Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

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1 Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Impulsvortrag von Staatssekretärin Melanie Huml Generationen zusammenbringen Stiftungsinitiative Mehrgenerationenhäuser München, den 24. Oktober 2012 Es gilt das gesprochene Wort

2 Inhaltsverzeichnis des Statements mit zentralen Botschaften Generationen zusammenbringen Stiftungsinitiative Mehrgenerationenhäuser am 24. Oktober 2012 in München I. Begrüßung II. Bedeutung des Generationenzusammenhalts in Bayern III. Bedeutung der Mehrgenerationenhäuser IV. Nachhaltigkeit V. Die Stiftungsinitiative VI. Aufruf zur Gründung von Generationenstiftungen VII. Schluss

3 Begrüßungsliste Generationen zusammenbringen Stiftungsinitiative Mehrgenerationenhäuser am 24. Oktober 2012 in München Herr Lutz, Klaus Josef Vorstandsvorsitzender der BayWa Herr Dr. Beyer, Thomas MdL, Landesvorsitzender der AWO, heute hier als Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Bayern Herr Hackler, Dieter Abteilungsleiter für Ältere Menschen, Wohlfahrtspflege, Engagementpolitik im Bundesfamilienministerium Herr Scheller, Robert Jugend-, Familien- und Sozialreferent der Stadt Würzburg, heute hier als Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft der öffentlichen und freien Wohlfahrtspflege in Bayern

4 - 2 - I. Begrüßung Sehr geehrte Damen und Herren. An dieser Stelle hätte Sie sehr gerne Herr Staatssekretär Markus Sackmann begrüßt. Leider ist er krankheitsbedingt verhindert. Ich weiß, wie wichtig ihm die nachhaltige Sicherung der Mehrgenerationenhäuser in Bayern und des darin verankerten Engagements ist. Ich war daher gerne bereit, diesen Termin heute zu übernehmen, zumal ich selbst Patin eines Mehrgenerationenhauses dem Mütterzentrum Känguruh in Bamberg bin. Mütter- und Familienzentren sind ja bekanntlich eine der Keimzellen der Mehrgenerationenhäuser in Bayern und tragen bereits seit langem mit ihrer Arbeit zur Verbindung der Generationen bei. Zunächst einmal möchte ich mich bei Herrn Lutz ganz herzlich bedanken, dass wir heu-

5 - 3 - te bei der BayWa zu Gast sein dürfen und für die Veranstaltung vielfältigste Unterstützung erfahren. Wir haben bewusst für den Start der Stiftungsinitiative zugunsten der bayerischen Mehrgenerationenhäuser diesen Ort gewählt. Die soziale Verantwortung ist in den bayerischen Unternehmen stark verwurzelt. Ökonomie, Ökologie und Soziales müssen im Einklang stehen, damit sich eine Gesellschaft nachhaltig entwickeln kann. Ich freue mich deshalb auch sehr auf den Beitrag von Herrn Professor Hipp. Bei Ihm weiß ich, dass die Themen Generationenzusammenhalt in der Gesellschaft und Soziale Verantwortung einen besonderen Stellenwert haben.

6 - 4 - II. Bedeutung des Generationenzusammenhalts in Bayern Ein starker Zusammenhalt der Generationen ist ein wichtiger Zukunftsbaustein in einer älter werdenden Gesellschaft. Ohne einen starken Generationenzusammenhalt gerade auch über familiäre Bindungen hinaus ist der Erhalt guter Lebens- und Arbeitsbedingungen in Bayern nicht denkbar. Deshalb ist der Generationenzusammenhalt ein wertvoller Standortfaktor für Kommunen, Unternehmen und die Menschen vor Ort. Die Staatsregierung begrüßt es ausdrücklich, dass sich viele Kommunen und Träger in Bayern auf dem Weg gemacht haben, generationenübergreifende Begegnungs- und Unterstützungsstrukturen noch stärker in der sozialen Infrastruktur in Bayern zu verwurzeln.

7 - 5 - III. Bedeutung der Mehrgenerationenhäuser Viele Kommunen und Träger haben sich in den letzten Jahren angestoßen durch das Aktionsprogramm des Bundes auf den Weg gemacht, Mehrgenerationenhäuser mit ihren auf die Bedarfe in der Region abgestimmten Angeboten zu etablieren. Hierbei sind in vielen Fällen Kristallisationspunkte des generationenübergreifenden Engagements und der generationenübergreifenden Arbeit entstanden. Als Kristallisationspunkte des Generationenzusammenhalts haben die Mehrgenerationenhäuser das Potential, bei den Aufgaben der Kommunen einen spürbaren Beitrag zur sozialen und ressourcenschonenden Gestaltung des demografischen Wandels zu leisten.

8 - 6 - IV. Nachhaltigkeit Während die Potentiale der Mehrgenerationenhäuser für die soziale Infrastruktur und die sozialen Netzwerke in Bayern in fachlicher Hinsicht zunehmend deutlicher werden, besteht nach wie vor im Bereich der nachhaltigen Finanzierung Handlungsbedarf. Dabei besteht Einigkeit, dass jedes Mehrgenerationenhaus ein passendes Finanzierungskonzept braucht und diesem Konzept ein Finanzierungsmix zugrunde liegen muss. Ziel der heutigen Veranstaltung ist es, gemeinsam zu überlegen, welche Wege zur Verbreiterung der Finanzierungsgrundlagen der Mehrgenerationenhäuser beschritten werden können und sollten.

9 - 7 - Dabei soll heute insbesondere der Frage nachgegangen werden, wie die vorhandenen zivilgesellschaftlichen Ressourcen nachhaltig genutzt werden können. Sponsoring, Fundraising und Fördervereine sind sinnvolle und gute Bausteine für den Finanzierungsmix von Mehrgenerationenhäusern. Nur eine eigene Stiftung zugunsten des Mehrgenerationenhauses baut aber einen Kapitalstock auf, aus dem langfristig und regelmäßig Erträge fließen. Es spricht daher viel dafür, eine Stiftungsgründung in Betracht zu ziehen, um dem Finanzierungsmix einen weiteren nachhaltigen Baustein zuzufügen.

10 - 8 - V. Die Stiftungsinitiative Mit der heutigen Veranstaltung möchte die Staatsregierung den Anstoß für die Gründung von Generationenstiftungen auf lokaler Ebene zugunsten der Mehrgenerationenhäuser im südbayerischen Raum geben. Generationenstiftungen orientieren sich einerseits am Gedanken der Bürgerstiftungen. Sie bieten die Möglichkeit, dass sich eine Vielzahl von Stiftern an ihnen beteiligen, um die Solidarität und das Engagement der Generationen vor Ort und in der Region zu stärken. Sie unterscheiden sich aber auch von den klassischen Bürgerstiftungen, indem sie vorrangig ihre Aktivitäten auf ein Mehrgenerationenhaus ausrichten. Generationenstiftungen verbinden somit

11 - 9 - die Idee der Bürgerstiftungen mit der Idee der Mehrgenerationenhäuser. Sie geben den Bürgerinnen und Bürgern und den Unternehmen einer Region die Möglichkeit, sich in besonderer Weise für den Zusammenhalt der Generationen zu engagieren und die Arbeit des Mehrgenerationenhauses zu fördern und auch zu gestalten. Für die Gründung einer Generationenstiftung lassen sich viele gute Argumente anführen: Einer der zentralen Gründe ist natürlich: Für das Produkt Mehrgenerationenhaus können die Bürginnen und Bürger und Unternehmen begeistert werden. Zudem zielen Bürgerstiftungen nicht nur auf kleine Zuwendungen ab. Sie sind ein bewährtes Mittel, um die in der Gesellschaft vorhandene Bereitschaft,

12 sich sozial zu engagieren, auf einen vertrauenswürdigen und nachhaltigen Weg zu verweisen. Spenden in den Vermögensstock einer Stiftung sind steuerlich besonders attraktiv. Den in Bayern gegründeten Bürgerstiftungen mit Gütesiegel des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen ist es beispielsweise gelungen mit durchschnittlich Euro als Gründungskapital zu starten. Auch in der derzeitigen Niedrigzinsphase können Stiftungen mit niedrigen Verwaltungskosten noch für Mehrgenerationenhäuser relevante Beträge ausschütten. Dies zeigen beispielsweise die Stiftungen zugunsten des Mehrgenerationenhauses in der Stadt Nordenham in Niedersachsen. In vielen Regionen mit Mehrgenerationenhäusern in Bayern gibt es noch keine Bürgerstiftung und damit auch keine Ge-

13 nerationenstiftung. Auch neben bestehenden Stiftungen und Bürgerstiftungen kann eine Generationenstiftung mit ihrer speziellen Zweckrichtung zum Einsatz kommen. Beispiele aus anderen Bundesländern zeigen, dass der Weg zur Gründung von Stiftungen zugunsten von Mehrgenerationenhäusern erfolgreich beschritten werden kann. Herr Bürgermeister Roos von der Gemeinde Saerbeck [gesprochen: Sa:bek], der dankenswerterweise für die heutige Veranstaltung aus Nordrhein-Westfalen angereist ist, wird uns hierüber berichten.

14 VI. Aufruf zur Gründung von Generationenstiftungen Aus meiner Sicht sprechen viele gute Argumente für die Gründung von Generationenstiftungen in Bayern. Ich möchte Sie daher aufrufen, sich der Aufgabe der Gründung solcher Stiftungen anzunehmen. Die Gründung von Stiftungen zugunsten der bayerischen Mehrgenerationenhäuser ist kein Königsweg. In vielen Fällen kann er aber zu einer nachhaltigen Verbreiterung der Finanzierungsgrundlagen des Mehrgenerationenhauses und zu einer Festigung des Generationenzusammenhalts und der generationenübergreifenden Arbeit in der Region führen. Falls Sie Unterstützung beim Start einer Initiative für die Gründung der Stiftung benötigen, bieten wir Ihnen an, dass Sie auf einen Kreis von Experten zugreifen können. Herr Professor Küstermann und Herr Dr.

15 Röbke sind überaus erfahrende Kenner der Materie und stehen Ihnen heute für eine Kontaktaufnahme zur Verfügung. Nutzen Sie bitte auch die Kompetenz der Regierungen, wenn Sie Fragen zur Ausgestaltung des Stiftungsgeschäftes und der Stiftungssatzung haben. Muster hierfür haben wir für Sie in die Veranstaltungsmappen eingelegt.

16 VII. Schluss Meine sehr geehrter Damen und Herren. Bayern ist das Bundesland mit den meisten Mehrgenerationenhäusern. Lassen Sie uns bei deren Verankerung in der sozialen Infrastruktur und in der Bürgerschaft einen weiteren Schritt vorankommen. Erwägen Sie bitte die Möglichkeiten, die Ihnen für eine nachhaltige Verbreiterung der Finanzierungsgrundlagen der Mehrgenerationenhäuser zur Verfügung stehen und bringen Sie bitte entsprechende Maßnahmen auf den Weg. Ich hoffe, dass Ihnen die heutige Veranstaltung zum Thema Generationenstiftungen genügend Anregungen bietet und wir in absehbarer Zeit die ersten engagierten Stifterinnen und Stifter, Stiftungsvorstände und Stiftungsräte für Generationenstiftungen begrüßen können. Herzlichen Dank an Alle, die heute mit ihren

17 inhaltlichen Beiträgen und organisatorisch zum Gelingen der Veranstaltung beitragen. Und herzlichen Dank an Sie Frau Heller für Ihre gekonnte und sympathische Moderation.

18 Bearbeitet von: Hübsch Gespeichert in: Y:\Abt_3\Ref_31\Dr_Hübsch\Reden\St-Reden\2012\1010StStiftungsinitiative München doc

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