Praktikum Steuerungstechnik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Praktikum Steuerungstechnik"

Transkript

1 LAOR FÜR STEUERUNGS- UND REGELUNGSTECHNIK FH München University of Applied Sciences, FK 06 Raum D6/D7, Praktikum Steuerungstechnik Prof. Dr. Ing. R. Froriep, Dipl.-Ing. F. Kuplent, Dipl.-Ing. Z. Varga Experimente mit der pneumatischen Transportanlage (PTA) Inhalt 1. Versuchsaufbau 2. Inbetriebnahme 3. Aufgaben I (Unabhängige Aufgaben) 3.1 Aufnahme der Sensoren 3.2 Aufnahme der Aktoren 3.3 Verknüpfungsfunktion (rückenhubzylinder ) 3.4 Verknüpfungsfunktion (Einschieber) 3.5 Speicherfunktion (rückenhubzylinder ) 3.6 Zeitfunktion (rückenhubzylinder ) 3.7 Ereignisgesteuerte Ablauffunktion (rückenhubzylinder ) 3.8 Ablaufsteuerung (Einschieber, Heber) 3.9 Ablaufsteuerung (Ansauger, Einschieber, Heber) 3.10 Ablaufsteuerung (rückenhubzylinder, Einschieber, Heber, Stössel) 4. Aufgaben II (Zusammenhängende Aufgaben) 4.1 Ablaufsteuerung mit allen Aktoren/Sensoren (Starttaste) 4.2 Ablaufsteuerung mit allen Aktoren/Sensoren (Starttaste/Halttaste) 4.3 Ablaufsteuerung mit allen Aktoren/Sensoren (Starttaste/Halttaste/Richttaste) 1. Versuchsaufbau Die pneumatische Transportanlage ist ein Laboraufbau (Abb. 1), die beispielsweise eine transportanlage in der Fertigung nachbildet. Das (Kugel) kann auf der Laufbrücke entlang transportiert werden. Der Heber positioniert dabei den Einschieber auf Höhe des es. Der Einschieber schiebt das entlang der Laufbrücke bis zum Stössel, der einen Weitertransport des es verhindert, solange dieser ausgefahren ist. Der Stössel ist auf dem mittleren Teil der Laufbrücke befestigt, welche durch den rückenhubzylinder geschwenkt werden kann. Das kann bei eingefahrenem Stössel und Schwenklage der Laufbrücke zur anderen Seite der Anlage gelangen. Weiter positioniert der Einschieber den Ansauger über das. Froriep/Kuplent/Varga, PTA_Aufgaben.doc, 0507 Seite 1/11

2 Heber Einschieber Ansauger Druckluftventile (Mikroventilinsel) Stössel Laufbrücke rückenhubzylinder Der Heber wiederum fährt den Ansauger auf das, welcher dieses ansaugt. Nachdem das angesaugt wird, fährt der Heber zurück nach oben. Der Einschieber, mit dem der Ansauger verbunden ist, fährt ein und positioniert das über die schwenkbare Laufbrücke. Anschließend wird das Ansaugen des s deaktiviert, so dass dieses zurück auf die Laufbrücke fällt. Der rückenhubzylinder A fährt aus und versetzt die Laufbrücke in Schieflage (in Richtung Anfangszustand) und das fährt, sobald der Stössel eingefahren wird, zurück in den Anfangszustand. rückenhubzylinder A Abbildung 1: Versuchsaufbau (pneumatische Transportanlage) Die rückenhubzylinder A und, sowie der Stössel, werden einseitig mit Druckluft beaufschlagt. Das heißt diesen drei Stellgliedern ist jeweils ein Ausgang zur Ansteuerung zugewiesen. Durch das Setzen des jeweiligen Ausganges fahren die Kolben der Aktoren in ihre Endstellung und durch Rücksetzen des Ausgangs wieder in ihre Anfangsstellung. ei Stößel beiden rückenhubzylindern bewirkt das Rücksetzen die Gewichtskraft, beim Stössel die eingebaute Feder (Federkraft). Der Einschieber, der Heber und der Ansauger dagegen werden beidseitig mit Druckluft angetrieben. Das heißt diese Aktoren benötigen jeweils zwei Ausgänge zur Ansteuerung (für Anfangs- und Endstellung). Im Gegensatz zu den einseitig mit Druckluft beaufschlagten Stellgliedern fahren diese Aktoren nicht nach Rücksetzen des zugehörigen Ausgangs in ihre Anfangstellung zurück, da die Ventile für beidseitig mit Druckluft angetriebene Aktoren selbstspeichernd sind. Erst durch das Setzen des zweiten Ausgangs fahren die Kolben zurück in die Anfangsstellung. Zwischen den beiden Zuständen Kolben ausgefahren bzw. Kolben eingefahren (oder: Kolben oben bzw. unten ) wird mittels elektromagnetisch angetriebenen Druckluftventilen umgeschaltet, die ihrerseits mit den oben genannten Ausgängen (Ausgangsklemmen) einer Soft-SPS angesteuert werden (Abb. 2). Info: eachten Sie, dass bei beidseitig mit Druckluft beaufschlagten Aktoren (Einschieber, Heber, Ansauger) immer nur ein Ausgang gesetzt werden darf, um eine Ansteuerung der Positionen (z.. Kolben ausgefahren bzw. Kolben eingefahren ) zu gewährleisten. Froriep/Kuplent/Varga, PTA_Aufgaben.doc, 0507 Seite 2/11

3 A C D E F Zylinder mit Kolben A A A Druckluftventile mit Elektromagneten A C D E F 6 bar Labor Druckluft- Versorgung Abbildung 2: Pneumatikschaltplan für die Transportanlage Die Stellglieder sowie die Kolbenstelllungen sind am Versuchsaufbau wie folgt gekennzeichnet: Stellglied Kennzeichnung Kolbenstellung im Kolbenstellung im eingefahrenen Zustand ausgefahrenen Zustand rückenhubzylinder A A keine a 1 rückenhubzylinder keine b 1 Stössel C c 1 keine Heber D d 1 d 0 Einschieber E e 0 e 1 Ansauger F keine keine Aus der Transportanlage werden binäre Signale von Sensoren (Gelbe LED leuchtet) und Tasten an die Eingangsklemmen der SPS übertragen. Für die Experimente wird eine Soft-SPS eingesetzt. Eine Soft-SPS ist eine speicherprogrammierbare Steuerung, die als Software auf einem PC realisiert wird. Dabei wird mit einer bildlichen Darstellung der augruppen einer realen SPS auf dem ildschirm gearbeitet (Abb. 3). In Abbildung 4 wird ein Hilfsprogramm dargestellt, das die Datenübertragung zwischen der Soft-SPS und der Anlage herstellt. Details der Verbindung zwischen PC und Transportanlage zeigt Abbildung 5. Abbildung 3: Soft-SPS S5 für Windows (IH-softec) Abbildung 4: Handshake-Programm Froriep/Kuplent/Varga, PTA_Aufgaben.doc, 0507 Seite 3/11

4 PC als Soft-SPS COM RS232 RS485 Konverter // Parallel - Seriell - Umsetzer usw. Eingangssignale Ausgangssignale usw. E 0.0 E 0.1 A 0.0 A 0.1 Transportanlage Abbildung 5: Verbindung zwischen PC und Transportanlage 2. Inbetriebnahme Führen Sie folgende Schritte aus: Stromversorgung (Netzgerät in Steckdose) und PC einschalten. Druckluftversorgung noch aus! Windowsanmeldung: enutzername wird vom etreuer vergeben, Kennwort nicht erforderlich, Domain: LSR-Server, Handshake-Programm (Abb. 4) öffnet sich automatisch. S5 für Windows starten, Simulations-SPS (Abb. 3) mittels Symbolleiste (4. Symbol von rechts) aufrufen. Datenübertragung starten (Abb. 4: Open Link und dann Start (Request und Data beginnen zu blinken). Soft-SPS konfigurieren (Abb. 3): Zwei augruppen mit E (Eingangsbaugruppe), eine mit A (Ausgangsbaugruppe) und eine mit M (Merkerbaugruppe) markieren. SPS-Eingänge prüfen: Wenn auf dem ildschirm mindestens eine Klemme an den Eingangs- augruppen ein Häkchen anzeigt (= logische 1), ist die Datenübertragung aktiv. SPS-Ausgänge prüfen: Klicken Sie auf dem ildschirm in der Ausgabebaugruppe alle Klemmen A 0.0 bis A 0.7 an. Die Datenübertragung ist aktiv, wenn bei mindestens einer Klemme ein Klicken (eines Druckluftventils) zu hören ist und am Druckluftventil die jeweilige Kontroll- LED leuchtet. Ein eispiel zeigt Abbildung 6. Abbildung 6: Aktive Datenübertragung an der Mikroventilinsel, angezeigt durch Kontroll-LED. Froriep/Kuplent/Varga, PTA_Aufgaben.doc, 0507 Seite 4/11

5 Für die Programmierung der Soft-SPS wird STEP 5 (Siemens) verwendet, und zwar die anschauliche FUP-Darstellung (Funktionsplan, Abb. 9). Diese Programme werden als P (Programmbaustein, z.. P1, P2 etc.) im austeinverzeichnis (Abb. 7) abgelegt. Für die zyklisch zu wiederholende Abarbeitung der P ist ein O (Organisationsbaustein) erforderlich mit der AWL (Anweisungsliste) von Abb. 8. Abbildung 7: austeinverzeichnis Abbildung 8: O mit AWL (Rahmenprogramm) Abbildung 9: P in FUP (erstes Netzwerk) Mit dem grünen Pfeil ganz links in der Symbolleiste (Abb. 3 und 7 bis 9) kann zyklisch zwischen den geöffneten Ansichten umgeschaltet werden. Froriep/Kuplent/Varga, PTA_Aufgaben.doc, 0507 Seite 5/11

6 Erzeugen eines austeins: Im austeinverzeichnis (Abb. 7) Menüleiste austein, darin Neuen austein, im Fenster Typ eingeben (O oder P), gefolgt von einer Nummer, z.. P1. Nach estätigung öffnet sich ein Editierfenster für den austein. Editieren eines austeins: Im austein-editierfenster (Abb. 8 oder 9) Menüleiste Darstellung, darin auswählen FUP (im Fenster eines P) oder AWL (im Falle eines O). Die Elemente des FUP können aus der Symbolleiste direkt über der Editierfläche (Abb. 9) bezogen werden. Abspeichern eines neuen austeines: Im austeinverzeichnis (Abb. 7) Menüleiste Datei, darin Speichern unter. austeinnamen eingeben. Folgendes Verzeichnis auswählen: enutzername auf lsr.server\homes (G:) (enutzername von der Windowsanmeldung). Das Verzeichnis befindet sich auf dem LSR-Server, wo die abgespeicherten austeine während des gesamten Praktikums verfügbar bleiben. Sie werden jeweils in Form von mehreren gleichnamigen Dateien mit verschiedenen Erweiterungen abgelegt. Öffnen eines vorhandenen austeins: Im austeinverzeichnis (Abb. 7) Menüleiste Datei und darin Öffnen anklicken. Im Server-Verzeichnis enutzername auf lsr-server\homes (G:) den gewünschten austeinnamen markieren und öffnen. Im austeinverzeichnis erscheint z.. P1 und der zugehörige O1. Eventuell zuvor im austeinverzeichnis enthaltene austeine werden aus dem Verzeichnis entfernt. Mit einem Doppelklick auf z.. P1 wird das zugehörige Editierfenster geöffnet. Ausdrucken eines austeins: Im austeinverzeichnis (Abb. 7) Menüleiste Datei, darin Drucken. Im Fenster z.. P1 eingeben und drucken. Mit RUN bzw. STOP wird die Soft-SPS (Abb. 3) ein- bzw. abgeschaltet. Mit RESET wird der Zähler auf Null zurückgesetzt. Zu eachten: Der an E 0.5 anliegende Sensor am rückenhubzylinder A ist defekt. Dieser gibt ständig ein Eingangssignal ab. Daher E 0.5 nicht beachten. Froriep/Kuplent/Varga, PTA_Aufgaben.doc, 0507 Seite 6/11

7 3. Aufgaben I (Unabhängige Aufgaben) Die folgenden Aufgaben sind unabhängig voneinander lösbar. 3.1 Aufnahme der Sensoren Prüfen Sie, inwieweit welche Sensoren (Eingänge E E 0.7 und E E 1.7) folgenden Anlagezuständen zugeordnet werden. Verschieben Sie dazu die Aktoren an der Transportanlage manuell. Zustand Eingang emerkungen rückenhubzylinder ist ausgefahren Heber ist unten Heber ist oben Einschieber ist ausgefahren Einschieber ist eingefahren Taste Start (Grün) ist betätigt Taste Halt (Rot) ist betätigt Taste Richten (Orange) ist betätigt 3.2 Aufnahme der Aktoren Druckluftversorgung öffnen (Abb. 10). Vorsicht: Anlage fährt automatisch in den Anfangszustand, falls sie sich nicht in diesem befindet! Prüfen Sie, inwieweit durch Anklicken der Ausgangsklemmen A 0.0 bis A 0.7 in der Simulations-SPS die folgenden Aktionen in der Anlage ausgelöst werden können. rückenhubzylinder fährt aus Heber fährt nach unten Heber fährt nach oben Einschieber fährt aus Hebel nach unten umlegen Einschieber fährt ein Abb. 10: Öffnungsventil Ansaugen wird aktiviert Ansaugen wird deaktiviert (rückenhubzylinder A wird mitgeführt) Stössel fährt ein Ausgang Aktion emerkung A 0.0 A 0.1 A 0.2 A 0.3 A 0.4 A 0.5 A 0.6 A 0.7 Froriep/Kuplent/Varga, PTA_Aufgaben.doc, 0507 Seite 7/11

8 3.3 Verknüpfungsfunktion (rückenhubzylinder ) Der rückenhubzylinder soll aus dem Anfangszustand (Abb. 11 (a)) durch etätigung der Starttaste in den Endzustand (Abb. 11 (b)) ausfahren und nach loslassen der Starttaste wieder einfahren. Verwenden Sie dazu die im Anfangszustand der Transportanlage (Abb. 11 (a)) aktiven Sensoren. Das Programm soll nur UND- oder ODER-Glieder enthalten. PTA01 Abbildung 11: Anlagezustände in Aufgabe Verknüpfungsfunktion (Einschieber) Durch etätigung der Starttaste soll der Einschieber aus dem Anfangszustand (Abb. 12 (a)) heraus in den Endzustand (Abb. 12 (b)) ausfahren und bei etätigung der Halttaste zurück in den Anfangszustand einfahren. PTA02 Abbildung 12: Anlagezustände in Aufgabe Speicherfunktion (rückenhubzylinder ) Der Ablauf soll aus dem Anfangszustand (Abb. 13 (a)) durch die Starttaste ausgelöst werden. Der rückenhubzylinder soll solange im Endzustand (Abb. 13 (b)) verweilen, bis die Halttaste gedrückt wird. Verwenden Sie hierzu einen Merker (S-R-Flip Flop). PTA03 Abbildung 13: Anlagezustände in Aufgabe 3.5 Froriep/Kuplent/Varga, PTA_Aufgaben.doc, 0507 Seite 8/11

9 3.6 Zeitfunktion (rückenhubzylinder ) Der Ablauf soll aus dem Anfangszustand (Abb. 14 (a)) durch die Starttaste ausgelöst werden. Der rückenhubzylinder soll für fünf Sekunden im Endzustand (Abb. 14 (b)) verweilen, bevor er wieder in den Anfangszustand zurückfährt. PTA04 Abbildung 14: Anlagezustände in Aufgabe Ereignisgesteuerte Ablauffunktion (rückenhubzylinder ) Der rückenhubzylinder soll automatisch hoch und runter fahren. Der Ablauf soll aus dem Anfangszustand (Abb. 15 (a)) durch die Starttaste ausgelöst und durch die Halttaste beendet werden. Ausgefahren befindet sich der Aktor im Endzustand (Abb. 15 (b)). PTA05 Abbildung 15: Anlagezustände in Aufgabe Ablaufsteuerung (Einschieber, Heber) ringen Sie die Anlage aus dem Anfangszustand (Abb. 16 (a)) durch etätigung der Starttaste in den Endzustand (Abb. 16 (b)). Dazu soll zuerst der Heber nach unten positioniert werden und dann der Einschieber ausfahren. Anschließend soll der Heber wieder nach oben positioniert werden und der Einschieber dann einfahren. PTA06 Abbildung 16: Anlagezustände in Aufgabe 3.8 Froriep/Kuplent/Varga, PTA_Aufgaben.doc, 0507 Seite 9/11

10 3.9 Ablaufsteuerung (Ansauger, Einschieber, Heber) ringen Sie das per Hand in den in Abbildung 17 (a) dargestellten Anfangszustand. Anschließend soll der Einschieber ausfahren und der Heber dann runter fahren. Nachdem der Ansauger auf dem aufliegt, soll das Ansaugen aktiviert werden. Folgend soll der Heber wieder hochfahren und der Einschieber dann in den Endzustand (Abb. 17 (b)) einfahren. Nach Erreichen des Endzustandes soll das Ansaugen wieder deaktiviert werden. Starten Sie das Programm mit der Starttaste. PTA07 Abbildung 17: Anlagezustände in Aufgabe Ablaufsteuerung (rückenhubzylinder, Einschieber, Heber, Stössel) Das soll durch etätigung der Starttaste aus dem Anfangszustand (Abb. 18 (a)) in den Endzustand (Abb. 18 (b)) auf der anderen Seite der Anlage befördert werden. Dazu soll zuerst der Heber nach unten fahren. Anschließend soll der Einschieber gefolgt vom rückenhubzylinder ausfahren. Als nächstes soll der Heber wieder nach oben fahren und der Stössel einfahren. PTA08 Abbildung 18: Anlagezustände in Aufgabe 3.10 Froriep/Kuplent/Varga, PTA_Aufgaben.doc, 0507 Seite 10/11

11 4. Aufgaben II (Zusammenhängende Aufgaben) Diese Aufgaben bauen aufeinander auf und alle zur Verfügung stehenden Stellglieder und Sensoren werden mit eingebunden. 4.1 Ablaufsteuerung (Starttaste) Das soll durch etätigung der Starttaste aus dem Anfangszustand (Abb. 19 (a)) in den Endzustand (Abb. 19 (b)) transportiert und wieder zurück in den Anfangszustand befördert werden. PTA09 Abbildung 19: Anlagezustände in Aufgabe Ablaufsteuerung (Starttaste, Halttaste) Die Aufgabenstellung ist die gleiche wie in Aufgabe Ablaufsteuerung (Starttaste). Zusätzlich soll der Ablauf durch etätigung der Halttaste zwischen den einzelnen Ablaufschritten (Netzwerke) angehalten werden können und dann in diesem Zustand (Haltzustand) verbleiben. Durch erneute etätigung der Starttaste soll die Ablaufsteuerung aus dem jeweiligen Haltzustand wieder weiterlaufen. PTA Ablaufsteuerung (Starttaste, Halttaste, Richttaste) Aufgabenstellung wie unter 4.2. Zusätzlich soll die Anlage nur aus einem Haltzustand heraus (siehe Aufgabe 4.2), durch etätigung der Richttaste in den Anfangszustand (Abb. 19 (a)) gebracht werden. Die Position des es nach dem Richten spielt dabei keine Rolle. Nach dem Richten soll die Ablaufsteuerung von neuem gestartet werden können. PTA11 Froriep/Kuplent/Varga, PTA_Aufgaben.doc, 0507 Seite 11/11

Praktikum Steuerungstechnik

Praktikum Steuerungstechnik LABOR FÜR STEUERUNGS- UND REGELUNGSTECHNIK FH München University of Applied Sciences, FK06 Raum D6/D7, r.froriep@fhm.edu Praktikum Steuerungstechnik Prof. Dr.-Ing. R. Froriep, Dipl.-Ing. F. Kuplent Experimente

Mehr

Praktikum Steuerungstechnik

Praktikum Steuerungstechnik LABOR FÜR STEUERUNGS- UND REGELUNGSTECHNIK FH München University of Applied Sciences, FK06 Raum D6/D7, r.froriep@fhm.edu Praktikum Steuerungstechnik Prof. Dr.-Ing. R. Froriep, Dipl.-Ing. F. Kuplent Experimente

Mehr

Wie funktioniert die Firmware-Aktualisierung mit der neuen Benutzeroberfläche?

Wie funktioniert die Firmware-Aktualisierung mit der neuen Benutzeroberfläche? Page 1 of 7 Sie befinden sich hier: 1&1 Internet Access Sofort-Hilfe 1&1 Komplettanschluss Fragen zur Inbetriebnahme des 1&1 DSL-Modem Artikel #7 Wie funktioniert die Firmware-Aktualisierung mit der neuen

Mehr

TrySim -Projektierungsanleitung Einführung 1

TrySim -Projektierungsanleitung Einführung  1 TrySim -Projektierungsanleitung Einführung www.u-ohm.de 1 Es empfiehlt sich, zuerst die TrySim-Anleitung unter anzusehen. Um schnell zur ersten eigenen Übung zu kommen, ist dort

Mehr

Arbeiten mit der Software STEP 7 und den Laborarbeitsplätzen SIMATIC S7-313C

Arbeiten mit der Software STEP 7 und den Laborarbeitsplätzen SIMATIC S7-313C Arbeiten mit der Software STEP 7 und den Laborarbeitsplätzen SIMATIC S7-313C Übersicht Aufbau und Bedienung der S7-313C STEP 7 mit SIMATIC Manager Anlegen eines Projektes Variante mit Assistent Variante

Mehr

Ergänzung zur Versuchsanleitung Praktikum Steuerungstechnik / Versuch 28

Ergänzung zur Versuchsanleitung Praktikum Steuerungstechnik / Versuch 28 Ergänzung V28 Pl/We 06.12.12 Seite 1/5 Ergänzung zur Versuchsanleitung Praktikum Steuerungstechnik / Versuch 28 Hintergrund für Umbau auf SPS Da die pneumatischen Logikelemente zunehmend schwerer instandzuhalten

Mehr

LABOR für REGELUNGSTECHNIK und PROZEßSIMULATION

LABOR für REGELUNGSTECHNIK und PROZEßSIMULATION Beuth Hochschule für Technik LABOR für REGELUNGSTECHNIK und PROZEßSIMULATION University of Applied Sciences SpeicherProgrammierbare Steuerungen. Ziel und Zweck der Aufgabe Steuerungstechnik Grundprinzip:

Mehr

LABOR für REGELUNGSTECHNIK und PROZEßSIMULATION

LABOR für REGELUNGSTECHNIK und PROZEßSIMULATION Technische Fachhochschule Berlin LABOR für REGELUNGSTECHNIK und PROZEßSIMULATION University of Applied Sciences SpeicherProgrammierbare Steuerungen. Ziel und Zweck der Aufgabe Steuerungstechnik Grundprinzip:

Mehr

tgt HP 2017/18-3: Klebestation

tgt HP 2017/18-3: Klebestation tgt HP 2017/18-3: Klebestation In einer Klebestation werden Pakete unterschiedlichen Gewichts mit einem Firmenlogo beklebt, bevor sie in den Versand gehen. Technologieschema Zu Beginn sind alle Zylinder

Mehr

tgme HP 2014/15-5: Reinigungsstation

tgme HP 2014/15-5: Reinigungsstation tgme HP 014/15-5: Reinigungsstation tgme HP 014/15-5: Reinigungsstation Wahlbereich In einem Fertigungsprozess werden Werkstücke mit Hilfe einer Portaleinheit in ein Reinigungsbad getaucht. Technologieschema

Mehr

doc Seifert WS 2007/08 Seite 1 von 20

doc Seifert WS 2007/08 Seite 1 von 20 Technische Fachhochschule Berlin LABOR für REGELUNGSTECHNIK und PROZEßSIMULATION University of Applied Sciences SpeicherProgrammierbare Steuerungen. Ziel und Zweck der Aufgabe Steuerungstechnik Grundprinzip:

Mehr

Antriebs- und Automatisierungstechnik I Vorbereitung Versuch SPS 3 Prof. Dr. Andreas Kegler; Heiko Böhmer, Dipl.-Ing. Seite 1

Antriebs- und Automatisierungstechnik I Vorbereitung Versuch SPS 3 Prof. Dr. Andreas Kegler; Heiko Böhmer, Dipl.-Ing. Seite 1 Prof. Dr. Andreas Kegler; Heiko Böhmer, Dipl.-Ing. Seite 1 Stand: 19.10.2016 SPS-gesteuertes Hydrauliksystem 1 Vorbemerkung Zur Versuchsvorbereitung benötigen Sie die Demo-Version der Software AUTOMATIONWORX

Mehr

1. Schritt Download der Firmware und des Firmwaredownloaders von unser Website

1. Schritt Download der Firmware und des Firmwaredownloaders von unser Website Vor der Installation Bitte überprüfen Sie, ob Ihr Drucker über ein paralleles oder serielles Verbindungskabel mit dem PC verbunden ist, von welchem die Firmware auf den Drucker geladen werden soll. Ein

Mehr

Anleitung zur Datenübertragung via Datenexport

Anleitung zur Datenübertragung via Datenexport 14.03.2018, Version 1, RaKr Anleitung zur Datenübertragung via Datenexport Software für das QUANTOFIX Relax Inhalt 1. Allgemeine Beschreibung... 2 2. Systemanforderungen und Zubehör... 2 3. Software Installation...

Mehr

doc Seifert 2011 Seite 1 von 12

doc Seifert 2011 Seite 1 von 12 Beuth Hochschule für Technik LABOR für REGELUNGSTECHNIK und PROZEßSIMULATION University of Applied Sciences SpeicherProgrammierbare Steuerungen. Ziel und Zweck der Aufgabe Steuerungstechnik Bei einer Steuerung

Mehr

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007 Mechatronik Modul 3: Fluidtechnik Übungsbuch (Konzept) Matthias Römer Technische Universität Chemnitz Institut für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit von

Mehr

Zebra-Firmwareupdate

Zebra-Firmwareupdate Vor der Installation Bitte überprüfen Sie, ob Ihr Drucker über ein paralleles, serielles oder Netzwerk-Verbindungskabel mit dem PC verbunden ist, von welchem die Firmware auf den Drucker geladen werden

Mehr

Übersicht SPS-Technik

Übersicht SPS-Technik SPS-Technik Lehrbrief 1 Übersicht Übersicht SPS-Technik 1. Einführung 2. Ihre Arbeitsumgebung: Hochregal und Pneumatikpresse 3. Was ist eine SPS und wofür wird sie verwendet? 4. Installation der SIMATIC

Mehr

Funktionsbeschreibung der Seilbahnanlage

Funktionsbeschreibung der Seilbahnanlage Funktionsbeschreibung der Seilbahnanlage 1. Gesamtansicht der Seilbahnanlage mit Schaltschrank Talstation Bergstation Seite 1 von 8 2. Bedien- und Anzeigefeld der Seilbahnanlage Schalter Anlage Ein/Aus

Mehr

Bedienmodule OM 2032 und OM 2008

Bedienmodule OM 2032 und OM 2008 Bedienmodule OM 2032 und OM 2008 S7 Funktionsbausteine für TIA Portal Anwender-Dokumentation Version 2.00 Stand: 04.04.2018 Technische Änderungen vorbehalten Dok. Nr.: AD-OM2032-OM2008-FC400-FB401-DE-V2-00-04-2018

Mehr

FAQ Kommunikation über PROFIBUS

FAQ Kommunikation über PROFIBUS FAQ Kommunikation über PROFIBUS Kommunikation über PROFIBUS FAQ Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Frage... 2 Wie konfiguriere ich eine PC-Station als DP-Master zur Anbindung an einen DP-Slave

Mehr

Vorlesungsfolien für Lern-/Lehrunterlagen TIA Portal

Vorlesungsfolien für Lern-/Lehrunterlagen TIA Portal Vorlesungsfolien für Lern-/Lehrunterlagen TIA Portal Siemens Automation Cooperates with Education Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen Inhaltsverzeichnis 020-100 Prozessbeschreibung Sortieranlage

Mehr

FAQ Kommunikation über IE

FAQ Kommunikation über IE FAQ Kommunikation über Industrial Ethernet FAQ Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Frage... 2 Wie konfiguriere ich eine PC-Station als PROFINET IO Controller zur Anbindung an eine S7-Station (als

Mehr

CRecorder V3.10 Bedienungsanleitung

CRecorder V3.10 Bedienungsanleitung CRecorder V3.10 Bedienungsanleitung 1. Einführung Funktionen Der CRecorder zeichnet Istwerte wie unter anderem Motordrehzahl, Zündzeitpunkt, usw. auf und speichert diese. Des weiteren liest er OBDII, EOBD

Mehr

Erstellen eines RS-Flip-Flops mit Hilfe eines Blockdiagramms

Erstellen eines RS-Flip-Flops mit Hilfe eines Blockdiagramms Erstellen eines RS-Flip-Flops mit Hilfe eines Blockdiagramms von Jörn Schneider 1. Schritt Zuerst wird mit dem Projekt-Wizard ein neues Projekt erstellt. Vor dem Starten sollte unbedingt ein leeren Ordner

Mehr

Anleitung zur Bearbeitung des Arbeitsauftrags mit Spatial Commander. Starte das Programm Spatial Commander. Folgendes Bild erscheint:

Anleitung zur Bearbeitung des Arbeitsauftrags mit Spatial Commander. Starte das Programm Spatial Commander. Folgendes Bild erscheint: Anleitung zur Bearbeitung des Arbeitsauftrags mit Spatial Commander Starte das Programm Spatial Commander. Folgendes Bild erscheint: Lade anschließend den topographischen Kartenausschnitt Hannovers hoch,

Mehr

Versuchsanleitung. Versuch SPS: Automatisierung einer Prägemaschine mittels Speicherprogrammierbarer

Versuchsanleitung. Versuch SPS: Automatisierung einer Prägemaschine mittels Speicherprogrammierbarer Versuchsanleitung Versuch SPS: Automatisierung einer Prägemaschine mittels Speicherprogrammierbarer Steuerung Versuchsziel: Einarbeitung in SPS-Programmierumgebung, selbständige Programmentwicklung 1 Aufgabenstellung

Mehr

Firmware-Update von ARGUS -Testern

Firmware-Update von ARGUS -Testern Firmware-Update von ARGUS -Testern Anleitung zum Firmware-Update-Programm (v 1.4) Erstellt von: intec Gesellschaft für Informationstechnik mbh, Lüdenscheid Zuletzt geändert am 16. April 2008 Bei weiteren

Mehr

Was Sie bald kennen und können

Was Sie bald kennen und können Kontakte 6 In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie Kontaktadressen im Outlook- Ordner Kontakte bequem und übersichtlich verwalten können. Es ist beispielsweise möglich, einen Absender einer E-Mail direkt

Mehr

Software. Die Erste. C o m p u t e r G r u n d w i s s e n Te i l I I. S o f t w a r e. H a r d w a r e. C D / D V D B r e n n e n.

Software. Die Erste. C o m p u t e r G r u n d w i s s e n Te i l I I. S o f t w a r e. H a r d w a r e. C D / D V D B r e n n e n. C o m p u t e r G r u n d w i s s e n Te i l I I H a r d w a r e C D / D V D B r e n n e n S o f t w a r e I n t e r n e t Software Die Erste S y s t e m p f l e g e Te x t v e r a r b e i t u n g V i

Mehr

Pneumatic Infos. Schon seit Jahrtausenden verwendet der Mensch Luft als Hilfsmittel, beispielsweise zum Feuer machen mit einem Blasebalg.

Pneumatic Infos. Schon seit Jahrtausenden verwendet der Mensch Luft als Hilfsmittel, beispielsweise zum Feuer machen mit einem Blasebalg. Pneumatic Infos Ein wenig Geschichte Schon seit Jahrtausenden verwendet der Mensch Luft als Hilfsmittel, beispielsweise zum Feuer machen mit einem Blasebalg. Der Grieche Ktesibios baute ca. 260 v. Chr.

Mehr

Bohrmaschine. Ampelsteuerung. Inhaltsübersicht

Bohrmaschine. Ampelsteuerung. Inhaltsübersicht Lerneinheit SPS-Programmbeispiel Ampelsteuerung Inhaltsübersicht Bedienen von Programmier- und Steuergeräten Erstellen von Symboltabelle, Funktionsplan oder Anweisungsliste Steuerungsprogramme eingeben,

Mehr

Bedienungsanleitung ALARM-MATRIX

Bedienungsanleitung ALARM-MATRIX Bedienungsanleitung ALARM-MATRIX Seite 1 von 8 Version 1.10 Einführung Die Alarmmatrix verfügt über 8 potentialfreie Eingänge. Es ist möglich jeden einzelnen dieser Kontakte von der Alarmmatrix überwachen

Mehr

Programmierhandbuch. ActiLume wireless 1-10 Volt mit MultiOne USB2ZigBee

Programmierhandbuch. ActiLume wireless 1-10 Volt mit MultiOne USB2ZigBee Programmierhandbuch ActiLume wireless 1-10 Volt mit MultiOne USB2ZigBee Inhalt 1 Vorwort 2 Installation MultiOne Programmiersoftware Anschluss USB2ZigBee Interface an USB Schnittstelle 3 MultiOne auf ZigBee

Mehr

Bedienungsanleitung PC-SOFT. Datenerfassungs- und Protokoll-Software für HT Eurotest 701 / 702 S

Bedienungsanleitung PC-SOFT. Datenerfassungs- und Protokoll-Software für HT Eurotest 701 / 702 S Bedienungsanleitung PC-SOFT Datenerfassungs- und Protokoll-Software für HT Eurotest 701 / 702 S I HALTSVERZEICH IS 1. Einleitung 3 2. Systemvoraussetzungen 3 3. Installation der Software PC-Soft 3.0 3

Mehr

CryptFile Verschlüsselungsmanager Programmschritt Verschlüsseln

CryptFile Verschlüsselungsmanager Programmschritt Verschlüsseln CryptFile Verschlüsselungsmanager Programmschritt Verschlüsseln Allgemeines : Das Programm CryptFile zum Ver- und Entschlüsseln von Dateien dient dem Zweck, dass vertrauenswürdige Dateien, welche per Mail

Mehr

VPN einrichten mit Windows 8 und Firefox

VPN einrichten mit Windows 8 und Firefox VPN einrichten mit Windows 8 und Firefox Um das Campus-LAN der Hochschule Merseburg auch von außerhalb (aus dem Internet) über eine gesicherte Verbindung zu erreichen, stellt das Rechenzentrum einen VPN-

Mehr

Tiscover CMS 7. Neuerungen im Vergleich zu Tiscover CMS 6

Tiscover CMS 7. Neuerungen im Vergleich zu Tiscover CMS 6 Tiscover CMS 7 Neuerungen im Vergleich zu Tiscover CMS 6 Inhaltsverzeichnis An- und Abmeldung im Tiscover CMS 7... 3 1. Anmeldung... 3 2. Abmeldung... 3 Bereiche der Arbeitsoberfläche von Tiscover CMS

Mehr

Sie können das Datum im Feld < Option > abändern. Klicken Sie dazu einfach in das Feld, Sie können dann ein Datum eingeben.

Sie können das Datum im Feld < Option > abändern. Klicken Sie dazu einfach in das Feld, Sie können dann ein Datum eingeben. Inbox Inhalt Inbox Vorgänge Übernahme in neuen Vorgang Übernahme in bestehenden Vorgang AER Belegübernahme Dokumentendruck Löschen eines Inbox Vorgang Inbox Dokumente Zuordnung von Dokumenten Inbox Vorgänge

Mehr

CRecorder Bedienungsanleitung

CRecorder Bedienungsanleitung CRecorder Bedienungsanleitung 1. Einführung Funktionen Der CRecorder zeichnet Istwerte wie unter anderem Motordrehzahl, Zündzeitpunkt, usw. auf und speichert diese. Des weiteren liest er OBDII, EOBD und

Mehr

Anleitung GeoVision Multicam System

Anleitung GeoVision Multicam System Anleitung GeoVision Multicam System Nach dem das Programm gestartet wurde (nach einem Rechnerneustart geschieht dies automatisch), befinden Sie sich zunächst im Anmeldebildschirm (Bild 1). In diesem Zustand

Mehr

DAS EINSTEIGERSEMINAR

DAS EINSTEIGERSEMINAR DAS EINSTEIGERSEMINAR Microsoft Office Excel 2010 Gudrun Rehn-Göstenmeier LERNEN ÜBEN ANWENDEN Teil I: Lernen L1 Dateiorganisation Bevor wir uns mit den Excel-spezifischen Befehlen und Funktionen befassen

Mehr

Antriebs- und Automatisierungstechnik I Vorbereitung Versuch SPS 2 Prof. Dr. Andreas Kegler; Heiko Böhmer, Dipl.-Ing. Seite 1

Antriebs- und Automatisierungstechnik I Vorbereitung Versuch SPS 2 Prof. Dr. Andreas Kegler; Heiko Böhmer, Dipl.-Ing. Seite 1 Prof. Dr. Andreas Kegler; Heiko Böhmer, Dipl.-Ing. Seite 1 Stand: 18.10.2016 SPS-gesteuertes Pneumatiksystem 1 Vorbemerkung Zur Versuchsvorbereitung benötigen Sie die Demo-Version der Software AUTOMATIONWORX

Mehr

VPN einrichten mit Windows 8 und Internet Explorer

VPN einrichten mit Windows 8 und Internet Explorer VPN einrichten mit Windows 8 und Internet Explorer Um das Campus-LAN der Hochschule Merseburg (FH) auch von außerhalb (aus dem Internet) über eine gesicherte Verbindung zu erreichen, stellt das Rechenzentrum

Mehr

Nutzung des Teilekatalogs webelekat 2.0 aus ELEKATplus

Nutzung des Teilekatalogs webelekat 2.0 aus ELEKATplus Nutzung des Teilekatalogs webelekat 2.0 aus ELEKATplus by KSR EDV Ing Büro GmbH Nummer: 1018 Stand: 12.03.2013 Autor: Strölin Inhalt Einführung 3 Einmalige Vorarbeiten in ELEKATplus 4 webelekat-schnittstelle

Mehr

SPS-Grundkurs mit SIMATIC S7

SPS-Grundkurs mit SIMATIC S7 Jürgen Kaftan SPS-Grundkurs mit SIMATIC S7 Aufbau und Funktion speicherprogrammierbarer Steuerungen, Programmieren mit SIMATIC S7 5., überarbeitete Auflage Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 13

Mehr

4. Bedienen und Einstellen

4. Bedienen und Einstellen 4. Bedienen und Einstellen 4.1 Anschließen und einschalten 1. Verbinden Sie das UNIMET 800ST mittels Nullmodemkabel mit dem Rechner. 2. Schalten Sie das UNIMET 800ST ein und lassen Sie es im Hauptordner.

Mehr

Anleitung zur Bluetooth - Inbetriebnahme für Lactate Scout+ SCIENCE MADE SIMPLE

Anleitung zur Bluetooth - Inbetriebnahme für Lactate Scout+ SCIENCE MADE SIMPLE Anleitung zur Bluetooth - Inbetriebnahme für Lactate Scout+ SCIENCE MADE SIMPLE 1 Gehen Sie bitte je nach verwendetem Betriebssystem entweder nach Variante A (Windows XP SP2/SP3 und Windows Vista), Variante

Mehr

How-To-Do. Konfiguration einer IM 208-1DP01 als DP-Slave an einer CPU 214-2BT10 und einer CPU 317-4NE12 als DP-Master

How-To-Do. Konfiguration einer IM 208-1DP01 als DP-Slave an einer CPU 214-2BT10 und einer CPU 317-4NE12 als DP-Master How-To-Do Konfiguration einer IM 208-1DP01 als DP-Slave an einer CPU 214-2BT10 und einer CPU 317-4NE12 als DP-Master Inhaltsverzeichnis Konfiguration einer IM 208-1DP01als DP-Slave an einer CPU 214-2BT10

Mehr

Rademacher IP-Kamera

Rademacher IP-Kamera Rademacher IP-Kamera Anmeldung und W-LAN Konfiguration In der folgenden Anleitung zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie Ihre Rademacher IP-Kamera am HomePilot anmelden. Dabei muss zuerst die Verbindung

Mehr

KURZANLEITUNG -COMMANDER / COMMANDER GSM Software Version 1.2.4

KURZANLEITUNG -COMMANDER / COMMANDER GSM Software Version 1.2.4 KURZANLEITUNG -COMMANDER / COMMANDER GSM Software Version 1.2.4 1. Inbetriebnahme Stromversorgung Verbinden Sie den Commander über das mitgelieferte Netzteil mit einer Steckdose. Hinweis: Nur der Commander

Mehr

GSOFT2000 I Windows-Software für das Präzisionsthermometer GMH2000

GSOFT2000 I Windows-Software für das Präzisionsthermometer GMH2000 GSOFT2000 I Windows-Software für das Präzisionsthermometer GMH2000 1. Einführung: In Verbindung mit einem PC, einem GMH2000,einem Schnittstellenadapter GRS232 und der Software GSOFT2000 I läßt sich ein

Mehr

a) Gespeichert und verzögert O b) Gespeichert und zeitlich begrenzt O c) Nicht speichernd und verzögert O d) Nicht speichernd O e) speichernd O

a) Gespeichert und verzögert O b) Gespeichert und zeitlich begrenzt O c) Nicht speichernd und verzögert O d) Nicht speichernd O e) speichernd O 1. Was bedeutet der Befehl N? a) Gespeichert und verzögert O b) Gespeichert und zeitlich begrenzt O c) Nicht speichernd und verzögert O d) Nicht speichernd O e) speichernd O 2. Welche Aussage über eine

Mehr

Praktikum Steuerungs- und Regelungstechnik (SR) im SS 2007. 1 Drosselrückschlagventil. Rückwärtzzähler (Gesperrt oder Offen)

Praktikum Steuerungs- und Regelungstechnik (SR) im SS 2007. 1 Drosselrückschlagventil. Rückwärtzzähler (Gesperrt oder Offen) Praktikum Steuerungs- und Regelungstechnik (SR) im SS 007?? Doppelwirkender Pneumatikzylinder 4 Einschaltverzögerung (Gesperrt oder Offen) 4 4 4 /-Wege-Venitl (Impulsventil) /-Wege-Ventil (Wechselventil)?

Mehr

Dokumentation IBIS Master Version 1.5.6

Dokumentation IBIS Master Version 1.5.6 Dokumentation IBIS Master Version 1.5.6 Seite 1 von 9 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Hardware IBIS Master... 4 3. Software IBIS Master..... 5 3.1 Installation und Programmstart... 5

Mehr

Ausbildungsziel: Einrichtung eigener Ordner und Ablage von Dateien mit Hilfe des Datei-Explorer

Ausbildungsziel: Einrichtung eigener Ordner und Ablage von Dateien mit Hilfe des Datei-Explorer Ausbildungsziel: Einrichtung eigener Ordner und Ablage von Dateien mit Hilfe des Datei-Explorer 1. Grundlagen Wie in jedem Haus, Büro, Zimmer, Schrank, etc muß auch im Computer eine Ordnung eingehalten

Mehr

Anleitung zum Erstellen eines Sicherheitsszenarios mit der homeputer CL Studio Software

Anleitung zum Erstellen eines Sicherheitsszenarios mit der homeputer CL Studio Software Anleitung zum Erstellen eines Sicherheitsszenarios mit der homeputer CL Studio Software Es ist sehr leicht möglich, die Sicherheit zu erhöhen, wenn wichtige Bereiche des Hauses mit Sensoren ausgestattet

Mehr

Parameter Einstellung für das Modell: M931

Parameter Einstellung für das Modell: M931 Parameter Einstellung für das Modell: M931 Hinweis: 1)Es wird vom Hersteller der Steuerung darauf hingewiesen das nach der Installation der Steuerung und der Pumpe als erstes die Kalibrierung der Pumpe

Mehr

Flankenbildung. Flankenbildung. Inhaltsübersicht

Flankenbildung. Flankenbildung. Inhaltsübersicht Lerneinheit SPS-Programmbeispiel Inhaltsübersicht Bedienen von Programmier- und Steuergeräten Erstellen von Symboltabelle, Funktionsplan oder Anweisungsliste Steuerungsprogramme eingeben, in Betrieb nehmen

Mehr

7. UPM3 SOLAR. 7.1 Bedienoberfläche

7. UPM3 SOLAR. 7.1 Bedienoberfläche 7. UPM3 SOLAR Diese Pumpenausführung kann entweder extern über das PWM-Profil C geregelt werden oder auf einer konstanten Kennlinie laufen. Im internen Regelungsmodus kann die Maximalkurve des Betriebsbereichs

Mehr

Benutzeranleitung Anmeldung und Bedienung AOR-Portal

Benutzeranleitung Anmeldung und Bedienung AOR-Portal Kanton Zürich Bildungsdirektion Informatikabteilung Informatikabteilung Benutzeranleitung Anmeldung und Bedienung AOR-Portal 25. Januar 2017 anleitung_anmeldung_und_bedienung_aor-portal.pdf 2/9 Inhalt

Mehr

Citrix Zugang Inhaltsverzeichnis

Citrix Zugang Inhaltsverzeichnis Citrix Zugang Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Deinstallieren des Citrix Online Plug-in :... 2 2. Installieren des Citrix Receivers :... 5 3. Anmelden an das Citrix Portal... 8 4. Drucken

Mehr

Das Anpassen der Stammdatenansichten

Das Anpassen der Stammdatenansichten Das Softwarehaus für Schulen Das Anpassen der Stammdatenansichten (Stand: 07/2010) PEDAV : Das Softwarehaus für Schulen ort : 45359 Essen-Schönebeck str : Schönebecker Straße 1 tel : (0201) 61 64 810 http

Mehr

Rechnungsübersicht als Exceltabelle aus ADULO heraus erzeugen

Rechnungsübersicht als Exceltabelle aus ADULO heraus erzeugen Rechnungsübersicht als Exceltabelle aus ADULO heraus erzeugen Inhalt 1. Aktivieren Sie in ADULO GS die neue Oberfläche... 1 2. Belegkreis Rechnungen öffnen... 2 3. Nicht benötigte Spalten ausblenden...

Mehr

Quick Start Guide. enet-server Art.-Nr.: ENET-SERVER

Quick Start Guide. enet-server Art.-Nr.: ENET-SERVER Y Quick Start Guide enet-server Art.-Nr.: ENET-SERVER 1. Computer verbinden Sobald die Power-LED am enet-server dauerhaft leuchtet, kann die Verbindung aufgebaut werden: Der Computer muss dem gleichen

Mehr

Übergänge und Animationen

Übergänge und Animationen PowerPoint 2003 bietet eine Reihe von Möglichkeiten, eine Bildschirmpräsentation sehr effektvoll zu gestalten. In diesem Kapitel lernen Sie, wie Sie bestimmte Folienobjekte animieren und Folienübergänge

Mehr

Antrano.Home und Konfiguration Betriebssysteme. becom Systemhaus GmbH & Co. KG Antrano.Home-Handbuch Seite 1

Antrano.Home und Konfiguration Betriebssysteme. becom Systemhaus GmbH & Co. KG Antrano.Home-Handbuch Seite 1 Antrano.Home und Konfiguration Betriebssysteme becom Systemhaus GmbH & Co. KG Antrano.Home-Handbuch Seite 1 Inhalt Antrano.Home und Konfiguration Betriebssysteme... 1 antrano.box... 4 Anschließen der Box...

Mehr

Inbetriebnahme und Bedienungsanleitung

Inbetriebnahme und Bedienungsanleitung Inbetriebnahme und Version 1.02 Stand: 12.09.2016 Georg Kühn Steuerungstechnik Hans-Sachs-Straße 6 86399 Bobingen Telefon (08234) 961410 Telefax (08234) 961420 1 I nhalts verzeichnis 1 ÜBERSICHT 3 2 KNOTENADRESSE

Mehr

Verwaltungssoftware für Display-Handsender Nr (SKX-LCD)

Verwaltungssoftware für Display-Handsender Nr (SKX-LCD) Mit dieser Software können Sie bis zu 5 mögliche Bereiche und bis zu 10 Geräte je Bereich mit dem gewünschten Text versehen und die dazugehörigen Codierungen bequem auf dem PC eingeben und anschließend

Mehr

Fiery Remote Scan. Verbinden mit Fiery servers. Verbinden mit einem Fiery server bei erstmaliger Verwendung

Fiery Remote Scan. Verbinden mit Fiery servers. Verbinden mit einem Fiery server bei erstmaliger Verwendung Fiery Remote Scan Fiery Remote Scan bietet die Möglichkeit, Scanvorgänge auf dem Fiery server und dem Drucker von einem Remotecomputer aus zu verwalten. Fiery Remote Scan unterstützt die folgenden Aktionen:

Mehr

Bedienungsanleitung. MediaSwitch (ab Firmware V1.9) Seite 1 von 16 Version 4.00

Bedienungsanleitung. MediaSwitch (ab Firmware V1.9) Seite 1 von 16 Version 4.00 Bedienungsanleitung MediaSwitch (ab Firmware V1.9) Seite 1 von 16 Version 4.00 Inhaltsverzeichnis EIN / AUS Volume - Programmierung... 3 Umschaltung... 3 Umschaltmodule... 4 Ausgänge... 5 RS232... 5 Bridge...

Mehr

2.3.2 Fenster verschieben Fenster überlappen

2.3.2 Fenster verschieben Fenster überlappen PC EINSTEIGER Das Betriebssystem 2.3.2 Fenster verschieben Wenn das Fenster nicht durch MAXIMIEREN in den Vollbildmodus gestellt wurde, können Sie das Fenster auf Ihrem Desktop frei verschieben. Platzieren

Mehr

KURZANLEITUNG -COMMANDER / COMMANDER GSM Software Version 1.5.0

KURZANLEITUNG -COMMANDER / COMMANDER GSM Software Version 1.5.0 KURZANLEITUNG -COMMANDER / COMMANDER GSM Software Version 1.5.0 1. Inbetriebnahme Stromversorgung Verbinden Sie den Commander über das mitgelieferte Netzteil mit einer Steckdose. Hinweis: Nur der Commander

Mehr

Bedienungsanleitung PRO-AFR 2 Breitband-Lambdacontroller

Bedienungsanleitung PRO-AFR 2 Breitband-Lambdacontroller Bedienungsanleitung PRO-AFR 2 Breitband-Lambdacontroller Anschlussplan Anschluß der Stromversorgung Das Modul benötigt einen Bordnetzanschluß. Die maximale Eingangsspannung beträgt 16V. Klemmen Sie die

Mehr

Buchungsterminal S300, T940, T960 und T980

Buchungsterminal S300, T940, T960 und T980 Buchungsterminal S300, T940, T960 und T980 Konfiguration der TCP/IP-Schnittstelle: Verbinden Sie das Terminal mit dem Switch (1:1-Kabel) oder mit einem PC Die maximal zulässige Kabellänge beträgt 100 Meter.

Mehr

ZUGRIFFSBERECHTIGUNG IM TERMINBUCH

ZUGRIFFSBERECHTIGUNG IM TERMINBUCH ZUGRIFFSBERECHTIGUNG IM TERMINBUCH Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 986. Einleitung DAMPSOFT GmbH Seite 2/3 Sehr geehrtes Praxis-Team, mit Zugriffsberechtigungen auf die Terminbücher in Ihrem DS-Win-Termin

Mehr

14 Zusatzmodul: Zeiterfassung

14 Zusatzmodul: Zeiterfassung 198 Zeiterfassung 14 Zusatzmodul: Zeiterfassung Mit dem Modul Zeiterfassung haben Sie die Möglichkeit sowohl die reine Arbeitszeit des Personals zu erfassen, als auch die Zeit, die ein Mitarbeiter an einem

Mehr

Alle Teile eines Computers, die man nicht anfassen kann, speziell alle Dateien und Programme.

Alle Teile eines Computers, die man nicht anfassen kann, speziell alle Dateien und Programme. Software: Alle Teile eines Computers, die man nicht anfassen kann, speziell alle Dateien und Programme. Programme sind Arbeitsanweisungen, die der Computer benötigt, um arbeiten zu können. Zum Beispiel:

Mehr

Schalten Sie Ihren DIR-505 in den Repeater Modus und stecken ihn in eine freie Steckdose.

Schalten Sie Ihren DIR-505 in den Repeater Modus und stecken ihn in eine freie Steckdose. Anleitung zur Einrichtung des DIR-505 als WLAN Repeater über den Setup-Assistenten Basierend auf einer aktuellen Firmware mit installiertem Deutschen Sprachpaket Stellen Sie bitte sicher, dass in Ihrem

Mehr

Installationsanleitung DigiSign-Pad-Software

Installationsanleitung DigiSign-Pad-Software Installationsanleitung DigiSign-Pad-Software In unserem Installationssatz befinden sich die alle Komponenten, damit Sie das Signaturpad sowohl über AGENTURA als auch in Word, Excel und Acrobat verwenden

Mehr

Die Baugruppen der VIPA GmbH sind direkt im Hardwarekonfigurator verfügbar und können so vereinfacht konfiguriert werden.

Die Baugruppen der VIPA GmbH sind direkt im Hardwarekonfigurator verfügbar und können so vereinfacht konfiguriert werden. 1 Einleitung. WinSPS-S7 V5 ist eine moderne Programmiersoftware für S7-Steuerungen. Unterstützt werden S7- Steuerungen von SIEMENS (S7-300, S7-400) und S7-Steuerung der Firma VIPA GmbH (System100V, System200V,

Mehr

Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS118 Touch Screen. Montage E. Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS

Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS118 Touch Screen. Montage E. Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS118 Touch Screen Montage 015-4813-00-E Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS118 2011-03 Inhaltsverzeichnis Typen von Lambdasonden...3 Lieferumfang HuS118...3 Softwarestand

Mehr

Ausbildungsziel: WIN10: Einrichtung eigener Ordner und Ablage von Dateien mit Hilfe des Datei-Explorers

Ausbildungsziel: WIN10: Einrichtung eigener Ordner und Ablage von Dateien mit Hilfe des Datei-Explorers Ausbildungsziel: WIN10: Einrichtung eigener Ordner und Ablage von Dateien mit Hilfe des Datei-Explorers 1. Grundlagen Wie in jedem Haus, Büro, Zimmer, Schrank, etc muß auch im Computer eine Ordnung eingehalten

Mehr

CPK-Terminal Bedienungsanleitung

CPK-Terminal Bedienungsanleitung CPK-Terminal Bedienungsanleitung 1. Software Installation Führen Sie die Setup -Datei aus, die sich auf der DYNTEST-CD befindet. Wählen Sie Ihre Sprache und drücken dann den OK -Button, woraufhin die Installationsvorbereitung

Mehr

Mein Computerheft. Arbeiten mit Writer. Name: Ich kann ein Schreibprogramm öffnen und Texte schreiben. Öffne 00o4Kids mit einem Doppelklick!

Mein Computerheft. Arbeiten mit Writer. Name: Ich kann ein Schreibprogramm öffnen und Texte schreiben. Öffne 00o4Kids mit einem Doppelklick! Mein Computerheft Arbeiten mit Writer Name: 4a Ich kann ein Schreibprogramm öffnen und Texte schreiben. Öffne 00o4Kids mit einem Doppelklick! Klicke auf dieses Zeichen (Icon). Dein Schreibprogramm. Klicke

Mehr

Anleitung zum Aufbau der Verbindung zwischen Artcut 2009 und Rheinstern LB-Serie

Anleitung zum Aufbau der Verbindung zwischen Artcut 2009 und Rheinstern LB-Serie Anleitung zum Aufbau der Verbindung zwischen Artcut 2009 und Rheinstern LB-Serie 1. Austausch der Konfigurationsdatei Im Artcut 2009 befindet sich eine Konfigurationsdatei Cutter.cfg, die die Treiber jedes

Mehr

Softwarebedienungsanleitung CrossControl V. 1.1

Softwarebedienungsanleitung CrossControl V. 1.1 Softwarebedienungsanleitung CrossControl V. 1.1 Tel. 0721-9703724, Fax 0721-9703725 info@lautsprechershop.de 1 Bedienungsanleitung CrossControl Mit der CrossControl-Software erhalten Sie die Möglichkeit

Mehr

Modul SPS-Programmierung

Modul SPS-Programmierung Modul SPS-Programmierung 5. Auflage Juni 2014 Art. Nr. 2415 Inhaltsverzeichnis Einführung 5 Vertiefung 49 Fehlerdiagnose 87 Übungen SPS-Programmierung 107 Glossar 115 Einmalige Grundeinstellungen 119 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Testumgebung TargetTest Benutzerhandbuch

Testumgebung TargetTest Benutzerhandbuch Testumgebung TargetTest Benutzerhandbuch Rainer Dibiasi (rainer@dibiasi.com) 7. März 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Starten der Testumgebung 1 2.1 Layout (TargetTest)........................

Mehr

Neue Sensor AID Funktionen Ab Firmware V1.28

Neue Sensor AID Funktionen Ab Firmware V1.28 Neue Sensor AID Funktionen Ab Firmware V1.28 Inhalt A. Sensor-Typ überprüfen B. Wireless (Kontaktlos) Programmier-Schutz C. Datenspeicherung für 20 Fahrzeuge A. Sensor-Typ überprüfen Ziel Den Anwender

Mehr

putty+gausmann gmbh i-con PICO SD erweiterte Funktionen durch microsd Karte

putty+gausmann gmbh i-con PICO SD erweiterte Funktionen durch microsd Karte putty+gausmann gmbh i-con PICO SD Die i-con PICO kann über eine microsd (ebenso microsdhc) Karte in der Funktionalität erweitert werden. Dazu notwendig ist das auf Windows PCs lauffähige Programm PICOSD.exe.

Mehr

Swissmem ebooks ebook Funktionen Software Version 4.x (PC)

Swissmem ebooks ebook Funktionen Software Version 4.x (PC) Swissmem ebooks ebook Funktionen Software Version 4.x (PC) 25.08.2017 Inhalt 6.0.0 ebook Funktionen 2 6.1.0 Übersicht...2 6.2.0 Notizen...3 6.2.1 Einfaches Notizfeld...3 6.2.2 Handschriftliches Notizfeld...6

Mehr

Praktikum Analog- und Digitaltechnik. Versuch D3 Bluetooth-steuerung mit Arduino

Praktikum Analog- und Digitaltechnik. Versuch D3 Bluetooth-steuerung mit Arduino Praktikum Analog- und Digitaltechnik Versuch D3 Bluetooth-steuerung mit Arduino Inhalt dieses Versuches: Installation und Konfiguration von Software Arduino IDE Ansteuerung einer LED über Bluetooth Vorarbeiten:

Mehr