplungen der Systeme Victaulic und Grinnell. Gehäuse aus Grauguss EN-GJL 5 DIN EN 1561, Ventilteller mit PTFE-Dichtung, Kopfstück (DN bis DN aus Sphäroguss) und Ventilteller aus Rotguss, Spindel aus Ms EZB (entzinkungsbeständiges Messing). 7 Isolierschalen für Hydrocontrol R Spindelverlängerung für Hydrocontrol R,F,FR,G Isolierschalen für die passgenaue Isolierung der Armatur gemäß Heizungsanlagenverordnung (auch für Hydrocontrol F und Hydrocontrol FR lieferbar) Spindelverlängerung für die nachträgliche Isolierung mit handelsüblichen Isoliermaterialien (DN 1 DN 15). 8 Armaturen für Vor- und Rücklauf Die Rücklaufarmatur besitzt außer der Voreinstellung alle Funktionen wie das Strangregulierventil Hydrocontrol R 7

28 Hycocon DP, Hydromat DP Differenzdruckregler 1 Hycocon DP Differenzdruckregler Der Differenzdruckregler ist ein ohne Hilfsenergie arbeitender Proportionalregler. Er ist für den Einsatz in Heiz- oder Kühlwasserkreisläufe bestimmt und hält innerhalb eines regeltechnisch notwendigen Proportionalbandes den eingestellten Differenzdruck in einem Strang konstant. Der Sollwert ist stufenlos zwischen 5 mbar und mbar bzw. 5 mbar und 6 mbar einstellbar. PN 16 bis 1 C Vorteile: großer Durchflussbereich Sollwert blockierbar Sollwert bleibt jederzeit von außen ablesbar Einbau im Rücklauf absperrbar Entleerungsventil serienmäßig eingebaut einfaches Befüllen und Entleeren möglich, durch Aufschrauben eines separaten Werkzeuges (Zubehör) auf einen der Messstutzen (Schlauchanschlussmöglichkeit) Ventilkegel mit Druckentlastung alle Bedienungselemente auf einer Seite Anschlussgewinde nach EN 16 geeignet für Oventrop Klemmringanschlüsse (Stoßkeilring) bis max. mm Kupferrohr sowie für Oventrop Mehrschicht-Verbundrohr Copipe 1 und 16 mm Innen- und Außengewinde 1 Hydromat DP Differenzdruckregler Oventrop Differenzdruckregler sind ohne Hilfsenergie arbeitende Proportionalregler. Sie werden eingesetzt in Alt- und Neubauten bei Heizungsanlagen und Kühlwasserkreisläufen zur dezentralen oder zentralen Differenzdruckregelung. Die Regler halten den gewünschten Differenzdruck entsprechend eines notwendigen Proportionalbandes konstant. Die Nennweiten DN 15 bis DN 5 sind stufenlos zwischen 5 mbar und mbar bzw. zwischen 5 mbar und 7 mbar einstellbar. Die Nennweiten DN 65 bis DN 1 sind stufenlos zwischen mbar und 1 mbar bzw. mbar und 18 mbar einstellbar. Zusätzliche technische Angaben: PN 16 von -1 C bis 1 C Anschlüsse DN 15 bis DN 5: beiderseits EN-Muffengewinde beiderseits Außengewinde und Überwurfmuttern Anschlüsse DN 65 bis DN 1: beiderseits Flansche nach DIN EN 19-, PN 16 (entspricht ISO 75-, PN 16) Baulänge nach DIN EN 558-1, Grundreihe 1 (entspricht ISO 575 Serie 1) Vorteile: großer Durchflussbereich Sollwert blockierbar Sollwert jederzeit von außen ablesbar Einbau im Rücklauf (DN 15 bis DN 5) Einbau im Vor- oder Rücklauf (DN 65 bis DN 1) absperrbar mit F+ E Kugelhahn zum Füllen und Entleeren Ventilkegel mit Druckentlastung vorhandene Strangregulierventile können umgerüstet werden (Gehäuse identisch) alle Bedienungselemente auf einer Seite Ausführung patentrechtlich geschützt Auszeichnungen: Industrie Forum Design Hannover if-auszeichnung Pragotherm Prag, Grand Prix 8

29 Hycocon Q, Hydromat Q, Durchflussregler 1 Die Durchflussregler Hycocon Q und Hydromat Q sind ohne Hilfsenergie arbeitende Proportionalregler für den Einsatz in Heiz- oder Kühlwasserkreisläufen. Sie halten innerhalb eines regeltechnisch notwendigen Proportionalbandes den eingestellten Massenstrom in einem Strang konstant. 1 Hycocon Q Durchflussregler: PN 16 von 1 1 C Regelbereich,15 1,5 bar einstellbarer Sollwertbereich 15 l/h Anschluss DN 15: beiderseits Innengewinde mit Möglichkeiten des Oventrop Klemmringanschlusses; Ventilgehäuse und Kopfstück aus entzinkungsbeständigem Messing. Voreinstellen des zu regelnden Durchflusses vor Inbetriebnahme der Anlage Vorteile: kleine Baumaße zwei integrierte Mess- und Entleerungsventile alle Bedienelemente auf einer Seite verdeckte, stufenlose Voreinstellung Einsatz in Vor- und Rücklauf Hydromat Q Durchflussregler: PN 16 bis 1 C Anschlüsse alternativ beiderseits EN-Muffengewinde beiderseits Außengewinde und Überwurfmuttern besondere Korrosionsbeständigkeit durch Rotguss DN 15 bis DN Vorteile: Regelbereich, bar großer Durchflussbereich im Vor- und Rücklauf einsetzbar absperrbar mit F+E Kugelhahn zum Füllen und Entleeren Ventilkegel mit Druckentlastung Einstellung am Handrad ablesbar Einstellwert blockier- und plombierbar vorhandene Strangregulierventile können umgerüstet werden (Gehäuse identisch) alle Bedienungselemente auf einer Seite kein Wechseln von Reglereinsätzen erforderlich um Sollwertveränderungen vorzunehmen Ausführung patentrechtlich geschützt Auszeichnungen: Industrie Forum Design Hannover if-auszeichnung Aqua-Therm Prag Interclima Paris Trophée du Design Design Preis Schweiz 9

30 Cocon Regulier- und Regelventil 1 Massenstrom [kg/h] Voreinstellung ganz geöffnet, Druckverlust Δp = const. 1 mbar kvs=.5 kvs=1.8 kvs=1. kvs= Ventilhub [%] 1 Cocon Regulier- und Regelventil für Kühl- und Heizdecken (Abb. mit classic-messtechnik) Am Regulier- und Regelventil Cocon wird für einen vorgebenen Differenzdruck die berechnete Durchflussmenge voreingestellt, zusätzlich regelt es mit Hilfe eines Stellantriebes thermisch oder motorisch die Raumtemperatur durch eine angepasste lineare Durchflusskennlinie (nicht bei kvs = 1,8 und,5). Das Ventil ist für den Einbau in Heizungsund Kühlanlagen vorgesehen und eignet sich besonders für den Einbau in den Rücklauf von Kühldeckenmodulen. Die Durchflusseinstellung erfolgt direkt durch Differenzdruckmessung über die integrierte Messblende mit dem OV-DMC - Messcomputer. Dieser zeigt den Durchflusswert direkt an. Durch Veränderung der Einstellschraube kann zur Durchführung des hydraulischen Abgleichs eine Durchflussabweichung sofort nachreguliert werden. Der einzuregulierende Durchfluss kann beim Betätigen der Voreinstellschraube gleichzeitig am Differenzdruckmesscomputer abgelesen werden, wenn dieser an den Messstutzen des Regulier- und Regelventiles Cocon angeschlossen ist. Zum Absperren kann die Enstellschraube vollständig eingeschraubt werden. Beim anschließenden Öffnen bis zum Anschlag wird der voreingestellte Wert wiedergefunden. Das Regulierventil Cocon gibt es mit verschiedenen kvs-werten: Nennweite 1 /", kvs-wert =,5 Nennweite 1 /", kvs-wert = 1, Nennweite 1 /", kvs-wert = 1,8 Nennweite /", kvs-wert =,5 Allgemeine Hinweise: Zur Sicherung einer dauerhaften Funktionssicherheit der Regel- und Steuerungskomponenten sowie einer dauerhaften Verfügbarkeit der gesamten Kühlanlage sollten vorbereitende Maßnahmen zum Anlagenschutz getroffen werden. Diese beziehen sich zum einen auf mögliche Korrosionsschäden insbesondere in den Anlagen mit Paarungen von Systemkomponenten aus unterschiedlichen Werkstoffen (Kupfer, Stahl und Kunststoff), zum anderen auf die Wahl und Einstellungen der regelungstechnischen Parameter (z. B. Vermeidung von Energieverlusten in kombinierten (Heiz-/Kühlsystemen). Durchfluss in Abhängigkeit vom Ventilhub Das Diagramm zeigt den Kennlinienverlauf der Regulier- und Regelventile Cocon Nennweite 1 /", kvs-wert =,5, 1, und 1,8 und Nennweite /" mit kvs-wert,5. Cocon Regulier- und Regelventil für Kühl- und Heizdecken (Abb. mit eco -Messtechnik) Durch den Gewindeanschluss M x 1,5 kann das Ventil eingesetzt werden in Verbindung mit: Oventrop elektrothermischen Stellantrieben mit -Punkt-Verhalten Oventrop elektrothermischen Stellantrieben ( 1 V) Oventrop elektromotorischen Stellantrieben als Proportional- ( 1 V) oder -Punkt-Antrieb Oventrop elektromotorischen Stellantrieben EIB oder LON. Messbrücke zum schnellen Einregulieren der Cocon-Ventile mit eco -Messtechnik.

31 Cocon Vierwege-Regulierventil 1 Das Cocon Vierwege-Regulierventil ist speziell konstruiert worden für Heiz- und Kühlsysteme bzw. zur Regelung von FanCoils Decken- und Standgeräten. Das Ventil regelt mit Hilfe von Stellantrieben die Raumtemperatur durch Veränderung des Volumenstroms im Sekundärkreis (Verbraucher wie z. B. Fan-Coil-Anlagen, Kühldeckenmodule oder Gebläsekonvektoren). Der Volumenstrom im Primärkreis (Erzeuger) bleibt dabei fast konstant. Die Einregulierung der Volumenströme erfolgt durch die integrierte, verdecktliegende, seitlich angeordnete, stufenlose und reproduzierbare Voreinstellung. Mit einem an die beiden Messventile anschließbaren Differenzdruckmesscomputer OV-DMC kann der Volumenstrom dabei direkt abgelesen werden. Der Sekundärkreislauf ist absperrbar. Die Anlage kann mit installiertem Füll- und Entleerungswerkzeug (nicht im Lieferumfang enthalten) entleert, gefüllt, entlüftet oder gespült werden. Das Cocon Vierwege-Regulierventil hat ein Gehäuse aus Rotguss und Dichtungen aus EPDM bzw. PTFE. Das Oberteil ist aus entzinkungsbeständigem Messing, die Ventilspindeln sind aus nichtrostendem Stahl mit doppelter Spindelabdichtung. Der besondere Vorteil dieser Armatur liegt darin, dass mehrere Einzelarmaturen in einer Baugruppe vereint wurden. Weitere Vorteile: genaue Einregulierungsmöglichkeit der Volumenströme Messmöglichkeit von Differenzdruck und Temperatur des Sekundärkreises Absperren und Spülen des Sekundärkreises Füllen, Entleeren und Entlüften Das Ventil mit Gewindeanschluss M x1,5 kann zur Durchfluss-/Bypasssteuerung mit elektrothermischen oder elektromotorischen Stellantrieben ausgerüstet werden. Das Cocon Vierwege-Regulierventil gibt es mit drei verschiedenen kvs-werten:,5 1, 1,8 Die Parallelausführung ermöglicht das platzsparende parallele Anordnen zweier Cocon -Ventile in Heiz- oder Kühlkreisläufen. Der minimalste Achsabstand zweier parallel eingebauter Cocon -Ventile beträgt mm. Technische Daten: max. Betriebsdruck: 1 bar Betriebstemperaturbereich: 1 bis +1 C max. Differenzdruck: 1 bar Medien: Wasser oder Ethylen/Propylenglycol-Wassergemisch (max. 5%) ph-wert 6,5 bis 1 1 Cocon Vierwege-Regulierventil mit classic -Messtechnik, G 1 /" AG mit 15 mm Klemmringverschraubungen, mit beiderseits montierten Messventilen und elektrothermischem Stellantrieb. Cocon Vierwege-Regulierventil mit eco -Messtechnik, mit beiderseits montierten Mess- und Entleerungsventilen, G /" AG-Anschluss für die universelle Rohranbindung. 1

32 Tri-D, Tri-D plus, Tri-M Dreiwegeventile Tri-M plus Vierwegeventil 1 5 t Raumthermostat mit Temperaturu. Feuchtefühler t 1 Tri-D Dreiwege-Verteilventil Messingarmatur DN 15 mit Gewindeanschluss M x 1,5 für den Einsatz in Heizungs- und Kühlanlagen. x /" Außengewindeanschluss (sog. Eurokonus ) für die unterschiedlichen Rohranschlüsse: Gewindetülle Löttülle Stecktülle Klemmringverschraubungen für Kupfer-, Kunststoff- oder Mehrschicht-Verbundrohre Die Armatur wird z.b. im Rücklauf von Kühldecken eingebaut zur Regelung der Vorlauftemperatur in Abhängigkeit von der Taupunkttemperatur des Raumes. Vorlauftemperaturanpassung der Kühldecke ohne Unterbrechung der Kühlung. Erforderlich ist die Installation eines Temperatur-Sensors am Vorlauf der Kühldecke sowie ein Raumfeuchte-Sensor. Tri-D plus Dreiwege-Verteilventil mit T-Stück DN 15 mit Gewindeanschluss M x 1,5 für Thermostate und Stellantriebe. Außengewindeanschluss x /" zur Rohrleitung für unterschiedliche Anschlusstüllen und Klemmringverschraubungen. Anwendung: Kühldecken Fancoils Heizungsanlagen für die Volumenstromverteilung mit zusätzlicher Möglichkeit z. B. der Raumtemperaturregelung und oder der Taupunktüberwachung. Tri-D Dreiwege-Verteilventile, Rotguss Tri-M Dreiwege-Mischventile, Rotguss Rotgussarmaturen in den Nennweiten DN, 5, mit flachdichtendem Anschluss und mit Gewindeanschluss M x1,5 für Thermostate oder Stellantriebe. Der Einsatz ist vorgesehen in Heizungs- und Kühlanlagen, in denen Volumenströme zu verteilen, zu mischen oder umzuschalten sind. Häufige Anwendungen sind z. B. Speicherladeschaltungen oder Heizungsanlagen mit zwei Wärmeerzeugern. System-Darstellung Dreiwege-Verteilventil an einer Kühldecke mit z. B. elektromotorischem Stellantrieb mit Temperatur-Sensor an der Vorlaufleitung. 5 Tri-M plus Vierwegeventil Regulierventil für Heiz- und Kühlsysteme bzw. zur Regelung von Fan Coils Deckenund Standgeräten. Messingarmatur DN 15 mit Gewindeanschluss Mx1,5für Thermostate und Stellantriebe. Außengewindeanschluss x G 1 /" flachdichtend. Technische Daten: max. Betriebsdruck: 1 bar max. Differenzdruck: 1 bar Betriebstemperaturbereich: -1 bis 1 C kvs-werte:,5/1,/1,8

33 1 5 Regelventil mit umgekehrter Schließfunktion 1 1 Baureihe KT Ventile für die Regelung an Fan-Coil und Induktionsgeräten. Oventrop Thermostatventile für den Einsatz in Kühlwasserkreisläufen sind ohne Hilfsenergie arbeitende Proportionalregler. Sie regeln die Raumtemperatur durch Veränderung des Kühlwasserdurchflusses. Das Ventil öffnet bei steigender Fühlertemperatur. Eck- und Durchgangsventile: DN 15 bis DN 5. Thermostate Als Regler finden die Thermostate mit Fernverstellung Uni LH oder die Oventrop Fernversteller mit zusätzlichem Fernfühler Anwendung. Beispiel: Zweileiter-System Kälte Ventile Baureihe KT und Thermostat mit Fernverstellung Uni LH mit Fernfühler. Kühlwasser

34 Antriebe Raumthermostate Elektrothermische Stellantriebe mit Gewindeanschluss M x 1,5, zur Raumtemperaturregelung in Verbindung mit -Punkt-Reglern, Anschlusskabel 1 m lang. Ausführungen: stromlos geschlossen V stromlos geschlossen V stromlos geschlossen V mit Zusatzschalter 1 V Elektromotorische Stellantriebe mit Gewindeanschluss M x 1,5, zur Raumtemperaturregelung in Verbindung mit Proportional- ( 1 V) oder -Punkt- Reglern. Einsatz in Deckenstrahlheizungen, Deckenkühlsystemen und Induktionsgeräten. Ausführungen: V Proportional-Antrieb ( 1 V) mit Antiblockierfunktion V -Punkt-Antrieb, ohne Antiblockierfunktion Elektromotorischer Stellantrieb mit Gewindeanschluss M x 1,5, zur Raumtemperaturregelung in Verbindung mit Proportional- ( 1 V) oder -Punkt-Reglern. Einsatz in Deckenstrahlheizungen, Deckenkühlsystemen und Induktionsgeräten. Ausführungen: V, -Punkt-Antrieb, ohne Antiblockierfunktion Elektromotorischer Stellantrieb mit Gewindeanschluss M x 1,5, zur Raumtemperaturregelung in Verbindung mit Proportional- ( 1 V) oder -Punkt-Reglern. Einsatz in Deckenstrahlheizungen, Deckenkühlsystemen und Induktionsgeräten. Ausführungen: V, -Punkt-Antrieb, ohne Antiblockierfunktion 5 Elektromotorische Stellantriebe mit Gewindeanschluss M x 1,5, System EIB, LON, mit integriertem Busankoppler. Die elektromotorischen Stellantriebe EIB, LON sind geeignet für den Direktanschluss an den europäischen Installationsbus bzw. an LONWORKS - Netzwerke. Die Leistungsaufnahme ist extrem niedrig, sodass eine separate Spannungsversorgung nicht notwendig ist. 6 Raumthermostat-Uhr V und Raumthermostat V und V Raumtemperaturregelung und zeitgesteuerte Temperaturabsenkung mit der Raumthermostat-Uhr oder mit Raumthermostat (über externe Schaltuhr) in Verbindung mit elektrothermischen Stellantrieben. 7 Elektronischer Raumthermostat V wird in Verbindung mit elektromotorischem, proportionalen Stellantrieb zur Einzelraumtemperaturregelung benötigt. Mit je einem Analogausgang 1 V für Heizen und Kühlen sowie einstellbarer Totzone (,5 7,5 K). 8 Taupunktwächter V wird in Verbindung mit Raumthermostaten zum Schutz gegen Betauung an Kühldecken benötigt. 7 8

35 Messblenden 1 Die Durchflusswerterfassung und die hydraulische Einregulierung von Anlagenteilen sind auch mit Messblenden möglich. Sie werden in Strömungsrichtung betrachtet, vor die Hydraulikarmatur montiert, wie z. B. die Hycocon, Hydrocontrol oder Hydromat Armaturen. Im Unterschied zu der Messtechnik an Strangregulierventilen ( Hydrocontrol ) werden die Druckdifferenzen zur Erfassung der Durchflusswerte an nicht veränderbaren Strömungsquerschnitten gemessen. Die Oventrop Messblenden weisen die gleichen Messventilanschlüsse auf wie die Hydrocontrol -Armaturen. Bei Einsatz des Oventrop Differenzdruckmesscomputers OV-DMC, in dem die Kennlinien der Messblenden hinterlegt sind, wird bei Veränderung des Drosselquerschnittes am Ventil die zeitgleiche Darstellung des Durchflusswertes auf dem Display ermöglicht. Durchflusswerte für eine Druckdifferenz von 1 bar sind für die Oventrop Messblenden auf Seite 1 angegeben. Druckverlust Δp = [mbar] Nennweite DN Druckverlust Δp = [Pascal] 1 Hydroset Regelstation Strangregulierventile mit Messblende aus entzinkungsbeständigem Messing Größen: DN15 DN5 Messblende als Zwischenflansch aus Edelstahl oder Grauguss Größen: DN 65 DN 1 Hydroset F Regelstation Strangregulierventil mit Zwischenflansch Absperrklappen mit Messblende als Zwischenflansch Größen: DN DN Massenstrom qm [kg/h] Auslegungsbeispiel Gesucht: Durchflusswert an der Messblende Gegeben: Differenzdruck über der Messblende = 1 mbar Nennweite DN 5 Lösung: Durchflusswert = 75 kg/ h (aus Diagramm für Rotguss-Messblende) 5

36 Arbeitshilfen Service 1 Bei der Planung, Berechnung, Ausführung und Einregulierung von hydraulischen Systemen unterstützt Oventrop seine Partner im Markt. Aktuelle, übersichtliche Informationen wie Kataloge, Datenblätter, System-Darstellungen und Produktübersichten sowie CD s, Datenschieber und Software stehen zur Verfügung. 1 Auf der Oventrop CD sind neben vielen allgemeinen Informationen zu Oventrop Produkten für den Hydraulischen Abgleich auch Datensätze, Ventildarstellungen etc. Oventrop Datenschieber zur schnellen überschläglichen Auslegung von Strangregulierarmaturen, Differenzdruckreglern und Durchflussbegrenzern zum Hydraulischen Abgleich Oventrop/WILO Datenschieber zur schnellen überschläglichen Auslegung von Armaturen für die Anlagenhydraulik Internet Adresse, mit Berechnungsprogrammen wie z. B. OVplan oder OVselect. Weitere Informationen finden Sie in den Oventrop Katalogen Preise und Technik sowie im Internet unter Produktbereich und 5. Technische Änderungen vorbehalten. Überreicht durch: Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier Produktbereich 5 PR 1-//.7/Ro F. W. OVENTROP GmbH & Co. KG Paul-Oventrop-Straße 1 D-5999 Olsberg Telefon ( 9 6) 8- Telefax ( 9 6) 8- mail@oventrop.de Internet

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